DE1924831A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung organischer Loesungsmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung organischer Loesungsmittel

Info

Publication number
DE1924831A1
DE1924831A1 DE19691924831 DE1924831A DE1924831A1 DE 1924831 A1 DE1924831 A1 DE 1924831A1 DE 19691924831 DE19691924831 DE 19691924831 DE 1924831 A DE1924831 A DE 1924831A DE 1924831 A1 DE1924831 A1 DE 1924831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slurry
pump
line
alkaline solution
heat exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691924831
Other languages
English (en)
Other versions
DE1924831B2 (de
DE1924831C3 (de
Inventor
Biesheuvel Arie Cornelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunter Douglas International Ltd
Original Assignee
Hunter Douglas International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hunter Douglas International Ltd filed Critical Hunter Douglas International Ltd
Priority to DE19691924831 priority Critical patent/DE1924831C3/de
Publication of DE1924831A1 publication Critical patent/DE1924831A1/de
Publication of DE1924831B2 publication Critical patent/DE1924831B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1924831C3 publication Critical patent/DE1924831C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/34Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung organischer Lösungsmittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlammung, z.B. einem verunreinigten Spülmittel 5 mit insbesondere hohem Feststoffgehalt, wie es beim Reinigen von Anstrich- und Lackiervorrichtungen oder dergl. entsteht.
  • In Fabriken oder Werkstätten, in denen Anstrichstoffe, Lacke o.dg., insbesondere auf der Basis natürlicher und synthetischer Harze, z.B. Alkydharze, in großem Maßstab verwendet werden, müssen die für das Anstreichen oder Lackieren benutzten Vorrichtungen und Gerste, beispielsweise Farbauftragwalzen o.dgl., häufig gereinigt werden, beispielsweise dann, wenn ein und dieselbe Vorrichtung für eine andere Farbe oder einen anderen Lack benutzt werden soll. Obwohl hierfür selpstverstEndlich das normalerweise einen Bestandteil der betreffenden Farbe oder des Ketone, insbesondere betreffenden Lackes bildende organische Lösungsmittel, z. B. / Azeton, Anwendung finden kann, ist es aus wirtschaftlichen Gründen doch vorzuziehen, billigere Lösungsmittel zu benutzen.
  • An billigen Lösungsmittelnkömmen vor allem nicht polare Lösungsmittel in Frage. Aufgrund der Beschaffenheit der Anstrichstoffe und Lacke müssen diese nicht polaren Lösungsmittel in der Regel mit teueren polaren Lösungsmitteln vermischt werden, beispielsweise mit Alkoholen, äthern, Estern und Ketonen, um zu einer Auflösung der Anstrichstoffe und Lacke zu gelangen. Beispiele für nicht polare Lösungsmittel sind Triäthylbenzol und Trimethylbenzol; Beispiele für polare Lösungsmittel sind Azeton, Methyläthylketon, Isophoron, Benzylalkohol und Zyklohexanon.
  • Selbst wenn die billigsten organischen Lösungsmittel zur Anwendung gelangen, sollte auch ihr Verbrauch aus wirtschaftlichen Gründen so weit als möglich beschränkt sein. Im allgemeinen entsteht bei den hier in Rede stehenden Rdnigungsvorgängen eine Aufschlämmung oder Trübe, deren Feststoffgehalt wenigstens 2 Gew.%, beispielsweise 5 Gew.%, beträgt.
  • Zahlreiche Betriebe stehen dem Problem gegenüber, was mit einer solchen Aufschlämmung geschehen soll. Eine Ableitung in die Abwasserkanalisation oder in natürliche Wasserwege ist in der Regel nicht statthaft, da dies zu einer unzulässigen Verschmutzung führen würde.
  • Zahlreiche Versuche, das Lösungsmittel aus der Reinigungsaufschlämmung, z. B. durch Phasenabtrennung, wieder zu gewinnen, schlagen fehl.
  • Eine Abtrennung der organischen Lösungsmittel durch einfache Destillation führt nicht zum Erfolg, da beim Erhitzen klebrige Lackrückstände an der benutzten Vorrichtung abgeschieden werden. Dieselbe Schwierigkeit tritt selbst dann auf, wenn die Aufschlämmung einer Dampfdestillation unterworfen wird. Die abgeschiedenen Stoffe sind nur schwer zu entfernen und beeinträchtigen den Wärmeaustausch mit den Heizflächen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die geschilderten Mängel überwunden werden und eine erfolgreiche und einfache Rückgewinnung der in der Anstreich- und Lackiertechnik benutzten Lösungsmittel möglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wurde in überraschender Weise gefunden, daß das organische Lösungsmittel aus der bei der Reinigung einer Anstreich- und Lackiervorrichtung gewonnenen Aufschlämmung ohne Schwierigkeiten rückgewonnen werden kann, wenn die Aufschlämmung zunächst mit einer verdünnten, wäßrigen, alkalischen Lösung vermischt und anschließend einer Destillation unterworfen wird.
  • Sehr gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das erfindungsgemäße Verfahren mit einer verdünnten Alkalihydroxyd-, z. B.
  • einer Natriumhydroxyd-Lösung ausgeführt wird, die beispielsweise eine Konzentration von etwa 1 % besitzen kann.
  • Bei Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aufschlämmung vorzugsweise mit wenigstens einer solchen Menge der verdünnten, alkalischen Lösung vermischt, die der Menge der Aufschlämmung gleich ist.
  • Besonders glatt und reibungslos läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren dann ausführen, wenn die Destillation im Kreislauf ausgeführt wird, wobei eine hierfür geeignete Kreislauf-Anlage ein Gefäß aufweist, in das die wäßrige, alkalische Lösung und die Aufschlämmung eingeführt werden und von dem ein Destillat abgezogen wird, wobei ein Wärmeaustauscher dafür sorgt, daß sich die im Kreislauf gehaltene Mischung ständig bei Destillationstemperatur befindet.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine für die Durchführung des erwähnten Verfahrens geeignete Vorrichtung, nämlich eine Kreislauf-Anlage, welche ein Verdampfungsgefäß, eine Pumpe und einen Wärmeaustauscher umfaßt, wobei das Verdampfungsgefäß mit einem Dampfentnahmerohr versehen ist, das an einen Kondensor angeschlossen ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist die Pumpe vorteilhafterweise an ihrer Saugseite mit dem unteren Teil des Verdampfungsgefäßes verbunden.
  • Günstig ist es weiterhin, wenn die Leitung zwischen Verdampfungsgefäß und Pumpe eine absperrbare Zweigleitung aufweist, um KUhl- und Spülwasser zuzuführen. Von Vorteil ist es weiterhin, zum Zwecke der Entnahme von RUckständen zwischen der Pumpe und dem Wärmeaustauscher eine weitere Zweigleitung anzuordnen, weche ebenfalls absperrbar ist.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, auf welcher eine Kreislauf-Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestelltjist, der weiterenSläuterung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Verdampfungsgefäß 1 dargestellt, in welches über einen Trichter 2 und ein Absperrventil 3 eine Aufschlärmnung eingegeben werden kann, aus welcher ein organisches Lösungsmittel zurückgewonnen werden soll.
  • Ebenfalls über den Trichter 2 und das Ventil 3 kann Wasser und eine konzentrierte, kaustische Flüssigkeit in das Gefäß l.eingegeben werden. Nach der Füllung wird das Ventil 3 geschlossen.
  • Nunmehr wird ein Ventil 4 geöffnet und eine Pumpe 5 in Betrieb genommen, so daß der Inhalt des Gefäßes 1 im Kreislauf durch eine Leitung 6, einen Wärmeaustauscher 7 und eine Leitung 8 strömt. Im Wärmeaustauscher 7 wird das im Kreislauf gehaltene Material, beispielsweise mit Hilfe von heißem Wasser,dampf o. dgl., auf Destillationstemperatur gebracht, worauf die flüchtigen, abdestillierten Substanzen in einem wassergekUhlten Kondensor 9 kondensiert werden. Das Kühlwasser strömt dabei durch eine Leitung 10 ab, während eine Leitung 11 für die Entnahme des Kondensats vorgesehen ist. Nachdem durch die Verdampfung der Aufschlämmung eine ausreichende Konzentration erreicht ist, wird ein Ventil 12 geschlossen und ein Ventil 13 geöffnet, so daß der Rückstand aus dem Gefäß 1 nach Verdünnung mit Spülwasser, das über eine Leitung 14 und ein Ventil 15 zugeführt wird, durch eine Leitung 16 abgezogen werden kann.
  • Das Gefäß 1 kann mit Wasser nachgespült werden, welches über eine Leitung 17 sowie Ventile 18 und 19 eingeleitet wird.
  • Der Wärmeaustauscher 7 kann ebenfalls durch Spülung gereinigt werden, wenn ein Ventil 20 geschlossen und das Ventil 12 geöffnet werden. Die Spülung erfolgt dabei mit Wasser, das aus der Leitung 17 über das geöffnete Ventil 18 zugeführt wird; in diesem Falle sollte das Ventil 19 geschlossen gehalten werden Im Kondensor 9 wird eine Mischung aus organischem Lösungsmittel und Wasser erhalten. Aus dieser Mischung wird das organische Lösungsmittel als leichtere Phase rückgewonnen, was beispielsweise durch Zentrif;eren oder nach erfolgter Absetzung durch Abdekantieren erfolgen kann. Die beschriebene Vorrichtung arbeitet vorzugsweise unter Atmosphärendruck. Die im Destillationsgefäß herrschende Temperatur hängt einerseits vom herrschenden Betriebsdruck und andererseits von der Art des in der betreffenden Aufschlämmung vorhandenen Lösungsmittels ab.

Claims (8)

Patentansprüche:
1) Verfahren zur Rückgewinnung organischer Lösungsmittel aus seiner Aufschlämmung, wie sie beim Reinigen von Anstreich-oder Lackiervorrichtungen mit diesen organischen Lösungsmitteln entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung zunächst mit einer verdünnten, wässrigen, alkalischen Lösung vermischt und anschließend die Mischung einer Destillation unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdünnte Alkalihydroxyd-Lösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine 1 %ige wässrige, alkalische Lösung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung mit einer solchen Menge an verdünnter, alkalischer Lösung vermischt wird, die mindestens gleich der Menge der AufschlEmmung ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation im Kreislauf unter Verwendung eines Gefäßes vorgenommen wird, in welches die wässrige, alkalische Lösung und die Aufschlämmung eingeführt werden und aus welchem ein Destillat entnommen wird, und daß ein Wärmeaustadscher vorgesehen wird, um die zirkulierende Mischung bei Destillationstemperatur zu halten.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Kreislauf arbeitet und ein Verdampfungsgefäß (1) , eine Pumpe (5) und einen Wärmeaustauscher (7) aufweist und daß das Verdampfungsgefäß (1) über eine Dampfauslaßleitung mit einem Kondensor (9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) mit ihrer Saugseite an den unteren Teil des Verdampfungsgefäßes (1) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Verdampfungsgefäß (1) und Pumpe (5) vorgesehene Leitung mit einer absperrbaren Zweigleitung (14) zur Zuführung von Kühl- und Spülwasser verbunden ist, und daß die Leitung (16) zwischen Pumpe (5) und Wärmeaustauscher (7) mit einer absperrbaren Zweigleitung (16) zur Entnahme des Rückstandes in Verbindung steht.
DE19691924831 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlämmung Expired DE1924831C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691924831 DE1924831C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlämmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691924831 DE1924831C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlämmung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1924831A1 true DE1924831A1 (de) 1971-05-13
DE1924831B2 DE1924831B2 (de) 1980-05-22
DE1924831C3 DE1924831C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=5734269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691924831 Expired DE1924831C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen organischer Lösungsmittel aus einer Aufschlämmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1924831C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749738A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Mety Oy Verfahren zum reinigen von loesungsmittelabfaellen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749738A1 (de) * 1976-11-24 1978-06-01 Mety Oy Verfahren zum reinigen von loesungsmittelabfaellen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1924831B2 (de) 1980-05-22
DE1924831C3 (de) 1981-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528602B2 (de) Verfahren zur Entfernung einer Öl-in-Wasser-Emulsion von der Oberfläche eines hiermit beschichteten Gegenstandes
DE2545031A1 (de) Verfahren zum reinigen von mit vorzugsweise radioaktivem natrium behafteten komponenten sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP0234425B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern
DE1909315C3 (de) Verfahren zum Isolieren von in einem organischen Lösungsmittel gelösten Polymeren oder Copolymeren
DE1924831A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rueckgewinnung organischer Loesungsmittel
EP0434994A1 (de) Verfahren zum Abspülen der Oberfläche von in wässriger Aktivbadlösung behandelter Gegenstände, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP3260504A1 (de) Verfahren zum entlacken von oberflächen
DE3700842A1 (de) Verfahren zur reinigung von aluminiumbehaeltern
DE3821761C2 (de)
DE19706599C1 (de) Lösemittelverdampfer
EP0618837B1 (de) Verfahren zum entlacken
CH713228B1 (de) Behälter, eine Vorrichtung zur Innenreinigung aufweisend.
DE3821760A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung von pigmenten und bindemitteln aus lack-koagulaten
DE2056082A1 (en) Instant coffee by filtration method
EP0570434B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur overspray-rezirkulation für wasserverdünnbare lacke
AT91961B (de) Verfahren zur Hydrolyse von zellulosehaltigen Stoffen.
EP0123812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfungstrocknung eines kolloidalen organischen Feststoff-Wassergemisches
DE19858526C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von entpigmentierten Bindemitteln aus Lackspülmitteln, Altlacken und Lackkoagulaten
DE431478C (de) Umlaufender Auslaugebehaelter
DE612346C (de) Verfahren zum Reinigen von mit Schmieroelschlamm ueberzogenen Flaechen
DE420465C (de) Verfahren zur Herstellung von Harzen aus Naphtha durch Einwirkung poly-merisierenderMittel, wie Schwefelsaeure und wasserfreies Aluminiumchlorid
DD252557A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erwaermen und reinigen von spundlochfaessern
EP1141192B1 (de) Verwendung eines wässrigen reinigungsmittels
DE662512C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Harzseifen
WO1994001260A1 (de) Verfahren und anlage zum entsorgen von mit giftigen stoffen behandeltem holz

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee