DE1927836A1 - Fuellkoerper aus Drahtmaterial - Google Patents

Fuellkoerper aus Drahtmaterial

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DE1927836A1
DE1927836A1 DE19691927836 DE1927836A DE1927836A1 DE 1927836 A1 DE1927836 A1 DE 1927836A1 DE 19691927836 DE19691927836 DE 19691927836 DE 1927836 A DE1927836 A DE 1927836A DE 1927836 A1 DE1927836 A1 DE 1927836A1
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DE
Germany
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pieces
individual
winding
filler body
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Pending
Application number
DE19691927836
Other languages
English (en)
Inventor
Waldmann Dipl-Ing Hans
Gamal El Din Nasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(H 480) H 69/029
So/he 29.Mai 1969
Füllkörper aus Drahtmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper aus Drahtmaterial, beispielsweise zur Verwendung in Regeneratoren, welcher aus ohne Abstandshalter aufeinander gewickelten Drahtlagen besteht.
Ein bekannter Füllkörper dieser Art» bei welchem ein Draht in Wellenwicklung kontinuierlich auf einen, beispielsweise zylindrischen, Wickelkern aufgewickelt ist, ist bekannt. Bedingt durch die Vorrichtung zur Herstellung dieses Wickele vergrößert sich jedoch mit zunehmendem Wickeldurohaiesaer der Abstand benachbarter Drähte sowie der Anstellwinkel der ein-
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zelnen Drähte gegen die Wickelachae zunehmend. Dadurch ergibt sich bei dem bekannten Füllkörper eine ungleichförmige Maaseverteilung über dem Wiekelquerachnitt. Da jedoch in der Regel die Hauptdurchströmungsrichtung des bekannten Füllkörpers in Richtung seiner Wickelachse liegt, sind somit Durchatrömung,, Wärmeaustauschvorgänge und Druckabfall über dem Querschnitt des Füllkörpers sehr ungleich verteilt. Bin ebenfalls sehr wesentlicher Nachteil des bekannten Füllkörpers liegt in seiner äuEerst aufwendigen Herstellmethode* Die zu seiner Herstellung benötigten komplizierten Wickelmaschinen lassen zudem nur eine begrenzte Wickelgeschwindigkeit zuo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seiner Funktion wirksamen sowie wirteshaftlieh herateilbaren Füllkörper eus Drahtmaterial zu schaffen, welcher nicht die Hachteile de® bekannten Füllkörper aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Füllkörper dadurch gelöst, daß die Drahtlagen durch einzelne, zueinander parallele Drahtstüok© gebildet sind, deren Enden die beiden in Wicfeelrichtung verlaufenden Ränder der Drahtlagen bilden 9 wobei benachbarte Drahtetücke dureh seitliche Verbindungsstege susammenhäfigen.
Der erfindungageinäße Füllkörper weiat ©ine äußerst gleichförmige Masaeverteilung über dem Wick©lqu©rschnitt auf,'
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wodurch eiqh seine optimale Wirksamkeit ergibt. Er ist außerdem äußerst einfach und schnell herstellbar.
Mit Vorteil können die einzelnen Drahtatücke schräg oder auch in V-Porm von einem Rand sum anderen der einzelnen Drahtlegen verlaufen.
: Eine sehr wirtschaftliche Herstellung des erfin-
dungsgemäQen Füllkörper ergibt sich, wenn zunächst ein Blechband eu einem Band einzelner, durch seitliche Verbindunga- : stege zusammenhängender Drahtstüeke abgeschert und verquetscht
wird. Dabei ist ee von besonderes Vorteil, wenn den eineeinen : DrahtstUcken ein elliptischer Querschnitt erteilt wird, wobei
die große Halbachse der Ellipse wenigstens annähernd In Riehj tung der Wiokelachse angeordnet wird. Um ein kontinuierliches !j Einströmen in den FUllkurper eu ermöglichen, werden eweckmäßi-■ gerweiae die beiden Enden der einzelnen Drähte entsprechend
abgeschrägt.
Zur abschließenden Fertigung des Wickels werden nit Vorteil zwei Bänder eineeiner Drahtstücke umgekehrt aufeinander gelegt gemeinsam aufgewickelt.
Ebenso einfach wie das Herstellverfahren selbst ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Sie kann auf einfache Weise durch mindestens zwei schräg- bzw. pfeilver-
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zahnte Zahnräder, deren Aohsabstand und Zahnformen der Blechetärke und den zu erzeugenden Drahtlagen angepasst sind, bestehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Zahnbreite mindestens nahezu dem senkrechten Abstand der beiden in Wickelrichtung verlaufenden Ränder der Drahtlagen entspricht.
Einfach durch Hindurchsetzen eines Blechbandes durch die erfindungsgemäßen miteinander kämmenden Zahnräder wird dieses zu einem Band einzelner, durch seitliche Verbindungs-
stege zusammenhängender Drahtstücke in der gewünschten Weise abgeschert und verquetscht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung Bchematisch dargestellter Ausfuhrungsbeispiele beschrieben.
Es zeigens ^
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Füllkörper aus Drahtmaterial,
Figur 2 im Aufriß ein Band schräg von einem Rand «um anderen verlaufender einzelner Drahtstücke,
Figur 3 im Aufriß ein Band in V-Form von einem Rand zum anderen verlaufender einzelner Drahtetücke und
Figur 4 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung von aus einzelnen Drahtetücken besteh-nden Bändern.
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
Der erfindungsgemäße Füllkörper aus Drahtmaterial j gemäß Figur 1 ist duroh zwei umgekehrt aufeinandergelegte, gemeinsam auf einen zylindrischen Wickelkern aufgewickelte Bänder einzelner Drahtstücke, insbesondere nach Figur 2, gebildet. In der Darstellung gemäß 1 besteht das sichtbare äußere Band aus nach rechte geneigten einzelnen Drahtatücken 1, während das unter diesem umgekehrt angeordnete Band entsprechend durch einzelne nach links geneigte Drahtstüokt 2 gebildet ist.
Der Drahtwickel gemäß figur 1 weist über seinem || gesamten Wickelquereohnitt eine gleichförmige Masaeverteilung j auf, wodurch seine Wirksamkeit optimal ist. Zweokmäßigerweise wird er in einem zylindrischen Regeneratorbehälter angeordnet! dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Drahtwickels entspricht. Die Hauptdurchströmung des Drahtwiokele verläuft ll in der Regel in Richtung der Zylinder- bzw. Wiokelaohse. Ein freier Zylinderraum 3 im Kern des Drahtwiokele, welcher von dem nach der Herstellung des FUllkÖrpers entfernten Wickelkern herrührt, wird zweckmäßigerweise mit Füllkörpermaterial etwa gleicher Masseverteilung aufgefüllt. Stattdessen kann der«· Zylinderraum 3 jedoch auch beispielsweise zum Durchsetzen eines Rohres für anzuwärmende oder abzukühlende Reingas· oder dergleichen durch den Regenerator hindurch verwendet werden.
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In den Figuren 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen dee erfindungsgemäSen, durch einzelne Drahtstiioke gebildeten Bandes dargestellt. Dabei sind die beiden Ausführungsforaen bezüglich Aufbau und Herateilungsmethode der Bänder grundsätzlich gleioh. Sie unterscheiden sich lediglich dadurch, daS gemäß Figur 2 die einzelnen Drahtetücke 1 schräg von einem Rand zum anderen verlaufen und gemäß Figur 3 einzelne Drahtstücke 4 in V-Form von einem Rand zum anderen verlaufen.
Die einzelnen Drahtatücke 1 bzw. 4 sind parallel zueinander angeordnet, wobei benachbarte Drahtstücke durch seitliche Verbindungsstege 5 zusammenhängen. Um eine gute Einströmung in den erfindungsgemäßen Füllkörper zu erreichen, sind die einzelnen Draht stücke 1 bzw. 4 an ihren beiden, Enden abgeschrägt* Die einzelnen Drahtstücke weisen einen elliptischen Querschnitt auf, wobei die große Halbachse der Ellipse wenigstens annähernd in Richtung der Wickelachse und damit in -durch gegenläufige Pfeile angedeutete- Hauptdurchströmungsrichtungen des Regenerators angeordnet ist. Bei einem derartigen elliptischen Drahtquersohnitt ist die Durchströmung des FUllkörpers optimal und es ergeben sich nur geringe Druckabfalle. : ^
Die Bänder einzelner DrahtstUoke werden durch Abscheren und Verquetschen eines Blechbandes hergestellt. Bine
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Vorrichtung hierzu,Insbesondere zur Erzeugung von Bändern gemäß Figur 2, ist in Figur 4 dargestellt. Schrägverzahnte Zahnräder 7, 8, 91 deren Acheabatand und Zahnformen der Blechetärke und den zu erzeugenden Bändern, einzelner Drahtatücke angepaßt sind, stehen miteinander in Eingriff. Dabei entspricht die Zahnbreite zumindest nahezu dem senkrechten Abstand der beiden in Wickelrichtung verlaufenden Ränder der Bänder einzelner Drahtstücke. Blechbänder 10, 11 werden beim Hindurchsotzen durch die miteinander kämmenden Zahnradpaare zu Bändern einzelner, durch seitliche Verbindungsstege 5 zusammenhängender, an ihren Enden 6 abgeschrägter Drahtetücke abgeschert und verquetscht.
9 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (1. /Füllkörper aus Drahtmaterial, beispielsweise zur Verwendung in Regeneratoren, welcher aus ohne Abstandshalter aufeinandergewiokelten Drahtlagen besteht, dadurch g ekennzeichnet, daß die Drahtlagen durch einzelne, zueinander parallele Drahtstücke (1, 4) gebildet sind, deren Enden die beiden in Wickelrichtung verlaufenden Ränder der Drahtlagen bilden, wobei benachbarte Drahtetücke (1, bzw. 4) durch seitliche Verbindungsstege (5) zusammenhängen«
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drahtstücke (1) schräg von einem Rand zum anderen verlaufen»
  3. 3. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drahtstücke (4) in V-Form von einem Rand zum anderen verlaufen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Füllkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechband zu einen Band , einzelner, durch seitliche Verbindungsstege .zusammenhängender Drahtutücke abgeschert und verquetscht wird.
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
  5. 5. Verfuhren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Drahtstüöken ein elliptischer Querschnitt erteilt wird, wobei die große Halbachse der Ellipse mindestens annähernd in Richtung der Wickelachse angeordnet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der einzelnen Drahtstücke abgeschrägt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bänder einzelner Draht-Btüoke umgekehrt aufeinandergelegt gemeinsam aufgewickelt werden·
  8. 8» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei schräg- bsw.pfeilverzahnte Zahnräder (7, 8, 9); deren Achsabstand und Zahnformen der Bleohstärke und den zu erzeugenden Bändern einzelner Drahtetücke (1, 4) angepasst sind.
  9. 9. Vorrichtung naoh Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, d«0 die Zahnbreite zumindest nahezu dem eenkreohten Abstand der beiden in ^ickelriohtung verlaufenden Ränder der Bänder einseiner Drahtetücke (1, 4) *nteprioht.
    003850/1 103,
    Lee rse ite
DE19691927836 1969-05-31 1969-05-31 Fuellkoerper aus Drahtmaterial Pending DE1927836A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241984A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-16 Oleg Stolz Regenerativer Wärmetauscher für gasförmige Medien, insbesondere Luftwärmetauscher für die Raumbelüftung von Gebäuden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241984A1 (de) * 1992-12-12 1994-06-16 Oleg Stolz Regenerativer Wärmetauscher für gasförmige Medien, insbesondere Luftwärmetauscher für die Raumbelüftung von Gebäuden

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FR2056218A5 (de) 1971-05-14

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