DE1925669U - Koffer, insbesondere naehmaschinenkoffer od. dgl. - Google Patents

Koffer, insbesondere naehmaschinenkoffer od. dgl.

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DE1925669U
DE1925669U DEP24929U DEP0024929U DE1925669U DE 1925669 U DE1925669 U DE 1925669U DE P24929 U DEP24929 U DE P24929U DE P0024929 U DEP0024929 U DE P0024929U DE 1925669 U DE1925669 U DE 1925669U
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DE
Germany
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cases
sewing machine
case
wall
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Expired
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DEP24929U
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English (en)
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Pirr & Krome
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Pirr & Krome
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Landscapes

  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Koffer»insbesondere Nähmaschinenkoffer o.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Koffer,insbesondere einen Nähmaschinenkoffer ο«dgl,mit einer den die Maschine o.dgl. tragenden sockelartigen Boden abdeckenden Kofferhaube .
Bs ist bekannt,einen Nähmaschinenkoffer mit einem etwa rechteckigen Kasten als Sockel zu Tersehen,der den
Nähjtaaschinenkörper aufnimmt.
Aufgabe der Neuerung ist es,den Koffer und insbesondere dessen kastenförmigen Sockel zu verbessern und insbesondere auch zur G-erauschminderung zu isolieren.
Gemäß der feuerung ist bei einem'Koffer, insbesondere einem Nähmaschinenkoffer od. dgl., mit einer den die Nähmaschine tragenden sockelartigen, bodenabdeckenden Kofferhaube, der kastenartige Sockel mit einer Doppelseitenwandung versehen, in der ein gegen Dröhnen isolierter Zwischenraum vorgesehen, ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Doppelwandung aus einem Werkstück; dabei ist der Zwischenraum unten offen und vorzugsweise durch eine Bodenleiste abgeschlossen«
Einerseits kann die in dem Zwischenraum vorhandene Luft bereits eine geräuschvermindernde Wirkung zeigen; bei stärkeren Geräuschen ist es besonders vorteilhaft und daher bevorzugt, den Zwischenraum mit einer Äntidröhnmasse ganz oder teilweise auszufüllen. Die den Zwischenraum abschließende untere Bodenleiste besteht dabei zweckmäßig aus einem Kunststoffprofil mit einer Profilierung wie Steg öd· dgl., auf dem sich die äußere und/oder innere Seitenwandung des Sockels abstützt.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der -"Mauerung dargestellt.
Bs zeigens
Pig. 1 einen Längsschnitt eines Mähmaschinen-Koffers mit unterem Sockel,
lig» 2 einen seDkrechten Schnitt einer Sockelwandung mit bodenseitiger, den Hohlraum . abschließender Bodenleiste desselben Nähmaschinenkoffers,
"Fig. 3 einen senkrechten Schnitt einer abgeänderten Soekelwandung mit schalldampfender (isolierender) füllmasse desselben Fähmaschinenkoffers,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt einer weiter
abgeänderten Soekelwandungclt bodenseitig geöffnetem Hohlraum desselben Nähmaschinenkoffers»
_ 4 „
33in IIahmaschinenkoff er 10 hat einen unteren,al3 Boden« körper dienenden Sockel 11, der einen ITähmaschinenkörper 12 od. dgl. aufnimmt und trägt (vgl. Fig. 1).
Dieser vorzugsweise mit einer weitgehend rechteckigen G-rundflache aus Kunststoff od. dgl. in einem Stück durch (3-ießen, Spritzen od, dgl. gefertigte kastenförmige Sockel 11 weist eine untere, ebene Bodenplatte 15 und allseitig umlaufende, doppelwandige Seitenwände 14 auf (vgl. Mg. 1 bis 4)·
Im randseitigen Endbereich der Sockel-Bodenplatte 13 schließt sich eine nach außen neigende, schräg verlaufende innere Wand 14a an. Der Übergang von der waagerechten Bodenplatte zur inneren Wand 14a erfolgt vorzugsweise allmählig über einen Radius 15·
Eine zweite äußere Wand 14b verläuft vorzugsweise unter dem Neigungswinkel der inneren Wand 14a zum Sockelinnern 11a hin und ist mittels eines oberen, vorzugsweise waagerechten Steges 14c mit der inneres Wand Ha -im Querschnitt
ein gleichschenkliges Trapez bildend (s. Zeichnung)-verbünden*
Diese äußere Wand Hb kann, wie in den Zeichnungen dar** gestellt- in sich eine plane Hache bilden und einseitig nach außen hin.abgekröpft mit einem Randstreifen (nicht dargestellt) versehen sein. Die Unterkante dieser Wand 14b schließt bei beiden Ausführungen vorzugsweise mit der Unterfläche der Bodenplatte 13 ab (vgl. Fig. 1 bis 4)#
In einem durch die beiden Wände 14a, 14b und dem Steg 14c gebildeten Hohlraum 16 kann bodenseitig eine im Querschnitt profilierte Bodenleiste 17 aus Kunststoff od. dgl. vorgesehen sein, mit der sich der Sockel 11 auf einer Abstellfläche od. dgl. aufsetzt. Ein von der äußeren Wand 14b abstehender Steg 17a der Bodenplatte 17 bildet einen Falz 18 für die Unterkante einer über den Sockel 11 gestülpten Kofferhaube 19*
Bei den in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen setzt sieh der Sockel 11 mit seiner Bodenplatte-
Unterseite und Unterkante der äußeren Wand 14b auf der Abstellfläche od. dgl. auf.
Die doppelwandigen, trapezförmig zueinander neigenden Seitenwände 14 bieten eine besonders stabile, standfeste und schalldämpfende Unterlage für den Mähmaschinen— körper 12. Zur besseren geräuschdämpfenden Schallisolierung ist der Hohlraum 16 bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer AntidrUnmasse 16a aus Kunststoff od. dgl. ausgefüllt.
Während sich der Nähmaschinenkörper 12 mit einer Grundplatte 12a auf den Steg 14c der üeitenwände 14 aufsetzt, sind zur Befestigung und Sicherung der Kofferhaube 19 stirnseitig am Sockel 11 laschen 20 od. dgl. angeordnet, über die ein Kofferschloß 21 od. dgl. faßt (vgl. Pig. 1).
Es kann vorteilhaft sein, im hinteren -Bereich des Sockels 11 eine quer zur Längsrichtung verlaufende Trennwand (nicht dargestellt) vorzusehen, die den durch die Seitenwände 14 gebildeten Soekelraum 11 abgrenzt und durch
einen Deckel ■ abdeckbares Werkzeugfach od. dgl, . ■bildet,
Der Sockel 11 kann als Untersatz für elektrische Nähmaschinen 12 mit und/oder ohne Kofferhaube 19 benutzt werden« Sofern der Sockel 11 nur als Untersatz angewandt wird, kann er ohne stirnseitige Laschen 20 gefertigt sein. Außerdem ist es möglich, andere Befestigungsvorrichtungen für das Kofferschloß 21 vorzusehen, beispielsweise Muten, Aussparungen od. dgl, in den stirnseitigen Seitenwänden 14.
Die !feuerung zeichnet sich durch Einfachheit in der Herstellung eines stabilen, verwindungssteiien, vi— brationsfreien und schalldämpfenden Sockels für elektrische Nähmaschinen od. dgl. aus.
8 -

Claims (1)

  1. RA.441089*218.65
    -8-
    Sohutzaneprüche
    1« Koffer, insbesondere Nähmaschinenkoffer od. dgl. , mit einer den die Maschine od· dgl, tragenden Sockel abdeckenden Kofferhaube, dadurch gekennzeichnet, dass der kastenartige Sockel mit einer Doppelseitenwandung versehen ist, in der ein gegen Dröhnen isolierender Zwischenraum vorgesehen ist.
    2» Koffer nach Ansprueh 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der doppelwandige Sockel ( 11 ) aus einem Werkstück hergestellt ist.
    3» Koffer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum ( 16 ) zwischen den Doppelseitenwandungen ( 14 ) mit einer Antidröhnmasse ( 16a) versehen ist.
    4» Koffer nach den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum ( 16) zwischen den Doppelseitenwandungen ( 14 ) offen und mit einer Bodenleiste (17) abgeschlossen ist.
    5. Koffer nach den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Bodenleiste (17) mit Profilierungen versehen ist, auf denen sich die Seitenwandungen ( 14) des Sockels ( U) abstützen.
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