DE1926118A1 - Kontakt-Hitzefixiervorrichtung fuer elektrofotografische Pulverbilder - Google Patents
Kontakt-Hitzefixiervorrichtung fuer elektrofotografische PulverbilderInfo
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- Fixing For Electrophotography (AREA)
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Description
Patentanwälte DtFE1- Ing. E
f£Ei-PitYS. Br. K. FlNiCKE
, Bi PL·..-C ti E Mu B. HlIBER
1928118
S, MÜNCHEN 27* BEN;
SSM . MÖHLSTKÄSSE 22* RUFNUMMER 481921/22
XEROK MKElEB^ 358*EuatQ® Road;* land©»,
England:
Kontakt-Kitzefixi ervorrichtung für elektrofatografiseile
Die Erfindung 'bezieht sich auf eine Kontakt-Hit ze fixiervorrichtung
für elektrofotografische Pulverbilder mit zwei Aufsehmelzeinriohtungen* die Seite an Seite, ihre
endlose Bewegung ermöglichend so angeordnet sind, daß ein
Bildträger mit zu fixierenden thermoplastischen Teilchen
in Bildkonfiguration zwischen ihnen aufnehmbar und bewegbar ist.
Bekanntlich wird bei üblichen Verfahren zur Zuführung von
Hitze für daa Aufschmelzen von Pulverbildern auf Papier
das Pulverbild in direkten Kontakt mit der heißen Fläche,
z,Bo einer aufgeheizten Rolle gebracht. Um hitzefixierte
Bilder wirksam und qualitativ gut herzustellen, ist es jedoch notwendig, relativ große und kompakte Aufschmelz—
rollen zu verwenden, die eine große Wärmemenge verbrauchen,
um die durch die Rollenlagerung bedingten Wärmeverluste auszugleichen« Die Heizelemente für derartige Rollen sind
gewöhnlich innerhalb einer der Rollen untergebracht und benötigen wegen ihres hohen Temperaturgradient^n starke Speisequellen,
um Wärmeverluste bei der Hitzefixierung auszu-
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gleichen·. Durch die er forderlichen hohen Heizeieraenttem—
peraturen ist es notwendig,: sorgfältig- ausgelegte Tempera·«
tursteuerungen vorzusehen, um Überhitzung en zu- vermeiden
und die Anlagen zu schützen»
Zur Verhinderung der TeilGhenabsetzung des
terials wird ein auf Tetrafluoräthylenh.arz;basis hergestelltes
Material, wie z.B.. Teflon* benutzte,. Diese& Kate—
rial hat die physikalische Eigenschaft,, gegenüber einigen geschmolzenen elektrofοtograf1sehen Entwieklermaterialien
klebend zu wirken. Jedoch sind die ablösenden oder anhaftenden
Eigenschaften gegenüber einigen Entwiclclermaterialien,,
wenn diese nach dem Schmelzen klebend sind,, für'viele
der bevorzugt verwendeten Entwicklermaterialien bei ihren
Schmelztemperaturen nicht völlig ausreichend«, Um dieses
Absetzen auch dann au verhindern, sind ciit Teflon" beschichtete Aufschmelzrollen normalerweise mit einem dünnen
Film Silikonöls überzogen, das von einem Ülzuführungsdocht stammte Ein solches Verfahren erfordert jedoch einen '"
Ölbehälter, eine Dochtsuführung und Reinigungsvdrriahtungen.
Ferner sind Pixiervorrichtungen bekannt, die gewendelte
Strahlungaheizelemente mit Reflektoren verwenden, jedoch
nicht für die Hochgeschwindigkeitkopierung geeignet sind. Diese Strahlungsheizelemente mit Reflektoren und auch andere
Ausführungsformen, die z.B, mit Luftumv/älzungserhitzung
arbeiten, haben den Nachteil, daß sie einen großen Teil der Wärme an das Maschinengehäuae abstrahlen, so daß die
Wärmeübertragung an das Pulverbild relativ:unwirksam ist·
Im Fall des Wendelstrahlers bedeuten sie wegen des freiliegenden Heizelements außerdem ein Sicherheitsrisiko#
Aufgabe der Erfindung ist es daher, direkte Kontakt-Hitzefixiervorrichtungen
für elektrofotografische Pulverbilder so zu verbessern, daß sie nur noch ein Minimum an Wärme er—
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fordern, um ein schnelles Aufschmelzen von Pulverbildern zu. "bewirken.
Diese Aufgabe ist bei einer Kontakt-Hitzefixiervorrichtung der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine der Aufschmelzeinrichtungen mit einer dünnen Schicht eines wärmeisolierenden Materials versehen,
ist, die als Sperre gegen eine nach innen gerichtete Wärmeleitung wirkt, und daß eine Aufheiζeinrichtung vorgesehen
ist, die während der Drehung der Aufschmelzeinrichtung ihrer äußeren Fläohe Wärme zuführt, so daß diese eine
zum Aufkleben und Fixieren des Bilds auf dem Bildträger ausreichende Temperatur führte
Mit Hilfe dieser neuen Kontakt—Hitzefixiervorriohtung
wird ein Pulverbilder tragendes Blatt oder Band aus Papier zwischen zwei Rollen vorwärtsbewegt, von denen eine äußerlich
aufgeheizt wird und mit einem dünnen Belag eines isolierenden Materials versehen ist, wie ζ·Β· Silikonkautschuk
mit einem Überzug aus bei Raumtemperatur vulkanisierendem Silikonkautschuk, der bessere Abweisungseigenschaf—
ten als die äußere Schicht der Rolle hat·
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die mit ihr erzielba—
ren Vorteile werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert»
Im einzelnen zeigen:
Fig»1 schematisch eine für die automatische Hοengeschwin—
digkeitskopierung geeignete elektrofotografische Reproduktionsmasohine, die eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Kontakt-Hitzefixiervorriohtung aufweist,
Figo2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansioht der in
i gezeigten Hitzefixiervorriohtung,
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Pig·3 eine Ansicht der Hitzefixiervorrichtung, von der
Rückseite der Maschine aus gesehen,
Fig.4- eine Seitenansicht der Vorrichtung von der Vorderseite
der Maschine aus gesehen,
Pig·5 eine Seitenansicht ifn Sohnitt längs der linie 5-5
der Pig.3, und
Pig.6 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt der in der
Vorrichtung verwendeten Rollen.
Zum grundsätzlichen Verständnis der Erfindung wird die in
Pigei dargestellte Kopier- und Reproduktionsmaschine, in
der die gemäß der Erfindung ausgebildete Fixiervorrichtung eingebaut werden kann, näher erläuterte Bei allen elektrofotografischen
Verfahren und Vorrichtungen, wie z.B. bei der hier gezeigten elektrofotografischen Maschine, wird
das Lichtbild eines zu reproduzierenden Originals auf die
sensitivierte Oberfläche einer elektrofotografischen Aufzeichnungsplatte
projiziert, um dort ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen. Anschließend wird das Ladungsbild
mit entgegengesetzt geladenem Entwicklermaterial entwikkelt,
so daß ein dem Ladungsbild auf der Plattenoberfläche entsprechendes elektrofotografisches Pulverbild entsteht.
Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf einen Bildträger übertragen, auf dem es mit Hilff einer Hitzefixiervorrichtung
aufgeschmolzen wird, wodurch das Pulverbild
dauerhaft an dem Bildträgermaterial anhaftet·
Bei der gezeigten Maschine wird ein zu kopierendes"Original
D auf eine transparente Platte gelegt, die fest an einer mit 10 bezeichneten Beleuchtungseinrichtung angeordnet
ist und sioh am linken Ende der"Maschine befindet.
Die von einem optischen System projizierten Bildetrahlen
belichten die foto empfindliche Flache einer elektrofoto«·
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grafischen. kVLf&eiolmvmg9vil:&täet die.- hier als? ein mfct ti
bezeichnetes-flexiblesfotoleitend©» Band ausgebildet
Is*.. ,
Das fotoreiteBde, Selen enthaltende Band 11 ist beweglich
am Maschinenrahmen gelagert und wird in Pfeilrichtung mit
konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Während dieser
Bewegung des Bands wird das Lichtbild des Originale auf die elektrofotografische Fläche des Bands gebritzt. Die
Blitzlicht belichtung mit dem Lichtbild entlädt, die fotoleitend
e Schicht in den von Licht beaufschlagten Bereichen, so daß auf dem Band ein elektrostatisches Ladungsbild des
vom Original projizierten Lichtbilds zurückbleibt. Bei
der weiteren Bewegung des Bands gelangt das elektrostatische Ladungsbild durch eine Entwicklungastation B, in der
eine mit 14 bezeichnet« Entwicklungseinrichtung angeordnet
istβ Die Entwicklungseinrichtung gibt auf den oberen Teil
des Bande 11 Entwicklermaterial, das über das sich nach unten bewegende Band 11 kaakadiert, um das elektrostatische
Ladungsbild zu entwickeln. Beim Kaskadieren desEntwioklermaterials
über die elektrofotografische Flächewerden
Tonerteilchen auf der Oberfläche des Bands abgelagert, die
dann das Pulverbild bilden«
Das entwickelte elektrostatische Bild wird an eine tfbertragungsstation
C weiterbewegt^ wo ein Blatt Kopierpapier
mit einer mit dem sich^ bewegend en Band synchircnen (ieschwin*-
digkeit bewegt wird, um die tibertragung. des Pulverbilds
zu ermöglichen. An dieser Station ist eine mit.16 bezeich«
nete Blattfordermechanik vorgesehen,. die Päpierblätter
von einer mit 1ö bezeichneten PaFier^uführmechanik zvtm
entwickeltet Bild auf: dem Band 11- in -dar. St ation, Q bewegt»
Nach dem Abziehen des BlattSr vom-Band wird dieses, zu einer
mit 20 bez«ich-neten Hitzefixiervorrichtung, bewegt,, an der
das ent wickel te und übertragene: elektrpfotografi sehe Pul«
1 3
■ ; ·. BAD ORIGINAL
verbild auf dem Bildmaterial dauerhaft, aufgebracht, wird*. ·
Nach diesem Hitsefixieren wird die fertige Kopie von,
einem Förderband 21 zu einer geeigneten Sammelstelle
außerhalb der Maschine gebracht·
einem Förderband 21 zu einer geeigneten Sammelstelle
außerhalb der Maschine gebracht·
Zum Antrieb des fotoempfindliohen,Bands 11 in zeitlicher
Abhängigkeit der Blitzbelichtungen durch das zu kopieren—
de Original, zum Fördern und Kaskadieren des Tonermaterials,
zum Trernaaund Zuführen der Papierblatter, zu ihrem Trans—-.
port durch die Übertragungs st ation. G und durch die Fixier—-station
sind geeignete. Antriebsvorrichtungen, vorgesehen,
die in einer solchen seitlichen Folge arbeiten» daß jeweils Kojien des gerade zu kopierenden Originals herge-i
stellt 'verden. Damit dürfte die grundsätzljche Arbeitswei— se einer elektrofotografischen Kopiermaschine ausreichend erläutert sein, um die z.B«, bei einer solchen KaschiRe an-' gewendete Eitzefixiervo.rrichtung, die geaäS der Erfindung; ausgebildet ist, verstehen· zu können·
die in einer solchen seitlichen Folge arbeiten» daß jeweils Kojien des gerade zu kopierenden Originals herge-i
stellt 'verden. Damit dürfte die grundsätzljche Arbeitswei— se einer elektrofotografischen Kopiermaschine ausreichend erläutert sein, um die z.B«, bei einer solchen KaschiRe an-' gewendete Eitzefixiervo.rrichtung, die geaäS der Erfindung; ausgebildet ist, verstehen· zu können·
Wie in den Figuren 2 bis 6 gezeigt,, arbeitet die Hitze-fixiervorrichtung
20 mit heii3en Anpreßrollen· Sie verfügt
über einen Rahmen zur Lagerung der unteren Rolle, der auszwei
im Abstand zueinander angeordneteE.. Platt en 25 und; 26
und einer Grundplatte 27 gebildet ist* die die beiden ernsten Platten senkrecht und parallel zueinander trägt... Die:
Grundplatte 27 ist mit dem Hauptrahmen einer die;
richtung enthaltenden Maschine fest .verbunden. Der
^.veis.t außerdem eine riickw art ige Strebe-28 auf, die die
wärtigen Kanten ;}eder der■ Platte» 2'5 usf 26
richtung enthaltenden Maschine fest .verbunden. Der
^.veis.t außerdem eine riickw art ige Strebe-28 auf, die die
wärtigen Kanten ;}eder der■ Platte» 2'5 usf 26
Das direkte KOntakt-Hitz.efixieren: eines ft*Xyerbilds- auf
einem Blatt Papier wird; durch: Hindare^bew^gen· eirLe&
Pulverbild tragenden Blatts zwiscfeeii- eiö,er
teren Rolle 3® und einer oberen. Rolle Jt ν
einem Blatt Papier wird; durch: Hindare^bew^gen· eirLe&
Pulverbild tragenden Blatts zwiscfeeii- eiö,er
teren Rolle 3® und einer oberen. Rolle Jt ν
Auf schmelzvo-rgangs sich-. un;te^- geg;ens^itigeat; Jß?u=cM
durchgeführt,
durchgeführt,
bad on1G!/NiAL
— Τ··
mit Hilfe von Pührungsrollen 32, die zwischen der Transporteinrichtung
16 und der Fixiervorrichtung 20 vorgesehen sind, in den Schlitz zwischen den Rollen 30 und 31 geführt.
Wie in den Figuren 2, 5 und 6 gezeigt, weist die untere
Rolle 30 einen tragenden metallischen Zylinder 33 dünner Wandstärke auf, der an beiden Enden mit Kappen 34 aus
einem wärmeisolierenden Material verschlossen ist· Jede
der Kappen 34 ist auf einer Welle 35 befestigt, die die Rolle 30 drehbar in der Fixiervorrichtung 20 lagert. Die
Enden der Welle 35 sind daher drehbar in Lagern 36 innerhalb
der Platten 25 und 26 gehalten.
Den metallischen Zylinder 33 der Rolle 30 umgibt eine wärmeisolierende
Silikonkautsehukschicht 37 mit einer ausreichenden radialen Wandstärke und.einer gewissen Nachgiebig- keit,
um eine Einbuchtung zu ermöglichen, wenn sich die obere Rolle 31 an diese anpreßt. Es kann auch jedes andere,
hochtemperaturfeste, thermisch isolierende Material für die Schicht 37 verwendet werden, wie ZoB. Glas, Gewebe
oder keramische Formen, die etv;as nachgiebig gemacht werden können, wie auch hochtemperaturbeständige Schaumstoffe
oder abgedichtete elastische Hülsen, die stark nachgiebig gemacht werden können· Die Schicht 37 ist ihrerseits wieder mit einem dünnen Überzug 38 einer bei Raumtemperatur
vulkanisierenden Verbindung überzogen, wie ZoB« das von
Dow Corning Company hergestellte Dow Corning Release Agent 236. Obwohl dieses Material als solches stark reflektierend
ist, wird es vorzugsweise mit etwa 5 Gewichtsprozenten von Dow Corning RTV 735 Sealent Adhesive gemischt, das die
Reflexionqgüte des Grundmaterials vermindert, ohne die
Abweisungseigenschaften zu beeinflussen, wodurch das Wärmeaufnahmevermögen
des Überzugs 38 mit der Schicht 37
stark verbessert wird« Die Reflexionsgüte, kann auch durch
Beimischungen von Ruß ader Farben zum abweisenden MatstEisaäL
909 8^9/ 130 0 bad original
vermindert werden« Der Überzug 38 wirkt als Abweisungsmittel
für die harzigen tonerteilchen, die während des Aufschmelzvorgangs
mit dem Überzug in Kontakt gebracht werden. Die Schicht 37 wirkt als Wärmeisolierung gegenüber
der tragenden Struktur der Rolle 30. Ein weiteres Material, das geeignete Abweisungseigenschaften für die kürzlich
hergestellten, bei niedriger Temperatur schmelzenden Tonerteilchen hat, ist ein von der Dow Chemical Corp.
unter dem Warenzeichen SILASTIC HV 501 vertriebenes SiIikonkautschukmaterial.
Jedes andere Material kann anstelle der bei Raumtemperatur vulkanisierenden Verbindung verwendet
werden, sofern dessen Abweisungseigenschaften um oder bei der Schmelztemperatur der auf einem Bildträgerblatt
zu fixierenden Tonerteilchen nooh wirksam sind.
Die obere Rolle 31 weist einen metallischen Zylinder 40
auf, der auf einer Welle 41 durch Kappen 42 gehalten ist, die an jedem Ende der Rolle die innere Fläche des Zylinders
mit der Welle verbinden. Ein Überzug 43 eines adhesiven,
isolierenden Materials, wie z.B. Teflon* umgibt den Zylinder 40 und muß eine ausreichende Steifigkeit aufweisen,
um ein Eindrücken der Materialien 37 und 38 auf der
Rolle 30 beim Andrücken zu bewirkene Die Welle 41 ist an
jedem Ende in geeigneten Lagern gelagert, die in Platten 44 und 45 angebracht sind, wobei diese wiederum schwenkbar
an den Seitenplatten 25 und 26 angelenkt sind. Jede der
Platten 44 und 45 ist zur Ausführung einer begrenzten Schwenkbewegung um eine gemeinsame Ao)ase über eine mit
der Seitenplatte 25 verbundene Schwenkachse 46 und eine
mit der Seitenplatte 26 verbundene Schwenkachse "47 drehbar
gelagert. Werden die Platten 44 und 4'5 in der gleichen Richtung um eine durch die Schwenkäohsen 46 und 47 festgelegte
Drehachse geschwenkt,' so wird die obere Rolle 31' relativ zur unteren geheizten Rolle 30 verschoben.
Die Schwenkbewegung der die obere Rolle 31 haltenden Plat-
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te*r 44 und ΙΒ~: wird durelr eilnen pneanEa^nisohieair:
chaniiamus VBrgenommen,, s© daß dear ilatfcen- eine·. Söhi«/enktoe*-»
wegting^ in beiden Richtungen: zum"Hebfen oder: Absenken ft&r:
oberen Rolle 31" ge-genüber derf; unteren Rolle" 3© erteilt::
wer;d.en: kann. Dsr Jtatri&bBiDBohanisnias" wei;st eine Nocice: 5Ό
in Form eine-r ansteig«ndsn Ebene-auf.:, die horisointai, "bewegt wird und einen Noc'Kenstößel. 51 in senkrechter' Riehtung
antreibt. Der FoekenBtöfiel 51 weist ein Rad auf, dasauf
der ansteigenden Ebene der,Nocke 50 rollt und sich
aus der in Pig.3 gezeigten Stellung senkrecht in beide
Richtungen bewegen kann. Das: Rad\ des-1 Nöekenstößels 51 ist
drehbar" in. eineiff Bügel 52- gelagert^ der seiners^sits^ in dear
Kitte einer Querstrebe 53 angebracht ist». Ein Ende der
Strebe 53 erstreckt: sich über die Seitenplatte^ 25 hinaus
und istr mit: einer: Stange; 5A- verbunden, die wiederum mit
einem Stirf% 55" mit dem: Ende- de*c Hatte- 44 vBribunden?: ist<^
In gleicher lieise ist; das^ anderen Ende" der: Stretoe 55 mit
einer Stange- 56' verbündten;,, ä±m.- mit einem: Stift 577mit dear
Platte 45 ver^baiiäenv 1β*<4 Eli der' Bewegimg■ der
Nöclee- 50 naeh: links* od«r .reehtB: lamm^ti sich,
gezeigt, das: gegeit eine torizöii£äl^Bs^
Rad 5Ί" in senkreeivtei·' Riöfetung^ Diese Bßwegung des- NoGken**
stößeis" b©wi!*kt einet entspre&hendie1 Bewegung; dBrv Strebe- 53V
wodurch beidsi- Enden: der'" ELatten; 44- uj*di: 4·5: gleichzeitig:
bewegt- werden: und einB-Veisscliiebung deiP" Rolle 31' gegenüber
der feststehenden: unteren Rollef 3P bewirken».
Dies Bewegung!: de*? Ifoekei 5Ö- mcefc Ünks? oäiar TSBOtotss wird:
daroti eium pnBüma*i«c^effi SrtellfflB*ör: 5S* ^nerÄHlaßi + d»r?
v l)r^ckl^Äei*ungx einer: gö§ig«?etÄ4r Drööto-
vet&iuii-d.en; ia*%i liiBsse? liroetepteClee 6$&"kann:
e^^aB^hinenst^meraa^^r^eirirt^ -s
#s Rallen: 3ΪΚ ttnd^ W' ιμ?γ amme
BAD ORIGINAL
- ι ο —-
Die unters Rolle 3Ö wird Im dexs in KLg.5; gezeigten Rieh— /
tung durch die obere: Rolle: bei. iiirea- Andrücken, angetrieben.
Die Welle 41 der oberen Rolls 31 weist eine-mit ihr: be*-» ^
festigte Riemenscheibe 61 auf und ist überr einen Treibrie—=
men 62 mit dem Antriebssystem der Maschine verbunden.« Wird
die Rolle 31 an die Rolle 30 angedrückt, so wird die der
Welle 41 und der Rolle 31 erteilte Drehbewegung:auch auf
die untere Rolle 30 übertragen*,. Wie- in Pig»6 gezeigt·, hat :
die obere Rolle31 eine steifere Umfangsflache als die
untere mit der elastischen Schicht 37 verseheneRolle 30,
so daß -sie- beim Andrücken in der"1 unteren Rolle 30 eine
Einbuchtung 63 rait einer zu deren Antrieb, ausreichenden:
Bogenlänge hervorruft-. Besonders/ wichtig ist, daß die Bogenlänge der Einbuchtung 63 die. Zeit und auch die: Fläche?
vergrößert',, innerhalb derer die untere Rolle 3D mil; den
aufzuschmelzenden .Tonerteilchen, in; Kontakt: ist^: wenn ein:
Tonerteilchen tragendes: Papier: zwischen die^. Rollein .
Wie bereits erwähnt, ist die;; untere Rolle 5ö die-Rolle
innerhalb der Fixiervorrichtung.;»- Ein.in den..
zwischen den Rollen durch die^ 2rjanspprteinr±chtUBig 16 und
dis Fuhrungsroilen 32 eingeführtes. Blatt: Papier' träg*5 au£i
seiner unteren: Oberfläche^ ein nishtfixiertesi
und bringt dieses" in direkten Kontakt; mit dem..
terial 38 auf, der unteren Rollen, Dsifio unterje Solle« 3Q- er~-
hält ihre Wärme von einer, außerhalb;j
pe-: 64 zugeführt:, die-: im: Rahmen der
der; oberfläche der: unter®n Rolle; angeioraäiie*"isi^; B®casß;
ihre: Achse: gewöhnlich parslXel; zu, derrEa&L&s
64 istx von einear: Ref-lefctor: S5 iaii^pb;en^».äärr
überr die: gesamta; Längöi. ittflfölle-- era*rg©äcti^ Bifce? laanpBE
ist'; ist.. Reflektor ■ mit ge»ign«i»n:K3,ä3iffiiei*n: fife getaalifee^^
ihrersBits: mit Justierpläfcteß;,®P veri)a3iä«nr eüuS^.^ üü»?
Platten 67" kö-nnen:geigpaiilsrri^hr^nvSMJienj!^
.der: Iräüps';64" eingestÄOSfc-weirÄÄinj.; s3EEri-.-JäÖBiS(&-ifl'äaK>
BAD
in Abhängigkeit der. zum Auf schmelzen eines Tonerbilds .auf
dem,-jeweils' zwischen den Rollen befindlichen Blatt erforderlichen Wärmemenge entweder auf die Rolle zu oder aber
von dieser fortbewegt werden lcann. ' - ,:■■■■
Der Reflektor 65 kann die Form eines Gehäuses aufweisen,
dessen längliche Öffnung von der unteren Rolle 30 annähernd
geschlossen wird. Dieses.ermöglicht das Einschließen der
von der lampe 64 erzeugten Wärme und eine Zuführung dieser
Wärme auf einen größeren Bereich der Rolle, wodurch fa^t die gesarate Wärmeenergie für die Hitzefixierung zur
Verfügung steht· Sollte zusätzlich zu der von der Lampe 64 erseugten Wärme v/eitere Wärme erförderlich sein, so ist
im Reflektorgehäuse ein Fadenheizgerät 68 vorgesehen, das eine die Rolle 30 anstrahlende Stellung aufweist ο Eine geeignete
wärmeisolierende Abdeckung 69, die vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet und konzentrisch zur oberen
Rolle angeordnet ist, ist an den oberen Kanten der Seitenplatten.25
und 26 angebracht und. zwar unmittelbar über der oberen Rolle 31« · - - "..·
Beim Betrieb wird ein blatt- oder bandförmiger Bildträger,
wie ZoB. .Papier,, in den Schlitz zwischen.-, den. "beiden.Rollen.
30 und 31 so eingeführt, daß dich da& zu fixierende Tonerbild
auf der unteren Fläche des sich horizontal.bewegenden
Bild trägers befindet. Der. äußeren Fläche· der. Rolle 30 wird
Strahlungswärme von der Lampe 64 zugeführt.· Das Schmelzfixieren
,wird durch die bereits beschriebenen Vorgänge
und die. Wirkung von, niedrig schmelzenden .Hassen,.als Tonerteilchen,
erreichte Da die Wärme von der Lampe 64 und/oder ,
-dem Fadenheizer 68 von außen zugeführt wird», wirkt die, .. Schicht
37 ,als ,Wärmesperre, für die.von .außen. zugÄführ1;e
Wärme» wodurch fast alle Wärmeverluste an der. ,Rolle 30. . .,
seiner Welle 35 und an seinen {Lagern,.νθΓ^βά$η,^Γά.βίη»,. ,,<-;..,,,.
Die met aiii soh en Teile -der. unteren RoUe1 .und ί&)α&β& Hai-ter.un-t,
gen stellen daher keine- ;Wärmes^nke
IΛ ^3 0iJ3- ■: BAD original
Oberfläche bildende Warme» Bei dieser Anordnung wird da«
her nur eine sehr kleine Vfärieiefigö von der Eaipe- 64 te*
nötigt, um das Wärmegleichgewicht auf der Rolle 30 infold
ge kleiner Wärmeverluste durch die Rollenhalterung auf*-
rechtzüerhalten· Dieses bewirkt, daß praktiseh die gesamte von der Lampe erzeugte Wärme mit Ausnahme geringer
Strahlungs- und Konvektionsverluste für die Hitzefixierung
verbraucht werden kann. Zusätzlich ist die Ansprechzeit für die Heizeinrichtungen der Fixiervorrichtung, damit
diese zufriedenstellend arbeitet, relativ schnell und die
den Rollen zugeführte Wärme ist bei der Hochgeschwindigkeitskopierung
ausreichend, um auch hohe Rollendrehzahlen zu ermöglichen· Darüber hinaus ist die Aufheii5zeit,bi&
die Rollenoberfläche die Aufschemlztemperatur führt, äußert
kurz, nämlich in der Größenordnung von zwei oder drei Minuten, wobei weniger Energie benötigt wird als bei den
bisherigen mit Rollen arbeitenden Fixiervorrichtungen« Da nur ein minimaler Wärmeverlust durch Abstrahlung und
Wärmeleitung auftritt, kann die Speiseenergie für die
Heizelemente im Vergleich zu den bisherigen Vorrichtungen, die gewöhnlich innerhalb der Rollen untergebrachte Heiz<elemente
aufweisen, stark herabgesetzt werden· Durch die kleineren für die Heizelemente erforderlichen Speieeleistungen
wird ihre Lebensdauer erhöht und die Brandgefahr Terringert. Da praktisch keine Wärme an die Wellen der Rollen
abgegeben wird, erfahren die sie tragenden lager ebenfalls nicht die Wärme, die sie bei innerhalb der Rollen
vorgesehenen Heizelementen bisher führen müssen·
Der Überzug 38 verhindert das Absetzen von Tonerteilchen^
und ein Ankleben derselben, wenn diese während der Hitzefixierung klebend sind, auf der Rolle 30 und eine Berührung
anderer Teile des Bildträgers mit ihnen. Wie bereits
festgestellt, muß von der Lampe 64 nur soviel Wärme zu··
geführt werden, wie an die Tonerteilchen und das Bildträgermaterial
bei der Hi tee fixierung abgegeben wird, zu··
9 O9'8 A 9/ 1 3GQ >
züglich der sehr kleinen Wärmemenge, die beim Übergang
auf das Bildträgermaterial verlorengeht, und der zur Auf—
rechterhaltung des Wärmegleichgewiohts nötigen Wärmemenge,
die durch die minimalen, durch die Lagerung der Rolle bedingten Verluste erforderlich ist· Diese zuzuführende
Wärmemenge kann zur Sicherstellung eines minimalen Wärmeverlustes sehr genau geregelt werden,, Die Verwendung
niedrig-schmelzender Massen für die Tonerteilchen bei der Hitzefixierung verhindert zusätzlich ein Absetzen
von Tonerteilchen, da diese Temperatur genauer eingehalten werden kann»
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Claims (4)
1. Kontakt-Hitzefixiervorrichtung für elektrofotografische
Pulverbilder mit zwei Aufschmelzeinrichtungen,
die Seite an Seite, ihre endlose Bewegung ermöglichend
so angeordnet sind, daß ein Bildträger mit zu fixierenden thermoplastischen Teilchen in Bildfconfigura—
tion zwischen ihnen aufnehmbar und bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine (30) der Aufschmelzein—
richtungen (30, 31) mit einer dünnen Schicht (37) eines wärmeisolierenden Materials versehen ist, die als
Sperre gegen eine nach innen gerichtete Wärmeleitung
wirkt, und daß eine Aufheizeinrichtung (64, 65» 68)
vorgesehen ist, die während der Drehung der Auf sohmelz-»
einrichtung (30) ihrer äußeren Fläche (37, 38) Wärme zuführt, so daß diese eine zum Aufkleben und Fixieren
des Bilde auf dem Bildträger ausreichende Temperatur führt.
2· Kontakt-Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Überzug (38) eines das Absetzen von Teilchen verhindernden Materials, der auf dem isolierenden
Material (37) aufgebracht ist·
3· Kontakt-Hitzefixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufschmelzeinrichtungen
(30, 31) mit einer dünnen wärmeisolierendan Mate—
rialschicht (37) versehen sind.
4. Kontakt-Hitzefixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizeinrichtung (64, 65» 68) ein längliches, strahlendes Heizelement (64) ist, das entlang der äußeren
Schicht (37f 38) dee isolierenden Materials angeordnet
ist und als Wärmestrahler für diese Schicht wirkt·
BAD 909849/1300
Leer se it e
-ίο8
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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