DE1930154A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Schweissguteinbringung beim elektrischen Lichtbogenschweissen - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Schweissguteinbringung beim elektrischen LichtbogenschweissenInfo
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Description
MESSER GRIESHEIM GLIBH - — '- , :\ IB 497 -"
Kennwort: Vorgebbarer Schweißnahtfüllgrad Erfinder: Dr. HechtIe, Bragard, Hannappel..
Vorrichtung zur Steuerung der Schweißguteinbringung beim
elektrischen Lichtbogenschweißen ■ ' · ··-'·"
Das Verbinden von Blechen,mit· Kantenvorbereitung und vor- «
gegebener, gleichmäßiger ITaht üb erhöhung bereitet bei Anwendung maschineller Verfahren Schwierigkeiten. Beim Verschweißen
dicker Bleche im Stumpfstoß ist beispielsweise
eine, sorgfältige Schweißkantenvorbereitung erforderlich,
um eine den übrigen Y/erkstückpartien entsprechende spätere
Festigkeit der Schweißstelle zu gewährleisten.. Die Schwie- ,'. rigkeiten ergeben sich nun daraus, daß insbesondere lange
Bleche keine absolut gleichförmige Nahtvorbereitung aufweisen. Die Folge'ist ein" Spalt schwankender Breite in
Verbindimgsrichtung der Bleche.
Insbesondere im Schiffsbau wird erheblicher Wert auf eine
bestimmte, möglichst konforme Überhöhung des Schweißgutes gelegt. Bei 25 - 35mm starken Schiffspaneelen, ist beispielsweise eine sogenannte^X-Nahtvorbereitung notwendig, die
üblicherweise nach dem autogenen oder Plasmaschneidverfahren erfolgt. Die Forderung bei der Verschweißung von
Paneelen besteht nun darin, daß die Stärke des Schweiß- . wulstes (bzw. die Nahtüberhöhung) in einem bestimmten '
Verhältnis zur Blechdicke stehen muß. Hur so ist eine
gleichmäßige Festigkeit aller Schweißstellen gewährleistet. Es stellt sich damit die Forderung nach ,genügendem
Füllgrad einerseits und optimaler Ilahtüberhöhung andererseits.
__...,." ....
Vergrößert werden die oben geschilderten Schwierigkeiten
zudem durch die Tatsache, da" die X-Haht-vorbereite.ten
— 2 —
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BAD ORIGINAL
Werkstücke beidseitig - d.h. bei horizontaler Blechläge
von oben und von unten - verschweißt werden rausten. Sine
Möglichkeit besteht darin, dan Y/erkstück nach Fertig-, , .,
stellung der oberen Hälfte der X-IIaht zu wenden und anschließend die andere Hälfte der X-Haht wiederuri in
ITormallage zu verschweißen. Ein derartiges Y/endemanöver
ist indes bei großen sperrigen und schweren Y/erkstücken, um die es sich ja in erster .Linie handelt, nicht ohne, weiteres
zu bewerkstelligen. Es erfordert - abgesehen von einem großen Raumbedarf - kostspielige Spezialhebezeuge.
Ilan würde daher vorziehen, ein Y/pnden des Werkstückes
zu vermeiden und statt dessen vielmehr die zweite Naht- ■■
halfte nach den überkopfverfahren fertigstellen. Eine « ■
ordnungsgemäße Überkopfsehweißung: ist hingegen nach.dem
automatisierten LichtbogenschY/eißverfahren nicht leicht
zu beY/erkstelligen. Andererseits ist es keinem Schweißer
zuzumuten, mehrlagige Sehweifenähte von unter Umständen .
mehreren Metern Länge über, Kopf von Hand zu schweißen. Ein Kompromiß sieht daher eine unsynmetrische X-liaht- .· ■- - ■ ''
Vorbereitung vor und zwar dergestalt, daß die unterhalb
des Bleches liegende, im schwierigen Überkopf-Schv/eißverfahren
zu füllende Schweißfuge gegenüber der oberhalb " des "Bleches angeordneten vergleichsY/eise klein* ausgebildet'
ist, so daß sie mit v/enigen Lägen zu füllen ist. Geht man
davon aus, daß sich die Ungenäuigkeiten bei der Kanten-Vorbereitung
prozentual" gleichmäßig auf den oberen und den kleineren unteren Teil der Schweißfuge verteilen, so .-..<.
wirkt sich die gleiche prozentuale Ungenauigkeit dennpch, wesentlich stärker .auf den kleineren SchY^eißnahtquersQhnitt^-
des unteren tjahtteiles aus als auf den größeren oberen ^ ;t . ·
Hahtquerschnitt. Die nachteilige Folge sind insbesondere -; ;-bei
der tiperkopfgeschweißten unteren llah-t TAeehselvieise zu -;■
starke Schv/eißnahtüber- oder -unte.rhöhungen. · Λ".
Selbstverständlich hat man bereits versucht, die bei der
Kantenvorb'ereitung eingesetzten Verfahren, insbesondere
das Aiitogen- sowie auch das Plasmaschneidverfahren zu
verbessern und zu präzisieren. Diesen Bestrebungen sind jedoch vom Material her Grenzen gesetzt. Beispielsweise
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- 3 - * -.· ORIGINAL ^
kann cine ungenaue Schweißkantenvorbereitung trotz bestens
arbeitender Schneidwerkzeuge ihre Ursache in einer unebenen Beschaffenheit der Bleche haben und ist nur durch
eine exakte Höhenregelung den Schneidbrenners bein Schneidvorgang
z.T. zu vermeiden. Es leuchtet ohne.weiteres ein, daß derartige Ungcnauigkeiten eine Veränderlichkeit des
SchweiDnahtquerschnittes über die Länge der Schweißnaht
zur Folge haben können.
Abgesehen von der schwankenden Spaltbreite, aufgrund ungenauer
llah!vorbereitung ergeben sich bei der Durchführung
von Schweißarbeiten mittels des hier speziell interessierenden
vollnutonatisicrten Miß-Verfahrens zusätzlich Schwierigkeiten, die durch die Schweißeinrichtung selbst
gegeben sind. -]'s kann weder erwartet werden, daß die pro
Zeiteinheit durch den Lichtbogen zireführte "aterialtienge
konstant int (Drahtvorschubjerät), noch kann eine stabile
Heizspannung und damit eine gleichbleibende elektrische Aböch-olzleistimg prinzipiell vorausgesetzt werden.
Uia trotzdem eine ordnungsgemäße Verschweißung der Yi'erkstücke
zu gewährleisten, ist es somit erforderlich, die Schweißgutzuführung den jeweils gewünschten Nahtquerschnitt
anzupassen. Dies war bisher nur von Hand möglich, nicht jedoch bei automatischen Schweißverfahren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die in Vorstehenden
geschilderten Ilaohtuile- zu vermeiden, d.h. eine
Anpassung der Schweißguteinbringung an den sich ändernden
Schweißfugenquerschni11 zu ermöglichen. Zur Lösung
des Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß dem Schweißbrenner vorauslaufend eine mechanische Abtastvorrichtung
angeordnet ist zum Eingriff in die Schweißfuge, Wobei deren Tiefe und/oder Breite gemessen wird, und
daß der Abtastvorrichtung eine Einrichtung zugeordnet ist zur Umwandlung der ließwerte in Signale;zur Steuerung
der Schweißguteinbvingung.
Z.B. bei einer Verbreiterung des Schwcißfu-enquerschnittes
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ORIGINAL
z.B. durch Änderung des Plankenabstandes oder Vergrößerung des Flänkenneigungswinkels senkt sich die Abtaot- .
vorrichtung tiefer in die Schweißfuge hinein. Diese Abeenkbewegung
der Abtastvorrichtung wird als Signal zur Erhöhung des SchweißdrahtvorSchubes und/oder einer Verringerung
des Brennervorschubes und/oder Veränderung des Schweißstromes und/oder der Schv/eißspannung ausgenutzt,
wodurch in beiden Fällen eine Steigerung der Schweißgutzufuhr
erreicht wird. Im umgekehrten Fall kann selbstverständlich
in gleicher Y/eise eine Verringerung der Schweißgutzufuhr bewerkstelligt werden.
Neben dem Einsatz der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung beim V/annenlagensehwcißen hat sieh die 'erfihdungsgemäßen
Vorrichtung insbesondere zum Abtasten der Flanken einer in
Überkopfposition angeordneten Schv/eißfuge bewährt. Bei einer in Überkopfposition angeordneten Schweißnaht beeinflußen
Ungenauigkeiten bei der Kantenvorbereitung den
Nahtquerschnitt. Vergrößerung des liahtquerschnittes bis zu
100;? und Verkleinerung bis zu 50;>
sind keine Seltenheit. Dernr'tig große Differenzen treten, insbesondere bei unsymmetrischer X-liahtvorbsreiturig auf. Die nachteilige Folge
sind wechselweise zu starke Schweißnahtüber - oder -unterhöhungen.
Durch die Anv/endung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Sch'ceißguteinbringung so beeinflußt,
daß eine IIaht nit nahezu gleich großer ISchweißnahtuberhöhung
entsteht.
Es sind zwar Abtastvorrichtüxigtjxi bükamiL, bei denen Rollen oder Gleitkufen als Abtastorgane \?erwendet werden.
Es handelt sich jedoch dabei um eine Regelung des Abstandes
Brenner-V/erkstück bein Schweißen oder Brennsohnei-r
den, nicht jedoch um eine Steuerung der Schv/eißgutzufuhr.
Die Erfindung ist im einzelnen ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Abtastvorrichtung aus einem an einem Festpunkt angelenkten Hebel besteht, dessen eines
Ende ein Abtastorgan aufweist und dessen anderen Ende einem
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8AD ORIGiNAL
Stellglied zugeordnet ist.
Das in Abhängigkeit von der Eindringtiefe der Abtastvorrichtung
geregelte Stellglied wird beispielsweise direkt infolge der Veränderung des Stollgliedes für die Beeinflussung
des S chv/eißgutvor Schubes und/oder des Schweißstromes
und/oder der Schweißspannung und/oder der Fahrgeschwindigkeit
benutzt. . · ,
Es ist jedoch auch möglich die Änderung des Stellgliedes
indirekt als Regelglied zu verwenden, wobei dann beispielsweise das Stellglied in einer Brückenschaltung vorgesehen
ist, und mit der Differenzspannung der Brücke die Regelung
vorgenommen wird. ■ ■
In Weiterbildung der Erfindung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Stellglied aus regelbarem Widerstand,
Kondensator, Induktionsspule oder dergleichen besteht, die vorzugsweise über,dem Verstellweg eine nichtlineare Charakteristik aufweisen. Durch die über, dera Verstellweg
nichtlineare Charakteristik der Stellglieder ist es möglich die Füllhöhe, die Iceine lineare Funktion
von Drahtvorschub und/oder Fahrgeschwindigkeit und/oder =
Schweißstrom und/oder Schweißspanmmg auszuregeln.
Gemäß der konstruktiven Ausbildung der Abtastorgane wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Abtastorgane Rollen vorgesehen sind. * · ■ . '
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Abtastorgane wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Äbtastorgane kapazitive und/oder induktive Fühler vorgesehen sind. Diese
Fühler dienen dann zur Verstimmung der Frequenz eines Hochfrequenz-Senderkraises-, wobei die Frequenz als Regelsignal
dient. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Verwendung eines kapazitiven Fühlers., der in bekannter Weise
zur Verstimmung eines vorzugsweise Hochfrequenz-Senderkreises benutzt wird-, das benötigte Signal gewonnen werden kann. ^ · . '. .
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
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t .; U= r - BAD ORiGiNAL-
- - : .' ": " - 6 '-"■■ ■,;■- "■■'"■ ■ "■ ■ - - ' ■-■■■■"
Λ . 1930154
Öffnungsbreite, der Schweißfuge zu Regelzweckcn verwendet
'.wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das .Abtastorgan'-'.-' ;.
zv/ei Rollen aufweist, die jeweils auf einer Planke der
Schweißfuge laufen "und deren Abstand zumindestens entsprechend der Veränderung des Schv/eißfugenquerschnittes
sich verändert, wobei diese Abstandsänderung einen ließwert für das Signal zur Änderung der Schv/eißguteinbringung
darstellt. Es ist su diesen Zweck vorteilhaft, die Rollen
auf einem konstanten Niveau, beispielsweise bezogen auf die Werkstückoberfläche, zu halten. Dies kann in einfacher
und vorteilhafter Y/eise dadurch erreicht werden, daß die Rollen an einem Iäng3 der SehweißTuge fahrenden Magen
angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß die beiden Rollen des Abtastorganes, die jeweils auf einer Planke der Schv/eißfuge laufen, je
auf einer Achse angeordnet und "beide Achsen um einen
gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind, wobei die Winkeländerung der Achsen einen Meßwert für das Signal zur
Änderung der Schv/eißgüteinbringung darstellt.
Eine derartige Ausbildung hat dem. Vorteil', daß bei einer
Überhöhung der einen Planke der Schweißfuge und einer
der Überhöhung entsprechenden Absenkung der anderen '·-_■■
Planke Icein Signal zur Änderung der Schweißguteinbringung
erfolgt. Eine Änderung der Schweißguteinbringung ist
bei dem oben beschreibenen Pail auch nicht erforderlich, da nur eine seitliche Verschiebung der Schv/eißfuge erfolgt
und sich das !"ullyolumen nicht verändert. Sind dagegen
die Überhöhungen und/öder Absenkungen an den gegenüberliegenden
Stellen der Planken der Schv/eißfuge. unterschiedlich, so wird die Schweißguteinbringung entsprechend
beeinflußt, d.h. der Y'inkel zwischen den beiden Achsen
verändert sich. Die Winkelanderung stellt somit
einen Meßv/ert für das Signal zur Änderung der Schweißguteinbringung
dar. -"■■"■.· . .' - = "-.-·■
Eine weitere Steigerung der Genauigkeit bei der Regelung
der Schweißguteinbringung kann erfindungsgemäß dadurch
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6. r : ;-; ßAO
erreicht werden, daß dem Schweißbrenner eine Einrichtung
zur Hc .τ sung der Schweißnahtüberhöhung und zur Umwandlung·
der Meßwerte in Signale zugeordnet ist, welche Signale zur Korrektur des Schweißgutvorschubes und/oder des Schweiß-Stromes
und/oder der Schweißspannüng und/oder der Fahrgeschwindigkeit dienen.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung sowie der nachstehenden Beschreibung
näher erläutert. Es veranschaulicht:
Fiι Γζ, 1 : eine Ausführungsform einer mit einer Rolle
arbeitenden Abtastvorrichtung in perspektivischer
Darstellung
Fif;. 2 : eine Ausfülirungsform, wobei die Abtastrolle
auf der Schweißnaht geführt wird beim Arbeiten in der Uberkopfposition
Fiπ« 3, ϊ eine andere Aüsführungs-fona einer Rollenabtastung,
ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Fig. 4 : eine Abtastung nit zwei Rollen in Draufsicht.
ig. 5 : eine Rollenabtastung mit senkrecht su den
Flanken einer Schweißfuge angeordneten len in 'Draufsicht.
GsnM.3 Fig. 1 ist eine nit 10 bezeichnete Abtastrolle an
einem Ende eines um einen Drehpunkt 11 schwenkbaren Hebels
angeordnet. Die Abtastrolle 10 steht nit einer (1J) der
-beiden Flanken 13, 14 der Schweiß.fuge in Singriff. Eine
den Hebel 12 tragende und mit 15 bezeichnete Haltevorrichtung ist mit dem schematisch angedeuteten und mit 16
bezifferten Schweißbrenner fest verbunden. Der Hebel kann aber auch an einer anderen Stelle des Haschinengestells
angelenkt sein. Das freie Ende 17 des Hebels 12 wirkt
auf einen Widerstand. 18 derart ein, daß Änderungen des
mit 19 bezeichneten Winkels - hervorgerufen durch Anderungen
der Schy/eißfugenbreite - eine proportionale
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>^r BAD
■"■■' ; '■'■■■: '■■■ -; .'■■ - - ' ■- .8- - , . . ."'. ■':.■■■.■' - ■'■;■
:Äiiderung""'dor an den Kleinmen 20, 21 des Widerstandes 18
abgegriffenen Spannung erzeugen. Der Widerstand 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel direkt in· den Strom-· :
kreis eines Antriebsraotores 22 für die mit 25 bezeichneten
Rollen einer Drahtvorschubvorrichtung geschaltet. Je nach
Änderung der Spannung an den Klemmen 20, 21 wird die
Drehzahl des Motors 22 verändert, wodurch die Vorschubgesclnvindi^keit
des mit 24 bezeichneten Elektrodendrahtes vergrößert oder verringert wird.Es ist jedoch auch möglich
den Widerstand-" direkt in den Schweißstromkreis oder
in den Stromkreis für die fahrgeschwindigkeit zu schalten. Beide Stromkreise wurden der besseren ti"bersicht
v/egen in dieser Pigur nicht dargestellt. Darüberhinaus
ist es möglich- den Widerstand 18 durch einen induktiven
oder kapazitiven Geber zu ersetzen und diesen dann zur
)Lnderung des Drahtvorcchubes und/oder des Schv;eißßtrones und/oder
der Schv.-eiß spannung und/oder der Fahrgeschv/indigkeit
benutzen.
In Fir;. 2 ic-.t eine Ausführungaform der Erfindung veranschaulicht,
bei der das bereits eingebrachte Cchv/eißgut
bein bberkopföchv.'cißen abgetastet wird. Diese Ausführungsforn
weist eine Abtaotrolle 10 auf, die an einen V/inkelhebel
25 angeordnet ist. Der V'inkelhebel 25 -ist an der
Haltevorrichtung 15, die mit dem Schweißbrenner 16 fest
verbunden ist, angelenkt. Das freie Ende des Winkelhebels
ißt zweiarnig au.cgcbildet. Die beiden Arne 26, 27 wirken o"
je auf einen Widerstand ein. Der Widerstand 28 ist in oben
beschriebener Weise in den "otorstrorrJireis des Antriebiaotors
22 für die Drahtvorschubvorrichtung geschaltet. Der zv.eite V.ideriitMid 29 ist dagegen in dem Kreis der
seher-atisch" darg.es-t,3llten und irat 30 bezeichneten Schvmißstroiaquelle
angeordnet. Als 3chY/ei£quelle kann beispielsweise
ein CP-Gleichrichter nit Traiisduktorstromregelung
oder ein Gleichrichter mit einer elektromechanischen Stromregelung^er-ve.idet werden. Durch die Veränderung des
Winkeis 19 aufgrund einer Veränderung der gevainschten
Schv/-eißnahtüberhChir-;g v.'erden die beiden '''iderstande 28,
entsprechend" vor ε teilt, so daß die an den V/iderständen
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". ■::-·-:.';';;;-7 ;^c:\ .- · ; / V ; BAOORfGfNAt
veränderteabgreifbare Spannung als Änderung auf die Sehweißguteinbringung
einwirkt..
Bei der Ausfuhrung.sf.o-rm gemäß-Pig. 3 ist die Abtastrolle.
an einer Schubstange 30 angeordnet, die in einer mit dem .
schematiseh dargestellten und mit 16 bezeichneten Schweißbrenner
fest verbundenen Führung 31 vertikal verschiebbar
ist. Der Schweißbrenner 16 ist beispielsweise über einen Arm 32 mit einem Y/agen 33 verbunden. Der Magen 33 ist auf
Schienen 34 verfahrbar. Der 'Antrieb des Wagens 33 und\soi-jnit
des Brenners erfolgt über einen Fahrmotor 35. Am freien Ende der Schubstange 30 ist ein Zeiger 36 befestigt,
welcher bei Höhenänderungen der Rolle 10 und damit der Schubstange 30 auf einen Y/iderstand 37 .einwirkt*
Der Y/iderstand 37 ist in den Stromkreis des Fahrmotors 35 geschaltet, so daß bei Veränderung der am Y/iderstand 37
abgreifbaren Spannung die Drehzahl des Fahrmotors 35 und
dadurch die Fahrgeschwindigkeit (Vorschub) des Brenners
und somit die Schweißguteinbringung beeinflußt wird.
Bei einer weiteren aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform
dienen zur Abtastung der Flanken- 13» 14 zwei im Abstand
voneinander, auf einer- gemeinsamen Achse 28 angeordnete
Abtastrollen'39, 40. Durch eine zwischen den Rollen 29, 30 angeordnete Druckfeder 41 werden dieselben gegen die
jeweils zugeordnete Fläche (1*3 bzw. 14) der Schweißfuge
gedrückt. Die Achse .38 wird von einem Rahmen 42 getragen, der seinerseits an einem beidseitig der Schweißfuge auf Rädern 43, 44 verfahrbaren Wagen angeordnet ist. Dadurch
werden die Abtastrollen 39, 40-bezogen auf die Oberfläche
der beiden zu verschweißenden Werkstücke 46,.47 - auf
gleichem lliveau gehalten, -·".."-.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden Änderungen
in der Breite der Schweißfuge 139 14 zu Regelzwecken ausgenutzt.
An der Rolle 39 ist zu diesem Zweck ein in bereits oben beschriebener Weise ausgebildeter Widerstand 48 befestigt,
der in dieser Fig. in den Stromkreis eines Antriebsmotors 22 einer Drahtvorschubvorrichtung geschaltet
ist, während ein 'Zeiger 49 zur Verstellung des Widerstandes
0 0 9'aS 1 /1 104 „ to.-. .
8ADORiGINAL
0iÜ ΟΛϊ ■■ ■
mit der Rolle 40 verbunden ist. Eo ist jedoch auch möglich ;
den Y/iderstand 48 an den einen Ende und den Zeiger 49
an dem anderen Ende der Druckfeder 41 zu befestigen. Ändert sich die Breite der Schv.-eißfuge und damit der Ab- '
stand der Abtastrollen 39, 40 ist eine Verstellung des Widerstandes 48 die Folge und die Schweißguteinbringung
vilrä beeinflußt.
In Pig. 5 ist eine weitere Ausführungsforn der Erfindung
veranschaulicht, bei der die Abtastrollen 50 und 51» die jeweils auf einer Planke 13 bzw. · 14 der Schveißfuge laufen,
je auf einer Achse 52 bzw. 53 angeordnet sind. Die unteren
Enden 52a, 53a der Achsen 52, 53 sind an einen schenatisch dargestellten Y/agen 54 angelenkt und ur.i einen gemeinsamen
Drehpunkt 55 SGhwenkbe.r, während die freien Enden
52b, 53b als Zeiger auf einen Y/iderstand 56 einwirken.
Zwischen den Achsen 52S 53 ist eine Druckfeder 57 angeordnet,
damit die Abtastrollen 50, 51 gegen die Planken 13, 14 gepreßt v/er den«
Der V/iderstand 5.6 ist beispielsweise wie in Fig. 1 dargestellt
direkt in einen Stromkreis einer Drahtvorschubeinrichtung 22, 23 geschaltet.
Die konstruktive Ausbildung der in den Pig. 1-5 vorgestellten
Abtastrollen ist von der Ausbildung der Schv/eißfuge
abhängig. Die Abtastrollen können beispielsweise ein flaches, abgerundetes oder lceilförmiges Profil auf weisen.
Die nach Pig. 1yj:3, 4 und, 5 "vorgestellten Einrichtungen
können auch zur Abtastung des bereits eingebrachten Schweißgutes verwendet werden. Die Erfindung sieht bezüglich dieser
Verwendung vor, daß zwischen die Abtastglieder und die
Folgesteuerung ein zeitverzögerndes Speicherwerk bekannter
Art eingeschaltet wird. Zweck dieses Speicherwerkes ist die
zeitgenaue Beeinflussung des Schweißvorganges in Abhängigkeit vom abgetasteten Signal* Darüber hinaus ist es selbstverständlich,
daß die in den Pig. 1-5 veranschaulichten
Abtastvorrichtungeii und Steuerstromkreise untereinander
vertauschbar sind· So ist es beispielsweise auch möglich,
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■χϊ:£;:φ*ϊ·% ■..■ ■.'■ ' - ' . ■■-■ . .■■■ ■.". . - : -■ .-11 " BAD ORfGiNAt
nit der Abtastvorrichtung nop.ilß Piß. 5 die Fahrgeschwindig
keit oder den iicL cißr;tron zu beeinflussen.
Ferner ist es möglich, die in don Fig· 1, 3, 4 und 5 veranschaulichten
Λ:ι:;führungen nur Alitaotun^ einer Sch'/cißfuG
in T be l:opf v)Ofjition aniuiwcnden. Auch sur Leeinfluscimf-;
der Pchv/eiS^utcdnbrinrjun^ o.n senkrechten lichten beir;T)iels~
v/eiec'bein Behp.lterschv/eiien ist die erfindimgsgenäße
Vorrichtung anwendbar.
- 12 -
00985 1/1 10A
SAD QRKaTNAL.
Claims (8)
- KESSSH GRlESHEIM GMKi MG 497 . : .. ;' ;P a t e η t a ns ρ r ü c h e!Vorrichtung zur Steurung dor3chv:eißguteinbringungbeim elektrischen Lichtbogenschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß dem -Schweißbrenner vorauslau- ; fend eine mechanische Abtastvorrichtung angeordnet ist zum Eingriff in die Schv/eißfuge, v/obei deren" Tiefe und/ oder Breite gemessen \vird,tind daß der Abtastvorrichtung eine Einrichtung zugeordnet ist zur -Umwandlung der Heß- '■ werte in Signale zur Steuerung der Schv/eißguteinbringung. ·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Abtastvorrichtung aus einem an einem Pestpunlit angelenlcten Hebel (12) besteht, dessen eines Ende (17) ein Abtastorgan aufweist und dessen anderes Ende einem Stellglied zugeordnet'ist* ■
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß. das Stellglied ern regelbarem V/iderstand( 18) , '■ Kondensator,- Indu3itionc-üpule oder dergleichen besteht, die vorzugsweise eine nichtlineare Charakteristikaufweisen, "* '■■ ; .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastorgan Hollen (10) vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß als Abtästorgan ein kapazitiver oder induktiver Fühlervorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche t - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan zwei Rollen (39, 40) aufweist, die auf jeweils einer Planke (13» 14} der Schv/eißfuge laufen und deren Abstand, zumindestens ent- ' sprechend der VeräMerimg des Schweißfugenquersclinittes sich verändert, wobei diese Abstandsänderung einen Meß-009851/110Λ -i^1-1 93015-ίwert für das Signal zur Änderung (der Schweißguteinbringung darsteilt.
- 7. Vorrichtimg nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-die "beiden Rollen (50, 51 )des Abtastorganes, die jeweils auf einer Planke (13 "bzw. 14) der Schweißfuge laufen je auf einer Achse (52, bzw. 53) ange'ordnet und "beide Achsen um einem gemeinsamen Drehpunkt (55) schwenkbar sind, wobei die Y/inkeländerung der Achsen einen Meßwert- für das Signal zur Änderung der Schweißguteinbringung darstellt,
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche'1 - 7j dadurch gekennzeichnet, daß dem Sc^veißbrenner eine Einrichtung zur Iviessiuig der Schv/eißnahtüberhöhung und zur TJrmvandliing der Meßwerte in Signale zugeordnet ist, welche Signale aur Korrektur des Schv.'eißgi.itvorschubes und/oder des Schv;eißsti"omes und/oder der Schvreißspannung und/oder der Fahrgeschwindigkeit dienen.Be/bi
12.6.1969 '0Q98517 1104JH
Leersei te
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