DE1928848C - Vorrichtung zum Umsteuern einer Honmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Umsteuern einer Honmaschine

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DE1928848C
DE1928848C DE1928848C DE 1928848 C DE1928848 C DE 1928848C DE 1928848 C DE1928848 C DE 1928848C
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der Anmelder. E05c 9-00 ist
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Description

Die Erfindung beiriffl eine Vorrichtung zum elektronisch-mechanischen Umsteuern des Hubes des Honkopfes einer Honmaschine mit einer axial mil dem Honkopf bewegbaren Schaltstange, der zwei Schalter zum Umsteuern des Hubes zugeordnet sind.
Die Werkzeuge von Honmaschinen führen gleichzeitig eine Drehbewegung und eine hin- und hergehende Bewegung aus. Hierzu muß das Werkzeug von einer Richtung in die entgegengesetzte Richtung umgesteuert werden.
Eine durch die deutsche Patentschrift 612 670 bekannte Honmaschine mit zwei Wcrkzeugspindeln zum Bohren und zum Honen ist mit einer axial beweglichen Schaltstange versehen, auf der Anschläge befestigt sind, die mit einem Hebel zusammenwirken, durch welche der Hub umgesteuert wird. Diese Maschine muß jedcv.ii hei der Änderung des Hubes abgeschaltet werden.
Ferner ist durch die deutsche Auslegeschrift I 264 988 eine Honmaschine bekannt, die mit ein- ao stellbaren Anschlägen versehen ist, die die Umsteuerung der Hubrichtung bewirken. Soll der Hub geändert werden, so muß auch dor? zunächst die Maschine stillgesetzt werden, worauf die Anschläge verstellt werden können. Die Stillsetzung der Maschine as führt zu Produktionsausfällen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Umsteuerung ter Werkzeuge von Honmaschinen während dvs Honvorganges ohne Stillsetzung der Maschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltstange um ihre Achse drehbar ist und an ihrem Umfang zwei Schaltstreifen aus elektrisch leitendem Material schraubenlinienförmig und gegenlüufig zueinander angeordnet sind und daß die Schalter als an sich bekannte berührungsfrei wirkende, kontaktlos arbeitende, elektronische Signalgeber ausgebildet sind.
Die Erfindung gestaltet eine berührungsfreic Um-Steuerung des Honkopfcs einer Honmaschine sowie eine Änderung des Hubes hinsichtlich Hublage und Hubgrößc wahrend des Honvorganges ohne Stillsetzung der Maschine.
F s ist mil Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrich-Hing beispielsweise möglich, den Honkopf innerhalb einer Toleranz von 0.05 mm von der einen Bewegungsrichtung in die andere Bewegungsrichtung umzusteuern
Durch eine Drehung der Schaltslangc kann der Stellung der Schallsircifcn relativ /u den Schaltern verändert und damit der Hub des Werkzeuges vergrößert "<ler verkleinert werden Der Steigungswinkel der Sihallsireifcn kann etwa 15 bis etwa 60 betragen. Sie können an ihren Anfangsenden miteinander verbunden sein, und jtjJer Schallsircifcn kann sich auf der Schürstange über einen Umfangswinkel von etwa 140 erstrecken. Zweckmäßigerweise sind die Schalter in einer die Schallstange um· gehenden Hülse angeordnet, die in Axialrichtung ver- So schiebbar ausgebildet int. so daß durch eine axiale Verschiebung der Hülse und damit der Schaller relativ /u den Schalislreifen hei gleichbleibenden Hub die lage des Hubes verändert werden kann. In mum hen hillen kann ei von Vorteil sein, den Ab· stand /wischen den Schaltern verstellbar auszuführen, wodurch die Größe des flubes ebenfalls beeinflußt wt. len kann
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläulerl, in der
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Schaltstange darstellt;
F i g. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der Erfindung;
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 in ausgefahrener Stellung.
In der Zeichnung ist eine Schaltstange 10 dargestellt, die in Lagern 12 und 14 drehbar gehalten Lt. Die Schaltstange 10 besteht zweckmäßigerweise aus einem Stahlrohr, so kann jedoch auch aus VoIlmaterial gebildet sein. Auf ihrer im wesentlichen zylindrischen äußeren Umfangsfläche trägt die Schaltstange 10 elektrisch gut leitende Schaltstreifen 16 und 18, z. B. aus Kupfer, die bei 19 zweckmäßigerweise miteinander in Verbindung stehen und einen Winkel n einschließen. Beide Schaltstreifen 16, 18 verlaufen am Umfang der Schaltstange 10 in Form von Schraubenlinien, die gegenläufig zueinanderliegen. Jeder Schaltstreifen kann sich am Umfang der Schaltstange 10, z. B. über einen Unifangswinkel von etwa 340° erstrecken. Der Steigungswinkel der Schaltstreifen kann etwa 15 bis 60° betragen. Die Schaltstreifen können in die Oberfläche der Schaltstange eingelassen oder auf ihr befestigt sein, wobei sich zur Verbindung der Streifen mit der Schaltstange Kunstharzklebstoff als geeignet gezeigt hat. Sie sind gegen die Schaltstange 10 zweckmäßig elektrisch isoliert. Der Querschnitt der Schaltstreifen beträgt z. B. 4x4 mm. Zweckmäßigerweise stehen die Schaltstreifen etwa 2 bis 3 mm radial über die Umfangsfläche der Schaltstange 10 vor.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Schal's'ange 10 von einer Hülse 20, z. B aus Stahl, im wesentlichen konzentrisch umgeben, deren Innenflächen einen radialen Abstand von der äußeren Oberfläche der Schaltstange 10 haben. Die Hülse 20 ist in nicht dargestellten Lagern axial verschiebbar gelagert. In der Hülse 20 sind zwei Schalter 22 und 24 befestigt, die die Hülse durchsetzen und auf die Oberfläche der Schaltstange 10 zu gerichtet sind. Die vorderen Enden der Schalter 22, 24 bilden Schallköpfe 26. 28. die mil den Schaltslreifen 16. 18 zusammenwirken Die Schalter bzw. ihre Schaltköpfc haben jedoch keinen Kontakt mit den Schaltstreifen und ebenso wenig mit der Oberfläche der Schaltstanpc 10. Die beiden Schalter sind in Axialrichtiing im Abstand voeinander angeordnet, der kleiner ist als der Abstand der beiden freien Enden der beiden Schaltstreifen 16. 18 voneinander. Der Absland der beiden Si haller kann jedoch auch großer sein als der Abstand der I nden der beiden Schaltslreifen
Jeder Si halter hcslehl im wesenl liehen aus einem mil hoher Frequenz betriebenen Oszillator, der bei Annäherung eines elektrisch gut leitenden Metallteile» gedämpft wird. Die Schalter sind über Kabel M. 36 an einen nicht gezeigten Verstärker angeschlossen, der seinerseits mit der ebenfalls nicht dargestellten Hauplsicueriing der Maschine verbunden ist.
Die erfindtingsgemiiße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Schallstangc 10 führt im Betrieb eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung ihrer Achse aus. Der Hub// dieser Bewegung iM /. B. »lurch die Pfeile Λ und B gegeben f ig. 2 zeigt nun die erfindungsgemaße Vorrichtung in einer Stellung wäh·

Claims (1)

  1. rend ties Betriebs. Angenommen, die Schallslange tO bewege .sich im Augenblick gerade nach unlcn, so hewegi sich der Schulipiinkl 30 des Schalisircifcns 16 uitf den Schallkopf 26 des Schalters 22 zu. In dem Augenblick, in welchem der Sehallpunkt 30 des Schallsireifens 16 unli-r den Schullkopf 26 /u liegen kommt, wir(| jn dem Schalter 22 ein Siynal ausgelöst, dus über einen Verstärker auf die Haupisteuerung der Maschine gegeben wird, welche die Sehaltslange 10 und damit das mil ihr verbundene Werkzeug mit Hilfe geeigneter, nicht näher dargestellter Mittel in die Gegenrichtung umsteuert. Nach der Umsteuerung bewegt sich die Schaltslangc nach oben, bis der Schaltpunkl 32 des Schaltstrcifens 18 unter den Schallkopf 28 des Schalters 24 zu liegen kommt, der in diesem Augenblick seinerseits ein Signal über den Verstärker auf die Hauptsteuerung gibt, wodurch die Sehalistange erneut in die Gegenrichtung umgesteuert wird.
    Die Schaltstange 10 kann nun durch geeignete nicht naher dargestellte Mittel gedreht wurden. Durch eine Drehung wird die Lage der Schaltstreifen 16, 18 relativ zu den Schaltern 22, 24 verändert. Durch eine Drehung der Schallstange 10 in Richtung des Pfeiles R nach rechts wird der Abstand zwischen dem Schallpunkt 30 und dem Schaltkopf 26 vergrößert, da der Schaltpunkt 30 auf dem Schaltstreifen 16 in Richtung auf dessen Ende 17 zu wandert. Dasselbe gilt für den Absland zwischen dem Schaltpunkl 32 des Schaltsireifcns 18 und dem Schaltkopf 28 des Schalters 24, da bei Drehung der Schallsiangc nach rechts der Schaltpunkl 32 in Richtung auf das Ende 21 des .Schallstreifens 18 zu wandert. Bei der Drehung der Schaltstangc 10 nach links in Richtung des Pfeils /. werden diese Abstande zwischen den Schallktipfen und den Sdialtpunklcn kleiner, da beide .Schaltpunkte 30 bzw 32 auf den Verbindungspunkt 19 der beiden Schaltstreifen zu wandern. Das bedeutet, dall durch eine Drehung der Schaltstangc nach rechts ihr Hub // und damit der Hub des Werkzeuues vergrößert wird, während bei einer Drehung der Schultstanjc nach links der Hub verkleinert wird Wird die Schallslangc so weil nach links gedreht, daß der Absland der Schaltpunktc 30. 32 gleich dem Absland der Schallkopfe 26, 28 isl, so erhält man einen sogenannter. »Null-Hub«, d h, die Schaltstange 10 und das Werkzeug fuhren keine rim- und Herbi-vcguii}! aus Die erfindungsuemäße Anordnung ermöglicht es. die Umschallpunkle innerhalb einer Ί oleranz von 0,OS mm zu halten Dies ist hesitndi-rs beim Honen von Sacklochern von Vorteil die bis zum Cirund gehont werden sollen
    Dun h eine axiiilc Verschiebung ilcr Hiilsc 20 ι>·f.ιιiv /u der Scliüllslungc 10 und damit zu den Si haltsircifcn 16, IiI wird bei gleichbleibendem Hub die I ajK- des HuI)L'1., d Ii die Miltellage. um die this Werkzeug seine Hin· und Herbewegung ausfuhrt, verstellt Wird beispielsweise die Hülse 20 nach oben verschoben, bis der Schallkopf 26 auf den Punkt 40 und der Schallkopf 28 auf den PunkI 42 zu hegen kommen, so wird der Abstund zwischen dem Schaltkopf 26 und den1 Schallpunkl 30 verkleinert, wahrend der Absland zwischen dem Schallkopf 28 und dem Schallpunkl 3J! vergrößert wird Bewegt sich die .Schaltstange im A'igrnblick nach unlcn. so wird diese Abwärtsbewegung nur so lange fortgeführt, bis der Schaltpunkl 30 unter den nunmehr hei 40 liegenden S. hiihkunf 26 zu ließen kommt, worauf die Be g umgeslcHierl wird und die .SdiallMunge sich nach oben bewegt, bis der Schallpunkl 32 unler den nunmehr bei 42 liegenden Schallkopf 28 zu liegen kommt. Hiermit isl eine Verseilung tier llublage erreicht. Sowohl die Hubliiiige wie auch die lluhlayc können während des Betriebs durch geeignete Vor-Stellglieder stufenlos verändert werden. Die Verstellung kann automatisch oder manuell erfolgen Ferner können Huhliinge und llublage im Stillstand
    ίο der Maschine vorgewählt werden.
    Fig. 3 zeigt die F.infahrhewegung des Werkzeuges, das sich in ausgefahrener Stellung befindet. Da·. Werkzeug kann manuell eingefahren werden, wobei der Schaller 22 den Schallsireifen 16 wirkungslos überfährt. Beim Überfahren des Schalisircifcns 18 durch den Schalter 24 wird dagegen ein Signal ausgelöst, wodurch die Schallstange 10. die vorher nach oben bewegt wurde. umge'"uierl und nach linien bewegt wird. Der Schaltslrefk'n 16 bewegt -ich nun-
    mehr auf den Schaller 22 zu. der nunmehr ebenfalls arbeitet, so daß, wenn der Schallpunkl 30 des Schallsireifens 16 unter den Schaltkopf 26 des Schallers 22 zi„ liegen kommt, die Schallsiangc erneul umgesteuert wird, womit die selbsttätige Hubunisieucrung in
    is Gang gesetzt wird.
    Palcnlansprnche:
    1. Vorrichtung zum elektronisch-mechanischen Umsteuern des Hubes des Honkopfes einer Honmaschine mit einer axial mit dem Honkopf bewegbaren Schaltstange, der zwei Schalter zum Umsteuern des Hubes zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (10) um ihre Achse drehbar ist und an ihren) Umfang zwei Schaltstreifen (16, 18) aus elektrisch leitendem Material schraubenlinienförmig und gegenläufig zueinander angeordnet sind und daß die Schalter (22, 24) als an sich bekannte berührungsfrei wirkende kontaktlos arbeitende, elektronische Signalgeber ausgebildet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schalt streifen (16, 18) etwa 15 bis elwa 60 beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsireifen (16. 18) an ihren Anfangsenden (19) miteinander verbunden sind
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis V dadurch gekennzeichnet, daß die Sch;ilistreifen(16. 18) sich über einen I'nifangswmkel von etwa 141) erstrecken.
    S Vorrichtung naih einem der \orheit'elieiuki) Anspriiihe. dadurch (.'ckcnnzeichnei, daß die Schalle (22 24) in einer die Schallsiangc (10) in radialem Abstand umgehenden HuNe (20) angeordnet sind.
    ft Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) mit den Schallern (22 24) axial /ur Schallsiangc (10) verschiebbar isl
    7 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (22. 24) einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als der Abstand der freien fnilen (17 und 21) der Sihalislreifen (16. 18) voneinander
    H Vorrichtung naih eini'ii der Ansprüche I
    bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand /wischen den Schallern (22, 24) größer ist als der Abstand /wischen den Enden (H, 21) der Schall' streifen (16. 18).
    M. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schaltern (22, 24) verstellbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstreifen etwa 2 bis 3 mm radial über die Oberfläche der SchaUstange (10) überstehen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstreifen aus Kupfer bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    •1873

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