DE1929338U - Papier zur herstellung von waschbetonplatten. - Google Patents
Papier zur herstellung von waschbetonplatten.Info
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/36—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
- B28B7/362—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article specially for making moulded articles from concrete with exposed aggregate
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21H19/00—Coated paper; Coating material
- D21H19/10—Coatings without pigments
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Description
Be tr »3 Gto Ho. 1 929
von
gekennaeiohnet» dall das aus Sulfat- baw· SmIf i taeilst off
bestehende» in bereits vorgesöbiagener Weise einseitig
eiaea Betoaabljiöäe-TeriiiSge^
Bchicfotete Papier eine wasserfeste
seitige Beschichtung alt Paraffinea.» Wachsen oä©^ Bitumen
aufweist.
22
Obm 1 929 338 Lö II-222/<
Herrn Patentanwalt
η w-5Mroiβ xxxxxx Sache: Fa.Fritz Rettaaeier
. ü.Nickels χχχχχ KG.
gegen: Isolier-u.Exportfabrik...
4800 Bielefeld/Westf. Il/H
DetmoSfer Str.26
Beschluß
In der Gebraucbsiausterlösohungssache
der Fa. Fritz Rethmeier KG., Chemische Baustoffe, Remmighausen,
- vertreten durch
1.) Patentanwalt Dipl.-Ing.H.Uickels,
Bielef_eldAtestf., Detmolder Str.26,
2.) Rechtsanwälte Dr.A.Preu, Dr.M.Bohlig, I^.M.Brandi-Dohrn,
Dr.L.Donle, Münche« 23, Seeetr.13 -
gegen
die Isolier- und Exportpapierfabrik W.Bosch & Co.,
Wipperfürth,
- vertreten durch
1.) Patentanwalt Dr.E.Sturm,
MUnchen 23, Leopoldstr,20/IV
l2.) Rechtsanwälte E.Iiorenz, B.Seidler, M.Seidler,
Dipl.-Ing.Gössel,Dr.L.Witt, München 22, Widenmayerstr.23
-2-
— 2 —
wegen Löschung des Gebrauchsmusters 1 929 338 hat die Gebrauchsmusterabteilung
II in der Sitzung vom 23.März 1971 unter Mitwirkung des Leitenden Reg,-Direktors Dr.Klaus, dee
Oberregierungsrates Biihler und des Regierungedirektors Seelig
nach mündlicher Verhandlung beschlossen:
Das Gebrauchsmuster 1 929 338 wird dadurch teilweise gelöscht, daß an die Stelle des eingetragenen Schutzanspruchs folgender
neuer Schutzanspruch gesetzt wird:
Papier zur Herstellung von Waschbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Sulfat- bzw. Sulfitzellstoff
bestehende, in bereits vorgeschlagener V/eise einseitig mit einem Betonabbinde-Verzögerungsmittel gleichmäßig beschichtete
Papier auf der anderen Seite eine einseitige Beschichtung mit "Paraffinen, Wachsen oder Bitumen aufweist.
Im übrigen wird der Löschungsantrag zurückgewiesen. Die Kosten des Verfahrens werden gegeneinander aufgehoben.
Gründe :
Der im Verfahren aufgezeigte Stand der fechnik trifft den Gegesstand
des am 13.«Full 1965 angemeldeten angegriffenen Gebrauchsmusters,
das ein Papier zur Herstellung von Waschbetonplatten betrifft, aufgrund des neuen vorstehend angeführten Schutzanspruches
nicht.
Das als älteres Gebrauchsmuster angeführte Gebrauchsmuster
1 920 958•'betrifft' ein Hatronpapier, das einseitig mit einem
Abbindeverzögerer präpariert ist. Demgegenüber ist der Sohutsanspruch
abgegrenzt·
Aus der älteren Df-PS 1 211 098 ist ein einseitig mit einem
wasserabstoßenden Belag (Wachs) überzogenes Papier zur Erzeugung
-3-
einer Struktur an Sichtbetonplatten bekannt. Da bei© Segenstand
des angegriffenen Gebrauchsmusters speziell aufgebaute Papiere verwendet werden (Sulfit- bzw. Sulfatzellstoff) ist
auch demgegenüber die, Abgrenzung gegeben.
Aus der DT-PS 652 073 Hat ein mit einer wasserabstoßenden
Flüssigkeit getränktes Papier zur Herstellung von Wasehbetouplatten
bekannt, aus der DT-PS 602 624 Tarntfin ale Entschalungsmittel
für Beton. Die DT-PS 924 678 ^betrifft Organaiiolysiloxane
als Trennmittel für Beton, die DT-PS 945 377 Paraffin als Entschalungsmittel für Beton, die DT-PS 807 607 tPapier
als Löseschablone bei der Herstellung hydraulisch abbindenden Massen, die CH-PS 253 791,^ine schmiegsame Hülle fih/Beton aus
Papier oder Pergamentersatz. In der Df-PS 714 904 ^werden Zinksalbe
als Abbindeverzögerer für die Herstellung von ^ictetbetonflachen
und in den Unterlagen dee DT-Gbm 1 753 569 1^Jn gewelltes
Papier als Einlage in Formen zur Herstellung von Kunststeinplatten beschrieben.
In der Gebrauchsmusterlöschungssache Gbin 1 929 338 Lö 1-50/67
wurden vom Amtsgericht Wolfsburg die Zeugen Herr Lisken und Janeba darüber vernommen, ob der Segenstand des angegriffenen
Gebrauchsmusters offenkundig vorbenutzt sei. Da die Zeugen über den Zeitpunkt der vorgebrachten Handlung keine eindeutige Aussage
machten, war somit eine offenkundige Torbenutzung hierdurch nicht gegeben, so da 13 ee sich auch erübrigt, auf den Gegenstand
der angeblich vorbenutsten Handlung näher einzugehen.
Die Antragstellerin hat in der mündlichen Verhandlung ein Protokoll,
aufgenommen in öffentlicher Sitsung des Landgerichts
München I, 7.Zivilkammer vom I.April 1970 Überreicht, in dem
die Aussagen mehrerer Zeugen über eine offenkundige Vorbenutzung des Gegenstandes des angegriffenen Gebrauchsmusters in
der Pa. Rethmeier niedergelegt sind. Da diese Aussagen nicht
über die in der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung vom 23.März 1971 vor der Gebrauchsmusterabteilung dargelegten
Vorbenutzung hinausgehen, brauchte darauf nicht näher eingegangen zu werden*
— 4 —
Ebenso brauchten die vorstehend gemausten Literaturstellen
nicht näher abgehandelt au werden, da aueb si© dem Gegenstand
des angegriffenen Gebrauchsmusters nicht näher kommen» als die
in der Verhandlung glaubhaft gemachte offenkundige Vorbenut&ung.
In der mündlichen Verhandlung am £3.März 1971 hat der Zeuge
Walter Mundhenk ausgesagt, er sei bei der Fa. Hirschberg und
Junge in V/ellerson tätig gewesen, und habe unmittelbar nach
einer Lieferung der Fa. Retbaeier Über swei Kannen Abbindeverzögerer
Walex und 1500 Blatt paraffiniertem Papier, - eine
Rechnung hierüber vom 13.Hovember 1963 wurde vom Zeugen vorgelegt,
- dieses Papier einseitig mit Abbindeverssögerer beschichtet
und als Einlage in die Form zur Herstellung von VIaschbetonplatt
en verwendet. Der Abbindeverzögerer ließ sich, wenn er nicht su dünn war» in einheitlicher Schicht aufstreichen. Bei dünnerer
Einstellung perlte er ab.
Die Verwendung in der Fa. Hirschberg erfolgte ohne Geheimhaltung.
Die Herstellung dieser Blätter sei von einem Vertreter der Fa. Rethmeier, auegehend von des gelieferten Paraffinpapier
und dem Abbindeversögerer Vialex empfohlen worden. Der Zeuge
Josef Plassmann, der die gleichen Mittel von der Fa. Rethmeier 1961
bezog, sagte aus» die Verwendung und Beschichtung ä®s paraff1 nlerten
Papiers sei ifaa vom Zeugen Haaß von der Fa. Retbiaeier
bereits vor der Lieferung erläutert worden. Auch ihm sei ein© Geheimbaitungsvorschrift nicht gemacht worden. Der Zeuge Maaß
hat dies, soweit es ihn betrifft, bestätigt.
Es ist daher bereits vor Einreichung des angegriffenen Gebrauchsmustera
ein parafflniertes Papier mit einem einseitigen Belag von Abbindeverzögerer vorbenutzt worden und Ewar sowohl von der
Rethmeier, als auch von zweien ihrer Sunden.
Da einerseits bereits ein einmaliger Benutzungsfall genügt und andererseits ein Liefervorschlag für einen Gegenstand, selbst
wenn er noch nicht körperlich hergestellt ist, sofern er die
technischen Einzelheiten enthält, als Vort&utzung anzusehen ist,
ist eine solche gegeben.
Da weder im Betrieb des Zeugen Mundhenk, noch bei Fa. Rethmeier
irgendwelche Geheimhaltungspflichten bestanden, wobei die Pa. Rethmeier den Gegenstand der Vorbenutzung mindestens zweien ihrer
Kunden genau dargelegt hat, ist somit auch die Offenkundigkeit dieser Vorbenutaung gegeben.
Die Zeugen haben sswar auch ausgesagt, als träger sei von einer
Bitumenpappe ausgegangen worden, die mit Abbindeverzögerer beschichtet worden sei. Da aber Bitumenpappe nach dem Buch -^
"H.Kotte: Welches Papier ist das", Seite 206 eine mit Bitumen
imprägnierte Pappe ist, braucht, da im Schutsanspruch dee angegriffenen
Gebrauchsmusters Bitumen neben Wachs und Paraffin als äquivalent genannt ist, hierauf nicht besonders eingegangen
su werden. Vielmehr gelten die für Paraffin gemachten Ausführungen
hier entsprechend.
Die Antragsgegnerin hat hierzu ausgeführt, daß sie $a gar nicht
von einem imprägnierten und damit beidseitig beschichteten Papier ausginge, sondern daß der Gegenstand des Gebrauchsmusters
ein einseitig mit Paraffin, Wachs oder Bitumen und auf der anderen
Seite mit dem Abbindeverzögerer beschichtetes Papier beträfe.
Die Klägerin hat ausgeführt, ein solcher Gegenstand sei in den
ursprunglichen Gbm-Unterlagen nicht offenbart.
Unter Zugrundelegung der Beschreibung voia 12.JuIi 1965, Seite 2
ist aber ein solcher Gegenstand eindeutig offenbart.
Im Absatz 2 ist wörtliöfr ausgeführt, das Papier besteht aus einem
Sulfat- bsw. SuIfitzellstoff der einseitig mit einem Betonabbindeverzögerungsiaittel
beschichtet ist undifer eine einseitige wasserfeste
Präparation durch einseitige Beschichtung aufweist»
-6-
Es wird jäwar zugestanden, daß diese ForiEulierung nicht sehr
glücklich ist» jedoch besagt dio Formulierung eindeutig, daß
in beiden Mllen, eov;obl bei der wasserfesten Beschichtung, als
auch bei der Beschichtung alt dem Abbindeversögerer der Zellstoff (Papier) beschichtet ist« Dies bedingt aber zwangsläufig,
daß beide Schichten auf verschiedenen Bapieraeiten angebracht
sind, denn sonst würde die wasserfeste Beschichtung auf dem
Abbind ©verzögerer angeordnet sein oder umgekehrt. Die Ausdrucksweise
"daß des Papier bsw, der Zellstoff selbst beschichtet
ist" könnte dann nicht mehr gebraucht werden.
Die Offenbarung des der Teillöschung zugrundegelegten vorstehenden Sehutsanspruehs ist daher eindeutig gegeben«
Obwohl dies nicht Indiz für die Offenbarung sein kann, wird noch
darauf verwiesen, daß der 2e«ge Eethmeier ausgesagt hat, die
IFa. Retbmeier habe von Fa. des Beklagten 1965 ein Papier bezogen,
das einseitig mit Abbindeverzögerer und auf der anderen Seite mit dem wasserabstoßenden Mittel beschichtet gewesen sei·
Gegenüber der als erwiesen angesehenen offenkundigen Vorbenutsung
ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters neu, denn ein
paraffiniertes Papier wie es vorbenutat wurde, ist durchgehend
imprägniert. Es ist notwendig, in diesem Zusammenhang über die
Begriffe "Beschichtung" und "Imprägnierung" einige Ausführungen zu machen.
Imprägnierung bedeutet nach allgemeinem Sprachgebrauch^ die
Behändlung eines mehr oder weniger porösen Gegenstandes in einer
Flüsigkeit, welche in die Boren eingesaugt wird· Gewünschter
Effekt einer Imprägnierung ist Öi© Tiefenwirkung, d,h· die abglichst
vollständige Burchtränkuag des Gegenstande®, wobei dann
zwangsläufig eine allseitige Beschichtung zusätzlich auftritt.
üci; einen solchen Gegenstand handelt es eich offensichtlich bei
dem offenkundig verwendeten psraffinlerten Papier, line Beschichtung,
insbesondere &in© einseitige Beschichtung wird durch
Auftragen einer Schicht hergestellt, wobei diese wahlweise
aua dem flässigen oder festen ©&©r gasförmigem 2ustan4 erfolge»
kann, Gewünschter 2w©ok einer Beschichtung ist eine ®öglicbst
abschließend© Abdeckung der Oberfläche. Bs tritt swar auch hier
zwangsläufig insbesondere bei porösen Gegenstanden ein gewisses
Eindringen der Deckschicht ist die Grundschicht ein.
Bin völlig durchtränkter Gegenstand nuß aber als "imprägnierter"
nicht ala "beschickteter" Gegenstand angesehen werden· Ausgehend
von dieser Begriffsbestimmung ist der Gegenstand des angegriffenen
Gebrauchsmusters neu.
Wie die Zeugen übereiBstiz®m@&ä auegesagt haben^ muß bei einem
imprägnierten paraffinieren Papier« die Viskosität des einen
genannten AbbinöeverBÖgörers in gaas bestimmter Weise eingestellt
werden* am einen uniformen Überzug zu ergeben.
Ob eine Beschichtung mit anderen Abbindeverzögerer*! möglich ist»
wurde nicht nachgewiesen, Wie die Antragsgegnerin ausgeführt hat,
iat eine Beschichtung von der unbeschichteten Seite her einfacher
und ergibt bessere Haftungen und einen glatteren überzug» da
hier keine (wasserabstoßende) Paraffinoberfläche, sondern ein
Papier beschichtet wird. Dies let glaubhaft. Der technische
Fortschritt ist daher gegeben.
Es war auch als Überraschend anzusehen, daß bei dem vorgesehenen
Verwendungszweck, ein rückseitig mit wasserabstoßenden Mitteln
beschichtetes Papier nach Gebrauch noch die notwendige Festigkeit
aufweisen würde» um sich einwandfrei von der Waschbetonplatte ablösen 2u lassen.
Beim Gegenstand des Gebrauchsmusters wurde daher in eleganter Weise das einfache Aufstrelohen des Abbindeverzögerera mit seiner
guten Haftung mit der im Gebrauch ausreichenden Papierfestigkeit gegen Wasser verbunden.
- 8 Die notttfendig© Erfindungshöhe ist daher ebenfalls gegeben.
Es war daher zu beschließen» wie gesehenen. Die Koatenentscbei
dang folgt aus § 9 Abs.5 Seite 2 Gbmß. Auf die beigefügte
mittelbelehrung wird verwiesen.
Gebrauchsj&usterabteilung II
Dr.Klaus Dipl.-Ing.Seelig Dipl.-Phyc.Bühler
Anlage:
KKiBeI. Gbm»IiB#2fcMBes
Claims (1)
- PATENTANWALTDr. ERNST STURMDeutsche Bank AG. München Kto. Nr. 77986 Postscheckkonto: München 91707MÜNCHEN 23, den LEOPOLDSTR. 20/IV (Concordiahaus) Telefon 331451 Telegrammanschrift: lsarpatent
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- 1965-12-08 LU LU50022A patent/LU50022A1/xx unknown
-
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