DE1925126A1 - Durchlauf-Saugfoerder- und Stapeleinrichtung - Google Patents
Durchlauf-Saugfoerder- und StapeleinrichtungInfo
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- DE1925126A1 DE1925126A1 DE19691925126 DE1925126A DE1925126A1 DE 1925126 A1 DE1925126 A1 DE 1925126A1 DE 19691925126 DE19691925126 DE 19691925126 DE 1925126 A DE1925126 A DE 1925126A DE 1925126 A1 DE1925126 A1 DE 1925126A1
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Description
Dr. O. Dittmann K. L. Schiff Dr. A. ν. Füner
PATENTANWÄLTE
8 München 90, Bereiteranger 15, Tel. 297369 1925126
Joseph E0 foster 16«, Hai 1969
Unsere Akte DA-K465 PS/Vu
(Oase D-1793)
Durehlauf-Saugförder»- und Stapeleinrichtung
Die Erfindung betrifft generell die papierverarbeitende
Industrie und ist inabesondere auf eine Maschine des
'Förderertyps gerichtet, wie sie zum Abstreifen und Stapeln von vorher gestanztem Pappmaterial Verwendung findet»
Die Erfindung ist in der papierverarbeitenden Industrie
für den ,Schneid- und Faltvorgang bestimmt«, Gegenwärtig werden in der Praxis automatische Maschinen zum Schneiden
und Falten von Papiermaterial einer ^icke von 1/10 000 bis
zu 1/100 000 Zoll (0,0025* bis 0,000 25*fenm) verwendet» Diese
Maschinen liefern das Papiermaterial automatisch in etwa
1,20 bis 1,30m hohen Einheits-Xadungen ζ "seid loads1*) alt
den noch daran hängenden Stanz-Abfallteiien, Gewöhnlich werden in der Praxis manuell betätigte Lufthämmer verwendet,
um die äußeren Abfallkanten von den Stanzprodukteä abzustreifen..
Dieses Verfahren wird; sofern möglich, auch dazu verwandt, das innere Abfallstaterial von den Stanzprodukten abzustreifen
e In viäen Fällen lassen sieh jedoch die inneren
'Abfallteile nach den heutigen Verfahren nicht in wirtschaftlicher Weise entfernen, und, daher wird das Papiermaterial
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ßAD ORIQiNAL
mit dem eingeschlossenen Abtallmaterial zur späteren Ent·
forming durch den Endverbraucher versandte
Es ist auch eine automatische Einrichtung sum Abstreifen
von vorher gestanzten und gefalteten Pappkartons in Benützung9 das Jedoch in seinem Aufbau und in seinem Zeitrhythmus dem jeweiligen von der Stanzmaschine zugeführten
Produkt angepaßt werden, muß· Die erfindungsgemäße Maschine
stellt insofern eine Verbesserung gegenüber dem Stand der
Technik dar, als sie die einzige verfügbare Maschine ist, die den ganzen inneren und äußeren Abfall ohne Einstellung
von dem gestanzten Material abstreift, das fertige Produkt nach der Befreiung von Abfall gleichmäßig mitnimmt und dann.
fortlaufend zu Stoßen einer bestimmten gewünschten Höhe auf Paletten stapelt·
Die Maschine kann 4000 vorher gestanzte und abgestreifte
Blätter oder Kartons pro Stunde behandeln, ohne daß ein Einrichten nötig ist« Sie Haschine ist insofern einzigartige als es nicht erforderlich ist, die gestanzten Blätter
bsjüglich der Maschine auszurichten oder in einen bestimmten Zeitrhythmus zu bringen, um die Abfallteile von den Blättern
zu entfernen und diese auf einem transportwagen zu einem
gleichmäßigen Stoß in der Reihenfolge zu stapeln, in der
sie gestanzt worden sind· Der Anmelder ist; sieh keiner sonstigen
bekannten Vorrichtungen bewußt, die zunautomatischen
und kontinuierlichen Abstreifen des Abfalls ύοώ. gestanztes
Pappmaterial bestimmt und geeignet sind«
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^:*^.-- CKi . . BAD ORIGINAL
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Bekannte Ksschinen sur Bearbeitung von Fappaaterial
verwenden Saugförderer sum Transport der Blätter von einer
Stelle eur anderen· Derartige Geräte arbeiten generell so,
wie sie konstruiert sind, und eignen sieh für die beabsichtigte Verwendung· Ua jedoch das gerade transportierte Blatt
von dem Saugförderer zu trennen, weisen die bekannten Maschinen entweder einen Mechanismus sum intermittierenden
Anhalten de· Förderers oder des Sauggebläses auf, um die transportierten Blätter an der gewünschten Abgabestelle absulegen. Das intermittierende Starten und Anhalten des Gerätes begrenzt notwendigerweise dl· Betriebsgeschwindigkeit
und bedingt susätslieh aufgrund der mechanischen Abnützung
der sich bewegenden Teile erhöhten Wartungeaufwand· Ferner benötigen bekannt· Maschinen sur Bearbeitung von Fappmaterial
sur Anpassung, an verschieden· Größen des Pappmaterial· ein
manuelles Justieren sowie eine beträchtliche Einriohtzeit.
Die für ein solches Anpassen erforderlichen Einriohtzeiten und Arbeitsstunden haben bei mormmlen Betriebsperioden su
stark erhöhten Bearbeitungakoaten geführt.
Das erfindungsgemäfie Gerat soll die Kachteile der bekannten Maschinen ^»«^roh Überwinden, Αψ& ein· F^"Tiβ*Φ*τ*Β
and ein Verfahren sub Transport von Papiermaterial durch
die Maschine von einer Stell· sur anderen auf kontinuierliche Weise und ohne Unterbrechung und Anhalten des Arbeit*-
syklus vermittelt werden· Außerdem werden Mittel vorgesehen, um das Fappmaterial während der kontinuierlichen
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vegung des Saugförderer· von diesem automatisch su trennen
and die gestanzten und abgestreiften Blätter auf einer Habpalette abzulegen, die in Abhängigkeit von die Höhe des
abgelegten Katerialatapels Überwachenden automatischen Signalen eine kontinuierliche Abwärtsbewegung gestattet·
Ein eigenartiges Gattersystem alt mehreren Drähten,
die durch den Saugförderer hindurch Terlaufen und eine hin-
und hergehende Bewegung senkrecht sur Arbeiteebene des f örderere ausführen, dient däsu, das Pappmaterial von dem Förderer an einer bestimmten Stelle ohne Unterbrechung oder
Störung der kontinuierlichen Arbeit des Saugförderer· b»w. '
des Sauggebläses su trennen·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eins
verbesserte« kontinuierliche Pappaaterlal~Abetreifaasehine
der genannten Art su schaffen, die ein Abstreifen und Stapeln
von vorher gestanztem Pappmaterial einer Stärke von einem 1/100 bis SU einem 1/10 ZoU (0,25* ti· 2,5**·) gestattet.
Die Maschine streift ab, transportiert und stapelt bis sa
4000 vorher gestanzte Pappkartons pro Stünde ohne intermittierendes unterbrechen des SaogfSderers· Sie 1st mit einer
ßotationa-Schlageinrichtune auagerüatet, die ein Büttel«
eines Pappmaterials sum lösen und <%tf ernen der Stansabf allteile gestattet·
i)ie Erfindung vermittelt einen neuartigen kontinuler-
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lichen Saugförderer, der ein Anpassen an versehiedengroße
Pappkartone ohne eine Einrieht«' oder sonstige Verzögerungszeiten gestattet, wie sie zum Ausrichten oder zeitlichen
Einstellen des Produktes bezüglich der (!aschine erforderlich
sind· Der Saugförderer weist ein hin- und hergehendes Gattersystem auf, das senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers arbeitet und eine Reihe von Drähten umfaßt, die durch
!Teile des Saugfördererg hindurchführen und diesem gegenüber eine hin- und hergehende Bewegung ausführen» Zur Aufnahme der vorher gestanzten und abgestreiften Pappkartons
dient dabei ein Palettenhubsystem, das den StoB in Abhängigkeit von Signalen automatisch absenkt, so daß nachfolgende
Blätter des Pappmaterials fortlaufend obenauf gelegt werden
können und zur leichten Handhabung ein StoB bestimmter Hohe gebildet wird·
Der erfindungsgemäße Saugförderer führt in einer einzigen Maschine die Arbeitsgänge des Hütteins der Pappkartons, des Bntfernens der Abfallteile von vorhergehenden
Stanzschritten, des Transportieren^ der gestanzten und ab?
gestreiften Blätter auf einem kontinuierlichen Saugförderer..
sowie des AbXegens dieser Blätter auf ein sich nach unten
bewegendes Paletten-Hubsystem durch«
Eine neuartige automatische Abstreif- und Stapelnaeohine
gestattet dabei eine gleichmäßige Bearbeitung der fertigen Produkte, ohne diese miteinander zu verfalten, und ist dasu
bestimmt, manuelles Abstreifen mittels Lufthämmer vollstän-
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mm O —
dig auszuschalten* ·
Der erfindungegeeäße kontinuierliche Saugförderer let
von robuster Bauart« einfacher Konetruktion und stSrungsfreiero Betrieb, . . ,
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
eich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
Aueföhrungsbeispiele und aus den Ansprüchen in Verbindung
mit den Zeichnungen, inebnen gleiche Seile alt gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind; in den Zeichnungen seigen
;. Λ eine perspekti-riache Darstellung den Geräte«
von rechte vorne, die den Abetreifmechanieaius sowie die
Saug«- und Druckkammern seigt;
Fig. 2 eine rückwärtige perspektivische Ansicht der
Haschine, die das sich nach unten bewegende Paletten-Hubseigt;
Fig. 3 einen Teilachnitt längs d»r Linie 5-5 der Fig.
der generell die vordere Hälfte der Maschine darstellt;
3A einen Teilschnitt längs der Linie 5-3 der
. 1, der generell die rückwärtige Hälfte der Haschine
aeigt und an die Darstellung der *igo 3 anschließt}
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^ :ϊΛΐ BAD ORIGINAL
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Wg. 4 «foul Teilaohnitt ähnlich wie fig. 3A, der
df» Gettersyate« in der unteren Stellung
5 «in· Dreof eieht «at «in duri»hl5ehartee Sane·
gehäuses
Ag. 6 einen. Qoerselmitt 18nge der linie 6-6 der Hg·
*9 gesehen in Siehtang der Pfeile ι
fig* 7 einen Quereohnitt lange der lini· 7-»7 der
Yig, 5» geeenen in Siehtang der Pfeile ι und
Tig. 8 eine perspektivisch· Aneioht dee Qerfttee Ton
linke rorne«
Obwohl in der folgenden Beschreibung bob Zwecke der
Oerheit spesielle Aaedrttoke 'verwendet werden« sollen sieh
dies· nor eof die aar Illustration in den Zeichnungen ausgevtthlte heaenre AaafQhrangafoni der Erfindung besiehen,
nicht aber den Bereioh der Xrflndang beetinen oder be"gren-»
«en.
Oentfi den Zeiehnangen besteht daa Gerlt in weeentli·
eben eae M nee: generell nit A beeelehneten Vibrational' and
Abatreifteil9 wobei 'vorher geetenate Pappkartone 14 τοη einer
(nicht geseigten) ßchneiA- and Palteinrichtung gegen einen
Schläger 12 geführt werden« on die Abfallteile aus dem Ka-
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terial heraussurutteln, wie dies im folgenden weiter ausgeführt ist· Das abgestreifte Katerial 14· wandert duräb
die Maschine 10 auf der Unterseite des generell mit B bezeichneten Saugfurdexereysteme« Einen feil des Saugfurderersystems B bildet das vertikal hin-- und herhevegbare
Gatterayatem C, das das vorher abgestreifte Material von dem Saugfördersystem B genau trennt und auf einen Hubwagen
ablegt, der von einem hier generell mit D bezeichneten nach unten sich bewegenden Eubsystem getragen ist«
Ein Paar von zusammenwirkenden oberen und unteren ZufÜhrungsrollen 16 und 18 führen- die einseinen Pappkartons/über einen Fingerteil 22, wobei ihnen durch Betätigung
des Schlägers 12 mehrere Schläge sugefügt werden? Die Ecken
des rechteckigen Schlägers 12 ragen durch den Yingerteil 22 hindurch und üben auf die Unterseite der Pappkartons
14 mehrere· Stöße auf die Art und. Weise aus, wie sie in der
USA-Patentschrift Wr9 3 270 929 bereits früher vollständig beschrieben und dargestellt wurde· Vorzugsweise dreht
sich der Schläger 12 star Erzielung optimaler Ergebnisse
mit 3000 Umdrehungen pro.Minute. Wie gezeigt, hat der Schläger quadratischen Querschnitt und bietet somit bei
jeder Umdrehung vier Sehlagflachen. Daraus kann man entnehmen, daß der Schläger die Pappkartons 14 mit einer Fr·»*
quenz von 12 000 Stößen pro Hinute beaufschlagt· Gemäß
der Lehre der USA Patentschrift Krc 3 2?0 929 ist festzustellen, daß die in Bewegungsrichtung vordere Kante de«
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Kartons 14 bei Berührung mit; dem Schläger 12 nach Zuführung über die Eingaberollen 16 und 18 fr«I vibriert· Ähnlich vibriert die rückwärtige Kante des Kartone 14 infolge
der Beaufschlagung durch den Schläger 12 frei, wenn dl» vordere Kante in den Spalt zwischen dar oberen und der
unteren Auegaberolle 24 bzw. 26 eintritt;· Die Verbindung
der Vibrationswirkung des Sartone selbst mit der Kraft der
mehrfachen drehenden Beaufschlagung durch den Schläger bewirkt» daß die Stanzabfallteile 38 aus den brauchbaren Abschnitten des Kartonblattes 14 herauegerüttelt werden»
Ein von einem Elektromotor 30 betriebenes oberes Gebläse 28 versorgt die Kammer 32 mit Druck, die so groß ist,
daß sie den Fingerteil 23 im wesentlichen Überdeckt» Auf diese V/eise trifft die Luft aus dem Gebläse 28 auf die
obere Fläche des Kartons 14 und drückt diesen alt seiner
unteren Fläche in eine Lage, in der er kontinuierlich von
dem Drehschläger 12 getroffen wird. Der.luftdruck aus dem
Gebläse 28 dient ferner dazu, beim Durchführen des Kartone
14 durch den Vibrations- und Abstreifteil A einen möglichst
guten Kontakt zwischen dem Schläger und Am Karton 14 herausteilen. Sin unteres Gebläse 34 erhält seine Zuluft durch
eine Abfall-Entfernungskammer 36 und dient in Verbindung
mit dem Schläger 12 zur Vakuum-Reinigung· Die Abfallpartikel 33, die durch die Arbeit des Schlägers 12 und durch
die Vibrationswirkung der vorderen und der rückwärtigen Kante des Kartons 14 beim Fassieren durch die Rollen 16, 18
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und 241 25 herauagerüttelt werden, werden durch den von
dem unteren Gebläse 34 erseugten Unterdruck durch die Abfall-Entfernungskammer J6 gesogen und ßohlleßllch an den
Gebläseauslaß 40 abgegeben. Das GablSae 34 wird ?ou »inen
Hotor 42 über ein herkömmliches Getriebe 44 in bekannter
Art und Weise angetrieben»
Nach Entfernung der Abfallpartikel 38 wandert der
Karton 14> nach hinten aus dem Vibrations- und Abstreif-
-teil A unter Antrieb durch die oberen und unteren Abgaberollen 24 und 26 zwischen der Rolle 46 und der mit dieser
zusammenarbeitenden segmentlerfcen Gleitrolle 48 hindurch;
die beiden Rollen 46 und 48 dienen dazu, die abgestreiften Kartons auf das Saagfördersystem B zu befördern.
am besten aus FIg* 3 und 4 ersichtlich, bildet
der Saugförderer 50 eine endlos· Schleife, die über ein«
vordere und eine hintere Saugrolle 52, 34- läuft. Die Rollen 52 und 54 sind auf Wellen 56 bsw« 58 drehbar genalten,
die in rechten und linken HasehinenstUtsen .64, 66 gelagert
sind· Ein Antriebsmotor 60 dient «or Drehung des Caugröp- -derers 50 über die Bollen 52 und 54 mifrtiLe einer Antriebekette 70« Die Antriebskette 70 verbindet ein direkt getriebenes Ritzel 62 mit einem angetriebenen Ritzel 68, das auf
die gewöhnliche Art und Weise an einem Ende der Welle 56
der vorderen Saugrolle aufgestiftet oder in sonstiger
Welse befestigt sein kann»
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Gemäß Fig. 5, 6 mid 7 umfaßt der Saugförderer 50
eine endlose Kette, die über die vordere und die hinter«
Saugrolle 52 bnr« 51I- läuft and mehrere horizontal nebeneinander angeordnete lftngliohe, durchlöcherte, querverlaufende Saugkasten 72 enthält, die an Traggliedern 74
befestigt sind« wie diee für Longitudinal«· und Rotations*
bewegungen bezüglich der Abstreifmaschine 10 erforderlich
72
ist· Jeder Saugkasten/uafafit nehrere Quersegaente 76, die
über gewölbte Längsverbindungen 78 miteinander verbunden
sind· Sie Längeverbindungen 78 ragen Über den Boden jedes
Segmentes hinaus und vermitteln mehrere in Abstand voneinander angeordnete I&ngsnuten 80 sur Aufnahme des Gatters·
Der Boden 82 jedes Segmentes 76 ist durchbohrt oder in sonstiger Weise mit einer Vlelsahl von Öffnungen 84 versehen, die als Laftdurehführungen dienen, ua die Kartons
durch Saugwirkung auf zunehmen, wie dies JUi folgenden weiter
dargelegt ist· Jeder Saugkasten 72 hat im wesentlichen
U-fSralgen Querschnitt, wobei die Perforationen 84 durch
den Stegteil 90 hindurchgebohrt sind und die rechten und
linken Plansche 86, 88 sich nach innen erstrecken, ob das
betreffende Sauggehäuse 72 «u verstärken· Wie gezeigt, 1st
.der Boden jedes Segmentes 72 vorsugsweise mit fünf Sauglfiehern 84 mit einem Duroiimesser von jeweils 1,75om vex*·
sehen, die sur Erzielung einer optimalen Arbeitsleistung generell kreuzförmig angeordnet sind.
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ragen "Vanaxeal(f) "-Ventilatoren 96, die auf "bekannte Art
und Weise über einen Treibriemen 92 von dem Elektromotor
50 angetrieben werden· Die Ventilatoren 96 siehesi ihre
Zuluft direkt durch die Vielzahl von Löchern 84 in den Saug=
kästen 72 und erzeugen so einen ausreichenden UnterdruelSg
daß die Pappkartons 14 angezogen und mitgenommen werden«
Die Ventilatoren geben die Luft direkt nach oben durch einen Ausstoßraum und durch die bewegbar befestigten Saug-Steuerklappen
100 ab„ Die Klappen 100 können auf die übliche Art und Weise wie herkömmliche Absperrschieber manuell betätigt werden, um den an den Saugöffnungen 84 angreifenden
Unterdruck genau zu regeln. Auf diese Weise lägt sich
der an dem Förderer 50 zur Verfugung stehende Unterdruck
in einfacher Weise so einstellen, wie er erforderlich ist, ua die vorher gestanzten und abgestreiften Pappkartone 14
aufzunehmen, über den Förderer mitzuführen aod an dem sieh
naoh unten bewegenden Palettenayetem D abzugeben, vie dies
weiter oben im einzelnen erläutert worden ist·
) In Fig. 2, 3* UQd 4 ist ein hin« und hergehendes Gattersystem C mit mehreren in Abstand voneinander horizontal
angeordneten länglichen Trenndrähten su sehen« Jeder Draht 104 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den vorderen
und hinteren Gatterstäben 106, 108, die zwischen eine?
oberen Stellung 110 und einer unteren Stellung 112 in Abhängigkeil; von im folgenden näher beschriebenen automatischen Abtastgeräten hin- und herbewegbar sind« Die einzel-
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nen Gatterdrähte 104 verlaufen jeweils in den mit ihnen
fluchtenden Muten 80 der Saugkasten ?2 und gestatten, daß
die Saugkästen ihnen gegenüber eine Längsbewegung aus«
führen, wenn der Förderer 50 über die Hollen 52, 54 läuft"*-
Einzelne Spannanker 114 gestatten eine individuelle Spannungseinstellung der jeweiligen Gatterdrähte 104.
Die vorderen und rückwärtigen Gatterbügel 106, 108
bewegen sich in Abhängigkeit von der Betätigung des Luftzylinders
120 über einen Weg von etwa 15cm vertikal hin und her. Dieser Weg muß ausreichent um die Pappkartons 14
von der Ansaugwirkung der Gebläse 96 mit Sicherheit zu
trennen» Bin Abtastgerät 122, das eine Fotozelle, ein
Mikro-Endschalter oder eine geeignete Kombination dieser
beiden Einrichtungen sein kann,, fühlt die Vorderkante des
Kartons 14 genau abe wenn dieser in eine Stellung über dem
eich nach unten bewegenden Palettensystem D transportiert
worden ist», um den Luft zylinder 120 zu beaufschlagen» De.r Luftzylinder 120 wirkt über den Querkopf 124, senkt das
gesamte Gättersystem C rasch um etwa 5cm und drückt dabei
den Karton 14 nach unten vom Boden der Saugkästen 72 weg,
um ihn von der Ansaugwirkung zu lösen, die von dem Gebläse 96 durch die öffnungen 84 hindurch ausgeübt wirdo Hecht·
und linke Lagerhülsen 126, 128, 130, 132 lagern die vertikalen
Gatterstangen 1J4, 1J6 und gestatten eine rasche
und geführte Hin- und Herbewegung des Gattersystems 0„
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Das sich nach, unten bewegende Palettensystem D nimmt
dis Pappkartons 14 auf, die von dem Fördersystem B antraas··
portiert und durch di© Trennwirkung des Gattersystems 0
von dem Fördersystem gelöst v/erden. Gemäß Fig© 1» 2 und 8
bildet die Basis dieses sieh nach unten bewegenden Palet·»
töiisystjems D eine horizontal© Plattform 138, die (nicht
gezeigte) laletten auf bekannte Art und Weise trägt$ auf
den Paletten werben die vorher gestanzten, abgestreiften
und antransportierten Pappkartons automatisch aufgestapelt, b wie dies vorher beschrieben worden isto Die einzelnen Paletten
konnsn, wenn sie beladen sind, von der Plattform
unter Verwendung eines herkömmlichen Gabelstaplers auf
gewöhnliehe Art und Weise entfernt werden,, Die Plattform
138 ruht fest auf Querträgern 110, 142, die ihrersQits
seitlich von. dan Hubketten 144, 146, 148, 150 getragen
werden» Rechts und linke Kupplungsbremsen 152, 154 drehen
die Hubw©ll©n 156 bzw, 158 über Getriebe 160 bzw« 162 auf
die üblishe Art und Weise und damit Kettenräder 164, 166,
bzw· 168, 170«, die auf den Wellen 156 baw. 158 befestigt
sind* Die Ketten 144, 146, 148, 150 stehen mit den Zähnen
der Kettenräder 164, 166, 168, 1?0 in Singriff und heben
bzw* senksn somit die Plattform 138 in Abhängigkeit von der
Arbeit der Kupplungsbremsen 152, 154» Mit den Ketten 144,
146, 148S 150 sind jeweils Gegengewichts 1?2, 1?4, 1769
verbunden, die dazu dienen, das Gewicht der Ketten über die
Kettenräder 164, 166, 168, 1?0 auf die übliche Art und Weise auszugleichen und die Bewegung der Ketten zu kompensieren»
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— »5 -
Wie in Fig« 5a geseigt* fühlt ein zweites Abtastgerät
180, das ebenfalls ein Stromkreis mit einer Fotozelle
sein kann5 die Höhe des Stoßes 182 von auf der
(nicht gezeigten) Palette abgelegten Pappkartone 14 ab und
bewirkt, daß die Plattform 158 durch Betätigung der Kupplungsbremsen 152, 15* abgesenkt wird, indem sich der
Stoß 182 durch aufeinanderfolgendes Ablegen von antransportierten Kartons aufbaut* Auf diese Weise kann die Oberkante
184 des Stoßes ständig in bestimmten vertikalen Abstand
vom Boden des Saugförderers 50 gehalten werden,, Hat
der Stoß die von der Bedienungsperson bestimmte Höhe von 1,20 bis 1,30m erreicht, so kann die gesamte Palette mit
dem Stoß 182 von abgestreiften Pappkartons 14 von der
Plattform 138 entfernt rad an ihrer Stelle eine neue Pa-.
latte zur Aufnahme weiterer abgelegter abgestreifter und
antransportierter Kartons eingesetzt werden.
Claims (1)
- AnsprücheDurchlauf-Saugfördereinrichtung zum Abstreifen von Abfallteilchen von vorher gestanzten Blättern oder Kartons und zum Stapeln dieser abgestreiften Blätter, g e~ kennzeichnet durch eine die gestanzten Blätter (14) aufnehmende und den Abfall (38) von diesen abstreifende Vibrationseinrichtung (A) mit einer die Blätter haltende Fingervorrichtung (22) und einer Hotations-Schlag-909848/0785ßADvorrichtung (12), einer der Vibrationseinrichtung zugeordnete Gebläseeinrichtung (28« 54) „die die Blätter gegen die !lagervorrichtung drückt und mit einem Teil der V±bs?a~ tionseinrichtung in Berührung bringt, ein die Blätter von der Vibrationseinrichtung zu einer Palette transportierendem Saugfördersystöia (B) mit einem Sauggebläse (95) sowie eine dem Saugfördersystem zugeordnete Gattereinriehtung (0), die relativ zu dem Saugfördersystem eine hin- und hergehende Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Stellung (1.10, 112) ausgeführt und eine Vorrichtung (104) zum Trennen der Blätter von dem Saugf ördersystem umfaßt«2· Hinrichtung nach Anspruch 1, g e ke η η % e i e h» net durch eine fotoelektrische Abtastvorrichtung (122)* die die Blätter (14-) an einer genauen Stelle innerhalb des Saugfördersystems (B) abfühlt*3„ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gewann« zeichnet, daß die Abtasteinrichtung (122) die G&tt«sr« einrichtung (C) in hin- und hergehende Bewegung zwischen der oberen und der unteren Stellung (11O9 112) versetzte4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-» durch gekennzeichnet, daß die Yibrationselnrichtung (A) einen Drehschläger (12) umfaßt, Ton des Teile über der Oberfläche der finger (22) drehen, eo eine Vielzahl von Sehlägen auf die Unterseite jedes Slat«90984 8/0785tes ausgeübt wird.5o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch g 3 k β η η s eiehnet» daß die Gebläseeinrieh« tung ein Druekgablase (28) und ein Sauggebläse (34-) umfaßt«,So Einriehtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet-, daß das Druckgebläse (28) die Blätter (14·) gag©n dia Oberseite der lagereinrichtung (22) drückt und das Sauggebläse (3*0 dazu dient, den abgestreiftem Abiali (33) von den Blättern abzuziehen«,?fJ Einrichtung nach einem &@3? Ansprüche 1 bis,6, dadureh gekennzeichnet, daß das Saugfördersjstsm (B) kontinuierlich arbeitet.8a Einrichtung nach ainem der"Ansprüche 1 bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß das Saugf ordersystain (B) ©ine ITorriehtung (100) zur Einstellung dar Saugkraft umfaßte9c Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gattereinrishtung (G) mehrere in Abstand voneinander angeordnete längs verlaufende Drähte (104) umfaßt,- 18 -9 0.9 8 k 8 /0 78 5BAt)10 β . Einrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (104) bei Bewegung der Gattereinrichtung (G) in die besagte obere Stellung (110) in in Abstand voneinander angeordnete Xängsnuten (80) in dea Saugfordersystem (B)' eintreten.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß das Saugfördersystem (B) mehrere parallele querverlaufende Saugkästen ) (72) umfaßt, deren (jed$r in Querrichtung in mehrere einzelne Saugsegment© (76) mit jeweils mindestens einer Säugöffnung (84) unterteilt ist, wobei die Segmente durch in Abstand voneinander angeordnete, das Gatter (0) aufnehmende Längsnuten (80) gebildet werden, die vom Boden der Saugkästen nach oben verlaufen o12« Einrichtung naeh einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Paletten-Hubeinrichtung (D) zur Aufnahm© der Blätter (14) von dem SaugfSrdersysfeem (B)013· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung (122) die Gattereinrichtung (0) au einer Hin- und Herbewegung zwischen der oberen und (br unteren Stellung (110, 112) beaufschlagt und daß die Gattereinrichtung dazu dient, die Blätter (14) von dem Saugfördersystem (B) zu trennen und auf der Paletten-Hubvorrichtung (D) abzulegen·909848 /078 B /fQSAD ORIGINAL14» Einrichtung nach Anspruch 12 oder 131 S ·-* k ο η η ze 1 c h η β t durch eine weitere fotoelektrisehe Abtasteinrichtung (180), die die Höhe der auf der Paletteneinriehtung (D) abgelegten Blätter (14) abfühlt·Einrichtung nfiCh einem der Ansprüche 12 bis dadurch gekennzeichnet, daS die Paletteneinriehtung (D) eine Vorrichtung (144, 146, 148, 150, 156« 158) zum Absenken der au Stoßen (182) abgelegten Blätter (14) umfaßt, die dasu dient, die Höhe dieses Blätterstoßes auf einem im wesentlichen konstanten Niveau halten·16* Einrichtung aaeli Anspruch. 14 ©desr: 15t dadurch g e k e na 3 β i c ha a t, daß die weitere fotoelektrische Abtasteinrichtung (ISO) <äi© Afeg®skv©rriehtung (D) Bö betätigt* wie es erforderlich ist9 um die Oberkante (184) des Stoßes (182) im wesentlichen auf gleicher Höhe zu halten, während weitere Blätter (14) iron tem Saugfördersystem (B) und der Gattereinriehtung (0) darauf abgelegt werden* -1?. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (96) kontinuierlich arbeitet«18· Einrichtung nach Anspruch 1?, dadurch g e k e η ö-909 8 48/07 8 5.8AD ORIGINALzeichnet, daß das Sauggebläse (96) eine Vorrichtung (100) zur Einstellung des Unterdrucks umfaßt«19e Blatt-Transporteinrichtung, gekennzeichnet durch einen die Blätter (1*) mitnehmenden Förderer (B), eine durch den Förderer hindurcharbeitende Saugvorrichtung (96), die die Blätter lösbar auf den Förderer aufbringt, eine Abtasteinrichtung (122) die die Blätter an einer genauen Stelle auf dem Förderer abfühlt, sowie eine auf Signale von der Abtasteinrichtung ansprechende Gattereinrichtung (0), die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung (110, 112) hin- und herbewegbar ist und in der zweiten Stellung (112) zum Trennen der Blätter von dem Förderer dient«20« Einrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (B) mehrere in einer endlosen Schleife parallel zueinander angeordnete querverlaufende Saugkästen (72) umfaßt, die jeweils mit mehreren vertikalen Saugöffnungen (84) versehen sind«21 ο Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch g ekennzeichnet, daß jeder Saugkasten (72) mehrere in Abstand voneinander angeordnete nach oben verlaufende Boden-Längsnuten (80) zur Aufnahme der Gattereinrichtung (0) aufweist·22· Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e-90 984 8/078 5 ^ ^— 2Π —BAD ORJGiNALDA-K465 - 21 - 'kennzeichnet, daß die Hüten (80) in den jeweiligen Saugkasten (72) isi Längsrichtung ausgerichtet sind«23 o Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung Gebläse (96) mit Ansaug- und Auslaßteilen umfaßt, wobei die Ansaugteile die Luft durch die vertikalen Saugöffnungen (84) hindurch ziehen»24 o Einrichtung nach einem der Ansprüche .19 his dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (94) Einrichtungen (100) sur Einstellung des Saug~ drucks umfaßte25« Einrichtung nach einem dar Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gattereinrichtung (0) in der ersten Stellung (110) innerhalb der Hüten (80) und in der zweiten Stellung (112) unterhalb dieser Nuten liegt und bei Bewegung von der ersten in die zweit· Stellung die Blätter (14) von der Unterseite des Förderers (B) wegdrückta26. Einrichtung nach einem»der Ansprüche 19 his 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gattereinrichtung (C) mehrere in Abstand voneinander angeordnete parallele Drähte (104) umfaßt, di© in der Bewegungsrichtung der Transportanordnung verlaufen„9 0 9848/0785
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