DE1925714C - Gewindeeinsatz mit einem selbstschnei denden Außengewinde - Google Patents
Gewindeeinsatz mit einem selbstschnei denden AußengewindeInfo
- Publication number
- DE1925714C DE1925714C DE1925714C DE 1925714 C DE1925714 C DE 1925714C DE 1925714 C DE1925714 C DE 1925714C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- insert
- external thread
- angle
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 title claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 239000007779 soft material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 238000011068 load Methods 0.000 description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 2
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 2
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 2
- 235000000434 Melocanna baccifera Nutrition 0.000 description 1
- 241001497770 Melocanna baccifera Species 0.000 description 1
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000002969 artificial stone Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 1
- 235000010956 sodium stearoyl-2-lactylate Nutrition 0.000 description 1
Description
I 925714
Die Erfindung betrilft einen Gewindeeinsatz mit
einem selbstschiieidendeii Außengewinde, der durch
eine In Richtung der Gewindeeinsatzaehse wirkende Kraft l)ci dudurch erfolgender Drehbewegung in ein
• Werkstück aus weichem Metall, wie Aluminium, |( Kunststein oder HoIx1 eintreibbur ist und der noch
dem Eintreiben durch Selbsthemmung gegen selbsttätiges
Ausschruuben gesichert ist.
Solche Gewindeeinsiit/.e werden insbesondere bei
der Herstellung von KunststofTwerkstücken ver- ">
wendet, weil sie das Hinlegen von Teilen in Einguß-, Einspritz- oder Einprcßformen ersparen und somit
den Durchsatz der Werkstlickfertigungsanliige erhöhen.
Bei einem bekannten Gewindeeinsatz ist auf einem '5 Teilabschnitt mit zylindrischer Außenfläche eine Anzahl
scharfkantiger, aus der Zylinderfläche hervortretender Rippen ausgebildet, die unter einem spitzen
Winkel zu der Zylinderachse und parallel zueinander verlaufen, so daß bei Einwirkung der Axialkraft die *°
Drehbewegung erfolgt und die Gegenform für die Verankerung in dem Werkstück ausgebildet wird. Die
stellen und scharfkantigen Rippen schneiden in das Werkstück kein sauberes Gewinde ein, sondern
greifen unregelmäßig in das Material des Werkstückes ein. Die Haltefestigkeit wird nicht durch reibungsbedingte
Selbsthemmung, sondern durch Vcrklcmmung des Einsatzes in dein Werkstück erreicht. Die Auszugsfestigkeit
wird erst durch das Einschrauben einer Schraube in das Innengewinde des Gcwindccinsatzes
erreicht.
Es ist bei einem Schraubbolzcn ein sclbsthemmendes
Außengewinde bekannt; es sind aber die Neigungswinkel der beiden Flanken des Gewindes so
gewählt, daß die Mutter nur mittels eines angreifenden Drehmoments auf die Schraube aufschraubbar
ist. Ein Gewindeeinsatz mit einem derartigen Außengewinde müßte also beim Einbau in das Werkstück
gedreht werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Gewindeeinsatz zu schaffen, bei dem ein unsicheres Verklemmen
des Außengewindes im Werkstück und zugleich ein selbsttätiges Herausdrehen des Gewindeeinsatzes
unmöglich sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Neigungswinkel ß\ der dem äußeren Ende des Gewindeeinsatzes
abgewandten Flanke des Außengewindes gegenüber einer durch die Gewindespitze gehenden
und sich senkrecht zur Achse des Gewindeeinsatzes erstreckenden Ebene die Bedingung erfüllt, daß
tg y > tg e · V Ί
ss γ · tg2 β 1
ist, und der Neigungswinkel/i 2 der anderen Flanke des Außengewindes gegenüber der genannten Ebene
die Bedingung erfüllt, daß
ist, wobei der Steigungswinkel γ größer ist als der vorherbestimmte Reibungswinkel y.
Die beiden Gleichungen entsprechen in ihrem Aufbau dem Zusammenhang zwischen den Neigungswinkeln
bei einem Gewinde mit zur Achse geneigten symmetrischen Flanken, dem Steigungs- und dem
zugeordneten Reibungswinkel. Durch die erfindungsgemäße Verknüpfung der beiden unterschiedlichen
Flankenneigungswinkel/y 1 und ßl mit dem Steigungswinkel
γ und dem Reibungswinkcl i>
wird ein relativ leichtes Eindrücken des Einsatzes in ein Werkstück
aus weichem Material erreicht und ein selbsttätiges Herausdrehen des Einsatzes vermieden,
Heim Eintreiben des Gewindeeinsalzes wird in dem Werkstück ein sauberes Gegengewinde eingeschnitten.
Hei dem eriirsdungsgemtißen Gewindeeinsatz ist nicht von eingebautem Einsatz zu eingebautem Einsatz
mit einer Verklemmung von unterschiedlichen Ausmaßen zu rechnen, sondern mit einer rcibungsbedingtcn
Selbsthemmung bestimmter Größe, Da ein sauberes und gleichmütiges Einschneiden des Gegengewindes
erfolgt, kann für den Einbau eine Presse bestimmter, für alle Einsätze im wesentlichen gleicher
Preßkraft verwendet werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Steigungsrichtung des Innengewindes
der des Außengewindes entgegengesetzt. Damit wird die Wahrscheinlichkeit dafür, daß das Gewindestück
durch eine in axialer Richtung wirkende Auszugskraft heruusdrehbar ist, verkleinert.
Bei dein eingangs erwähnten bekannten Gewindeeinsatz
ist das Einführende gewindelos, um ein Ausrichten des Einsatzes in einem in dem Werkstück vorbereiteten
Sackloeli zu ermöglichen. Es empfiehlt sich, dieses bauliche Merkmal auch bei dem erfindungsgemäßen
Gewindeeinsatz vorzusehen.
Soll der erfindungsgemäße Gewindeeinsatz für den Einbau in ein Werkstück aus spangebendem Material
geeignet sein, so ist zweckmäßigerweise das Einführende mit einem Schlitz zur Spanaufnahme versehen,
wobei das Außengewinde am Schlitz beginnt. Würde der Gewindeanfang nicht an einem Schlitz
liegen, könnten die Späne nicht in das Sackloch austreten, sondern sie wurden vielmehr den Eintreibvorgang
behindern.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Gewindeeinsatzes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde mehrgängig ausgeführt ist. Falls es der vorbestimmte Wert des
Reibungswinkels <> erforderlich macht, kann bei einem mehrgängigen Gewinde ein Neigungswinkel γ
benutzt werden, der zu angemessenen Werten von β 1 und ßl führt. Bei einem bekannten Gewindeeinsatz
in Form einer Einschlagmutter ist vorgeschlagen worden, daß der Steigungswinkel des Außengewindes
zum äußeren hnde des ÜewindestUckes hin zunimmt. Zur Erhöhung der Auszugsfestigkeit wird dieses an
sich bekannte Merkmal auf den erfindungsgemäßen Gewindeeinsatz übertragen.
An Hand der Figuren soll nun der Erfindungsgegenstand ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 die Graphen der Funktion
für drei verschiedene vorgegebene ig y-Werte,
F i g. 2 ein Gewindeeinsatz nach der Erfindung mit zweigängigem Gewinde und den Kopf einer Eintreibvorrichtung,
F i g. 3 ein Gewindeeinsatz mit veränderlichem Steigungswinkel.
Die Fig. 1 zeigt drei Graphen in einem Koordinatensystem,
dessen Abszissenwertc die Werte der Neigungswinkel β und dessen Ordinatenwerte die
Steigungswinkel γ des Gewindeeinsatzes I mit selbstschneidendcm
Außengewinde sind. Die Kurve I entspricht einer Reibungszahl tgo von 0,1, die Kurve II
einer Reibungszahl tgji von 0,15 und dip Kurve III
einer Reibuugszuhl tgy von 0,20; die entsprechenden
Reibungswinkel hüben dann folgende Werte;
l'i - 6°, i»„ - 8° 30'und ο«- Π° 20'.
Du HIr den Full tgy
<; tgt> Selbsthemmung uuftritt,
sind die GevyindeeinsUtze für alle Punkte (γ, y)
selbsthcmmend, die unter den Beispielskurven liegen,
während für die oberen Punkte (//, γ) keine Selbsthemmung
uuftritt. Die F i g, I zeigt deutlich, daß mit zunehmendem Steigungswinkel γ des Gewindes der
Neigungswinkel/j sehr schnell anwuchst, wenn in Auszugsrichtung noch Selbsthemmung bestehen soll.
Nach Fig, 1 ist der Steigungswinkel;' durch die
Gleichung:
tg γ — h/2 τ · η
bestimmt, Entsprechend dem Verlauf der Kurvenschar in Fig. I wählt man einen Steigungswinkel)1
nus, z. B. 15". Um den Einbau ohne eine von außen
eingeleitete Drehbewegung vornehmen zu können, darf für die Binbaurichlung keine Selbsthemmung
auftreten, d. h., der Steigungswinkel γ muli auf alle
Fälle größer als der Reibungswinkel tg ο gewählt werden.. Der Reibungswinkel ist durch Versuche zu
bestimmen und wird größer sein als der sich aus der Bewegungsreibung ergebende Wert, da im Werkstück
das Gewinde noch ausgeformt werden muß, während bei einer Mutter und einer Schraube bereits beide
Gewinde fertig ausgebildet sind, so daß nur noch die Bewegungsreibung auftritt. Im folgenden wird von
einem äußeren und einem inneren Ende des Gewindeeinsatzes gesprochen, wobei das äußere Ende
dasjenige ist, das nach dem Einbau des Gewindeeinsatzes in das Werkstück an der Oberfläche des Werk-Stückes
endet oder aus diesem hervorragt. Die gegenüber der durch die Gewindespitze 2 gehenden und
sich senkrecht zur Achse 3 des Gewindeeinsatzes 1 erstreckenden Ebene geneigte und vom äußeren
Ende 6 des Gewindeeinsatzes abgewandte Flanke 4 schließt mit der Ebene einen Neigungswinkel /j I ein.
Der Wert des Neigungswinkels /il ist so gewählt, daß
der Punkt (y, /Jl) sich links und oberhalb der in F i g. I gezeigten Kurvenschar befindet. In diesem
Falle läßt sich der Einsatz mit einem geeigneten Werkzeug 5, das auf der ebenen Fläche 6 des äußeren
Endes des Gewindeeinsatzes aufgesetzt wird, in axialer Richtung bewegen, wobei er sich selbsttätig in eine
Drehbewegung versetzt. Da der auf dem Einsatz 1 aufsitzende Teil 7 der Einbauvorrichtung 5 gegenüber
dem Gehäuse 8a und 8ft drehbar angeordnet ist, tritt
keine zusätzliche Reibung auf. Der Teil 7 ist mit einem zylindrischen Ansatz 10 versehen, der in einer
Bohrung 11 in dem Gehäuseteil 8 a geführt wird. Weiterhin weist der Teil 7 einen Flansch 9 auf, auf
dem eine ringförmige Nut 12 als Lauffläche für Kugeln 13 ausgebildet ist. Wird die Einbauvorrichtung
nicht zum Einbau benutzt, liegt der Teil 7 mit der Unterseite des Flansches 9 auf einer Kreisringfläche
des Gehäuseteiles So auf; bewegt sich der
unterhalb des Flansches 9 liegende Abschnitt des
Teiles 7 durch eine in denn Gehäuseteil 8 b ausgebildete öffnung 14 nach oben, gleitet der zylindrische
Abschnitt 10 in der öffnung 11 nach oben, bis die Kugeln 13 auf der Unterseite des Gehäuseteiles 8a
aufsitzen, wobei das Gehäuseteil 8a und das Gehäuseteil 8 6 den Bewegungsraum des Flansches 9 begrenzen.
Der Neigungswinke! ft 2 der an deren Flanke 15
gegenüber der bereits definierten Ebene wird nun sogewühlt, daß der durch das gewählte PuarO-, //2)
bestimmte Punkt rechts und unterhalb der Kur.enschar
in Fig, 1 liegt, weil dann Selbsthemmung auftritt und der Gewindeeinsatz sich beim Aufbringen
einer uxiulen Zugbelastung nicht herausdrehen kunn. Der in der Flg.2 gezeigte Gewindeeinsatz ist mit
einem Innengewinde 16 versehen, in das zur Be-
festigung anderer Bauteile Schrauben eingeschraubt werden können. Bei einer anderen AusfUhrungsform
schließt das äußere Ende des Gewindeeinsatyes 1 nicht mit der Oberfläche des Werkstückes ab, sondern
ragt als Gewindebolzen aus dieser hervor. Das
»5 Innen- und das Balzengewinde sind genormte Innengewinde,
die stets selbsthemmend sind, so daß eine große Sicherheit gegen das Herausdrehen des Einsatzes
bei axialer Zugbelastung gewährleistet ist. Das als Montagegewinde benutzte Innen- oder Bolzen-
gewinde kann eine Steigungsrichtung aufweisen, die der Steigungsrichtung des durch die Flanken 4 und 15
gekennzeichneten Außengewindes entgegengesetzt ist. Nach Fig. 2 kann der Gewindeeinsatz, wenn er mit
einem Innengewinde versehen ist, an seinem Ein-
a5 führende 18 mit einem Schlitz 17 zur Spanaufnahme
versehen sein, wobei das Außengewinde am Schlitz beginnt.
Vorzugsweise ist das Einführende 18 am inneren Ende des Gewindeeinsatzes 1 gewindelos, damit der
Einsatz besser in ein vorbereitetes Loch eingeführt werden kann, dessen Durchmesser in etwa dem
Durchmesser des Einführendes entspricht.
Am äußeren Ende des Gewindecinsatzes 1 ist ein
Abschnitt 19 ebenfalls nicht mit einem Gewinde versehen, sondern mit einer Rändelung 20, die den Einsatz
1 gegen eine Verdrehung sichert.
Obwohl der in F i g. 2 gezeigte Gewindeeinsalz 1
mit einem zweigängigen Gewinde ausgeführt ist, kann bei einer weiteren Ausführungsform das Gewinde ein-
oder mehrgängig ausgelegt sein, um beim Einbau und bei Belastur.3 nach dem Einbau eine günstigere
Kraftverteilung zwischen den Gewindeflächen des Gewindeeinsatzes 1 und den in das Werkstück eingeschnittenen
Gewindeflächen zu erzielen.
Bei einer weiteren verbesserten Ausführungsform nimmt der Steigungswinkel γ zum äußeren Ende hin
ab. Ein solches Gewinde kann als Differentialgewinde bezeichnet werden. Bei Verwendung von Gewindeeinsätzen
mit einem solchen Gewinde treten Vorspannungen innerhalb des Werkstoffes auf, so daß
von einer inneren Kontermutterwirkung gesprochen werden kann (vgl. F i g. 3).
Claims (6)
1. Gewindeeinsatz mit einem selbstschneidenden Außengewinde, der durch eine in Richtung
der Gewindeeinsatzachse wirkende Kraft bei dadurch erfolgender Drehbewegung in ein Werkstück
aus weichem Material, wie Aluminium, Kunststoff oder Holz, dntreibbar ist und der nach
dem Eintreiben durch Selbsthemmung gegen selbsttätiges Ausschrauben gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
(/i 1), der dem äußeren Ende (6) des Gewindeeinsatzes (1) abgewandten Flanke (4) des
Außengewindes gegenüber einer durch die Ge-
windespitze (2) gehenden und sich senkreclil zur Aqhsc (3) des Gewindeeinsatzes erstreckenden
Ebene die Bedingung erfüllt, daß
ist und der Neigungswinkel (ß2) der anderen Flanke (15) des Außengewindes gegenüber der
genannten Ebene die Bedingung erfüllt, daß
ist, wobei der Steigungswinkel (γ) größer ist als
der vorher bestimmte Reibüngswinkel (ρ).
2. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungsrichtung des
Innengewindes (16) der des Außengewindes (4, 15) entgegengesetzt ist.
3. Gewindeeinsatz nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Hinführende
(18) in an sich bekannter Weise gewindelos ist.
4. Gewindeeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführende
mit einem Schlitz (17) zur Spannufnuhmc versehen ist, wobei das Außengewinde am Schlitz
beginnt.
5. Gewindeeinsalz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
(4, 15) mehrgängig ausgeführt ist.
6. Gewindeeinsalz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel
des Außengewindes (4,15) zum äußeren Ende hin in an sich bekannter Weise abnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1925714B1 (de) | Gewindeeinsatz mit einem selbstschneidenden Aussengewinde | |
DE808510C (de) | Einsatzkoerper zum Einschrauben in Bauteile und zur Aufnahme einer Maschinenschraube | |
DE69713568T2 (de) | Befestigungssystem mit schrauben | |
EP2232089B1 (de) | Gewindeeinsatz und fahrzeugteil | |
DE4041765C2 (de) | Einschraubdübel | |
DE20111194U1 (de) | Schraube zum Eindrehen in einen Werkstoff niederer Festigkeit | |
DE8226885U1 (de) | Selbstformende Schraube | |
EP2806174A1 (de) | Schraubelement | |
DE1500981C3 (de) | Sicherungsschraube zum Einschrauben in ein genormtes SpHzgewlnde | |
DE102005008779B3 (de) | Gewindeelement | |
EP0314950B1 (de) | Distanzschraube | |
DE102015223473A1 (de) | Buchse, Befestigungselement und Verfahren zum Anordnen eines Befestigungselements an einem Werkstück | |
DE2802465A1 (de) | Bundmutter | |
DE4444467A1 (de) | Gewindeschneidschraube | |
DE1960453A1 (de) | Holzschraube und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1925714C (de) | Gewindeeinsatz mit einem selbstschnei denden Außengewinde | |
DE2644215C2 (de) | Schraube | |
EP3374649B1 (de) | Gewindeformende schraube | |
DE29711128U1 (de) | Selbstbohrendes und gewindeformendes Verbindungselement | |
DE2943918C2 (de) | Schraubverbindung | |
EP0527999B1 (de) | Schraube zum eindrehen in sacklöcher geringer tiefe | |
DE102015225337A1 (de) | Gewindeelement | |
EP3309413A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3336277A1 (de) | Selbstschneidendes gewindeelement | |
DE69418811T2 (de) | Gewindebefestigung |