DE1928996A1 - Numerische Steuerung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Numerische Steuerung fuer Werkzeugmaschinen

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DE1928996A1
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Application number
DE19691928996
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English (en)
Inventor
Heinz Sauer
Richard Zehlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/42Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
    • G05B19/4202Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine preparation of the programme medium using a drawing, a model
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/35Nc in input of data, input till input file format
    • G05B2219/35307Print out of program on paper, on screen

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische Steuerung für Werkzeugmaschinen, mit einem Handeingabegerät und einem Lesegerät für in einem Datenspeicher gespeicherte Daten zur wahlweisen Eingabe der Arbeitsinformationen von Hand oder automatisch.
  • Vor der Aufnahme der serienmässigen Produktion von Werkstücken wird oder werden im allgemeinen von Jedem Werkstück ein Exemplar (Einzelstück) oder einige wenige gleichartige Exemplare (Null-Serie) zu Versuchszwecken, wie Dauerversuche, Beanspruchungsproben, Oberflächenbearbeitung od.dgl., in der Werkstatt oder im Labor benötigt.
  • Zur Herstellung dieser Einzelstücke oder Null-Serien werden die Arbeitsinformationen (Schalt und Weginformatlonen) für die Werkzeugmaschine von Hand @lngegeben2 während für die anschliessende serienmässige Produktion die Eingabe in die Werkzeugmaschine automatisch erfolgt, d.h. die Informationen werden in Form eines Arbeitsprogrammes in einen Datenspeicher, beispielsweise einen Lochstreifen, eingeschrieben und bei Bedarf automatisch wieder entnommen Eine derartige Anwendung einer ombinftion von Handeingabe und automatischer Eingabe, d.h. Handeingabe bei kleinen Serien und Aufstellung eines vollständigen Programms bei grossen Serien, erweist sich als wenig vorteilhaft.
  • Der Nachteil bei der Herstellung mehrerer gleichartiger Werkstücke von Hand besteht darin, dass nach der Herstellung eines Werkstückes für Jedes weitere die Arbeitsinformationen erneut eingegeben werden müssen, beispielsweise bei der Herstellung von n gleichartigen Werkstücken n-mal, ein Verfahren, das zeitraubend ist.
  • Beim Ubergang zur automatischen Eingabe der Arbeitsinformationen erweist es sich als nachteilig, dass ein Arbeitsprogramm abstrakt erstellt werden muss, was selbst bei Verzicht auf eine optimale Verknüpfung der Arbeitsinformationen, d.h. ohne Berücksichtigung des kürzesten, während aller einzelner Arbeits-Vorgänge zurückzulegenden Arbeitsweges der Maschinenschlitten ebenfalls zeitraubend ist. Ausserdem erfordert die abstrakte Erstellung eines Programmes einen speziell ausgebildeten Programmierer. Da derartige Fachkräfte teuer sind, werden die Gesamtkosten, insbesondere bei geringen Werkstückzahlen, unnötigerweise erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile in ihrer Gesamtheit zu beseitigen, d.hs die Reproduktion eines Werkstückes sowohl bei der Herstellung von kleinen als auch grossen Serien zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Handeingabegerät mit einem Datenschreibgerät so koppelbar ist, dass bei Eingabe von Hand die Arbeitsinformationen gleichzeitig in den Datenspeicher einsohreibbar. sind.
  • Eine derartige Lösung erlaubt es, ohne Mehrfacheingabe der Ar beitsinformationen von Hand und ohne die abstrakte Erstellung eines Arbeitsprogramms, d.h. Hinzuziehung eines speziell ausgebildeten Programmierers, beliebig geartete Einzelwerstücke schnell und einfach unter ständiger Kontrolle der einzelnen Arbeitsschritte mit der Möglichkeit einer sofortigen Korrektur sowohl in kleinen als auch in grossen Serien zu reproduzieren und sich dazu einer angelernten Arbeitskraft zu bedienen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, das Handeingabegerät mit dem Maschinenschlitten bzw. dem Datenspeicher so zu koppeln, dass sämtliche Adresseninformationen automatisch, beispielsweise mittels einer elektronischen Schaltungsanordnung, zuführbar sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figur erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Die Figur zeigt das Blockschaltbild der erfindungsgemässen Steuerung mit Lochstreifen als Datenspeicher.
  • In der Figur ist das Handeingabegerät 1 zur Umwandlung der von Hand einzugebenden Arbeitsinformationen in elektrische Signale mit einem Tastenfeld 2 aus einzelnen Drucktasten 3 zum Eintasten der Arbeitsinformationen und einer mit den Drucktasten 3 elektrisch gekoppelten Leuchtanzeige 4 zur dekadischen Anzeige eines Satzes der eingetasteten Weginformationen versehen. Die von Hand eingegebenen Weginformationen sind über die elektrischen Verbindungen 5 und 6 den dem Maschinenschlitten 7 für die x-Koordinate bzw. dem Maschinenschlitten 8 für die y-Koordinate zugeordneten Vergleichsgeräten 9 bzw. 10 für die Soll- und Ist-Werte der Schlittenstellungen zuführbar. Die dargestellten Maschinenschlitten 7 und 8 bedeuten dabei eine Zusammenfassung aller beteiligten mechanischen Bauelemente, wie Maschinenschlitten einschliesslich Führungsbahn, Vorschubspindel, Mutter, u.dgl.. Die Antriebe für die Maschinenschlittenbewegung sowie die linear oder drehend arbeitenden Wegmessysteme sind gesondert eingezeichnet und für den Maschinenschlitten 7 mit 11 bzw.
  • 12, für den Maschinenschlitten 8 mit 13 bzw. 14 bezeichnet.
  • Neben dem Handeingabegerät 1 kann das Lesegerät 15 für Lochstreifen huber die Verbindungen 16 und 17 mit den Vergleichsgeräten 9 bzw. 10 elektrisch gekoppelt und damit die im Lochstreifen 18 gespeicherten Informationen automatisch dem-Lochstreifen 18 entnommen und an die Vergleichsgeräte 9 und 10 weitergereicht werden. Die Schaltinformationen werden wahlweise Je nach Eingabeart über die Verbindungen 19 bzw. 20 dem den Schlitten 7 und 8 zugeordneten Schaltwerk 21'zur Verarbeitung zugeführt. Die Stanzvorrichtung 22 als Datenschreibgerät zum Einstanzen der Arbeitsinformationen in den Lochstreifen 18 ist mit dem Handeingabegerät 1 so gekoppelt, dass bei der Eingabe der Informationen von Hand in die Vergleichsgeräte 9 und 10 ein gleichzeitiges Einstanzen der Informationen in den Lochstreifen 18 erfolgt.
  • Zur wahlweisen Summen- oder Differenzbildung einzelner oder mehrerer Weginformationen ist ausserdem ein vom Handeingabegerät 1 bedienbares Rechenwerk 23 vorhanden, wobei dem Handeingabegerät 1 Schaltmittel zugeordnet sind, die bei Zwischenrechnungen die Informationseingabe in die Werkzeugmaschine und in das Datenschreibgerät 22 unterbrechen. Der Drucker 24 dient zum Aufzeichnen sämtlicher Sätze der von Hand eingegebenen Weginformationen und der vom Rechenwerk 23 ausgeworfenen Zwiscllenergebnisse, wobei die Aufzeichnung durch Ausdrucken eines Druckstreifens 25 geschieht.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Steuerung ergibt sich wie folgt: Zur Herstellung eines Werkstückes werden die Arbeitsinformationai jeweils eines Arbeitsschrittes (Satzes) mittels der Drucktasten 3 in das Handeingabegerät 1 eingetastet. Die Adresseninformationen werden automatisch mittels einer im Handeingabegerät 1 eingebauten elektronischen Se.haltung-erzeugt und dem Schaltwerk 21 zugeführt.
  • Die eingetasteten Arbeitsinformationen sowie die automatisch erzeugten Adresseninformationen werden gleichzeitig der Stanzvorrichtung 22 zugeführt, die sämtliche Informationen satzweise im Lochstreifen 18 ausstanzt.
  • Durch die gleichzeitig mit dem Eintasten erfolgende Speicherung der Arbeitsinformationen im Lochstreifen 18 ist es möglich, nach der Bearbeitung eines Einzelwerkstückes beliebig viele weitere Werkstücke der gleichen Art hersustellen. Dazu muss nur der Lochstreifen 18 in das Lese- und Steuergerät 15 eingegeben werden, worauf die weitere Herstellung automatisch erfolgt Zur unmittelbaren visuellen Kontrolle der eingetasteten Weginformationen dient die Leuchtanzeige 4. Sie besteht aus einzelnen nebeneinander angeordneten Anzeigelampen, die in ihrer Gesamtheit Jeweils immer die Weginformationen eines vollständigen Satzes in dekadischen Ziffern anzeigen. Die einzelnen Lampen sind mit den Tasten 3 des Tastenfeldes 2 elektrisch so gekoppet, dass die Anzeige einer Ziffer unmittelbar beim Drücken einer Taste erfolgt.
  • Die Anzeige erlischt automatisch am Ende eines ausgeführten Arbeitsschrittes, beispielsweise über ein Rückmeldesignal. Die Zuordnung einer derartigen Leuchtanzeige 4 ist sinnvoll, da einmal Jeder Arbeitsschritt unmittelbar visuell kontrolliert, zum anderen,ohne laufend den Arbeitsvorgang an der Werkzeugmaschine überwachen zu müssen, am Erlöschen der Leuchtanzeige 4 der Zeitpunkt der Eingabe der nächstfolgenden Sätze erkannt werden kann, was besonders bei einer Fernsteuerung der Maschine vorteilhaft ist.
  • Der über das Rechenwerk 23 mit dem Handeingabegerät 1 gekoppelte Drucker 24 druckt bei der Eingabe von Hand die Weginformationen unmittelbar getrennt nach den Koordinaten auf dem Druckstreifen 25 aus. Dies hat den Vorteil, dass die eingetasteten Weginformationen auch nach dem Erlöschen der Leuchtanzeige 4 noch greifbar, d.h. nachträglich kontrollierbar, sind. Mittels des Rechenwerkes 23 lassen sich Zwischenrechnungen, wie die Summen- oder Differenzbildung einzelner oder mehrerer Weginformationen,durchführen . Dabei kann einmal durch eine automatische Aufsummierung aller der Werkzeugmaschine und dem Datenschreibgerät 22 zugeführten Weginformationen, d.h. sämtlicher von den Schlitten 7 und 8 durchlaufener Wegstrecken, jederzeit der augenblickliche Standort der Schlitten 7 und 8 festgestellt werden. Ergibt beispielsweise die Summe aller durchlaufener Wegstrecken den Wert Null, so bedeutet dies, dass der Schlitten 7 oder 8 wieder den Ausgangspunkt erreicht hat.
  • Zum anderen kann das Rechenwerk 23 auch automatisch die Differenz zweier nacheinander von Hand eingegebener Weginformationen bilden und das Ergebnis unmittelbar der Werkzeugmaschine und dem Datenschreibgerät 22 zuführen, was dann besonders Vorteil hat ist, wenn sich, wie es im allgemeinen der Fall ist, in einer Werkstattzeichnung die Massangaben zwischen den einzelnen Bearbeitungsstellen nicht unmittelbar aneinanderreihen, sondern auf den Ursprung eines Koordinatensystems beziehen.
  • Steuerungen der beschriebenen Art haben den Vorteil, dass mit einem einzelnen Handeingabegerät und zugehörigem Datenschreibgerät auf den verschiedensten Maschinen Einzelerkstücke durch Handeingabe hergestiSt und die Informationen so gespeichert wer den können, dass mit ihnen nach Belieben auf Jeder mit nur einem Lesegerät ausgerüsteten Maschine entsprechend gearbeitet werden kann. Eine derartige Zuordnung der Steuerungen hat also den Vorteil, dass teuere Handeingabegeräte und Datenschreibgeräte, z.B. Lochstreifenstanzer, eingespart werden.

Claims (7)

Pat entansrüche
1. umerische Steuerung für Werkzeugmaschinen, mit einem HandeIngabegerät und einem Lesegerät für in einem Datenspeicher gespeicherte Daten zur wahlweisen Eingabe der Arbeitsinformationen von Hand oder automatisch, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Handeingabegerät (1) mit einem Datensohreibgerät (22) so koppelbar ist, dass bei Eingabe von Hand die Arbeitsinformationen gleichzeitig in den Datenspeicher (18) einschreibbar sind.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sur dekadischen Anzeige eines Satzes der von Hand eingegebenen Weginformationen ein mit dem Handeingabegerät (1) gekoppeltes optisches Anzeigemittel (4) vorhanden ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Handeingabegerät (1) steuerbarer Drucker (24) vorhanden ist eum Ausdrucken sämtlicher Sätze der von Hand eingegebenen Weginformatlonen in Klartext.
4. Steuerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichr net, dass ein vom Handeingabegerät (1) bedienbares Rechenwerk (23) zur wahlweisen Summen- oder Differenzbildung einzelner oder mehrerer Weginformationen mit Anzeigemitteln für die Zwischenrechnungsergebnisse vorhanden ist und dem Handeingabegerät (1) Schaltmittel zugeordnet sind, die bei Zwischenrechnungen die Informationseingabe in die Werkzeugmaschine und in das Datenschreibgerät (22) unterbrechen.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Anzeigemittel des Rechenwerkes (23) für die Zwischenrechnungsergebnisse der zum Ausdrucken der Sätze vorhandene Drucker (24) benützt wird.
6. Steuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenwerk (23) die Differenzbildung zweier nacheinander von Hand eingegebener Weginformationen automatisch vornimmt und das Ergebnis unmittelbar der Werkzeugmaschine und dem Datenschreibgerät (22) zuführt.
7. Steuerung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechenwerk (23), unabhängig von der Summenbildung einzelner oder mehrerer beliebiger Weginformationen, automatisch auch die Summe aller der Werkzeugmaschine und dem Datenschreibgerät (22) zugeführten Weginformationen in der Zuführungsreihenfolge bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800293A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-12 Leopold Weinlich Digitale steuerungsanordnung fuer numerisch gesteuerte werkzeug- oder bearbeitungsmaschinen
US4521845A (en) * 1978-05-19 1985-06-04 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Numerical control device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2800293A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-12 Leopold Weinlich Digitale steuerungsanordnung fuer numerisch gesteuerte werkzeug- oder bearbeitungsmaschinen
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