DE1928477B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zeilenfrequent parabelförmig modulierten teilbildfrequenten Sägezahnstromes durch eine Bildablenkspule und Fernsehempfänger mit einer solchen Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zeilenfrequent parabelförmig modulierten teilbildfrequenten Sägezahnstromes durch eine Bildablenkspule und Fernsehempfänger mit einer solchen Schaltungsanordnung

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DE1928477B2 DE19691928477 DE1928477A DE1928477B2 DE 1928477 B2 DE1928477 B2 DE 1928477B2 DE 19691928477 DE19691928477 DE 19691928477 DE 1928477 A DE1928477 A DE 1928477A DE 1928477 B2 DE1928477 B2 DE 1928477B2
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Hannspeter 5161 Pier; Veldhoven Gerardus Antonius Wilhelmus van Eindhoven Eulenberg (Niederlande)
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description

-Ά. j .„
Hinlaufzeit über beide Schwingungskreise für etwa eine halbe Periode auftretende cosinusförmig sich ändernde Spannungen mit entgegengesetzter Polarität und mit konstanter Amplitude auftreten. Dadurch, daß einer teübüdfrequenten Sägezahnspannung diese konstanten Gleichspannunger mit entgegengesetzter Polarität überlagert werden, wird erreicht, daß in den Schwingungskreisen sinusförmig sich ändernde Ströme mit zu- oder abnehmender Amplitude fließen. Die Stromrichtung in einem Schwingungskreis ist dabei der im anderen entgegengesetzt Dadurch, daß als Induktivität jedes Schwingungskreises eine primäre Transformatorwicklung gewählt wird, und dadurch, daß die Sekundärwicklungen der Transformatoren in Reihe geschaltet werden, werden beide sinusförmigen Ströme mit zu- oder abnehmender Amplitude einander überlagert. Dadurch, daß den reihengescnalteten Sekundärwicklungen der zwei Transformatorer, eine oder mehrere reihengeschalte'..: BUdablenksptiien parallelgeschaltet werden, wird in beiden Richtungen durch die Ablenkspulen ein zeüenfrequent sich ändernder sinusförmiger Strom mit variierender Amplitude gesteuert. Dieser Korrekturstrom wird seinerseits dadurch einem teübüdfrequenten sägezahnförmii-L-n Ablenkstrom überlagert, daß den Büdablenkspuien eine mit einer Sekundärwicklung eines Transformators in der Büdendstufe eines Fernsehempfängers in Reihe geschaltete Drosselspule parallelgeschaltet ist.
Die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnung sind zahlreich. Es stellt sich heraus, daß zur Verwirklichung der Nord-^üd-Bildkorrektur zwei Spannungsquellen mit konstanten Spannungswerten entgegengesetzter Polarität, zwei gesonderte Schalter, zwei Schwingungskreise und zwei einen Teil derselben bildendende Transformatoren erforderlich sind. Dabei wird das gewünschte Ergebnis der Korrektur nur teilweise erreicht, weil der gewünschte parabelförmige Korrekturstrom eine annähernd halbe Periode eines sinusförmigen Stromes darstellt. Diese Annäherung gilt nur für die ungefähren Amplitudenwerte der sinusförmigen Stromänderun^en. Ebenso werden die durch das wiederholte Überlagern und die durch die zahlreichen induktiven Komponenten in der Schaltungsanordnung introduzierten Verzerrungen nicht zu vernachlässigen sein. Die zur Sperrung des Korrekturstromes erforderliche Drosselspule mit einem viel größeren Selbstinduktionswert, aber viel geringeren Wiciersiandswert als die Bildablenkspulen, bietet den Nachteil einer schweren teuren Drosselspulenkonstruktion.
Die Erfindung bezweckt, mit Hilfe eines Schwingungskreises den zeüenfrequent parabelförmig modulierten teübüdfrequenten sägezahnförmigen Ablenkstrom zu erzeugen, eine einfache, b'llige Schaltungsanordnung mit wenig zusätzlichen Komponenten zu verwirklichen, bei der die genannten Nachteile nicht auftreten.
Die erfindiingsgemäße Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf. daß die genannte zum Schwingungskreis gehörende Spannungsquelle die teübildfrequente Sägezahnspannung liefert, wobei der elektronische Schalter ein in beiden Richtungen stromdurchlässiger Schalter ist.
Der Erfindung l'<:gt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Erzeugung des teübüdfrequenten. sägezahnförmigen Bildablenkstromes und des nahezu parabelförmipen Korrekturstroifies Überlagerungsschaltungen durchaus überflüssig sind, da die gesamte Erzeugung in einer einfachen Schaltung möglich ist Zur praktischen Ausbildung derselben sind in der normalen bekannten Bildablenkschaltung nur zusätzlich erforderlieh: ein zeüenfrequent schaltender in beiden Richtungen stromdurchlässiger elektronischer Schalter, eine Spule in Reihe mit dem Schalter und ein Kondensator, der mit der Bildablenkspule den Scbwingungskreis bildet. Die Abstimmung des Schwingungskreises
ίο auf eine Schwingungsfrequenz, die etwa ein Fünftel der Zeüenfrequenz ist, hat zur Folge, daß eine sehr gute Annäherung der Parabelform erreicht wird, weil nur ein kleiner Teil um die Amplitude einer Sinusbzw. Cosinusrunktion für die Annäherung benutzt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform ei ier erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die mit einem parallelgeschalteten Schwingungskreis versehen ist,
F i g. 2 zur Erläuterung der F i g. 1 auf schematische Weise einige Strom- und Spannungskennlinien als Funktion der Zeit,
5 Fig. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, die mit einem reihengeschalteten Schwingungskreis versehen ist, auf den die Kennlinien nach Fig. 2 ebenfalls zu.n größten Teil anwendbar sind.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Spannungsquelle zur Erzeugung einer Sägezahnspannung angedeutet. Die Spannungsquelle 1 kann einen Teil einer Büdendstufe, beispielsweise eines Schwarz-Weiß- oder Farbfernsehempfängers, sein. Die mit der Teilbildfrequenz erzeugte Sägezahnspannung wird nach der Erfindung einer Reihenschaltung zugeführt, die aus einem elektronischen Schalter 2, einem durch eine Parallelschaltung eines Kondensators 3 und einer Bildablenkspule 4 in Reihe mit einer regelbaren Spule 5 gebildeten Schwingungskrds und aus einer Parallelschaltung einer regelbaren Spule 6 und eines Kondensators 7 besteht. Die in dieser Reihenschaltung für die Erfindung wesentlichen Komponenten sind der Schalter 2, die 3ildablenkspule 4 und der Kondensator 3.
Der Schalter 2, der in zwei Richtungen stromleitend sein muß, kann verschiedenartig mit Transistoren, Dioden usw. -'s elektronischer Schalter ausgebildet sein. Die in Fig. 1 dargestellte Ausbildung enthält einen sogenannten Triac, der aus zwei mit entgegengesetzter
so Stromrichtung parallelgeschalteten Thyristoren, die über nur eine Steuerelektrode geschaltet werden, aufgebaut ist. Der Gebrauch eines Triacs ist dadurch mög'ich, daß es sich zeigen wird, daß die Ausschaltung in dem Augenblick stattfindet, wo kein Strom
durch den cchalter 2 fließt. Da ein als Triac ausgebildeter Schalter 2 nach dem Ausschalten nur eine beschränkte spezifische Zunahme der zurückkehrenden Spannung (du/dl) aushalten kann, ist u.a. zur Erniedrigung der spezifischen Zunahme ein Kondensa-
Ci) tor 7 angeordnet.
Das Schinen des Schalters 2 erfolgt unter dem Einfluß der von der Spannungsquelle 8 abgegebenen Spannung. Die Spannungsquelle 8 kann die Zeilenendstufe eines Fernsehempfängers darsteilen und gibt
(,5 durch Anordnung einer Wicklung 10 an einem in der Spannungsquelle 8 vorhandenen Zeilenausgangstransformator 11. der Steuerelektrode des Schalters 2 £ine zeilenfrequeme impulsförmige Spannung 9 ab. Die
Impulse in der Spannung 9 stellen die Rücklaufimpulse im Zeilenausgangstransformator 11 dar, welche Impulse den Schalter 2 stromleitend machen. In der Hinlaufzeit des nicht dargestellten zeilenfrequenten sägezahnförmigen Stromes, welche Hinlaufzeit dem dargestellten Zeitintervall T11' entspricht, ist der Schalter 2 gesperrt.
Die die teilbildfrequente sägezahnförmige Spannung liefernde Spannungsquelle 1 kann beispielsweise auf bekannte Weise mit einem Transformator 12 ausgebildet sein. Der Transformator 12 ist mit einer Primärwicklung 13 und einer Sekundärwicklung 14 versehen, der ein Dämpfungswiderstand 15 und ein Kondensator 16 parallelgeschaltet sind. Die Wicklung 13 ist mit einem Ende mit einer eine konstante positive Spannung + Va führenden Klemme einer nicht dargestellten Speisequelle Va verbunden, deren die negative Spannung führende Klemme an Masse liegt. Das andere Ende der Wicklung 13 ist über ein als Pentode ausgebildetes Verstärkerelement 17 und eine in der Kathodenleitung desselben Siegende Parallelschaltung eines Widerstandes 18 und eines Kondensators 19 mit Masse verbunden. Dem Steuergitter des als Pentode ausgebildeten Verstärkerelementes 17 wird über einen Trennkondensator 20 und einen Strombegrenzungswiderstand 21 eine Steuerspannung 22 zugeführt. Der Verbindungspunkt des Kondensators 20 und des Widerstandes 21 liegt über einen Ableitwiderstand 23 an Masse.
Die Steuerspannung 22 besteht während der Hinlaufzeit Tv' aus einer parabelförmigen und einer linear zunehmenden Spannung. Der impulsformige restliche Teil einer Teilbildperiode Tv bringt das Verstärkerelement 17 in den gesperrten Zustand und hält dieses Element in diesem Zustand. Unter Ansteuerung der Steuerspannung 22 wird am Kondensator 16 eine teilbildfrequente mehr oder weniger sägezahnförmige Spannung erzeugt. Für einen gewünschten Verlauf der Neigung der mehr oder weniger sägezahnförmigen Spannung in der Hinlaufzeit Tv' kann die Spannungsquelle 1 auf bekannte Weise .mit Gegenkopplungskreisen versehen sein. Die Ausbildung der die teilbildfrequente sägezahnförmige Spannung liefernden Spannungsquelle I wird sich als nicht wesentlich herausstellen, sie könnte ebenfalls Transistoren enthalten.
Die Schwingungsfrequenz des Schwingungskreises, dessen Induktivität im wesentlichen durch die gegebenenfalls aus mehreren Teüspulen bestehende Bildablenkspule 4 und die Kapazität durch den Kondensator 3 bestimmt wird, muß kleiner gemacht werden als die halbe Zeilenfrequenz. In einer praktischen Ausbildung der Schaltungsanordnung entspricht die Schwingungsfrequenz etwa einem Fünftel der Zeilenfrequenz. Die Konstruktion und die Impedanz der Bildablenkspule 4 wird durch die Anforderungen, die an die Bildablenkung des Elektronenstrahles in einer Elektronenstrahlröhre gestellt werden, bestimmt. Die gewünschte Schwingungsfrequenz wird durch die Wahl des Wertes des Kondensators 3 erhalten.
Der Gebrauch von Spule 6 in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist nicht wesentlich für die Erfindung, aber die Spule 6 begrenzt auf bekannte Weise die Amplitude des durch den Schalter 2 fließenden Stromes während der Zeilenrücklaufzeit. Damit während der ganzen Zeilenrücklaufzeit durch den Schalter 2 Strom in nur einer Richtung fließt, ist die Schwingungsfrequenz des durch die Kondensatoren 3 und 7 und die Spulen 4, 5 und 6 gebildeten Schwingungskreises mit Hilfe der regelbaren Spule 6 derart eingestellt, daß eine Periode derselben der doppelten Zeilenrücklaufzeit nahezu entspricht. Dabei ergibt die genannte Abstimmung den günstigen Effekt, daß in der Zeilenrücklaufzeit die Spannung an der Parallelschaltung des Kondensators 3 und der Bildablenkspule 4 auf viel höhere Werte aufschwingen kann als der maximale Spannungswert der Spannungsquelle 1.
ίο Einige zur genauen Wirkung der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung nach der Erfindung wichtige, darin auftretende Ströme und Spannungen sind in F i g. 2 auf schematische Weise als Funktion der Zeit dargestellt. Die Strom- und Spannungs-Kennlinien
π sind während der Hinlaufzeit Tv' der teilbildfrequenten sägezahnformigen Spannung der Spannungsquelle 1 angegeben. Die Zeitintervalle T11, T1/ und AT11 geben die Zeilenperiode, die Zeilenhinlaufzeit bzw. die Zeilenrücklaufzeit des in die Spannungsquelle 8 auftretenden aber nicht dargestellten zeilenfrequenten sägezahnformigen Ablenkstromes an. Zur Erhaltung einfacher und deutlicher Kennlinien ist ein aus fünfzehn Zeilen bestehendes Bild angenommen, wobei kein Zeilensprungverfahren benutzt wird.
In Fig. 2 stellt der Strom /s den durch den Schalter 2 während der Zeilenrücklaufzeit AT1, fließenden Strom dar. Die Spannung Uc stellt die Spannung am Kondensator 3 und dadurch in Fig. 1 an der Reihenschaltung aus der Bildablenkspule 4 und der Spule 5
3u dar. Der Strom JL ist der durch die Büdablenkspule 4 fließende korrigierte Bildablenkstrom.
Zur Erläuterung der Kennlinien in Fig. 2 wird vom Anfang der Einlaufzeit Tv' der durch die Spannungsquelle 1 abgegebenen teilbildfrequenten sägezahnförmigen Spannung ausgegangen. An diesem Augenblick t0 führt beispielsweise der Kondensator 3 eine Spannung Uc mit einem negativen Wert, und durch die Bildablenkspule 4 fließt ein Ablenkstrom J1, mit einem bestimmten Wert in negativer Richtung.
Der Schalter 2 öffnet sich im Augenblick t0, so .!aß im Schwingungskreis, der den Kondensator 3 und die Bildablenkspule 4 enthält, eine freie Schwingung mit der Eigenfrequenz auftreten kann. Nach einer Zeilenhinlaufzeit TH' wird der Schalter 2 wieder geschloi,-sen, wonach nach der Zeilenrücklaufzeit AT„ ein folgender Zyklus anfängt.
Dadurch, daß die Schwingungsfrequenz dss Schwingungskreises durch die Wahl des Wertes des Kondensators 3 mehr als zweimal kleiner als die Zei
so lenfrequenz ist, beispielsweise ein Fünftel derselben gewählt wird, wird erreicht, daß in der ZeilenhinlaufzeU TH' die Spannung Uc am Kondensator 3 nahezu Ii near und somit der Strom JL durch die Spule 4 sich nahezu parabelförmig ändert. Mit Rücksicht auf eine Zeilenrücklaufzeit AT„ von beispielsweise etwa 2G% der Zeilenzeit TH wird nämlich der Schwingungskreis nur über etwa 80% der Zeilenzeit T„ frei schwingen können, was für das betreffende Beispiel einem Wert von etwa V5 X 0,8, das heißt etwa einem Sechstel
oder 60° der eigenen Periode, entspricht. Die Folge ist, daß die nach einer Kosinusfunktion sich ändernde Spannung Uc etwa 30° auf beiden Seiten eines Nulldurchgangs verläuft und sich dadurch, nahezu linear ändert. Für den nach einer Sinusfunktion mit Phasenverschiebung sich ändernden Strom JL bedeutet es, daß etwa 30° auf beiden Seiten des Scheitels (Kippe) durchlaufen werden, so daß eine nahezu parabelförmige Änderung auftritt. Die in Fig. 2 stark-
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hervortretende Asymmetrie gegenüber dem genannten eine regelbare Spule 6' und den Kondensator 7 umfas-Nulldurchjang (ü\) und der Amplitude (J1) isi die sende Parallelschaltung in Reihe mit dem als Triac Folge der Tatsache, daß nur ein aus 15 Zeilen beste- ausgebildeten elektronischen Schalter 2. parallelgehendes Bild betrachtet ist. schaltet. Der Schalter 2 ist unter Ansteuerung der Das Schließen nach der Zeilenhinlaufzeit /„' und 5 Spannungsquelle 8. welche Jie Zeilenendstufe eines Jas Geschlossenhalten des Schalters 2 während der Fernsehempfängers darstellen kann, während der Zei-Zeilenrücklaufzeit AT1, hat zur Folge, daß die Span- lenhinlaufzcit nicht leitend und während der Zeilennungsquelle I an den Schwingungskreis mit den Kon- rücklaufzeit leitend.
densatoren 3 und 7 und den Spulen 4, 5 und 6 unge Während der Zeilenhinlaufzeit .st der durch erschlossen wird. In diesem Schwingungskreis mit einer w Spulen 4 und 5 und den Kondensator 3 gebildete eigenen Periode, die etwa die doppelte Zeilenrücklauf- Schwingungskreis an die Spannungsquelle 1 angezeit ΔT beträgt werden sich dadurch die Spannung schlossen. Die Schwingungsfrequenz dieses reihenge- Ur nach einer' halben Kosinusfunktion und die schalteten Schwingungskreises ist mehr als zweimal Ströme J1 und J, nach einer halben Sinusfunktion an- kleiner als die Zeilenfrequenz und kann beispielsweise dem Der Wert der Spanning t/r und des Stromes π etwa ein Fünftel derselben betragen. Wahrend der J1 der am Ende der Zeilenrücklaufzeit AT11 erreicht Zeilenrücklaufzeit schaltet der Schalter 2 den Schwinwi'rd wird durch den Augenblickswert der von der gungskreis ein. der durch die Kondensatoren 3 und 7 Spannungsquelle 1 abgegebenen Spannung bestimmt. und die Spule 6' gebildet wird. Die Periode der Dasselbe gilt für die Amplitude des Stromes Js durch Schwingungsfrequenz dieses Schwingungskreises in den Schalter 2 Dies hat zur Folge, daß dies eine Ii- 20 Parallelschaltung kann etwa die doppelte Zeilenrücknear sich ändernde, durch den Nullwert gehende laufzeit sein.
Spannung der Spannungsquelle 1 und eine damit Um einige Unterschiede zwischen den Schaltungsübereinstimmende Änderung des Ablenkstromes J1. anordnungen der Fig. 1 und 3 hervorzuheben, sind und des während einer Zeilenzeit auftretenden maxi- in Fig. 3 Akzente verwendet bei der Spule 6 und malen Wertes der Spannung Uc und des Stromes J5 is der Spannung Uc am Kondensator 3. σ·. Bei der Beschreibung der in Fig. 1 dargestellten Β'dürfte einleuchten, daß der gewählte Wert des Schaltungsanordnung ist dargelegt daß die Spule 6 Kondensators 3 sowohl den verwendeten Teil der für die Erfindung nicht wesentlich ist Im Grunde eigenen Periode des Schwingungskreises, der den dient die Spule 6 in F.g. 1 hauptsächlich zur Begren-
/„„j ι ,,„λ A\p S"u!e 4 enthält, bestimmt. 30 zung der Amplitude und dazu, daß wahrend nahezu
sowirräT dnen bestimmten"" Wert des sägezahnförmi der ganzen Zeilenrücklaufzeit Strom durch den Schalgen Ablenkstromes J1. die Amplitude der parabelför- ter 2 fließt. Im Gegensatz dazu ist .n der Schaltungsmigen Stromkomponente festlegt. Eine einfache Ein- anordnung nach Fig. 3 die Spule 6 fur die Wirkung Stellmöglichkeit der parabelförmigen Stromkompo- der Anordnung wesentlich .... nente läßt sich mit Hilfe der regelbaren Spule 5 real.- 35 Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordsieren Eine Vergrößerung der Induktivität der Spule nung nach Fig. 3 lassen sich die in Fig. 2 dargestell-5 ergibt durch Verstimmung des Schwingungskreises ten Kennlinien verwenden. Der in Fig. 3 angegebene eine Verringerung der Amplitude der parabelfönnigen korrigierte Strom Λ durch die B.ldablenks| üle 4 und Stromkomponente. Selbstverständlich kann auch der der Strom J1 ,durch den Schalter 2 entsprechen denen Kondensator 3 regelbar ausgebildet werden. *i in Fig. 2. Die Spannung Uc am Kondensator 3 ofe ScMtungsÄnung8 nach Fig. 1 biete, den weicht jedoch von der in Fig. 2 dargestellten Span-Vorteil daß dadurch daß der Schalter 2 wahrend nung Uc ab. die nämlich an der Reihenschaltung aus der Zeilenhinlaufzeit Y,/ geöffnet ist, der Schwin- den Spulen 4 und 5 steht Die Spannung Uc' enthält gungskreis mit dem Kondensator 3. der ß.ldablenk- dadurch die linear verlaufende Spannung, die wah-SDule 4 und der Regelspüle 5 während der Zeilenab- 45 rend der Bildh.nlaufze.t Γ,- von der Spannungsquelle lenkung frei schwingen'kann. Der Einfluß von Streu- 1 abgegeben wird. Diese Spannung kann bei einem kapazitäten ist dabei null, da sie in den Kondensator aus einigen Hunderten von Zeilen bestehenden Teil· 3 aufgenommen sind Dadurch kann während der bild wahrend einer Zeilenzeit als eine mehr oder weni-Zeilenhinlaufzeit die die teilbildfrequente sägezahnfor- ger konstante Spannung betrachtet werden. Abgesemiee' Spannung liefernde Spannungsquelle 1 keinen 50 hen von dieser mehr oder weniger konstanten Spanstörenden Einfluß auf die Zeilenablenkung am nung über eine Zeilenzeit ist die Änderung der Span-Schirm der Elektronenstrahlröhre ausüben. Selbst- nung Uc über eine Zeilenzeit der der Spannung Uc verständlich muß der impuisförmiK mit der Zeilenfre- gleich.
quenz durch de ί Schäkel 2 fließende Strom Js in der Im Zeitpunkt /0 am Anfang der Hinlaufzeit T1' SDannunesauelle 1 einem Kurzschlußweg folgen. 55 der von der Spannungsquelle 1 abgegebenen teilbildwozu der Wert des Kondensators 16 in der Span- frequenten sagezahnförmigen Spannung führt beinungsquelle 1 groß genug sein soll. spielsweise der Kondensator 3 eine negative Span-Di- in Fig" 3 dargestellte Ausführungsform einer nung und unter dem Einfluß einer positiven Span- £. , .".„ c:,>hoitiinp*nnnrdnung ist mit nung an der mit der Spule 4 verbundenen Klemme cÄThw^Ä versehen. «, der Spannung^ I fließt durch die Büdablenk-Bereu hei der Beschreibung der Fig. 1 numerierte spule 4 ein Ablenkstrom JL m negativer Richtung. TeIe ind insofern sie von Belang sind, zum Teil mit Der Schalter 2 öffnet sich im Zeitpunkt I0, so daß de Ib RezugszWern angedeutet der Kondensator 3 von dem in die Spulen 4 und 5 n,> Hie teilbildfrequente sägezahnförmige Span- fließenden Ablenkstrom JL entladen und danach in nung liefernde mit Masse verbundene Spannungs- 65 entgegengesetztem Sinne geladen wird. Die niedrige queüe ist an eine Reihenschaltung aus der Bildab- Schwingungsfrequenz des Schwingungskmses mit Sspule 4. der regelbaren Spule 5 und dem Kon- dem Kondensator 3 und den Spulen 4 und 5 hat auf densator 3 angeschlossen.
lenksäule'4 "der reeelbä en Spule 5 und dem Kon- dem Kondensator 3 und den Spulen 4 und 5 hat auf S ^ beschlossen. Dem Kondensator 3 ist die bereits bei Fig. 1 und 2 beschriebene Weise zur
Folge, daß das Entladen und Neuaufladen nahezu linear erfolgt. Dementsprechend weist der Ablenkstrom J1 eine nahezu parabelförmige Änderung auf.
Nach der Zcilenhinlaufzeit T11' wird der Schalter 2 für die Dauer der Zeilenrücklaufzeit AT11 geschlossen. Der Schwingungskreis, 'der den Kondensator 3 und die Spule 6' in Parallelschaltung enthält, wird dadurch angeregt. Die mit Hilfp der regelbaren Spule 6' eingestellte hohe Schwirgungsfrequenz dieses Schwingungskreises hat zur Fi Ige, daß während der Zeilenrücklaufzeit AT1, die Spannung am Kondensator 3 etwa einer halben Kosinuswelle und der Strom Js etwa einer halben Sinuswelle entspricht. Der Ablenkstrom J1 ändert sich dadurch ebenfalls entsprechend einer halben Sinuswelle. Die Spannung am π Kondensator 3 erhält auf diese Weise am Ende der Zeilenrücklaufzeit AT11 eine negative Spannung, so daß am Anfang der folgenden Zeilenzeit T11 ein neuer Zyklus anfangen kann.
Zur Erhaltung der nahezu parabelförmigen Stromkomponente im teilbildfrequenten sägezahnförmigen Strom JL ist es erforderlich, daß während der Zeilenrücklaufzeit die Spannung am Kondensator 3 ihre Polarität umkehrt. Diese Polaritätsumkehrung muß mit Hilfe eines Schwingungskreises eifolgen, so daß es nicht ausreicht, nur den Schalter 2 dem Kondensator 3 parallel zu schalten. Es stellt sich heraus, daß die Spule 6' für eine gute Wirkung der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wesentlich ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 bietet den Vorteil, daß der zeilenfrequent impulsförmig auftretende Strom Js durch den Schalter 2 nicht durch die die teilbildfrequente sägezahnförmige Spannung liefernde Spannungsquclle 1 fließt, so daß durch den Strom /s keine Beeinflussung der Quelle 1 auftreten kann. Dadurch kann der Kondensator IG in dei Spannungsquelle 1 in Fig. 3 kleiner bemessen seir als der in Fig. 1.
Einige Bauteile sind in einer praktischen Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 mit folgenden Weiten ausgebildet:
Bildablenkspuic 4
Kondensator 3
Regelbare Spule 5
Regelbare Spule 6
Kondensator 7
Kondensator 16
Spannungsquelle 1
= 22 mH, 15 0hm.
= 0,1 /iF.
= 130/iH.
= 10 nF.
= 0,5 μΈ.
= 25 V. Spitze-Spitzewert.
Eine praktische Ausfuhrungsform der Schaltungs anordnung nach Fig. 3 weicht von der nach Fig. dadurch ab, daß der Kondensator 16 = 0,1 /iF ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 Patentansprüche: Kissenverzeichnung am Schirm einer Fernsehwiedergaberöhre.
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zeilenfrequent parabelfönnig modulierten teilbfldfre-
quenten Sägezahnstromes durch eine Büdablenk- 5
spule, wodurch in Zusammenarbeit mit einem
durch eine Zeüenablenkspule fließenden zeilenfrequenten Sägezahnstrom mit Hilfe eines Elektronenstrahles am Schirm einer Elektronenstrahlröhre zei- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanlenweise ein Raster dargestellt werden kann, wobei io Ordnung zum Erzeugen eines zeflenfrequent parabelzur Erhaltung der zeilenfrequenten mehr oder we- förmig modulierten teilbildfrequenten Sägezahnstroniger parabelformigen Stromkomponente die An- mes durch eine Bildablenkspule, wodurch in Zusamordnung mit einem Schwingungskreis versehen ist, menarbeit mit einem durch eine Zeilenablenkspule fliedessen Schwingungsfrequeaz kleiner ist als die Zei- ßenden zeilenfrequenten Sägezahnstrom mit Hilfe lenfrequenz und der mit Hilfe eines mit der Zeilen- π eines Elektronenstrahles am Schirm einer Elektronenfrequenz schaltenden Schalters und einer Span- strahlröhre zeilenweise ein Raster dargestellt werden nungsquelle p-nodisch angeregt wird, wobei die In- kann, wobei zur Erhaltung der zeüenfrequenten mehr duktivität des Schwingungskreises im wesentlichen oder weniger parabelförmigen Stromkomponente die durch die Bildablenkspule gebildet wird, da- Anordnung mit einem Schwingungskreis versehen ist. durch gekennzeichnet, daß die genannte 20 dessen Schwingungsfrequenz kleiner ist als die Zeilen zum Schwingungskreis gehörende Spannungsquelle frequenz und der mit Hilfe eines mit der Zeilenfre (1) die teilbildfrequente Sägezahnspannung liefert, quenz schaltenden Schalters und einer Spannungswobei der elektronische Schalter (2) ein in beiden quelle periodisch angeregt wird, wobei die Induktivi-Richtungen stromdurchlässiger Schalter ist. tat des Schwingungskreises im wesentlichen durch die
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 25 Bildablenkspule gebildet wird.
durch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfre- Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der briquenz des genannten Schwingungskreises etwa ein tischen Patentschrift 1,C58,3O7 bekannt, wobei die beFünftel der Zei'^nfrequenz ist. schriebene in der insbesondere in Fig. 6 eine Anord-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder nung zum Gebrauch bei einer Elektronenstrahlröhre 2, dadurch gekennzeichnet, dati die die 'eilbildfre- 30 gegeben ist, die als Farbfernsehwiedergaberöhre ausquente sägezahnfönnige Spannung liefernde Span- gebildet ist.
nungsquelle (1) über den Schaltei (2), der während Ohne die mehr oder weniger parabelförmige Strom-
des Rücklaufes der zeilenfrequenten sägezahnföimi- komponente im Bildablenkstrom tritt in dem am
gen Spannung in beiden Richtungen führen kann, Schirm der Elektronenstrahlröhre dargestditen Raster
mit dem Schwingungskreis verbunden ist, der in 35 in der Ablenkrichtung der Bildablenkspule eine Ver-
Farallelschaltung einen Kondensator (3) und die zeichnung auf. Eine Ursache der Rild'-erzeichnung ist
Bildablenkspule (4) enthält. eine schwache Krümmung der Oberfläche des
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Schirms der Elektronenstrahlröhre. Dadurch wird die 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die teilbildfre Auftreffstelle des Elektronenstrahls am Schirm bei quente sägezahnformige Spannung liefernde Span- 40 einem größeren Ablenkwinkel und somit einem größenungsquelle (1) an den Schwingungskreis ange- ren zurückzulegenden Abstand für die Elektronen in schlossen ist, der in Reihenschaltung die Bildab- Abhängigkeit davon eine zusätzliche Verschiebung in lenkspule (4) und einen Kondensator (3) enthält, der Ablenkrichtung aufweisen. Eine andere Ursache welchem »Kondensator (3) die Reihenschaltung aus ist die räumliche Verteilung des Magnetfeldes in der dem Schalter (2), der während des Rücklaufes der 45 Bildablenkspule. Eine ähnliche Verschiebung tritt bei zeilenfrequenten sägezahnförmigen Spannung in der Ablenkung mit Hilfe der Zeilenablenkspule auf, beiden Richtungen Strom führen kann, und aus so daß ein zeilenweise aufgezeichneter Raster, bei beieiner weiteren Spule (60 parallelgeschaltet ist. spielsweise Schwarz-Weiß- oder Farbfernsehen, die
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da- sogenannte Kissenverzeichnung aufweist. Besonders durch gekennzeichnet, daß die Periode der Schwin- 50 bei modernen Fernsehwiedergaberöhren mit großen gungsfrequenz des Schwingungskreises, der die Ablenkwinkeln tritt eine sehr starke Bildverzeichnung Parallelschaltung des bekannten Kondensators (3) auf. Für eine Zeilenablenkung in horizontaler Rich- und des Schalters (2) in Reihe mit der weiteren tung und dadurch eine Bildablenkung in vertikaler Spule (61) enthält, etwa die doppelte Zeilenrück- Richtung kann mit Hilfe der parabelformigen Stromlaufzeit ist. 55 komponente im Bildablenkstrom, dessen Amplitude
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorste- vom Augeiiblickswert des bildfrequenten Sägezahnhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stromes abhängt, die sogenannte Nord-Süd-Bildkorzum Einstellen der Amplitude der parabelformigen rektur (des Vertikal-Ablenkstromes) der Kissenver-Stromkomponente in Reihe mit der Büdablenk- zeichnung erhalten werden.
spule (4) eine regelbare Spule (5) aufgenommen 6» In der genannten bekannten Schaltungsanordnung
ist. werden zur Durchführung der Nord-Süd-Bildkorrek-
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorste- tür zwei Schwingungskreise verwendet, die über henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter mit zwei Spannungsquellen, die konstante der Schalter (2t als durch Zeilenrücklaufimpulsc Gleichspannungen entgegengesetzter Polarität liefern, gesteuerter Triac ausgebildet ist. 65 periodisch verbunden werden. Die Frequenz beider
8. Fernsehempfänger mit einer Schaltungsanord- Schwingungskreise entspricht etwa der halben Zeilennuiig nach einem der vorstehenden Ansprüche zur frequenz. Das Öffnen der Schalter am Anfang einer Durchführung der Nord-Süd-Teilbildkorrektur der Zeilenablenkung hätte zur Folge, daß während der
DE19691928477 1968-06-22 1969-06-04 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines zeilenfrequent parabelformig mo duherten teilbildfrequenten Sagezahn stromes durch eine Bildablenkspule und Fernsehempfanger mit einer solchen Schaltungsanordnung Expired DE1928477C (de)

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