DE1925568A1 - Verfahren zur Dehydrohalogenierung von asymmetrisch substituierten Polyhalogenaethanen - Google Patents
Verfahren zur Dehydrohalogenierung von asymmetrisch substituierten PolyhalogenaethanenInfo
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Description
München, den 19. Mai 1969
IX/Pat .AlDt .Dr .Rö/We
Int.Nr. Wa 6905
Verfahren zur Dehydronalogenierung von asymmetrisch substituierten Polyhalogenäthanen
Neben thermischen Spaltprozessen zur Herstellung von Halogenolefinen aus symmetrisch substituierten Polyhalogenäthanen
sind auch katalytisch« Gasphasenspaltverfahren vorbeschrieben. J1Ur letztere sind Aktivkohlen
wirkungsvolle Katalysatoren (vgl. DRP 585 793), wobei
sich verschiedene Imprägnierzuschläge, wie beispielsweise Bariumchlorid, Cuprichlorid und Quecksilber-II-chlorid
als besonders wirkungsvoll erwiesen (DBP 846 847,A.P.
2 779 804).
Weiterhin ist die katalytisch« Dehydrohalogenierung von
asymmetrisch substituierten Polyhalogenäthanen, wie z.B. 1,1-Dichloräthan oder 1,1,1-Iriehloräthan zu Halogenolefinen
bekannt. Als Katalysatoren, die meist auf aktiven Trägern, wie z.B. aktiviertem Aluminiumoxyd aufgetragen
sind, werden die Metallhalogenide bzw. -oxyde der Metalle der 1., 2., 4., 5., 6. und 7· Gruppe des Periodensystems,
insbesondere Bariumchlorid verwendet (E.P. 791 792), Ebenso
werden die Metallsalze bzw. -oxyde von Kobalt, Nickel,
Platin und Palladium auf aktiviertem Aluminiumoxyd als Katalysator eingesetzt (E.P. 783 841).
Der Nachteil all dieser Kontakte zur Dehydrohalogenierung asymmetrisch substituierter Polyhalogenäthane liegt in
Q iir, 8 4 R / ι ϊ 0
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
deren kurzen Lebensdauer. Die Ursache hierfür ist darin
:■ begründet, daß asymmetrisch substituierte Polyhalogenäthane
instabiler sind als die symmetrisch substituierten, somit leicht verharzen und zu kohlenstoffreichen Ablagerungen auf
den Kontakten führen. Dabei geht die Wirksamkeit der Katalysatoren verloren. Eine Erniedrigung der Umsatzgrade
bringt keinen wesentlichen Portschritt bezüglich ihrer Iefe
bensdauer. Dabei ist außerdem noch nachteilig, daß die Reaktionsprodukte
mit Ausgangsprodukt verdünnt v/erden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Dehydrohalogenierung von asymmetrisch substituierten Polyhalogenäthanen gefunden,
das die genannten Nachteile nicht aufweist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung in
Gegenwart von Eisen-III-fluorid und/oder Aluminiumfluorid
bei Temperaturen von 150 - 5000C und gegebenenfalls einem
Druck bis zu 5 ata durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für die Dehydrohalogenierung
asymmetrisch substituierter Polyfluor-, ' Polychlor- und Polyfluorchloräthane, insbesondere 1,1-Dichloräthan,
1,1-Difluoräthan, 1,1,2-Triehloräthan und
1,1,1-Difluorchloräthan-von Bedeutung. Weitere Beispiele
spaltbarer Polyhalogenäthane sind 1,1,1-Trichloräthan und
1,1,1,2-Tetrachloräthan.
Zur Erzielung geeigneter Reaktionsgeschwindigkeiten ist es zweckmäßig, keine Temperaturen unterhalb 1500G anzuwenden.
Bei Temperaturen oberhalb 5000C dagegen neigen die
Reaktionsteilnehmer teilweise unter Bildung von kohlenstoffreichen Abscheidungen zur Zersetzung. Außerdem sind höhere
DO <i r'· -Wl./ I 9 Π
Temperaturen unwirtschaftlich, da sie keine Ausbeutesteiger
ung "bewirken. Bevorzugt werden für die Dehydroehlorierung Temperaturen von,150 - 35O0C und für die Dehydrofluorierung
Temperaturen von 300 - 5000O angewendet. Allgemein kann festgestellt
werden, daß eine Temperatursteigerung innerhalb der
bevorzugten- Bereiche eine Steigerung des ümsetzungsgrades bewirkt. Meistenteils ist das Arbeiten bei Normaldruck zweckmäßig,
jedoch sind auch Drucke bis zu 5 ata mit gutem Erfolg
anwendbar.
Die Katalysatoren können als solche verwendet oder auf einen aktiven Träger aufgetragen werden. Bei Einsatz von Trägermaterialien
zeigt sich in den meisten Fällen eine Steigerung der Wirkung des Katalysators. Beispiele für derartige aktive
Träger sind: Aktivkohle, Holzkohle, aktivierte Tonerde, Diatomeenerde, aktiviertes Aluminiumoxyd, Kieselsäure, Bimsstein
oder Magnesia. Bei Verwendung solcher Trägermaterialien besteht der Kontakt aus etwa 0,·1 - 30 G-ew.% Aluminium- und/
oder Eisen-III-fluorid.·
Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden. Bei der bevorzugten Arbeitsweise wird
kontinuierlich das zu spaltende dampfförmige, asymmetrisch substituierte Polyhalogenäthan durch einen Spaltofen, der
mit dem Katalysator beschickt ist, geleitet. Weiterhin ist jedoch auch die Verwendung eines eine Wirbelschicht, wobei
als Wirbelschichtmaterial der Katalysator oder der Kontakt eingesetzt werden kann, enthaltenen Reaktionsgefäßes zweckmäßig.
'
Der Katalysator oder der Kontakt kann grobstückig, pelletiert,
körnig oder feinverteilt eingesetzt werden. Dabei ist zu be-
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rücksichtigen, daß bei der Verwendung zu großer Teile eine
geringe Oberfläche im Verhältnis zum Gewicht gegeben ist
und somit keine optimale Berührung mit dem gasförmigen PoIyhalogenäthan
gewährleistet ist. Andererseits wird zu feinkörniges Material mit den Reaktionsgasen ausgetragen. Meistenteils
haben sich Granulate von etwa O, Ibis 0,7 «β-, vorzugsweise 0,3
cm. *ζ
bis 0,5 -»β· Körnung als geeignet erwiesen.
bis 0,5 -»β· Körnung als geeignet erwiesen.
Im allgemeinen wird das asymmetrisch substituierte Polyhalogen—
äthan gasförmig in das Umsetzungsgefäß eingeleitet. Es kann
aber auch ein Heil des Spaltofens als "Verdampfer ausgebildet
sein, wodurch eine flüssige Beschickung ermöglicht wird.
Die große katalytische Wirkung des Eisen-III-fluorids und des
Aluminiumfluorids ist überraschend, da in Gegenwart der anderen
Halogenide des Eisens und Aluminiums, insbesondere in Gegenwart von Eisen-III-chlorid und Alurainiumchlorid aus Polyhalogenäthanen
und Polyhalogenäthenen teerartige Polymerisate entstehen,
die zu Verharzungen und damit zur Inaktivierung der Katalysatoren führen. Pur die vielfach als Katalysatoren eingesetzten
Aktivkohlen (sog. Spaltkohlen) wird deshalb ein Eisengehalt von unter 0,2 Gtevr.fo ITe2O.* und ein Aluminiumgehalt von unter
0,15 Gew.$ Al2O5 als Bedingung gefordert. Erfindungsgemäß wurde
trotz dieses Vorurteils gegen die Eisen- und Aluminiumsalze
die große Wirksamkeit des Eisen-III- und Aluminiumfluorids
bei der Dehydrohalogenierung asymmetrisch substituierter Polyhalogenäthane,
ohne daß dabei Verharzung auftritt, gefunden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die angegebenen
Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes vermerkt ist. .
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Die Apparatur bestand aus einem vertikal ausgerichteten
Nickelrohr (Länge: ca. 3 m, lichte Weite: 33 mm). Der obere Teil des Rohres war mit Umlenkungsblechen ausgefüllt
und diente als Verdampfer* der Rest des Rohres war mit 1 1
Alumiiiiumfluorid (94 - 96 foigea Granulat der Firma Kali-Chemie,
Hannover) gefüllt. Über die gesamte Rohrlänge erstreckte sich eine elektrische Mantelheizung, die in einem
Aluminiumblock zwecks guter Wärmeverteilung eingebettet und nach außen hin gut abisoliert war. Die kontinuierliche Zugabe
des zu spaltenden Ausgangsmaterials erfolgte am Kopf
des Rohres über eine Tropfkapilare aus einem Standgefäß, welches zwecks konstanter, vom statischen Druck unabhängiger
Zudosierung mit einem Mariott'schen Rohr versehen war. Die
den Spaltofen unten verlassenden Reaktionsdämpfe und -gase wurden über einen mit destilliertem "Wasser beaufschlagten,
mit Raschigringen gefüllten Waschturm geleitet, um den abgespaltenen Halogenwasserstoff zu absorbieren. In einem dänachgeschalteten
Abscheider wurde die organische Phase von der wäßrigen, sauren Phase getrennt, Durch Titration des
wäßrigen Extraktes mit 1 η-Natronlauge gegen Phenolphthalein
als Indikator konnte der jeweilige Spaltungsgrad ermittelt werden. Bei einer Anfangstemperatur von 3020G wurden 0,96
Mol/h 1,1,2-Trichloräthan kontinuierlich zudosiert. Der
Spaltungsgrad betrug laut HCl-Bilanz 78 #, Das aus dem Spaltofen
austretende Reaktionsgas bestand im Durchschnitt aus
18 c/o trans-Diehloräthylen, 60 fo cis-Dichloräthylen und 22 $>
1,1,2-Irichloräthan. Die Reaktionstemperatur wurde im Zeitraum
von 870 Stunden etwa gleichmäßig bis auf 3210G gesteigert,
um die Umsetzung von etwa 80 i<> fortwährend aufrechtzuerhalten.
Die Dehydrochlorierung von 1,1,2-Trichloräthan
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nach dem erfindungsgemäßen Verfahren führt nur zu den
beiden Isomeren eis- und trans-1,2-Dichloräthylen. Es entsteht
kein 1,1-Diohloräthylen. Bei den üblichen katalytisohen
Spaltprozessen von 1,1,2-Trichloräthan dagegen ergeben
sich alle drei isomeren Dichloräthylene im ungefähren Verhältnis von 1 : Ί : 1. Dabei verharzen auf Grund des leicht
polymerisierbaren 1,1-Dichlorathylenanteils die Kontakte meist
schnell. Der Aluminiumfluoridkatälysator war nach 870 Stunden
Reaktionsdauer noch nicht erschöpft.
Der Spaltofen bestand aus einem senkrecht stehenden Wickelrohr mit ca. 700 cnr Nutzinhalt. Das Rohr war mit einem isolierten
Doppelmantel versehen, in welchem thermostatisiertes Heizöl im Kreislauf gepumpt wurde. Im oberen Teil des Reaktionsrohres
wurden Raschigringe eingefüllt (Verdampferζone),
der Rest war mit 700 cnr granuliertem Aluminiumfluorid gefüllt. Der Zulauf des zu spaltenden Polyhalogenäthans wurde
entsprechend Beispiel 1 kontinuierlich durchgeführt. Der Spaltofen wurde mit 0,64 Mol/h 1,1,2-Trichloräthan beschickt.
Bei einer Reaktionetemperatur von 3500O betrug laut HCl-Bilanz
der Umsetzungegrad 99 #. Im Reaktionsprodukt konnten
neben 0,6 1» niohtgespaltenem 1,1,2-Trichloräthan 22,6 # trans-
und 76,7 $> cis-1,2-Dichloräthylen nachgewiesen werden.
Die Apparatur war die gleiche wie in Beispiel 2. An Stelle von Aluminiumfluorid wurde 450 cnr Aktivkohle als Katalysator
verwendet, welche mit ca.· 15 # Eisenfluorid imprägniert war.
Die Belastung betrug ebenfalls 0,64 Mol/h 1,1,2-Trichloräthan.
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- 7 -
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Bei einer Reaktionstemperatur von 2200O wurden gemäß der
HC!-Bilanz 95 fo des Ausgangsinaterials gespalten. Das Reaktionsprodukt
"bestand aus 10,5 % trans-, 84,2 fo öis-1,2-Dichloräthylen,
neuen 5 σ/Ό unumgesetzten 1,1,2-Trichloräthan.
Beispiel 4 - .
In der gleichen Apparatur, wie unter Beispiel 2 beschrieben,
wurde in Gegenwart von 450 cm Aktivkohle, welche mit ca. 15 ί°
Eisenfluorid imprägniert war, 1,1-Dichloräthan bei einer Realetionstemperatur
von 2100C völlig in Vinylchlorid und Chlorwasserstoff gespalten. Die Belastung betrug 0,6 Mol/h 1,1-Dichloräthan.
Analog Beispiel 2 wurden in Gegenwart von 700 cm granuliertem
Aluminiurafluorid 0,7 Mol/h 1,1,1-Trichloräthan bei"einer
Reaktionstemperatur von 225°C zu 99 °/<>
in 1,1-Dichloräthylen
gespalten. Das Reaktionsprodukt bestand aus 99 $igem 1,1-Dichloräthylen
.
Beispiel .6 ^
Analog Beispiel 2 wurden in Gegenwart von 500 cm gekörntem
Aluminiumfluorid bei einer Reaktionstemperatur von 260 C
0,6 Mol/h 1,1,1,2-Tetrachloräthan in 99 %iger Umsetzung zu
Crichloräthylen gespalten.
Analog Beispiel 2 wurden in Gegenwart von 700 eur gekörntem
Aluminiumfluorid bei einer Reaktionstemperatur von 4000C
0,3 Mol/h 1,1 -Difluoräthan in 85 $iger Umsetzung zu Vinyl-
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8 -
fluorid und Fluorwasserstoff gespalten. Der Fluorwasserstoff
wurde in Polyäthylenwaschflaschen absorbiert.
Analog Beispiel 7 wurden in Gegenwart von 500 cm Aktivkohle,
welche mit ca. 15 /^ Eisenfluorid imprägniert war, bei einer Reaktionstemperatur von 3000O 0,3 Mol/h 1,1,1-Difluorchloräthan
in 93 $iger Umsetzung zu 1,1-Difluorethylen
und 1,1-Fluorchlorathylen gespalten. Das Volumenverhältnis
von 1,1-Difluoräthylen zu 1,1-lluorchloräthylen betrug 99 : 1*
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— 9 —
Claims (5)
1. !Verfahren zur Dehydrohalogenierung, von asymmetrisch
substituierten Polyhalogenäthanen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehydrohalogenierung
in Gegenwart von Eisen-III-fluoriä und/oder
Alurainiumfluorid bei Temperaturen von 150 - 50O0Q und m
gegebenenfalls einem Druck bis zu 5 ata durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Eisen-III-fluörid und/oder
das Aluminiumfluorid auf aktive Träger aufgebracht iat,
wobei der Katalysatoranteil 0,1 bis 30 Gew.$ beträgt. " - "
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der Katalysator oder der Kontakt in einer Korngröße von etwa 0,1 - 0,7 «JhVorzugsweise
0,3 - 0,5 -vmf eingesetzt wird.
4. Verfahren zur Dehydrochlorierung nach Anspruch 1 bia 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Temperaturen von 150 - 35O0G gearbeitet wird.
5. Verfahren zur Dehydrofluorierung nach Anspruch 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß bei !Temperaturen von 300 - 50O0C gearbeitet wird.
0098A8/1902
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DE1925568B2 DE1925568B2 (de) | 1974-02-21 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2729136A1 (fr) * | 1995-01-05 | 1996-07-12 | Atochem Elf Sa | Procede de deshydrofluoration de fluoroalcanes en fluoroalcenes. |
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FR1312185A (fr) * | 1960-12-27 | 1962-12-14 | Stauffer Chemical Co | Procédé de déhydrohalogénation de fluorochloroalcanes |
US3413360A (en) * | 1964-09-22 | 1968-11-26 | Phillips Petroleum Co | Hydrofluorination and dehydrofluorination and catalysts therefor |
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1970
- 1970-05-15 GB GB1265245D patent/GB1265245A/en not_active Expired
- 1970-05-19 FR FR7018086A patent/FR2043544B1/fr not_active Expired
- 1970-05-20 BE BE750669D patent/BE750669A/xx unknown
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BE750669A (fr) | 1970-11-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |