DE1929277C - Werkzeug zum Tiefziehen oder Versie geln von aus einer Kunststoffolie gebi) deten Verpackungsbehältern - Google Patents

Werkzeug zum Tiefziehen oder Versie geln von aus einer Kunststoffolie gebi) deten Verpackungsbehältern

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DE1929277C
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packaging container
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English (en)
Inventor
Peter 7958 Laupheim Auer
Original Assignee
Josef Uhlmann Maschinenfabrik Kg, 7958 Laupheim
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Tiefziehen oder Versiegeln von nus einer Kunststoffolie gebildeten Verpackungsbehältern mit einwUrts gerichteten Einziehungen in den Seitenwllnden, bestehend aus einem oberen und einem unteren, über S die zwischen ihnen durchziehbare Kunststoffolie schließbaren Werkzeugteil, wobei der untere, zur Bildung bzw. Aufnahme der Verpackungsbehülter mit einer Formausnehmimg ausgestattete Werkzeugteil eine Führung für einen in Schließrichtung der beiden Werkzeugteile verstellbaren Stempel und wenigstens einen im wesentlichen quer zur Durchzugsrichtung der KunststolTolie liegenden und parallel zur Durchzugsrichtung der KunststolTolie nach außen abklappbaren Wandteil aufweist.
Uei Tiefziehwerkzeugen dieser Art ist der obere Werkzeugteil als sogenannte Blasglocke ausgebildet, die über die Folie dicht gegen den unteren Werkzeugteil abschließt, dessen Ausnehmung, in die die Kunststoffolie tiefgezogen wird, die Form des zu ao bildenden Verpackungsbehälters besitzt. In der Ausführungsform des Werkzeuges zum Versiegeln dient dagegen die Ausnehmung lediglich zur Führung des Verpackungsbehälters, wobei im übrigen der untere Werkzeugteil das Widerlager für den as oberen Werkzeugteil bildet, der als beheizter Siegelstempel zum Aufschweißen einer Deckfolie auf die Ränder des gefüllten Verpackungsbehälters ausgeführt ist.
Bei bekannten Werkzeugen werden die Verpakkungsbchälter nach dem Tiefziehen bzw. Versiegeln in Schließrichtung des Werkzeuges aus der Ausnehmung des unteren Werkzeugteiles herausgenommen bzw. bei Werkzeugen zum Versiegeln auch in dieser Richtung in die Ausnehmung eingelegt. Die Ausdehnung ist daher an den Seitenwänden normalerweise mit einer Aushebeschräge versehen, so daß die Verpackungsbehälter unmittelbar frei werden, sobald das Werkzeug geöffnet wird. Sollen aber im Tiefziehwerkzeug Verpackungsbehälter hergestellt werden, die an den Seitenwänden quer zur Schließrichtung verlaufende Einziehungen oder Hinterziehungen aufweisen, so ist eine Entformung des Verpackungsbehälters in Schließrichtung des Werkzeuges nicht mehr ohne weiteres möglich, und zwar auch nicht mehr mit Hilfe von Auswerfern, sobald die eingezogenen bzw. h'mterzogcncn Wandausbildungen Tiefen von mehreren Zehntel Millimetern überschreiten. Bei den Siegelwerkzeugen liegen die Verhältnisse ähnlich. Normalerweise steht der Siegelrand des Verpackungsbehälters, auf den die Deckfolie aufgcsiegell wild, nach außen über die Seitenwände vor, so daß das Ansetzen des unteren Werkzeugteiles unter den Siegelrand keine Schwierigkeiten bereitet. Sind aber die Seitenwände, zumindest im Bereich des Siegelrandcs, in der Weise hinterzogen, daß der Siegelrand in der Flucht der Scitenwände abschließt, so ist ein Einlegen bzw. Herausnehmen des Verpackungsbehälter in bzw. aus der Ausnehmung im unteren Werkzeugteil nicht mehr möglich, wenn dieses mit dem Rand seiner Ausnehmung unter ucn hinterzogenen Siegelrand greifen soll.
LJm auch Verpackungsbehälter mit in den Seitenwänden vorgesehenen Einziehungen herstellen zu können, sind Werkzeuge der eingangs genannten Art bekannt, bei welchen je zwei in entgegengesetzten Richtungen nach außen abklappbare Wandteile ein Aufspreizen des unteren Werkzeugteiles und damit eine Entformung der Verpackungsbehülter in Schließrichtung des Werkzeuges ermöglichen. Diese Art der Entformung setzt jedoch bei der Herstellung der Verpackungiäbehaiter aus einer fortlaufenden Kunststollolio voraus, daß mit einer Vielzahl von Werkzeugunterteilen gearbeitet wird, die zur Entformung vom oberen Werkzeugtcil fortgeführt und aus der Bahn der Kunststoffolie abgelenkt werden. Der im Unterteil der bekannten Werkzeuge geführte Stempel dient lediglich" als Stauchboden zur Einwölbung des Behälterbodens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verpackungsbehälter in Laufrichtung der Kunststoffolie, also qt;cr zur Schließrichtung des Werkzeuges' aus dem Werkzeugunterteil herausgeführt bzw. in dieses eingeführt werden können, wobei das Werkzeug in Laufrichtung der Kunststofffolie feststeht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der abklappbare Wandteil an dem Stempel gelagert und mit diesem in Schließrichtung der beiden Werkzeugteile mindestens um die Durchtritthöhe der Verpackungsbehälter absenkbar ist. In vorteilhafter Ausfühi ungsform ist dem Wandteil zum Abklappen eine Feder und zum Schließen ein in der oberen Endlage des Stempels am unteren Werkzeugteil anschlagender Hebelarm zugeordnet.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt ergibt sich im wesentlichen daraus, daß die Freigabe der Durchtrittsöffnung für die Verpakkungsbehälter im unteren Werkzeugteil in Laufrichtung der Kunststoffolie erfolgt und daher nur ein einziges feststehendes Werkzeugunterteil erforderlich ist. Dabei muß der bewegliche Wandteil zur Freigabe des Durchtritts nur so weit abgeklappt werden, daß seine die Einziehungen in der Behälterseitenwand bildenden Vorsprünge aus diesen Einziehungen freikommen, weil dann die Freigabe der Durchtrittsöffnung im übrigen durch die Hubbewegung des den Wandteil lagernden Stempels erfolgt. Der somit nur geringe Klappwinkel des beweglichen Wandteiles ermöglicht es, den Abstand der längs der Kunststoffolie aufeinanderfolgenden Verpackungsbehälter sehr klein zu halten. Würde nämlich die Durchtrittsöffnung allein durch Abklappen des beweglichen Wandteiles freigegeben, so müßte der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Verpackungsbehältern mindestens gleich dem Schwenkradius des Wandteiles sein, also mindestens der Höhe der Verpackungsbehälter entsprechen.
Handelt es sich bei dem Werkzeug nach der Erfindung um ein Tiefziehwerkzeug, so wird der bewegbare Wandteil im allgemeinen die in Laufrichtung der Kunststoffolie vordere Begrenzungswand der Formausnehmung bilden. In der Ausführungsform als Siegelwerkzeug werden dagegen im allgemeinen zwei bewegbare Wandteile vorgesehen sein, welche die in Laufrichtung der Kunststoffolie vordere und hintere Begrenzungswand der Formausnehmung bilden, so daß die Verpackungsbehälter bei offener vorderer Begrenzungswand in die Ausnehmung eingeführt, bei offener hinterer Begrenzungswand aus der Ausnehmung herausgezogen werden können. Jedoch sind diese Wandteile nur dann erforderlich, wenn auch tatsächlich ein Siegelprozeß an den diesen Waudtdlen zugeordneten Teilen des Siegelrandes des Verpackungsbehälter erfolgt. Wird
t π derFΪηΪ νί!ί hi110V111I.11" dein in Lmif- steIlclld· Er *■"« einen bewegbaren Wandteil 22,
Z verLl·Jn U. ϊ f hl?teren Dchlllter- dürF j 8· 1 In Schließstellung dargestellt ist, !n der
r Inrn S i,i!?orL η Prech'ml llllch nur Uic Oi" dic Formausnehmung 15 des unleren Wckzeug-
V°i t Lh1LI?^ii?e871"nf Wa.?d der Aus" teiIes ll be8renzt· I)ür Wandteil 22 ist in cine OiIcS-,3,S8Ln ;iM ?? .i'Ü leWeiIs anderi} Be" S stellu"8 verstellbar, in der er den Durchtritt des Vcr-
grenzung wa d giiulicl entfallen kann, da dort ein packungsbohUltors 1 quer zur Schußrichtung 18 der
^ VJt J π m'\ SlfBoIa«ompel bildenden beiden Werkzeugteile 10, Il in Richtung des Folien-
S\mÄS?ίι!ϊ;J1' erordf'rich ist· Verlaufes (Pfeile U) freigibt. Um das zu crinUg-
Die KuiibtelolToliu kann auch η einer anderen als liehen, liegt der Wandleil 22 im wesentlichen quer horizontalen Ebene geführt werden, so daß sich die ,„ zur Richtung der Pfeile 13. in der die Kunststoffolie
beiden Werkzeugteile beispielsweise seitlich gegen- zwischen den beiden Werkzeugteilen 10, 11 hindurch·
überstehen und die Schließrichtung etwa horizontal geführt ist, und ist parallel /.u dieser Richtung nach
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? f , , · ι ι. „ λ ■ außen um eine Achse 23 abklappbar. Im einzelnen
Im folgenden wird die Erfindung nn einem in der ist er an c|ncm St , u , , der um mf}Kn
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel naher ,5 Werkzcugtoil 11 mit Führungshüllen 25 an Führungseriuutert; es zeigt säulen 26 in Schließrichtung 18 der beiden Werk-F ig. 1 einen Querschnitt durch ein Werkzeug in zeugteile 10, 11 verstellbar geführt ist und zur Vcrder Ausfuhrungsform als Tiefziehwerkzeug, stellung mit einer Zylinderkolbenanordnung 27 aus-F ig. 2 einen Schnitt in Richtung IMI durch das gerüstet ist. Der Verstellhub dieses Stempels 24 werkzeug nacn t-ig i, ao betrügt mintIestcns die Durchtrittshöhe des Verpak-Pig. J eine mit dem Werkzeug nach den Fig. 1 kungsbehälters 1, so daß beim Absenken des Stcm- und 2 ticlgczogene Verpackung in Stirnansicht, pels 24 der zurückgeklappte Wandteil 22 das Ausbig. 4 eine Seitenansicht der Verpackung nach ziehen des Verpackungsbehälter 1 aus der Form-J <· r> F-U ausnehmung 15 in Richtung der Pfeile 13 nicht J1 a'"0 .1^"10111 auf die Verpackung nach a5 behindert. Diese Anordnnung hat den Vorteil, daß der den Fig. Λ und 4. abklappbare Wandteil 22 nur einer verhältnismäßig Die in den F1 g. 3 bis 5 dargestellte Verpackung geringen Schwenkung bedarf, nämlich nur so weit, besteht aus einem mit dem Werkzeug nach den daß ein Vorsprung 28 des klappbaren Wandteiics 22 Fig. 1 und 2 tiefgezogenen Verpackungsbehälter 1 aus der Einziehung? der Stirnwand5 (Fig. 4) frei- und einem bei 3 am Rand des Verpackungsbehäl- 30 kommt, wonach der Wandteil 22 mit dem Stempel ters 1 angeschweißten Boden 4. Der Verpackungs- 24 abgesenkt werden kann. Der geringe Klappwinbehalter 1 bestellt aus einer Kunststoffolie und be- kel des Wandteiles 22 ist erstrebenswert, um den Absitzt an seinen Stirnwänden 5 und seinen Längswän- stand zwischen längs der KunststolTolie aufeinanderden6 Einziehungen? derart, daß der Rand8 des folgenden Verpackungsbehältern I möglichst klein Verpackungsbehälter 1 mit der Flucht der Seiten- 35 zu halten. Der Wandteil 22 wird normalerweise wände 5 und Längswände 6 abschließt und nicht durch eine Feder 29 in der abgeklappten Stellung über diese vorsteht. Zur Versteifung der Längs- gehalten. Er ist mit einem Hebelarm 30 ausgerüstet, wände 6 sind im übrigen rillenförmige Einzichun- der beim Schließen des Stempels 24 über einen Stift gen 9 vorgesehen. 3i am URtcrcn· Werkzeugteil U anschlägt und den Zum Tiefziehen des dargestellten Verpackungs- 40 Wandteil 22 in Schließstellung verschwenkt. Der Stift behälters 1 ist ein Werkzeug vorgesehen, das aus 31 ist im Hebelarm 30 einstellbar angeordnet und einem oberen Werkzeugteil 10 und einem unteren kann mittels einer Mutter 32 gekontert werden. Im Werkzeugteil H besteht. Die nicht dargestellte Kunst- übrigen ist der Stempel 24 mit Stößeln 33 verschen, stoffolie, aus der der Verpackungsbehälter 1 gebildet die durch den unteren Weikzeugteil U hindurehgreiwird, läuft in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen 45 fen und in dessen Formausnehmung 15 hineinragen, Pfeile 13 zwischen den beiden Werkzeugteilen 10, U um die in Fig.4 gezeigten Einziehungen 9 zu bilhindurch. Der obere Werkzeugteil 10 ist als Blas- den. Im einzelnen ist die Anordnung so getrollen, glocke ausgeführt; die Blasluft wird durch Kanäle daß die Stößel 33 in offenen Kundinnen 34 der Form-14 zugeführt. Im unteren Werkzeugteil 11 ist eine ausnehmung 15 gleiten und aus der Randnut nur mit Formausnehmung 15 vorgesehen, welche im wesent- 50 einem Teil ihres Querschnittes in die Formausnehlichen die Negativform des Verpackungsbehäl ters 1 mung 15 hineinragen.
darstellt und in die die Folie durch die Blasluft zur Zum Versiegeln des Verpackungsbehälter 1 mit Bildung des Verpackungsbehälters 1 eingedrückt dem Boden 4 dient ein ganz ähnliches und daher wird, nachdem die beiden Werkzeugteile 10, Il sich nicht dargestelltes Werk/eng, bei dem allerdings der über die Folie geschlossen haben und die Folie mit 55 Werkzeugoberteil 10 als beheizter Siegelstempel aus-Milfe eines Vorreckstempels 16 vorgedehnt worden geführt ist und am Wcrk/eui'iintcrteil 11 die mit dem ist, der in Fig. I in der Ausgangsstellung, in Fig. 2 Stempel 24 verbundenen Sliißel ii entfallen, fedoch in der nicdergefahrcncn Endstellung gezeigt ist. Zum ist beim Siegelwerk/.etig auch der in Folienlaufrich-Schließcn und Offnen der beiden Werkzeugteile 10, tung der Pfeile IJ hintere, in Fig. I gezeigte Waml-Il ist der obere Werkzeugteil !0 auf Führungsbolzen 5o teil 35 der Forniaiisuehmung 15 im unteren Weik-17 des unteren Weikzcugteiles 11 in der durch einen zeugteü Il bewegbar angeordnet, um das Hinführen Doppelpfeil angedeuteten Schließrichtung 18 des des fertigen Verpackungsbehälter« I in ili·.: I'oiin-Wericzeuges geführt. Der obere Weikzeugteil 10 wird ausnehmung 15 längs der Richtung der Pfeile IJ zu normalerweise durch Federn 19 im Schließzustand ermöglichen. Das gilt jedenfalls dann, wenn der Vergehalten und lediglich zum Offnen über eine Kupp- 55 paekuiigsbeliälter I an beiden Stirnwänden 5 mit dem lung 20 durch eine nur teilweise dargestellte Zylin- Boden 4 verschweißt werden soll. Soll er dagegen derkolbcnanorilnung 21 gegen den Druck der Federn wie in F·' i g. Ί nur an der in Laufrichtung der Pfeile 19 angehoben. Der untere Werkzeugteil Il ist fest- 13 der Kimststulfolie hinteren Stirnwand 5 mit dem
Hoden 4 veischwcißt werden, so kanu dei in Folienlaiifrichtung vordere bewegbare Wandteil 22 entfallen, während uingeUehit fiii den Fall, daß der Verpackungsbehälter I mit dem Boden 4 nur im Bereich der vorderen Stirnwand 5 verschweißt werden soll, am unteren Werkzeugteil II dei in Folicnlaulrichiimg der Pfeile 13 hintere bewegbare Wandteil 35 fortgelassen werden kann. Die Foiniausndimung 15 dient bei einem solchen Sicgclwcrkzcug allein zur Führung und Halterung des Verpackungsbehälter 1 während des Versiegehmgsvorganges.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum Tiefziehen oder Versiegeln von aus einer Kunstsloffolie gebildeten Verl'.ackungsbehältcrn mil einwärts gelichteten Iiinzichungcn in den Seitenwänden, bestehend aus einem obcicn und einem unteren, über die zwischen ihnen duicliziehbarc Kunstsloffolie schließbaren Wcikzcuglcil, wobei der unteic, zur BiI-dung bzw. Aufnahme der Vcipackungsbehältcr mit einer Forniausnchmung ausgestaltete Werkzeugteil eine Führung für einen in Schließrichtung der beiden Weikzeugtcilc verstellbaren Stempel und wenigstens einen im wesentlichen quer zui Durchzugs! ichtung der Kunststolfolie liegenden und parallel zur Durchzugsi ichtung der Kunststoffolie nach außen abklappbaren Wandteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß de; abklappbare Wandtcil (22) an dem Stempel (24} gelagert und mit diesem in Schließiichtung dei beiden Werkzeugteile (10, 11) mindestens um die Duichtrittshühc dei Verpackungsbehälter (1) absenkbar ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß dem Wandteil (22) zum Abklappen eine Feder (29) und zum Schließen chin der oberen lindlage des Stempels (24) am unlc ren Werkzeugteil (11) anschlagender Hebdarn (30) zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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