DE1924832U - Abdeckung fuer ein kuehlgeraetegehaeuse. - Google Patents
Abdeckung fuer ein kuehlgeraetegehaeuse.Info
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Description
P.Ä.38882^26.?#Ju!i1965
Grüneck-r u. Or. Kisikeldey
8 München 22,Maximilianstr.43_
Econo-Cover Company, 1o7 W.Bailroad Street,
Dowagiac, Michigan, USA
Abdeckung für ein Kühlgerätgehäuse.
Die Neuerung "bezieht sieh auf eine Abdeckung für ein Kühlgerätgehäuse
zur Warenauslage mit einer 3?olie aus "biegsamem, elastischen Material.
Auslege-Kühlschranke mit einer offenen Entnahmeflache, zma.
Aufbewahren von Lebensmitteln in gefrorenem Zustand, stehen bereits seit vielen Jahren in "Verwendung. Es ist bekannt, daß
viele bislang noch nicht gelösten Probleme bei der Verwendung solcher Kühlanlagen in Erscheinung treten, obwohl deren Bedeutung
für den Schutz und Verkauf von Produkten außer !Trage steht. So bietet beispielsweise die dauernd offene Entnahmefläche,
insbesondere die vordere öffnung horizontaler Ausstellungseinheiten,
offensichtlich die Möglichkeit, daß große Mengen kühler Luft aus der Gefriertruhe entweichen, woraus sich unerwünschte
Begleiterscheinungen ergeben.
In erster Linie bedingt das Entweichen kühler Luft aus der Gefriertruhe die Anordnung eines größeren und demzufolge kost-
spieligeren Kühlaggregates, als dies der Fall wäre, wenn das gleiche Luftvolumen in einer vollkommen abgeschlossenen Gefriertruhe
zu kühlen wäre. So benötigt beispielsweise eine von vorne zugängliche Gefriertruhe üblicher Bauart mit etwa
zwölf Fuß Länge und sechzig Kubikfuß Inhalt zumindest einen
7,5 PS-Motor, um den Kompressor in Gang zu halten. Eine vollständig abgeschlossene Kühltruhe würde für das gleiche Luftvolumen
lediglich 1 PS benötigen. Es ist allgemein bekannt, daß ein größerer Kompressor einen .,% stärkeren und demzufolge
aufwendigeren Motor benötigt, und daß alle weiteren dem Kühlsystem zugeordneten Bauteile dementsprechend größer
und kostspieliger sein müssen. Somit entstehen bei Verwendung einer von vorne zugänglichen Gefriertruhe gegenüber
einer geschlossenen sowohl höhere Gestehungs- als auch Unterhaltungskosten.
Auf großen Lebensmittelmärkten, wo eine größere Anzahl
von Gefriertruhen der oben genannten Art an einer Stelle des Marktes aufgestellt sind, bewirkt das Entweichen der kalten
Luft in der Nähe der Gefriertruhen kalte Hallenböden, was insbesondere
während der Morgenstunden unangenehm ist. Befindet sich dann der Thermostat zur Hallenbeheizung irgendwo in der
Nähe der Gefriertruhen, so wird der restliche Seil der Halle sowohl während des Sommers als auch während des Winters eine
zu hohe !Temperatur aufweisen. Während des Sommers werden die Kühl-Thermo state anzeigen,daß. die Luft in der Halle die richtige
niedrige Temperatur aufweist, während in den Wintermonaten,
wie auch zu erwarten ist, die Heiz-Thermostate anzeigen, daß
die Halle zu kalt ist. Dies "bereitet den Kunden Unannehmlichkeiten,
so daß unter Umständen eine Einschränkung der Kauflust eintritt. Außerdem besteht kein Zweifel, daß das Entweichen
kalter Luft aus den Gefriertruhen während des Winters dazu Anlaß gibt, daß das allgemeine Heizsystem des Marktes
sogar während der Nachtstunden dem Kühlsystem der Gefriertruhen entgegenwirkt, wodurch unter den derzeit gegebenen Umständen
nur eine sehr nachteilige Kompromißlösung getroffen werden kann.
Aus der bisherigen Beschreibung läßt sich entnehmen, daß ein Großteil des Problemes daraus resultiert, daß die kalte
Luft aus den Gefriertruhen während einer Zeitperiode von mindestens
zwölf Stunden (zwischen neun Uhr abends und neun Uhr morgens) entweicht, während welcher nur wenige oder überhaupt
keine Kunden den Markt aufsuchen. Somit wird offensichtlich, daß das Problem bereits zu einem Großteil gelöst wäre, wenn
durch geeignete Mittel eine Möglichkeit geboten würde, während der Ruhezeit des Marktes das Entweichen kalter Luft zumindest
auf ein Minimum zu reduzieren.
Auf dem Gebiete der Kühltechnik ist es allgemein bekannt, daß Kühlanlagen hinsichtlich der Abtau-Zyklen für die schwierigsten
Bedingungen, welche überhaupt auftreten können, eingestellt sein müssen. Jede andere Einstellung auf Häherungswerte
könnte unter Umständen zu schweren Verlusten infolge Verderbens der Lebensmittel führen. Im allgemeinen ist der Abtau-Mechanismus
bei offenen zugänglichen Gefriertruhen so eingestellt, daß er bei normalem Betrieb zumindest einmal während
einer Vierundzwanzig-Stunden-Periode arbeitet. Allgemein gesprochen,
bedeutet eine Zunahme der Anzahl von Abtau-Zyklen eine Verkürzung der Abtau-Periode infolge der geringeren Vereisung,
welche sich während der Abtau-Zyklen ansammeln kann.
Es ist bekannt, daß allzu häufige Abtau-Zyklen eine schädliche Wirkung auf die Lebensmittel in den Gefriertruhen ausüben. Andererseits
kann jedoch eine zusätzliche Eisbildung, welche während
weniger häufiger Zyklen stattfinden kann, das Aussehen der Ware nachteilig beeinflussen. In beiden fällen bewirkt jedoch
die Kondensation, welche währaad jedes dieser Abtau-Zyklen
stattfindet oft eine anfängliche Vereisung der Verpackungen der Lebensmittel und an den Innenseiten der Gefriertruhe, so daß
der Wirkungsgrad der nachfolgenden iEätigkeit des Kühl systems
verschlechtert wird. Gerade diese Vereisung sollte jedoeh durch
das Abtauen entfernt werden.
Einige, zwecks Warenentnahme von vorne zugängliche Gefrier
truhen haben bis zu vier Abtau-Zyklen während einer Periode von vierundzwanzig Stunden. Wie jedoch bereits oben erwähnt,
ist der Markt während mindestens der Hälfte dieser Zeitspanne geschlossen und es ist demzufolge nicht erforderlich, daß die
Öffnungen der Gefriertruhen offen bleiben. Somit wird zumindest einer, wenn nicht zwei der Abtau-Zyklen während einer
Periode von vierundzwanzig Stunden überflüssig, sofern es sich um die Benutzung dieser 3Jype von vorne zugänglicher Gefriertruhen
handelt. Dies bedeutet, daß die Abtau-Zyklen, die während des Eages und der Benutzung der Gefriertruhe stattfinden,
ausreichen würden, um auch die Nachtstunden zu überbrücken, wenn die gekühlte Luft während der lacht nicht entweichen kann.
_ E
Bei nur einmaligem Abtauen würde durch eine während der Macht
abgedeckte öffnung der Gefriertruhe sowohl die Eisbildung verringert
als auch die Dauer des Abtau-Zyklusses verkürzt werden.
Zur Erleichterung des oben geschilderten Problemes wurde
bereits versucht, die Entnahmeöffnung von Auslege-Gefriertruhen insbesondere während der Macht auf die verschiedenartigste
Art und Weise abzudecken. Biese Versuche waren gedoch nicht von
Erfolg begleitet und wurden meistens von den Herstellerfirmen der Kühlanlagen aus verschiedenen Gründen abgelehnt.
Die bekannten Abdeckungen zum Verschließen der herkömmlichen öffnungen weisen nämlich große Dimensionen auf und
sind schwierig zu handhaben sowie unterzubringen. Weiterhin schließt das immer vorhandene Hygieneproblem von verneherein
die Verwendung gewisser !Typen von Abdeckungen für Mahrungsmittelmärkte
aus. Die Mahrungsmittel-Aufsichtsbeamten wurden nämlich gegen gewisse lypen von Abdeckungen Einwände erheben,
auch wenn diese Abdeckungen eine wirksame Wärmeisolation gewährleisten. Zusätzlich zu allen bereits oben erwähnten Problemen
wurde festgestellt, daß auf den fläehen gegen Feuchtigkeit unempfindlicher Abdeckungen der Entnahmeflächen vorne
offener Gefriertruhen ein erheblicher niederschlag von Kondensationsprodukten
stattfindet, wenn während eines Abtau-Zyklusses der Taupunkt erreicht wird. Diese Kondensationsprodukte
werden sich entweder am Ende des Abtau-Zyklusses auf den zu
kühlenden Lebensmitteln niederschlagen oder fest an der Abdeckung vereisen, sobald die !Eemperatur während der Absehlußphase
des Abtau-Zyklusses rasch und steil absinkt. Demzufolge
würde bei Yerwendung eines durchsichtigen Materiales für die
Abdeckung diese nach dem Abtau-Zyklus durch Kondensationsprodukte beschlagen werden und nicht nur schwierig unterzubringen
sein, sondern außerdem den Durchblick auf den Inhalt der Gefriertruhe behindern.
Um die geschilderten Probleme und weitere nicht erwähnte
Schwierigkeiten zu überwinden, soll durch die !Teuerung folgendes geschaffen werdenι
1. Eine Abdeckkonstruktion für eine Auslege-Gefriertruhe
mit offener Entnahmefläche, die so an der Gefriertruhe angeordnet
werden soll, daß sie rasch in eine unauffällige geöffnete Stellung in der Sähe efcter Kante der Entnahmeflache bewegt
werden kann, sobald der Inhalt der Gefriertruhe zur Ausstellung gelangt, und daß sie rasch in eine gestreckte und
geschlossene Stellung bewegbar ist, um das Entweichen kalter Luft aus der Gefriertruhe zu verringern, wenn nicht zu unterbinden,
sobald de Gefriertruhe keine Ausstellfunktion ausübt.
2. Eine Abdeekkonstruktion, wie oben erwähnt, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie sich von selbst in
eine fest zusammengerollte sowie selbsttragende Ruhestellung bewegt, in welcher sie die normale Benutzung der Gefriertruhe
nicht behindert, und welche längs der freien Kante mit einer Haltevorrichtung ausgestattet ist, mittels welcher diese
freie Kante abnehmbar an der Gefriertruhe befestigt werden kann, sobald die Abdeckung die geschlossene Stellung einnimmt,
und die aus einem durchsichtigen Material hergestellt werden
kann, welches derart ausgebildet ist, daß während eines Abtau-Zyklusses
der Kühlanlage der Niederschlag von Kondensationsprodukten verringert wird und eine leichte Eeinhaltung
gewährleistet ist.
Ji. Eine Abdeckkonstruktion, wie oben erwähnt, welche
verhältnismäßig billig gefertigt und sowohl an vorderen oder rückwärtigen Entnahme-Öffnungen angeordnet werden kann sowie
ein ordentliches Aussehen besitzt, das gegenüber der gefälligen Aufmachung der Gefriertruhe nicht unangenehm absticht,
sobald sie die geschlossene Stellung einnimmt.
Gemäß der Neuerung wurde festgestellt, daß als Abdeek-Konstruktion
eine Folie aus elastischem Material verwendet werden kann, wenn erfindungsgemäß die Folie mit einer diese um
eine parallel zu einer Folienkante liegenden Achse selbsttätig aufrollenden Vorspannung versehen ist, und eine Kante der Folie
längs einer der Kanten der Auslegeöffnung des Kühlgerätgehäuses und die andere Kante der Folie längs der gegenüberliegenden
Kante der Auslegeöffnung befestigbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den TJnteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung, in welcher Beispiele des Erfindungsgedankens dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 die perspektivische Torderansicht einer Auslege-Gefriertruhe
mit nach vorne offner Entnahmefläche sowie den leil einer Torhangkonstruktion nach
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der Erfindung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Aus-
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Aus-
lege-Gefriertruhe mit eingerolltem Torhang,
Fig. 3 einen leil der Torhang-Kontruktion in eingerollter
Stellung gemäß fig. 2, jedoch gegenüber dieser Figur in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4- einen £eil der Vorhang-Konstruktion in geöffneter Stellung, jedoch gleichfalls gegenüber der
Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 5 einen Teil der Vorhang-Konstruktion gemäß Fig. 1,
jedoch gegenüber dieser Figur in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Schnitt längs der linie TI-TI von Fig. 5»
Fig. 7 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Gefriertruhe mit oberer Entnahmeoffnung sowie einen
Seil der Torhang-Konstruktion nach der Erfindung, Fig. 8 eine gegenüber der Fig. 4 abgeänderte Ausführungsform der Torhang-Konstruktion.
Die in der Beschreibung aufscheinenden Bezeichnungen
"oben1*, tluntenlf, "links", "rechts", "vorne" und "rückwärts"
sowie die Bezeichnungen ähnlicher Art beziehen sich jeweils auf die entsprechenden 03eile der Konstruktion gemäß Fig. 1,
welche die vordere und linke Seite einer nach vorne zu offenen Auslege-G-efriertruhe darstellt. Die Bezeichnungen "innen",
"außen" und Begriffe ähnlicher Art beziehen sieh auf das
geometrische Zentrum der Gefriertruhe gemäß Fig. 1 und auf die Torhang-Konstruktion nach der Erfindung.
Es sei zusammengefaßt, daß die Ziele und Zwecke der Erfindung
einschließlich der "bereits oben genannten dadurch erreicht
werden, daß bei einer Auslege-Gefriertruhe mit offener Entnahmefläche eine Torhang-Konstruktion längs einer ihrer
Kanten neben einer Kante der Entnahmefläche angeordnet und zur Abdeckung derselben quer über diese erstreckbar ist. Die Torhang-Konstruktion
besitzt eine biegsame elastische folie, die eine solche Krüimaungs-Torspannung aufweist, daß sie sich von
selbst in Sichtung zur Befestigungskante zusammenrollt, falls nicht eine Kraft, die unter Umständen stärker sein muß als
die Schwerkraft, dieses Zusammenrollen verhindert. An der der Befestigungskante gegenüberliegenden Kante besitzt die Torhang-Konstruktion
Befestigungsmittel, durch welche der Torhang lösbar mit der der Befestigungskante der Gefriertruhe
gegenüberliegenden Kante verbindbar ist, so daß der Torhang in eine Stellung festgehalten werden kann, in welcher die
Entnahmeöffnung im wesentlichen vollständig abgedeckt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung findet als folienmaterial ein transparentes Plastikmaterial
Terwendung, welches von einer Anzahl sehr kleiner öffnungen
durchsetzt ist, die eine geringe !luftzirkulation und somit einen Temperaturaustausch der Luftschichten an den beiden
Folienseiten gestatten. Außerdem wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein gegen feuchtigkeit unempfindliches
IPolienmaterial verwendet, während die Mittel zur lösbaren Befestigung der freien Kante der Torhang-Konstruktion
an der Gefriertruhe in form einer aufmagnetisierten Stange ausgebildet sein können.
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In der Fig. 1 wird eine Auslege-Gefriertruhe 1o dargestellt,
an der die Vorhang- oder Yerschlußkonstruktion 11
> nach der Erfindung angeordnet werden kann. In üblicher Weise besitzt die Gefriertruhe 1o eine Büekwand 12 (Fig.1 und 2),
eine obere Wand 13 und ein Paar Seitenwände 14 und 15, die
von einer Bodenplatte 17 nach aufwärts ragen. Über die Bückwand
12 und die obere Wand 13 verläuft ein Kanal 23, der in
an sich bekannter Weise in der Mähe des vorderen Endes der oberen Wand 13 eine nach vorwärts und unten hin gerichtete
öffnung besitzt. Somit kann kalte Luft vom Kühlsystem (nicht
eingezeichnet) der Gefriertruhe Io nach aufwärts und dann nach vorwärts durch den Kanal 23 strömen. Eine Ablenkplatte 24
vor dem oberen Ende des Kanales 23 lenkt die kalte Luft mit
einer nach abwärts gerichteten Strömung in dichtung zur unteren Vorderseite der Gefriertruhe 1o, wo sie durch eine Unterdruckvorrichtung
(nicht eingezeichnet) zum Kühlsystem zurüekgesaugt wird.
Die Gefriertruhe 1o besitzt eine förderwand 26 (fig.1)
mit verhältnismäßig geringer vertikaler Höhe, die in der Hähe der Oberkante aus einem magnetisierbaren Metall 27 besteht,
bzw. damit versehen ist. Eine Schieberrinne 28 zum Einschieben von Preiszetteln 29 ist mittels Schrauben 33 an
einem naeh unten ragenden Flansch 32 der oberen Wand 13 befestigt
(Fig.3)· Die oben beschriebene Konstruktion einer
Gefriertruhe ist im wesentlichen allgemein bekannt und stellt
mit Ausnahme einiger besonderer Details, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Yorhangkonstruktion 11 stehen, keinen
Teil dieser Erfindung dar.
Die Yorhangkonstruktion 11 (Pig.Z und 4) umfaßt eine
Folie 36 aus biegsamen elastischen Material, wie "beispielsweise
jenes Plastikmaterial, das handelsüblich unter dem Hamen
Milar%ekannt ist. Dieses Material läßt sich auf kleinen
Radius krümmen, "behält diese Krümmung im wesentlichen dauernd
bei und weist ein verhältnismäßig langanhaltendes Eüekstellvermögen
auf. Die Folie 36 muß deshalb diese Eigenschaften aufweisen, damit sie, sobald sie gemäß Fig. 3 zusammengerollt
ist, die Form einer straffen Bolle beibehält, die ihr eigenes Gewicht auch dann zu tragen vermag, wenn sie an der
äußeren Kante hängt und des öfteren gemäß Fig. 1 und 4 entrollt wird, sowie in der entrollten Stellung verhältnismäßig
lange Zeit, wie beispielsweise drei oder vier Sage verbleibt. Es gibt verschiedene Arten von Plastikmaterialen, insbesondere
jene, welche allgemein als Azetate bezeichnet werden, denen in oben genannter Weise eine Krümmungs-Torspannung verliehen
werden kann, und welche somit für die Zwecke der Erfindung nutzbar gemacht werden können. Auch gewisse Metalle
wurden sieh dazu eignen in der oben geschilderten Weise behandelt und ausgebildet zu werden.
Der obere oder äußere freie Randteil 35 der Folie 36 (Fig.3)
ist umgesehlagen und bildet ein verstärktes Kantenelement 37· Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform ist das Kantenelement
37 zwischen dem Flansch 32 und der Schieberinne mittels der Schrauben 33 eingeklemmt, welche öffnungen in der
Schieberinne 28, dem Flansch 32 und dem Kantenelement 37 durchsetzen.
In das Kantenelement 37 kann ein Terstärkungselement eingeschoben werden, oder dieses Yerstärkungselemt wird an-
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stelle des Kantenelementes 37 am Rand 35 der Folie 36 befestigt.
Das Kantenelement 37 ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß die Vorhang-Konstruktion 11 in der zusammengerollten Stellung
gemäß Fig. 3 && der Rückseite des Flansches 32 der Oberwand
13 liegt. Demzufolge ist die zusammengerollte Vorhang-Konstruktion
11 kaum zu sehen und unauffällig. Soll die Vorhang-Konstruktion 11 in die entrollte Stellung gemäß Fig. 1
und 4 bewegt werden, läßt sich dies in einfacher Art und Weise
dadurch bewirken, daß die am Flansch 32 zusammengerollte
Folie 36 von Hand nae-h unten bewegt wird.
Bei dieser besonderen Ausführungsform ist der untere
Kantenteil 38 (Fig. 5 und 6) der Folie 36 umgeschlagen und
mit dem anliegenden Folienteil verbunden, so daß aus dem Folienmaterial
eine längliehe Manschette 39 gebildet wird. Die Verbindung des unteren Kantenteiles 38 mit dem Folienmaterial
kann durch Verkleben, Versehweißen öler in sonstiger, dem jeweils
verwendeten Folienmaterial entsprechender Art, erfolgen. Der obere Randteil 35 der Folie 36 kann gleichfalls mit dem
Folienmaterial in ähnlicher Art und Weise verbunden werden.
In die Manschette 39 ist mit enger Passung ein aufmagnetisierter
Stab 42 eingeschoben. Bei genügend starker Auf magnetisierung dieses Stabes 42 wird dieser, sobald er gegen die
Metallkante 27 der Vorderwand 26 gelegt wird, infolge der Aufmagnetisierung
daran haften bleiben. Die magnetische Kraft ist
stärker als die Rückstellkraft der Krümmungs-Vorspannung im Material der Folie 36, so daß diese nicht aus der Stellung gemäß
Fig. 4 in die Stellung gemäß Fig. 3 zurückrollen kann. Man
hat festgestellt, daß ein verhältnismäßig leichter Stab 42 zur Erzielung der erforderliehen magnetischen Anziehungskraft
für diesen Zweck ausreichetist. Somit ist die Beeinflussung
des Einrollvermögens der Folie 36 in die Stellung gemäß !ig. 3 durch das Vorhandensein des verhältnismäßig
leichten Stabes 42 in der Manschette 39 vernachlässigbar klein.
Bei einer "bevorzugten AusfShrungsform der Erfindung ist
die Folie 36 von einer Inzahl verhältnismäßig weit voneinander
entfernter und verhältnismäßig kleiner öffnungen 43 durchsetzt,
durch welche kleine Mengen Luft hindurchtreten können, sobald die Yorhang-Konstruktion 11 die entrollte Stellung gemäß
Fig. 1 einnimmt. Beim Betrieb des Eöhlsystems wird die
Abwärtsbewegung der aus dem Ende des Kanales 23 austretenden
Luft, gemäß bekannten physikalischen Gesetzen, Unterdruckgebiete an der Innenfläche der Folie 36 bewirken, so daß geringe
Mengen an Luft durch die öffnungen 43 angesogen werden. Dadurch wird sich jedoch der Druck innerhalb des der Lebensmittelausstellung
dienenden Raumes erhöhen, so daß an anderen Gebieten der Folie 36 Luft durch die Öffnungen 43 nach außen
gepreßt wird. Infolge der lendenz von Oberflächen-Luftschichten
auf einem Folienmaterial zu einem verhältnismäßig statischen Verweilen, ist man gemäß einem weiteren bekannten Gesetz der Physik der Auffassung, daß die Luftbewegung durch
die öffnungen 43 zu einer Lokalisierung neigt und demzufolge
etwa in den Richtungen der Pfeile 44 und 45 gemäß Fig. 6 oder
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in verschiedenen Kombinationen dieser Kientungen zirkuliert. Man hat festgestellt, daß diese lokalisierte Zirkulation eine
Bewegung der warmen Luft vom Bereich der äußren Mäche des
entrollten Torhanges 11 in die GrenzseMehtzone im Bereich
der inneren Fläche des Vorhanges 11 und somit einen minimalen Temperaturunterschied zwischen den beiden Flächen des Folienmateriales
herbeiführt. Man glaubt annehmen zu dürfen, daß
die gleiche Zirkulation auch dann stattfindet, wenn das Kühlsystem nicht arbeitet und die Luft infolge der Terbiritmgsströme
sich längs der Innenfläche des Folienmaterials nach aufwärts bewegt.
Demzufolge wird während eines Abtau-Zyklusses bei der am
Markt-Aufstellungsort der Gefriertruhe herrschenden !Temperatur
oder Luftfeuchtigkeit an den Innenflächen des Torhanges 11 der ^upunkt nicht erreicht werden. Es werden sich somit keine
Kondensationsprodukte an der Innenfläche des Torhanges 11 niederschlagen, wie dies bei den bereits eingangs erwähnten
bekannten Abdeckungsvorrichtungen für Gefriertruhen der Fall
ist und zur Erschwerung der Probleme derselben beiträgt.
An allen Abdeckungen einschließlich der Folie 36 können
sich Terunreinigungen ansetzen, sei es mit Wasserdampf oder
durch den Lebensmittelhändler selbst, wenn sieh die Abdeckung in der Arbeitsstellung befindet. Die Öffnungen 43 dienen somit
außerdem bei gemäß Fig. 3 zusammengerolltem Torhang 11 dem Zwecke der Tentilierung, so daß zumindest die Möglichkeit besteht,
daß eventuelle Terunreinigungen austreten könnaa. Außerdem kann auch Feuchtigkeit aus der zusammengerollten Folie entweichen,
falls sich solche wählend der Benutzung des Torhanges
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an diesem niedergeschlagen hat.
An dieser Stelle muß darauf hingewiesen werden, daß die Anzahl und die Anordnung der Öffnungen 43, obwohl nicht kritisch,
dermaßen gewählt wird, daß durch dasr Vorhandensein der
Öffnungen 43 keine nennenswerten Wärmeverluste entstehen. Weiterhin wird auch festgestellt, daß die öffnungen 43 ausschließlich
für den Zweck vorhanden sind, um das Problem des Hiederschlagens von Kondensationsprodukten an den Innenseiten der
Folie 36 während eines Abtau-Zyklusses zu verringern, wenn
nicht gänzlich zu beseitigen, ohne daß dadurch eine nennenswerte Steigerung der Wärmeverluste entsteht. Wenn jedoeh dieses
Problem des Hiederschlagens von Kondensationsprodukten nicht schwerwiegend ist und beispielsweise weniger Abtau-Zyklen
vorgesehen oder verlangt sind, oder wenn die Kondensation vernachlässiglmr klein ist, kann auch eine Polie 36 ohne
Öffnungen 43 Verwendung finden. So wurde beispielsweise festgestellt, daß ein Verhältnis zwischen dem Durchmesser der
Öffnungen 43 und deren gegenseitigem Abstand von 1s6 sehr
wirksam ist, wobei der Durchmesser jeder Öffnung etwa 1 mm betrug.
Die Wirkungswiese der Vorhang-Konstruktion nach der Erfindung ist wie folgt:
Aus der bisherigen Besehreibung läßt sich entnehmen, daß die Vorhang-Konstruktion an einer Gefiertruhe 1o angeordnet
werden kann, xam mit dieser zusammenzuarbeiten, indem der verstärkte
obere Bandteil 35 zwischen der Schieberinne 28 und dem vorderen Plansch 32 der Oberwand 13 eingeklemmt wird}
infolge der Krümmungs-Vorspannung im Material der Polie 36
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wird der Vorhang 11 in der zusammengerollten Stellung gemäß
Fig. 2 und 3 verbleiben, sobald er nicht verwendet wird.
Soll die vordere Entnahmefläche der Gefriertruhe 1o abgedeckt
werden, so wird der Torhang 11 von Hand nach abwärts gezogen, wobei die linger solange hinter der Holle bleiben, bis der
untere Seil des Torhanges 11 die Metallkante 27 an der Torderwand
26 überlappt. Der untere feil des Torhanges 11 wird sodann gegen die aus magnetisierbarem Metall bestehende Torderwand
26 gedrückt, so daß der aufmagnetisierte Stab 42 in der Manschette 39 des Torhanges 11 an der Wand 26 haftet und
der Torhang 11 in seiner entrollten Arbeisstellung gemäß Pig. 1 festgehalten wird.
Je nach dem, auf welche Weise die !Folie 36 über die Entnahmeflache
der Gefriertruhe 1o gezogen wird, können an deren
gegenüberliegenden Enden sehmale öffnungen verbleiben. Diese öffnungen sind jedoch verglichen mit der vor dem Schließen
des Torhanges 11 vorhandenen Entnahmefläche vernaehlässigbar
klein. Manchmal weisen die Seitenwände 14 und 15 von Auslege-Gefriertruhen
neben den gegenüberliegenden Enden des Torhanges 11 Tertiefungen im Wandmaterial auf, so daß die Möglichkeit
besteht, in diese Tertiefungen schmale Absehluß-Torhänge mit
den gleichen organischen Merkmalen wie der große Torhang 11 anzuordnen, die mit diesem so zusammenarbeiten, daß die Entnahmefläche
gänzlich abgeschlossen wird.
Die kleinen öffnungen 43 bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gestatten eine geringe Zirkulation zwischen
den Grenzschichtlagen der Luft an den gegenüberliegenden Seiten
des EOlienmateriales, wobei ein minimaler lemperaturunter-
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schied zwisclieii den gegenüberliegenden Seiten dieses Materiales
aufrechterhalten wird. Wie bereits oben erwähnt, wird demzufolge an der Innenfläche des lolienmaterials, selbst während
der Abtau-Zyklen, der !Taupunkt praktisch nie erreicht, so daß
ein Niederschlag von Kondensationsprodukten an eier Folie unterbunden
ist.
Soll der Torhang 11 geöffnet werden, so wird dessen untere Kante ergriffen und gegen die magnetische Anziehungskraft
der Stange 42 von der Vorderwand 26 abgezogen, so daß die dem Folienmaterial innewohnende Krümmungs-Yorspannung das Einrollen
des Vorhanges 11 in die. Baahestellung gemäß Jig. 2 und 3
bewirkt.
Die ]?ig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung bei einer Gefriertruhe 5o mit oberer Eatnahmeöffnung,
die mit einer Vorhangkonstruktion 51 ausgestattet ist,
welche im wesentlichen der oben beschriebenen Konstruktion des Vorhanges 11 entsprechen kann. Die befestigte Kante 52
des Vorhanges 51 kann mittels einer Schieberinne 53 an einer
der Kanten der Entnähmeflächen 59 der Gefriertruhe 5o befestigt
werden. Die der befestigten Kante 52 des Vorhanges 51
gegenüberliegende jteie Kante 54 ist in Form einer Manschette
56 ausgebildet, in die ein aufmagnetisierter Stab 57 mit enger
Passung eingeschoben ist. Der aufmagnetisierte Stab 57 haftet bei gestrecktem Vorhang 51 an der metallischen Seitenwand
58 der Gefriertruhe 5o und deckt hierbei deren Entnahmefläche
59 ab.
Der Vorhang 51 kann je nach den Erfordernissen des Verwendungszweckes
aus perforiertem odermi&ht perforiertem
Folienmaterial 62 hergestellt werden. Sobald der aufmagnetisierte
Stab 57 von der metallischen Seitenwand 58 abgezogen
wird, rollt sich der Yorhang 51 TOn selbst in die in der Fig. 7
mit gestrichelten Linien eingezeichnete Ruhe stellung ^Aa. zusammen*
Die Fig. 8 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die untere Kante 38a der
Folie 36a ohne Anordnung eines aufmagnetisierten Stabes abnehmbar mit der Torderwand 26a einer Kühlvitrine 1oa verbunden
werden kann. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Vorderwand 26a eine vorspringende Schulter 65, gegen welche die untere
Kante 38a infolge der Krümmungsvorspannung der Folie 36a abstützbar ist.
Da die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen lediglich Beispiele der Erfindung darstellen,
soll hier festgehalten werden, daß diese auch, in abgeänderter Form ausgebildet werden kann, soweit diese änderungen in
den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche fallen. Außerdem können sämtliche der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbaren Konstruktionsmerkmale
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlieh sein.
- Schutzansprüche -
Claims (4)
1. Abdeckung für ein Kühlgerätgehäuse zur Warenauslage mit einer
Folie aus biegsamem, elastischen Haterial, dadurch gekennzeichnet
, daß die Folie (36, 36a oder 51) mit einer diese um eine parallel zu einer Folienkante liegenden Aehse
selbsttätig aufrollenden Torspannung versehen ist, und daß eine Kante der Folie längs einer der Kanten der Auslegeöffnung des
Kühlgerätgehäuses und die andere Kante der Folie längs der gegenüberliegenden
Kante der Auslegeöffnung befestigbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie mit einer Anzahl den Durchtritt
kleiner Luftmengen gestattender sowie weit voneinander angeordneter kleiner öffnungen (43) durchsetzt ist»
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß an einer oder beiden der Kanten der Folie magnetische Mittel (42) befestigt sind, die abziehbar an aufmagnetisierbaren
Mitteln am Kühlgerätgehäuse anhaftbar sind und die Folie quer zur Entnahmefläche festhalten.
4. Abdeckung nach Anspruch 3? da dur ch gekennzeich
net, daß die magnetischen Mittel in Form eines längliehen
Stabes (42) ausgebildet sind, der längs eim? Kante der Folie angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021992 DE1924832U (de) | 1965-07-26 | 1965-07-26 | Abdeckung fuer ein kuehlgeraetegehaeuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965E0021992 DE1924832U (de) | 1965-07-26 | 1965-07-26 | Abdeckung fuer ein kuehlgeraetegehaeuse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924832U true DE1924832U (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=33330983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965E0021992 Expired DE1924832U (de) | 1965-07-26 | 1965-07-26 | Abdeckung fuer ein kuehlgeraetegehaeuse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924832U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015411A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-17 | Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung | Isolierstoffbahn |
DE8712220U1 (de) * | 1987-09-09 | 1987-10-22 | Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 5000 Köln | Kühlmöbelabdeckung |
DE9013749U1 (de) * | 1990-10-03 | 1992-04-16 | GETA Gesellschaft für Energietechnik und -Anwendung mbH, 5342 Rheinbreitbach | Wärmedämmende Abdeckung an Kühlregalen |
-
1965
- 1965-07-26 DE DE1965E0021992 patent/DE1924832U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015411A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-17 | Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mit beschränkter Haftung | Isolierstoffbahn |
DE8712220U1 (de) * | 1987-09-09 | 1987-10-22 | Remis Gesellschaft für Entwicklung und Vertrieb von technischen Elementen mbH Köln, 5000 Köln | Kühlmöbelabdeckung |
DE9013749U1 (de) * | 1990-10-03 | 1992-04-16 | GETA Gesellschaft für Energietechnik und -Anwendung mbH, 5342 Rheinbreitbach | Wärmedämmende Abdeckung an Kühlregalen |
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