DE1927116A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behaelterverschluessen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in BehaelterverschluessenInfo
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- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
(Prio 31. Mal 1969 ff.R,
Grace * Ob. m N*· 26281/68 - 6262)
Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen«
Die Erfindung betrifft die Erzeugung von Dichtungen in
Behälterverschlüssen durch Formung« Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Dichtung" werden Dichtungselemente,
Auskleidungen, Kissen und alle anderen DLchtungselnlagen
für Behälterverachlüsse verstanden»
Es ist bereits bekannt» Dichtungen in Behälterverschlüssen der verschiedenen Arten, z^B» -in Kronenkorken, durch Verformung herzustellen· Zu diesem Zweck wird die Dichtungsmasse, aus der die Dichtung geformt wird, im allgemeinen
in Form eines Plaatisols in den Behälterverschluß eingebracht, das anschließend über die erforderliche Fläche
- meist durch Rotieren - verteilt, erhitzt und erforderlichenfalls
mittels eines erhitzten Formwerkzeuges oder Stempels zur Erzeugung des erforderlichen Brot ils verformt
wird.
In der Britischen latentschrift 1 112 023 let ein abweichendes
Verfahren beschrieben, bei dem eine vorgeformte feste Einlage in den Behälterversohluß eingelegt und in
dem Verschluß erhitzt wird, so daß sie an demselben haftet, worauf die Einlage gleichzeitig mittels eines unbeheizten
Formwerkzeuges verformt und gekühlt wird*
Gemäß der Erfindung wird die Dichtungsmasse in Form eines freifllefienden Silvers anstelle eines üastisols oder einer
vorgeformten festen Einlage angewendet«
909850/13-09'
Gegenstand der Erfindung ist deageoäß ein Verfahren zur
Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen, bei dem
eine zur Erzeugung der gewünschten Dichtung ausreichende Menge an Dichtungsmaterial in den BehälterVerschluß eingebracht,
in dem Behälterversohluß erhitzt und unter Druck
mit einem nicht beheizten Formwerkzeug zu einer haftenden
Dichtung der gewünschten Gestalt verformt wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Dichtungsmaterial
als Pulverin den BehälterVerschluß einbringt und unter
einem für das Zusammenschmelzen des Pulvers ausreichenden Druck die Dichtung formt·
Das Pulver kann in den Behälterverschluß auf irgendeine
geeignete Welse eingebracht werden; beispielsweise kann
es in dem Verschluß so abgelagert werden, daß sich auf der ganzen zu bedeckenden Fläche eine mehr oder weniger gleichmassige
Schicht bildet und ein eigener Verfahrensschritt zur Verteilung nicht erforderlich 1st. Häufig 1st es jedoch
günstiger, eine abgemessene Gewichts·- oder Volumenmenge
des Pulvers In oder nahe der Mitte des Verschlusses einzubringen und das Pulver anschließend auf der Innenfläche
des VersohluBes entsprechend der durch die fertige Dichtung
zu bedeckenden Fläche vor dem Verformen zu verteilen. Beispielsweise kann das Pulver durch Rotleren verteilt
werden, wie dies herkömmlioherwelse bei Plastisolen durchgeführt
wird.
Das Pulver muß nicht unbedingt auf die Mitte des Behälter-Verschlusses
aufgebracht werden und es 1st auch nicht unbedingt erforderlich, das Pulver Über die gesamte Innenfläche
zu verteilen. Beispielsweise kann das Pulver in Ringform
eingebracht werden und diese Arbeitsweise ist besonders günstig» wenn eine ringförmige Dichtung mit oder ohne einen
dünnen, im wesentlichen als Schutzschicht für die iimerhalb
der ringförmigen Dichtung liegende Fläche des Verschlußes
dienenden Oberzug erzeugt werden soll» Natürlich muß in
einem solchen Fall das Formwerkzeug eine entsprechende Gestalt besitzen, z.B. aus e'n-.m flachen oder hl her en Mittelteil, umgeben von einer ringförmigen Aussparung für di@
909850/1309
BAD ORIGINAL
Vorzugsweise wird das Pulver in den Behälterverschluß eingebracht,
wenn beide eine Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Pulvers aufweisen, worauf das Pulver und
vorzugsweise auch der Behälterverschlufi auf eine Temperatur
erhitzt werden, bei der das Pulver sintert und an der Oberfläche des Versehlußes haftet. Das Erhitzen kann auf verschiedene
-Welse erfolgen, z.B. durch Einlegen oder Durchleiten der gefüllten Behälterverschlüsse durch einen Heißluftofen,
durch Infrarotstrahlung, durch dielektrische Heizung
oder durch elektromagnetische Induktion, falls dies auf Grund der Zusammensetzung des Pulvere möglich 1st. Das Erhitzen
mittels elektromagnetischer Induktion zur Erzeugung von Dichtungen ist bereits in der deutschen Patenanmeldung
P 19 06 003.8 beschrieben, in der auch verschiedene Stoffe angegeben sind, die dem Dichtungsmaterial zugesetzt werden
können und die absorbierte elektromagnetische Energie in Wärme umwandeln. Derartige Stoffe sind beispielsweise Graphit,
Metallteilchen, Insbesondere Teilchen ferromagnetischer
Metalle sowie bestimmte nicht leitende ferromagnetische
Teilchen. Bezüglich weiterer geeigneter Zusätze und der Anwendung von elektromagnetischer Induktion zum Erhitzen für
die Erzeugung von Dichtungen in Behälterverschlüssen sei auf die oben genannte Patentanmeldung hingewiesen.
Die Temperatur, auf die das Pulver erhitzt wird, hängt
selbstverständlich von dessen Art und Zusammensetzung ab, kann jedoch leicht durch Routineversuche in Jedem Einzelfall
festgelegt werden« wenn sie nicht bereits aus der Kenntnis der thermischen Eigenschaften des Materials für
die Dichtung folgt.
Das Pulver wird, wie bereits oben angegeben, mittels eines
unbeheizten Formwerkzeuges oder Stempels zu einer Dichtung des gewünschten Profils verformt, wobei gleichzeitig die
Dichtung gekühlt wird. Das Formwerkzeug kann gewünschten-
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fall· etwa auf Baumtemperatur gehalten werden, indem
MO ein· Kühlflüssigkeit hindurohleltet oder in Oberflächenkontakt
mit dem Werkzeug bringt) ander«reeita kann auoh
dl· Temperatur auf Qrund der Wärmeübertragung durch dae
Pulver etwas ansteigen, obgleich die eigentliche Arbeitsfläche selbst bei längerem Betrieb wesentlich unterhalb
der Sintertemperatur des Äilvers und unterhalb der Temperatur, bei der das Dichtungsmaterial an dem Formwerkzeug
kleben bleibt» liegen soll« ItLe entsprechende Temperaturregelung kann in gewissen Fallen duroh Luftkühlung er*
reloht werden, insbesondere wenn das Formwerkzeug mit Kühlrippen
oder anderen Kühlflächen versehen ist« So hat es sich im allgemeinen als günstiger erwiesen, ein eigenes
Kühlmittel vorzusehen, obwohl das erforderliche Ausmaß an TFHhluTig geringer ist, als wenn das Formwerkzeug ungefähr auf
Raumtemperatur gehalten wird. Im allgemeinen wird die Temperatur des Formwerkzeuges zwischen 20 und 8O0C und insbesondere
zwischen 20 und 4O0C gehalten« Geeignete Arten
von Formwerkzeugen sowie Vorrichtungen zur Durchführung des
Formverfahrene sind in der Britischen Batentsohrift 1 112 023 näher beschrieben«
Der auf das Formwerkzeug ausgeübte Brück liegt normalerweise
zwischen 3,5 und 211 kg/cm2, abhängig von der Art
des Diohtungsmateriala.
Bas erfindungsgemäße Verfahren kann Im allgemeinen bei
polymeren Stoffen Anwendung finden, die die erforderliche Blohtfähigkeit besitzen und sich unter Bildung eines kontinuierlichen
Films sintern lassen« Beispiele für derartige B>lymere sind Bolyäthylen, !Polypropylen t Äthylen/Eropylenmtohpolymere,
Xthylen/Viaylaoetatmischpolymere, chloriertes
Polyäthylen und !Polyvinylchlorid* Mischungen aus zwei oder
mehreren dieser Polymeren sind ebenfalls verwendbar« Die
Teilchengröße des lulvers liegt normalerweise unterhalb von 1000yu undTOrzugsweise unterhalb von 250 und 300 /*>
; eine Teilchengröße von 60 bis 100 oder 150 ju ergibt häufig
die besten Ergebnisse.
909850/1309 ^ QnmWL
"Dae Bilver kann und wird häufig einen oder mehrere bekannte
Zueiltee enthalten« Dasu gehören Blähmittel, Katalysatoren
fttr die Zerset*ung der Blähmittel (die manohmal als
"AuslBser" beaeiohnet werden), Vernetzungsmittel, Stabilisatoren
(insbesondere bei Verwendung eines chlorhaltigen Balymeren), Weichmacher, Schmiermittel, Gleitmittel,
Pigmente, Füllstoffe, Stoffe für die elektromagnetische Induktionserhitzung (falls diese Anwendung findet) sowie
flüssige Elastomere, Beispiele für alle diese Typen von Zusätzen sind bekannt oder in früheren Anmeldungen der
Anmelderin beschrieben, so daß es nicht erfordernoh ist, sie hier aufzuführen· Bs ist deutlich, daß die jeweils
Verwendung findenden Zusätae entweder ihrerseits selbst in Form eines teilchenförmigen Feststoffes vor«
liegen oder, falls sie flüssig sind, dürfen sie bei dem Mengenverhältnis, in dem sie Anwendung finden, die freifließenden
Eigenschaften des pulverförmigen Mohtungaaaterials
nicht ernsthaft beeinträchtigen. Vorzugsweise werden sie innig und gleichmäßig mit dem pulverförmigen
Dichtungsmaterial vemdsoht oder, falls flüssig, von
diesem absorbiert, bevor das Silver auf die Innenfläche
des Behälterverschlueses ausgebracht wird·
Zueat«stoffe, die durch Hitze aktiviert werden müssen,
werden so ausgewählt, daß sie auf Srund der Anwendung
findenden Arbeitetemperaturen vor, während oder nach der Verformung aktiviert werden· *
BIe Erfindung kann zur Herstellung von Dichtungen in
Behälterverschlüssen gauss allgemein einschließlich z.B. Kronenkorken, aufgewallten Verschlüssen, AbreiSverSchlüssen
und Sohraubversohlttssen Anwendung finden.
Sie Verwendung von lUlveris anstelle von ES-astisolen,»
vorgeformten BU>lügeji,-. SsMette« ©der dergleichen bringt
eine Aass&M ^öjj vorte&l&a* Einmal kauB eine
SI® eisesi ücter laeMvöre ^ttsütse* g
eiafaelisa Vensia&hen des?
90S850/13Ö9 bW>
oPJQl
Stoffe ohne Anwendung eines Misehgerätes oder Extruders
hergestellt werden. Zn der Tat sind bestimmte Zusätze
httuflg überflüssig, die bislang sur Erleichterung des
Vermisohens oder Herstellen* des Obmpounda Verwendung
fanden« Darüber hinaus können auf Grund verhältnis« madig niedriger Temperaturen und der kürzeren Erhitzungsdauer f die bei Anwendung von ohlorhaltigen Polymeren elnge-
«•taten Mengen an Stabilisatoren häufig reduziert und in
einigen ftlllen rollständig eliminiert werden und/oder es reichen weniger wirksame aber billigere Stabilisatoren
vollkommen aus« Oleloherweise besteht keine Notwendigkeit
w mehr» Vlskosltätsemledrlger für die Vermischung der
Bestandteile %a verwenden,
Dia« Verfahren weist einen weiteren Vorteil auf» wenn
es sur Erzeugung geschäumter Dichtungen Anwendung findet· Bs ist bekannt, dafi die meisten üblicherweise eingesetsten
Blähmittel instabile Feststoffe sind» die sich beim Erhiteen sersetsen und dabei das freisetzen. Wenn
die Dichtungsmasse bereite beim Homogenisieren» z.B.,
duroh Extrudieren» erhltst werden muß, dann 1st die Auswahl an Blähmitteln auf diejenigen beschränkt» deren Zersetsungstemperatur
oberhalb der Temperaturen liegt» die _ bei der Herstellung der Dichtungsmasse erreicht werden,
™ was bedeutet, daJ die Dichtung sum Aufschäumen auf eine
höhere Temperatur als anderenfalls notwendig erhitzt werden au*· Die Tatsache» daß das feinteilige Blähmittel
in den «eisten fällen alt dem pulverförmlgen Älymeren
ohne oder bei nur geringerer Temperatursteigerung innig und gleiolmäßig vermischt werden kann, beseitigt diese
Beschränkung.
findende Uisohverfahren hängt asu einem gawigtsea Ausmaß
von der Art der Bestandteile ab· Btlspi@iswe£se kgzmen
Oleflnpolymere und -aisohpoljrffl.e.'pe leioiit und Trollständig
mit teilchenförmigen 3Sufltttr^^ in <9lner Sohfittelvorrieh.'»
tung bei ZlBaaertöraperÄtur vei*id.eoht werdeso Ander^peel-fts
909850/1309 bad ORfGfNAt
kann β· bei Verwendung eines pulTerförmigen plastifizieren
Polyvinylchloride mit oder ohne Gehalt an flüssigem
Kautsohuk trforderlioh sein, dl· Stoffe auf eine Temperatur
tob oberhalb 100°0f s»B« auf etwa 1300C, su erhlteen,
um sicherzustellen, dafl der Weichmacher und der flüssige Kautschuk durch die Polymerteilchen vollständig
absorbiert sind und damit sichergestellt ISt1 dad ein
freifliegendes Pulver erhalten wird* Geeignete Arbeitswelsen
hierfür gehören sum Stand der Techniko
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll das folgende
Beispiel dienen, in dem Angaben in Teilen sich jeweils auf das Gewicht besiehen.
BIe folgende Zusammensetzung wurde in einem schnell
laufenden Mischer bei 130°C solange vermischt, bis ein
freif!lesendes Pulver erhalten wurde»
Polyvinylchlorid (Breon 112 EP) mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße Ton etwa 10OyM. 100
flüssiges Acrylnitrilelastomeres m
(Breon 1312)
Zinkoalciumseife (Ferro 765 B))toren 0,5
Epoxydiertes Sojabohnenoel 2
ftaohs als Schmiermittel (^achs OP) 1
Eine abgemessene Menge des Pulvers wurde auf die Mitte
eines lackierten Kronenkorkena aufgebracht, der anschließend auf einer Heizplatte solange erhitzt wurde« bis die
Mischung gelierte, d.h. plastisch wurde„ Anschließend
wurde die Masse mit einem unbehelzten Formwerkzeug, wie
in der Britischen Batentschrift 1 112 023 beschrieben,
verfonntt. Ss wurde eine Dichtung mit scharfem Profil
erhalten, die gut an dem Kronenkorken haftetec
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Dae obige Verfahren kann abgeändert werden« Indem man
der Zusammensetzung 1,5 Teile Aaodioarbonamid als Blähmittel
zusetzt und auf den Aorylnitrilkautschuk verzichtet} in diesem Fall werden die Kronenkorken mit der
Dichtung 45 Sekunden lang in einem Heißluftofen auf 24O0C erhitzt t um die Sichtung zu erzeugen«
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Claims (1)
- Ώ AVerfahren sur Herstellung von Dichtungen in ?ehältarverschlüssen, "bei dsm eine sur Erzeugung der gewünschten Dichtung ausreichende Menge an Dichtungsmaterial in den Behälterverschluß eingebracht, in dem Behälterversehluß erhitzt und unter Druck mit einem nicht beheizten Formwerkzeug au einer haftenden Dichtung der gewünschten Gestalt verformt wird, dadurch gekennzeichnet» daß man das Dichtiingamatsrial als Bilvsr in den Böhältorverschluß einbringt und unter einem für das Zusammenüchmelaen des Bilvers ausreichenden Drack die Dichtung formt cVerfahren gemäß Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß man das Bilver vor dem Verformen durch Rotieren des Behälterveraehlussea verteilteVerfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mchtungsmatarial verwendat» das ein pulvarfönnigee Blähmittel enthält <>Verfahren gemäß Anspruch 1 ble 3 t' dadurch gakenazeichnet« daß man ein pulverförmiges Polyvinylchlorid sowie einen Weichmacher für lülyvinyldhlorid enthaltendee Dichtungsmaterial verwendet» das in ?orm eineβ freifließenden Hilvera durch Vermischen der Bestandteile bei einer Temi»eratur erhalten wurde f bei dea? Bolyvlnylenlorid· teilchen de« Weichmacher abeo3?Mei?en#
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2628168 | 1968-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927116A1 true DE1927116A1 (de) | 1969-12-11 |
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ID=10241177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927116A1 (de) |
GB (1) | GB1232794A (de) |
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1968
- 1968-05-31 GB GB1232794D patent/GB1232794A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-05-28 DE DE19691927116 patent/DE1927116A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1232794A (de) | 1971-05-19 |
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