DE1928575C - Selbsttätige Regelvorrichtung für eine Pumpensammelheizungsanlage - Google Patents
Selbsttätige Regelvorrichtung für eine PumpensammelheizungsanlageInfo
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Description
1 828
Die vorliegende Erfindung betrifft; eine selbsttätige
Regelvorrichtung für eine Pumpensammelheizungsanlage mit einem Dreiwegrücklaufoeimischventil mit
Stellvorrichtung im Vorlauf und "einem Zentralgerät, das mit einem Witterungsfühler und einem Vorlauftemperaturfühler
oder mit einem Raumtemperaturfühler verbunden ist und ein stetig steuerbares Signal
an die Umwälzpumpe abgibt
In Zentralheizungsanlagen mit flüssigen Wärmeträgern
und konstant gehaltener Temperatur im Wärmespeicher, ζ. B. in Form eines Kesssls, Wärmeuniformers
öd. dgl;, wird üblicherweise eine den Wärmespeicher oder die Wärmequelle überbrückende
Leitung, eine sogenannte Nebenschlußleitung, vorgesehen, die über ein Dreiwegmischventil in die Vorlaufleitung
mundet. Dieses Dreiwegmischventil kann 7. B. mittels eines Stellmotors betätigt werden, der
von einem Zentralgerät gesteuert wird. Das Zentralgerät wiederum erhält seine Signale von einem Witte- "'
rungs- und von einem Vorlauftemperaturfühler oder ao von einem Raumtemperaturfühler. Dabei sorgt das
Zentralgerät dafür, daß durch entsprechende Stellung des Mischventils über den Vorlauf den Heizkörpern
der Wärmeträger mit der nötigen Mischtemperatur zuströmt, so daß die Wärmeabgabe dieser Heizkörper
bei der vorgesehenen bzw. vorbestimmten Temperatur oder den Soll-Temperaturen entsprechend verläuft.
Bei sich ändernder Außentemperatur wird über das Zentralgerät die Vorlauftemperatur geregelt.
Diese Regelung wiro als witterungsabhängige Regelung bezeichnet, wobei die Außentemperatur die
Führungsgröße und die Vorlauftemperatut die Regelgröße darstellt.
Es können Temperaturregelungen allein nach der Raumtemperatur durchgeführt werden. An Stelle des
Motorantriebes des Dreiwegmischorgans kann ein thermischer, z. B. ein Bimetall betätigter Antrieb treten,
der das Mischventil in die vom Zentralgerät vorgeschriebene Stellung bringt.
Es sind ferner sehr einfache Temperaturregelvorrichtungen
für Zentralheizungsanlagen bekannt, bei denen mittels einer von einem Thermostaten gesteuerten,
stellmotorbetätigten Drosselklappe der Vorlauf geöffnet oder geschlossen wird.
Es ist ferner bekannt, bei Heizungsanlagen die Pumpendrehzahl und damit die Fördermenge entsprechend
dem Wärmebedarf zu verändern.
Bei einer weiteren bekannten Pumpensammelheizungsanlage ist ein Zentralgerät mit einem Witterungsfühler
und einem Vorlauffühler verbunden und steuert die Umwälzpumpe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, die schneller auf Regelimpulse anspricht als die bekannten Regelvorrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das Zentralgerät auf die
Drehzahl der Umwälzpumpe einwirkt und die Stellvorrichtung durch mindestens einen Teil der von der
Umwälzpumpe erzeugten Druckdifferenz gesteuert wird.
Durch diese Ausführung werden fast gleichzeitig die Wärmeträgermenge und die Vorlauftemperatur
geregelt, so daß die Regelvorrichtung gemäß der Erfindung schneller anspricht als eine, bei der nur die
Umwäl/meüge oder nur die Vorlauftemperatur verändert
wird.
in Weiterentwicklung der Erfindung kann die Stellvorrichtung
aus einem durch eine Membran in zwei Kammern geteilten Gehäuse bestehen, wobei die eine
.Kammer mit der Druckseite und die andere Kammer mit der Saugseite der Umwälzpumpe durch Leitungen
und die Membran mit dem Ventilkörper des Dreiwegrücklaufbeimischventils
verbunden sind.
Diese Ausführung ist im Aufbau gedrungen, mithin platzsparend und trotzdem empfindlich, weil sie auf
geringe Druckdifferenzen anspricht.
Es ist ferner möglich, zur Anpassung der Umwälzpumpenleistung
an den Strömungswiderstand der Sammelheizungsanlage eine verstellbare Drossel vorzusehen.
, . . '
Ferner kann das Dreiwegrücklaufbeuniscnventil
und die Umwälzpumpe in einem Gehäuse angeordnet sein, in das ein mit dem Kesselvorlauf verbundener
Einlaufstutzen und ein mit der Nebenleitung verbundener Einlaufstutzen münden, wobei beide Einlaufstutzen
bis auf je einen, in einer etwa waagerechten Ebene angeordneten Ventilsitz verschlossen sind und
eine Membran zwischen der mit dem Gehäuse dich· verbundenen Umwälzpumpe und dem Gehäuse angeordnet
ist, die einen in den Einlaufstutzen gelagerten Ventilstößel mit zwei im Inneren der Einlaufstutzen
angeordneten Ventilkörpern entsprechend der von der Umwälzpumpe erzeugten Druckdifferenz
verstellt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Anlageschema einer Pumpensammelheizungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Regelvorrichtung,
bei der die Umwälzpumpe und das Dreiwegrücklaufbeimischventil in einem Gehäuse angeordnet
sind.
Aus einer Wärmequelle, z.B. einem Heizkessel 1, führt eine Heizkesselvorlaufleitung 3 über eine Pumpenvorlaufleitung
S zu einer Umwälzpumpe 7. Von dieser führt eine Heizungsvorlaufleitung 9 den Wärmeträger zu den Heizkörpern 11. Nach Abgabe
eines Teils seiner Wärme strömt der Wärmeträger durch eine Heizungs-Rücklaufleitung 13 in den Heiz
kessel 1 zurück. Eine Nebenschlußleitung 15 ermöglicht es, den Heizkessel 1 kurzzuschließen bzw. zu
überbrücken und dem Wärmeträger in der Heizkesselvorlaufleitung 3 kälteres Rücklaufwasser beizumischen.
Zum Zweck der Steuerung der Temperatur des in die Pumpensaugleitung 5 gelangenden Wärmeträger
ist in der Heizkesselvorlaufleitung 3 und in der Nebenschlußleitung 15 ein Stellglied 16 bekannter
Bauart mit einem Stellmotor 17 und einem Ventil 19 eingebaut. Das Ventil 19 weist einen Ventilteller
20 am Ventilschaft 22 auf, der irr den Schließlagen entweder auf dem Ventilsitz 18 oder auf dem
als Ventilsitz ausgebildeten Ende der Nebenschlußleitung 15 aufliegt. Die Verbindung der Pumpenvorlaufleitung
5 mit der einen Seite der Membrane 27 erfolgt über eine Leitung 24, diejenige der Pumpendruckleitung
bzw. Heizungsvorlaufleitung 9 mit der anderen Seite der Membrane 27 über eine Leitung 26.
Ein Außentemperaturfühler 21 und ein Vorlauftemperaturfühler 23 wirken auf ein Zentralgerät 25, das
die Drehzahl der Umwälzpumpe 7 beeinflußt, so daß die umlaufende Wärmeträgermenge und die Förderhöhe
der Umwälzpumpe verändert werden. Die Membrane 27 ist auf ihrem Umfang eingespannt, und
ihre Rückstellkraft basiert auf ihrer Elastizität und
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wenn nötig auf einer nicht dargestellten, einstellbaren Rückholfeder.
Bei sinkender Außentemperatur, d. h. bei steigendem Wasser-Vorlauftemperatursollwert, erhöht das
Zentralgerät 25 die Drehzahl der Umwälzpumpe 7, wodurch einerseits die von der Pumpe geschaffene
Druckdifferenz, die Förderhöhe, zwischen Saug- und Druckseite ansteigt und andererseits die Durchsatzmenge
wächst. Dieses Ansteigen des Differenzdruckes wird zur Steuerung des Stellgliedes 16 in dem Sinne
verwendet, daß die Vorlaufleitung 3 entsprechend geöffnet und die Nebenschlußleitung 15 entsprechend
gedrosselt wird. Der Ventilteller 20 bewegt sich gegen die Mündung der Nebenschlußleitung 15. Es
steigt die Vorlauftemperatur und damit die Wärme- iS
abgabe der Heizkörper 11, so daß die gewünschte Raumtemperatur erhalten bleibt. Es ist natürlich auch
möglich, anstatt eines Außentemperaturfühlers und „ eines Vorlauftemperaturfühlers einen Raumtempera- Ü
turfühler auf das Zentralgerät einwirken zu lassen ao
(nicht dargestellt).
Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind zwei Einlaufstutzen 71 und 72 in einem Gehäuse 70, sowie
ein Ventilstößel 74 mit den Ventilkörpern 77 und 78 vorgesehen. Das freie Ende des Ventilstößels 74 ist a5
an einer Membran 81 befestigt. Sie unterteilt, zusammen mit der Umwälzpumpe 7, das Ventilgehäuse 70
in einen Saug- und einen Druckraum. Hier erfolgt, da die Druckkräfte auf die Ventilkörper 77 und 78
sich ausgleichen, die Verschiebung des Ventilstößels 74 und der Ventilkörper 77 und 78 durch die auf die
Membran 81 wirkende Druckdifferenz bedingten Kräfte. Ihre Rückstellkraft beruht auf ihrer Elastizität
oder auf einer nicht dargestellten, einstellbaren Rückholfeder. Entsprechend der Änderung der Forderhöhe
der Pumpe wird bei steigenden Werten die Membran nach links gedrückt. Die öffnung des
Mischventils für die Heizkesselvorlaufleitung 3 öffnet sich, indem sich der Ventilkörper 77 von seinem
Sitz im Einlaufstutzen 71 entfernt. Die Öffnung des Mischventils für die Nebenschlußleitung 15 schließt
sich, indem der Ventilkörper 78 gegen den Sitz des Einlaufstutzens 72 hin bewegt wird. Wird die Pumpendrehzahi
der Umwälzpumpe erniedrigt, so sinkt die Druckdifferenz zwischen der rechten und der
linken Seite der Membrane 81, und diese verschiebt sich aus ihrer nach links ausgebauchten Lage gegen
ihre gestreckte Ruhelage hin, wobei der Ventilkörper 77 die Heizkesselvorlaufleitung 3 schließt und der
Ventilkörper 78 die Nebenschiußleitung 15 öffnet.
Die Umwälzpumpe wird von einem drehzahlgesteuerten Elektromotor angetrieben, der vom Zentralgerät
gespeist werden kann.
Für die Rückstellung der Ventile können auch andere Mittel als Federn, z. B. pneumatische Elemente,
benützt werden, deren Einstellung durch entsprechende Mittel, z. B. Blenden usw. möglich ist.
Gegebenenfalls können die Rückstellelemente zentral bedient werden. Auch ist es möglich, mehrere Mengensteuerglieder
starr, wie erläutert, oder aber elastisch, z. B. über eine Feder, miteinander zu verbinden.
Durch die Einstellung der Federkräfte und deren Verhältnis zueinander kann die Heizcharakteristik
der Sammelheizungsanlage des zu beheizenden Objekts, Gebäude, Gebäudeteil, Raum usw. berücksichtigt
werden.
Das Zentralgerät kann mit einer Zeitprogrammuhr, mit der Umwälzpumpe und den Stellgliedern zusammengebaut
werden.
Um die Umwälzpumpe dem Strömungswiderstand anzupassen, hat die Pumpe eine verstellbare Drossel,
mit der die Widerstandskurve der Heizungsanlage an die Sollwertparabel der Umwälzpumpe angeglichen
wird. Dazu wird die Drossel mehr oder weniger geschlossen. Dies ermöglicht, daß die Pumpe mit vorbestimmtem
Drehzahlbereich unabhängig von der Heizungsanlage geliefert werden kann, da sie immer
auf dem gleichen Kurventeii der Widerstandsparabel läuft.
Claims (4)
1. Selbsttätige Regelvorrichtung für eine Pumpensammelheizungsanlage
mit einem Drelwegrücklaufbeimischventil mit Stellvorrichtung irr
Vorlauf und einem Zentralgerät, das mit einem Witterungsfühler und einem Vorlauftemperaturfühler
oder mit einem Raumtemperaturfühler verbunden ist und ein stetig steuerbares Signal an die
Umwälzpumpe abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralgerät (25) auf die Drehzahl der Umwälzpumpe (7) einwirkt und die Stellvorrichtung (16, 70) durch mindestens einen
Teil der von der Umwälzpumpe (7) erzeugten Druckdifferenz gesteuert wird.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) aus
einem durch eine Membran (27) in zwei Kammern (17, 17 a) geteilten Gehäuse besteht, wobei
die eine Kammer (17) mit der Druckseite und die andere Kammer (17 a) mit der Saugseite der Umwälzpumpe
(7) durch Leitungen (24, 26) und die Membran (27) mit dem Ventilkörper (20) des Dreiwegrücklaufbeimischventils verbunden sind.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der
Umwälzpumpenleistung an den Strömungswiderstand der Sammelheizungsanlage eine verstellbat e
Drossel angeordnet ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegrücklaufbeimischventil
und die Umwälzpumpe (7) in einem Gehäuse (70) angeordnet sind, in das ein mit dem Kesselvorlauf (3) verbundener Einlaufstutzen
(71) und ein mit der Nebenleitung (15) verbundener Einlaufstutzen (72) münden, wobei
beide Einlaufstutzen (71, 72) bis auf je einen, in einer etwa waagerechten Ebene angeordneten
Ventilsitz verschlossen sind und eine Membran (81) zwischen der mit dem Gehäuse (70) dicht
verbundenen Umwälzpumpe (7) und dem Gehäuse (70) angeordnet ist, die einen in den Einlaufstutzen
(71, 72) gelagerten Ventilstößel (74) mit zwei im Inneren der Einlaufstutzen (71, 72)
angeordneten Ventilkörpern (77,78) entsprechend der von der Umwälzpumpe (7) erzeugten Druckdifferenz
verstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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