DE1924380U - Siebeinsatz fuer eine vollentsalzungsanlage. - Google Patents

Description

Siebeinsatz für eine yollenteal%ungeanlage

In einem älteren Gebrauchsmuster des gleichen Inhaber© ist eine Vorrichtung sum Vollentsalaen von Wasser in einem Mischbettionenaustauscher beschrieben» bei dem in der Zone₉ in der die Trennlinie der beiden Harze nach der Entmischung liegt, zwei ineinandergeschachtelte, mit Bohrungen versehene Hohlkörper angeordnet sind.₉ z.B, Rohre in Form eines Stabes„ eines Ovals, eines Ringes od_e dglo₉ wobei der innere Hohlkörper mit einer nach außen führenden Leitung versehen ist«

Bs wurde nun gefunden» daß eine besonders vorteilhafte Aussbildung einer solchen Vorrichtung sich dadurch ergibt, wenn man gemäß der zusätzlichen Erfindung so vorgeht, daß in dfe Bohrungen des äußeren Hohlkörpers mit Siebnetzen verschlossene Hohlstopfen einsetzbar sind«, Ein solcher» als Hohlstopfen ausgebildeter Siebeinsatz besitzt an seinem äußeren Mantel ein Gewinde 2 und einen Griffrand 5; sein Hohlraum 3 wird von einem Siebnetg 4 abgedeckte

Diese Hohlstopfen können in die Bohrungen eingeschraubt werden oder mittels einer Art Bajonettverschiug oder ähnlichen Einrichtungen festgelegt werden. Das Siebnetz kann an einer beliebigen Stelle innerhalb der Bohrung, diese abdeckend^ angebracht'sein« Diese Hohlstopfen können aus jedem beliebigen Material angefertigt sein.

Ein solcher in die Bohrungen des äußeren Hohlkörpers einsetzbarer Hohlstopfen ergibt den Vorteil, daß er jederzeit leicht ausgewechselt werden kann und daß durch die Bohrungen keinerlei Verunreinigungen, sich bildender Schlamm Od₀ dgX„_s in das Innere des Hohl=* körpers gelangen kann» Bei den bisher verwendeten Hohlkörpern setzt sich sehr leicht im Inneren zwischen den beiden ineinandergeschachtelten Hohlkörpern jede Verunreinigung oder sich im Wasser bildende Schlämme und dgl» ab„ wobei die Reinigung dieses engen Raumes zwischen den beiden Hohlkörpern zeitraubend und um* ständlich ist und ggfo bei starker Zusetzung gar nicht mehr möglich erscheint« Dies ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Höhlstopfen vermieden und wenn sich die Sj&netze der Hohlstopfen zusetzen, sind diese leicht aus den Bohrungen herauszunehmen, so daß sie einzeln gereinigt werden können und» falls der eine oder andere nicht mehr in Ordnung sein sollte, jeder=» zeit durch einen neuen ersetzt werden kann» Dazu kommt, daß dieser Einsatz eine Düse darstellt mit großem Wasserdurchsatz und geringem Widerstände

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und dem Ansprüche

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In der Zeichnung ist ein Hohlstopfen 1 dargestellt, der mit einem Gewinde 2 versehen ist, mit dessen Hilfe er in ein entsprechendes Gewindes in den Bohrungen des äußeren Hohlkörpers eingeschraubt werden kann., Der innere, 2.B* zylindrische Hohlraum 3 des Hohlstopfens 1 ist an einer Stelle, hier nahe seinem oberen Ende, mit einem Siebnets 4 abgedeckt» Dieses Siebnetz 4 kann., wie dargestellt _f in eine entsprechende Hingnut eingesetzt werden oder son; t irgendwie mit dem Qohlstopfen fest verbunden sein» 2uy besseren Handhabung des Hohl·=» Stopfens ist er an seinem oberen Bnde mit einem verbreiterten Qr iff rand 5 versehen*,

Claims (1)

1. RA.413B39*-/. 8.65

   Siebeinsatz für eine Vollentsalzungsanlage gmra VoXlentsalzen von Wasser' in einem Mischbettionenaustausoher, bei d®ra in der Zone₉ in der die Trennlinie der beiden Harae nach der Entmischung liegt, sswei ineinandergeschachtelte;, mit Bohrungen ¥ersehene Hohlkörper angeordnet BiM₈ zJ, Rohre in Form eines Stabes _t eines Ovals _t eines Ringes ©dodgl, wobei der innere Hohlkörper mit einer nach außen führenden Leitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der JSinsatz, der in die Bohrungen des äußeren Hohlkörpers einsetsbar, ist_f ein mit Siebnetaen Yersehenei· Hohlstopfen ist, dessen äußerer Mantel ein Gewinde (2) und einen Griffrand (5) besitzt« wobei ein Siebnetz (4) den zylindrischen Hohlraum (5) abdeckte