DE1926894U - Luftaustrittsduese fuer kunststoffspritzformen. - Google Patents

Description

Α.Ί73766-9.9.65

Dr. $ΒίΙ|ϊ£ΐϊΤΙ itob A⁰¹¹¹·^: Firma (ioaimmermann GmbH.

Potentingenieut bi

pm 3oii(io*22β 7. September 1965

Dr.lo/Schm.

"Luftaustrittsdüse für Kunststoffspritzformen¹¹

Die Erfindung betrifft eine Düse, die in eine Bohrung der Pormwand eingesetzt wird, um beim Spritzen von Kunststoffkörpern die Luft aus der dicht geschlossenen tform entweichen zu lassen.

Die bekannten Düsen für diesen Zweck bestehen aus einem kopfartigen Zylinderstuck, in dessen Boden Schlitze für den Luftdurchtritt eingearbeitet sind, und die auf dem Zylindermantel eine Rändelung tragen. Beim Eindrücken der Düsen in die Bohrungen der Pormwand schneidet das Bändel in den Werkstoff ein und soll damit der Düse einen strammen ditz gewähren. Man hat auch schon die !Rändelung unterbrochen und zwischen die beiden Rändelringe eine glatte Ringnut zum SpäXnefang gelegt.

Das Rändel erstreckt sich bei einer bekannten Düsensorte über die ganze Zylinderhöhe mit Ausnahme der dazwischen liegenden Ringnut. Hierdurch wird das Einpressen der Düse in die Formwand erschwert, weil schon beim Aufsetzen Wandmaterial beseitigt werden muß, sodaß die Düse leicht schief in die Bohrung eindringt. Daher wurde bereits bei einer anderen Düsensorte das Rändel nur auf dem den Düsenschlitzen zugekehrten Zylinderstück angebracht, das übrige Zylinderstück aber mit einem Durchmesser,der etwa dem

Grundkreis des Bindeis entspri-cht» glatt gehalten· Man kann nun is diese Düse ait de« glatten 'Seil, in eine Bohrung einsetzen* sodaiS sich -di@ Dös© gerade fährt* teeYoy das Bändel unter SpaMnabhebiajag-in die BaJburägav&aA ein*- drlngt. Weil nista. die Rändeluog in Höhe der Sehlits© liegt und gegenüber dem glattes" feil diökej? istr icaaii beim Einpressen der Düse das Sitten gaspffliaeJa. gedrückt Da der glatte feil der Düse und die. Botetuäg iertigungstoleran^eii unterliegeii,- fcal® aaßfideffl de^ glatte !Teil locke.3? sitzen·

Der vorliegenden Er£i.nd«jags. lie.gt mm die eine Düse au sciiaffeii» die die Tcrgitetoend ge#eiiilde-;rtea Mängel niQht feesitzt.

Die gestellte Amfgalse wird äsch der irfinduag dadureÄ gelöst, daß dasHänd»! mit sswisofeeAliegeJader Mngnmt im aiittsleren Teil, der Gegeetüölie te# Düseunantelsi liegt und raadliah sicJti glatte feile anseiilieleja.». dit i so Äooh siQd»^ wie die Blöke dia? Sclöit^stegt» SierdmroM wird einem Zusasmenpressen der Sonlitse vo-ygebemgt and die Düse lässt sieh ausli iron beiden Seiten hei? in di« Bohrung einpressen.

In der Zeiohnung ist' die Düse in. fig. 1 in einer Seiten·» ansieht und tÜ flg.. 2 im Schnitt targestellt.

Die topf artige Düsie 1- hat in-ihren'iQden eingesägt© S0.nli.t2e 2. Ihr Mantel trägt swei .Kindelringe·' 5 «na 4r- äi® etwa metrisoh zu der in halfcer Höhe des IylindeiiMantele liegenden Eittgnut^sich befinden· Qberhalte dea Handels 5 und

tuaterJaalb des Bändels! 4 ist 4ej? %ltMei»m»J!3.t;e3L Eiagen 6 ian<i 7 glatt g«lMtX1i«A» Β·γ 'glatte Stfi^ β i»t so wie di© ScÄlitssteg© ©■*

Claims (2)

1. PA. 473 766*-9,9.65

   Sciiutzanspr ϋ c

   topfartig ist, iß. jjxro* *®P*äo4*ä SqJsuLIIfs· ha.% aepea AwJeiwaantel swet läöötl^Jngt alt liegender glatte* Hiflg&mt trigt_f d.&döi»olx zeichnet, daB die lield«A. Sintel3?S.Jö^e (3 uad 4) mit zwischen lieg^ndei» Hittgnmt (5) !«si &«» Bit tier en 5Peil des Diisenmantels attfg«t>x%Q}it; ei-oct_f an dieee Eänielringe »and'Xieli f|.att© Hingt (6 und 7) anscialiesaen.
2. 2. Iiuftauptrittsdiis« Äaah. juaa-ipjrue^. t zelehnet, daß die glatten Hing® (6 und 7) mindestens so hoch sind« wie die Schlitzatege (8)*