DE1927484C3 - Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende EinspritzbrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D23/02—Controlling engines characterised by their being supercharged the engines being of fuel-injection type
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Description
wie und ob diese FaV' ~>
en jeweils aufeinander abzu- 65 wird.
stimmen sind bzw. abgestimmt werden können, da- Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch ge-
mit sie in allen Arbeitsbereichen des Motors günstige löst, daß in an sich bekannter Weise das geometri-
Werte bringen. Weiter wird bekannt, daß der Anteil sehe Verdichtungsverhältnis so weit erhöht ist, daß
3 4
die Bildung von Blaurauch während der Warmlau^ dung auftritt Die Verwendung £"gj"g £
die Bildunt von Blaurauch während der Warm auf g f^.^Z^ η VoSldaß die
periode, bei Leerlauf und im unteren Lastbereich ein ^ebenen ^f« h« ™™ « r hahen werden
Minimum ist, daß der Lader im oberen Lastbereich ^erf ^f J/Veimmderung des Blaurauches bei
mit Schwachaufladung so ausgelegt ist, daß ohne Er-. kann. D V"Lh^rforderliche Wärmezufuhr erhöhung
der Einspritzmenge die Bildung von 5 n.eangen D«J»*1« e™ ™^ Verdichtung der
Schwarzrauch ein Minimum ist, und daß m an sich folgt dann durch d *™ Luft
bekannter Weise der Kraftstoffeinspritzze.tpunkt in vom Lader m,t hohe ηDmck g ^^ SQ
Abhängigkeit von der Ladeluftmenge zur Senkung .ta ™ Ab&*™* diesen im unteren
der Emission von Stickoxiden und Kohlenwasserstof- ^JJJg* ^nTb6Tm Beschleunigen aus dem
t des geometrischen Verdien- " ^^ϊϊ£
Bereich eine Druck- und damit Temperature**- tet und dazu zumindest m vor ^g ^
hung im Brennraum stattfindet, d.e außer der Ver- 15 oberen Last UIJJ "™erbrauch bewirkt, kann eine
meidung von Blaurauch auch zu einer schnellen spezifischen Kraftst^verbrauc , f d TeiHast
Erwärmung der Brennraumwand auf die für eine Mindejung des Blau,auhe^^ in Ver-
gule Verbrennung günstige Temperatur fuhrt. Bei »VCJ ^. Xer PSnBten Änderung der Einspnt-Beschleunigung
und im oberen Lastbereich wird bindunS ™ o e'^r re"^r Strahllage und der Einspritzdurch
den Lader zusätzliche Luft in den Brennraum ao Χ^λΓ^ΪηΪλ« Empfiehlt es sich, bei-
bzw in den Zylinder eingebracht, so daß auch we.- dauer erreich,\^e.rue eine n bekannte H Abblas-Regelein-Sin
eine gute Verbrennung ohne Rußbildung er- spielswe.se durch e ne ^ekannte daß der
bzw in den Zylinder eingebracht, so daß auch we. dauer erreic,\^.eine n bekannte Abblas-Regelein-Sin
eine gute Verbrennung ohne Rußbildung er- spielswe.se durch e ne ^ekannte daß der
sas ^rcsrs: F^SSsä i^-S
gleiche Leistung wie beim Saugmotor abgestimmte nen_ vorstehend beschriebene Erfindung erVerlegung
des Einspritzzeitpunktes möglich, um über P^-Hn0S weitere mögliche Vorteile, wie z. B.
eine Senkung der Verbrennungshochsttemperatur d.e 8e° n ^^^™durch die höhere Verdichtung,
Stickoxidemission weiter zu vermindern und über 30 Kalts^™"5^ g ausgestoßenen Schadstoffe bei
eine Erhöhung der Abgastemperatur eine thermische Verengerung d« J g hen Warrnlaufpe-
Nachverbrennung von Kohlenwasserstoffen m errei- r«hlsta», Wkurzung O^ Verschleißes,
chen. Die Senkung der Verbrennungshöchsttempera- node, V«™"J"a';|eJe des öles usw. Ferner kann
ur erfolgt, wie bekannt, durch Abbau des Spitzen- JW™ Vei^dbaAett des eingeführte
druckes zumindest auf den Wert eines nicht aurgela- 35 durcl1 Ae ^der Ljdeg^PP ^ verbessert werden>
XSSS; weiteren Merkma, der Erfindung wird ™^X^S^^ S
voreeschlagen, den Lader nur einzuschalten, wenn, hohe Β650η1.6"η'8""^η3ΐ.|Γ3ΗΓζευ6εη, insbesondere
vi "beispielweise bei Stadtverkehr, die Bildung von W^^^S^t vorteilhaft auswirkt.
Schwarzrauch ausdrücklich unterbunden werden soll. 40 be;» Omntoissen .m g ichkdt des Motors
Als Lader kann ein Abgasturbolader oder ein me- 'Lh''e™i2 k e a Leis"ungssteigerung auf Grund des Lachanisch
.angetriebener Lader Anwendung finden. durch mäßige Lei^bean 8 B hung so verbessert
Bei Verwendung eines mechanisch angetriebenen La- der,oh ne em Mehrkosten einer solchen Anders
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, diesen, *erd™'08Jn^",,\uch kann durch den vorgesehetie
an sich bekannt, durch druck- temperatur- oder ,5 lage kompens er«. A Schadstoffen aus dem Ausdrehzahlabhängige
Mittel wahrend der raschen Be- "^^^ beispielsweise in höher gelegenen Em-SrSTÄt
^V^tT^Si i&S «,Sich Achter reduziert werden.
Claims (4)
1. Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende brennung ^fJl1- fi) s |43 d ]φ) .„.
Einspritzbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge, 5 Aus der MTZ 27/4 (1966^ ^ !«und 44 ,aßt
insbesondere mit Kraftstoff-Wandauftragung, sich entnehmen, daß die A^trubung hereus uner-.
dadurch gekennzeichnet, daß in an träglich wird, wenn be. emc Luftausnufcunvon
sich bekannter Weise das geometrische Verdich- 80·/. auch nur 1 ·/.. des Kra stottes in KuBumgetungsverhältnis
so weit erhöhl ist, daß die Bildung wandelt wird. Es w. irJ ""^""^n' „ „n'tef denen
von Blaurauch während der Wannlaufperiode. « Abgasrauch ,e nach den .Bedmf"nSe"· ™£r de"e"
bei Leerlauf und im unteren Lastbereich ein Mi- er entsteht, schwarz oder blau se.n ikann daß
nimum ist, daß der Lader im oberen Lastbereich Schwarzrauch durch zu viel Krafts off oder sch echte
mit Schwachaufladung so ausgelegt ist, daß ohne Gemischbildung und Blaurauch bei leichter La t und
Erhöhung der Einspritzmenge die Bildung von beim Start unter anderem durch zu niedrige Verbren-Schwarzrauch
ein Minimum ist, und daß in an 15 nungstemperaturen entsteht
sich bekannter Weise der Kraft Stoffeinspritzzeit- Mit anderen Worten muß also bei der Untersu-
punkt in Abhängigkeit von der Ladeluftmenge chung von Abgasen unterschieden werden zwischen
zur Senkung der Emission von Stickoxiden und dem im Vollastbetrieb und beim übergang vom
Kohlenwasserstoffen verzögert ist. Leerlauf bzw. niedriger Teillast auf Vollast auftre-
2. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- 20 tenden Schwarzrauch (Ruß), mit welchem ertahspruchl,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lader rungsgemäß die Entstehung des krebserregenden
nur einschaltbar ist, wenn die Bildunu von 3/4-Benzpyren einhergeht, sowie der Anteil an St.ck-Sclmarzrauch
unterbunden werden soll. " oxiden und Kohlenwasserstoffen ansteigt, und zwischen
3. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- dem Kalt- oder Blaurauch, der bei kaltem Motor
spruch 1, bei Verwendung eines, mechanisch an- 25 im Leerlauf sowie bei geringer Teillast auftritt und
getriebenen Laders, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folge der niedrigen Temperatur der Brennraumder
Lader in an sich bekannter Weise durch wand ist, wodurch wiederum die Aldehyd-und Kondruck-,
temperatur- oder drehzahlabhängige lenwasserstoffbildung begünstigt wird. Blauraucii
Mittel während der raschen Beschleunigung des tritt insbesondere auf, wenn der überwiegende I eil
Motors aus dem Leerlaufbereich regelbar ist. 30 des eingespritzten Kraftstoffes, wie eingangs erwähnt,
4. Einspritz-Brennkraftmaschine nach An- auf die Brennraumwand aufgetragen wird. Obwohl
spruch 1 bei Verwendung eines Abgasturboladers, Biauraudi weniger gefährlich ist, so ist er doch
dadurch gekennzeichnet, daß der Lader in an durch seine Reizwirkung zumindest sehr belästigend,
sich bekannter Weise im unteren Drehzahlbereich Zur Verbesserung der Abgase wurde bei Diesel-
und beim Beschleunigen aus dem unteren Dreh- 35 motoren unter anderem bereits vorgeschlagen, durch
zahlbereich mittels Druckluft zusätzlich beauf- eine extrem hohe Verdichtung der angesaugten Luft
schlagbar ist im Kolbenbrennraum eine so hohe Verdichtungsend-
■ temperatur zu erzeugen, daß bei geringer Einspntz-
menge im Leerlauf und im Teülastbereich eine Ver-
40 brennung stattfindet, welche die Entstehung von Reizwirkung hervorrufenden Abgasinhaltsstoffen, wie
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Aufladung z. B. Aldehyden, sehr stark einschränkt. Diese exarbeitende
luftverdichtende Einspritzbrennkraftma- trem hohe Verdichtungstemperatur hat allerdings
schine für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit Kraft- den gravierenden Nachteil, daß bei Vollast infolge
stoff-Wandauftragung. 45 Begünstigung der Rußbiidung durch die höheren
Mit dem Ansteigen des Straßenverkehrs tritt im- Temperaturen und Drücke bei der Verbrennung und
m'er mehr die Forderung nach einer Verbesserung durch ein vermindertes Verbrennungsluftverhältnis
der Fahrzeug-Abgase in den Vordergrund, d. h., diese infolge eines erhöhten Quetschraum-Anteils im Kolsollen
möglichst wenig störend und weitgehend frei benbrennraum eine ausreichend rußarme Verbrenvon
für den menschlichen Organismus schädlichen 50 nung mit der pro Hub eingespritzten Kraftstoffmenge
oder zumindest Reizwirkungen hervorrufenden Stof- des normal verdichtenden Motors nicht erreichbar ist
fen sein. Bei luftverdichtenden Einspritzmotoren, und deshalb an der Rauchgrenze eine wesentlich geaiso
bei Dieselmotoren, ist dabei vor ailem, wie bei- ringere Leistung ais bei normal verdichtetem Motor
spielsweise durch die Druckschrift »Erdöl-Kohle- auftritt. Durch dieses Verfahren wird daher lediglich
Erdgas-Petrochemie« (September 1967, Nr. 9, S. 644 55 eine Verringerung des Blaurauches, nicht aber des
bis 648) bekannt wurde, außer einer Verringerung Schwarzrauches erreicht. Außerdem wird der Motor
der Rauchmenge selbst eine Verringerung der in den leistungsmäßig nicht voll ausgenutzt, was ebenfalls
Abgasen enthaltenen Aldehyde. Stickoxide, 3/4-Benz- als Nachteil anzusehen ist.
pyren und Kohlenwasserstoffe erforderlich. Aus der Hier zeichnet sich bereits die Erfindung ab, deren
genannten Druckschrift ist ferner zu entnehmen, daß 60 Aufgabe es ist, die Abgase bei Dieselmotoren dahin-
es bereits bekannt ist, insbesondere die Rußbildung gehend zu verbessern, daß die gesamte Emission an
unter anderem durch Änderung des Einspritzbeginns" Schadstoffen in allen Betriebszuständen des Motors,
des Verdichtungsverhältnisses und des Luftverhält- also bei Blau- und Schwarzrauchbildung, ohne Lei-
nisses zu beeinflussen. Es ist jedoch nicht angegeben, stungseinbuße auf ein erträgliches Maß reduziert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1927484A DE1927484C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1927484A DE1927484C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927484A1 DE1927484A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927484B2 DE1927484B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1927484C3 true DE1927484C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5735571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927484A Expired DE1927484C3 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 | Mit Aufladung arbeitende luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927484C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU179402B (en) * | 1976-12-03 | 1982-10-28 | Autoipari Kutato Intezet | Trubocharged diesel engine with valve controlling the boost for improving the characteristics of torque and smoky exhaust |
DE3830312A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Grohe Kg Hans | Griff fuer eine sanitaerarmatur |
DE19705982C1 (de) * | 1997-02-17 | 1998-08-06 | Seppelfricke Armaturen Gmbh & | Ventiloberteil |
-
1969
- 1969-05-30 DE DE1927484A patent/DE1927484C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1927484A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927484B2 (de) | 1973-06-07 |
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