DE1924142A1 - Vorgefertigtes,flexibles,plattenfoermiges Material und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Vorgefertigtes,flexibles,plattenfoermiges Material und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
W.R. Grace & Co. (6227)
prio 14.Mai 1969 New YorkT N. Y./USA. Hamburg, den 5. Mai I969
Vorgefertigtes, flexibles, platten= furmiges Material und Verfahren zu
dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein flexibles vorgeformtes bahn-
oder bogenförmiges Material,» ein Verfahren zur Her=
stellung des Materials und ein Verfahren zur Verwendung
des Materials.
Es 1st bereits bekennt„ daß Zement und Gips (Kalziumsulfat)
enthaltende MassdftfUr eine Anwendung in situ
flexibel gemacht werden könnens indem man kautschuk»
artige Stoffe zusetzt.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein vorgefertigtes, flexibles* plattenförmiges Material, das
gips- und/oder zementartige Stoffe sowie zur Erzeugung der Flexibilität mindestens ein Elastomeres enthält.
Das erfindungegemäise Material läßt sich in vollständig
abgebundenem und getrocknetem Zuatand verarbeiten, ao
daß ea nicht mehw erforderlich ist, eine nas«e Zement-
oder Olpsmlechung zu verwenden, wie dies bei den bislang üblichen Methoden unwngänglich war.
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Als Zement kommen alle geeigneten Zementtypen In Frage«
jedoch wird Portland Zement bevorzugt. Da8 Elastomere kann ein aus Naturstoffen gewonnenes
oder synthetisch hergestelltes polymeres Elastomeres sein« wobei das Polymere am bequemsten in Form einer
wässrigen Dispersion oder Latex zugesetzt wird. Vorzugsweise ist das Elastomere ein kautschukartiges
Kohlenwasserstoffpolymeres.
Um eine vorzeitige Koagulation der Latices durch den
Zement oder Gips zu verhindern« 1st es im allgemeinen erforderlich, den Latices Emulsionsstabilisatoren
zuzusetzen. Nicht ionische Stabilisatoren haben sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen.
Das normale Abbindeverhalten des Zements oder Gips
kann durch die Anwesenheit von Verunreinigungen in den Zusatzstoff oder durch die Zugabe der Zusatzstoffe
zu den Latices verändert wenden, so dafi es im allgemeinen erforderlich ist, die Abbindezeiten durch
Zufügung von Beschleunigern oder Verzögerern den Anforderungen entsprechend anzupassen.
Eine genaue Regulierung der Abbindezelt ist sowohl zur Erleichterung des Herstellungsverfahrens als
auch zur Vermeidung von Rissbildungen während dem Abbinden der Mischung wünschenswert. Mischungen
geeigneter Flexibilität werden erhalten, wenn man dem Zement oder Gips eine ausreichende Latex-Menge
zustttzt, «ο daß der Anteil an kautschukartigem Kohlenwasserstoff Polymeren in der fertigen Mischung vorzugsweise 5 bis 25# betragt.
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Bilden eines Überzugs» Verformen, Extrudieren oder
Kalandrieren elnerMischung hergestellt werden die
den Gips und/oder die Zementstoffe und das Elastomere
sowie geeigneterweise - Wasser enthält. Weiterhin kann das bahnförmige Material durch Aufsprühen de? Masse auf einen Träger hergestellt werden,
was dazuführen kann, daß das fertige bahnförmige Material in den Träger eingebettet Oder auf eine
Außenfläche desselben aufgebracht ist.
Das flexible vorgeformte Material 1st günstigerweise 0,159 bis 2,54 cm dick; für eine Innenanwendung
beträgt die Dicke vorzugsweise bis zu 1,24 cot während fUr eine Aussenanwendung Dicken bis zu 1,87 cm bevorzugt
sind. Die Platten sind günstigerweise etwa 1,22 ra breit und 3,05 m lang, vorzugsweise 1,22 χ 2,44 au
Gegebenenfalls kann das vorgefertigte Material auf
einer Seite mit einem Klebstoffüberzug versehen sein,
so daß das vorgefertigte Material an anderen Flächen befestigt werden kann. Verwendung eines Klebstoffes
ist bei den flexiblen vorgefertigten gips-oder zement·
haltigen Platten besonders wertvoll, da das Material mit dem Klebstoff auf einer Seite auf diese Weise
ücht an Wänden und Ducken usw. angebracht werden
kann. Vorzugsweise ist die Klebmittelschicht 0,005
bis 1 cm dick.
Die Klebmittelschicht kann mit einem Schutzpapier bedeckt sein, das vor dem Aufbringen der Platten
auf eine Beton- oder Ziegelwand oder die Unterseite einer Beton» oder Lehmdecke abgezogen wird. Andererseits kann das Klebmittel auf das Material auch In
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Foroi einer Auf schlemmung eines der üblichen Klebmittel
aufgebracht werden; schließlich kann das Klebroittel
auch eine Aufschleramung des für das erfindtmgsgemäße
Material verwendeten Gips oder Zement sein. Weiterhin , ist es möglich, ein membranartiges Kletoinittel vorzusehen*
das vor der Verwendung auf das plattenförmig Material
oder die Pläche aufzubringender das vorgeformt© Material
verbunden werden soll.
Ferner kann das vorgefertigte Material in einen Eahmen
oder eine Abdeckung eingelegt werden, worauf es vor der Entfernung des Rahmens oder der Abdeckung mit einer
Betonschicht verbunden wird.
Das vorgefertigte Material kann mit oder ohne zusätzliche Verstärkung durch ein Gewebe oder eine Membran
zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Materials und/oder zusätzlich zur Erleichterung der Entnahme des frischen
gegossenen Materials aus den Formen mit möglichst geringer Verzögerung hergestellt werden. Das Gewebe
oder die. Membran kann metallisch oder nicht-metallisch
sein, wobei es sich um ein siebartiges oder gelochtes und/oder nicht-gelochtes bahnförmiges Material handeln
kann. Somit kann das vorgeformte flexible Material gemäß Erfindung mit einem bahnförmigen Material anderer
Zusammensetzung zusammengefügt sein; die letzteren bahnförmigen Stoffe können mit einer oder beiden Außenseiten
der flexiblen Bahn verbunden oder in letzterer eingebettet sein.
Die weiteren plattenförmigen Materialien können weniger flexibel als das flexible Material selbst sein und so
zu einer Versteifung des letzteren führen. Geeignete
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plattenfö.rmige Materialien für diesen I-week sind
Gewebe, Siebe, Metallfolien, Kunststofffasern, nioht
flexibel gemachter Gips, nur geringfügig flexibel geraachter Gips mid ferstärkungsfüllstoffej wie
z.B. Asbest^ Glas? Gllasmer und Metalldraht.
Das Vorhandensein dieses weiteren plattenförmigen Materials verleiht dem erfiiidungsgemäSen Material
Steifigkeit, wodurch die Neigung des Materials zum
Kriechen und Durchhängen beseitigt wird, die von der Anwesenheit des Elastomeren herrührt. Das versteifte
Material ist deshalb besonders geeignet für die An» bringung an Decken.
Wenn das flexible Material an einer oder beiden Außenselten eine nicht flexibel gemachte Gipsschicht
aufweist, dann beobachtet man eine Verbesserung des Ablösevermögens von den Formen.
Weiterhin kann das flexible Material in Form eines Laminats mit einem dieser anderen plattenförmigen Materialien,
z.B. Gipspappe vorliegen. Auf diese Weise wird die Außenseite des laminierten Produktes weniger
leicht durch das Auftreffen anderer Gegenstände beschädigt,
Derartige laminierte Produkte sind deshalb besonders wertvoll für das Ausskieiden oder Belegen von Wänden,
da der Gips nicht so stark zur Rissbildung neigt, wenn man mit Möbelstücken, dagegenstöflt oder Nägel
einschlägt.
Das kombinierte Material aus dem flexiblen Material
und einem weiteren plattenförmigen Material kann entweder
so hergestellt werden» daß man zunächst das flexible Material erzeugt und dann das andere platten»
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förralge Material aufbringt, das seinerseits entweder
bereite vorgeformt ist oder durch Verformen oder dergleichen in situ hergestellt wird, oder aaB nsan
das andere plattenförmige Material zuerst herstellt und dann das flexible Material auf die gleiche Weise
aufbringt.
Zur Erläuterung der Erfindung soll das folgende
Beispiel dienen.
Ein stabilisierter Kautschuklatex wurde hergestellt»
Indem 45 kg eines Naturkautschuk-Latex, 0,9 kg eines
Stabilisators ( Lubrol PF) in 15 kg Wasser und 0,27 kg Thioharnstoff vermischt wurden, worauf der
Ammoniak durch Zugabe von 4o£-lger wässriger Form=
aldehyd-Lösung verdrängt wurde. 26 kg dieses latex
wurden in 45 kg Gips eingerührt, worauf unter Rühren
5,2 kg einer lo#-igen wässrigen Amraoniumalaun-Lösung
zugefügt wurden.
Die erhaltene Aufschlemmung wurde anschließend in
Formen eingegossen, in denen sie bis zum Abbinden verblieb. Naoh dem Trocknen und Aushärten wurde das
Material aus den Formen entnommen*
Das auf diese Weise hergestellte Material wurde für die folgenden verschiedenen Anwendungszwecke
verwendet.
a) das Material wurde in einen Holzrahmen eingelegt,
in den ansohließend Zement gegossen wurde, rutch
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dem Abbinden des Zemente wurde der Rahmen entfernt»
während die vorgeformte Gipsplatte an der Unterseite des Beton haftete.
b) eine Platte des erfindungsgemäßen Materials und
eine Seite einer Betonwand wurden mit einem Klebmittel bestrichen. Xn beiden Fällen wurde gewartet
bis das Klebnittel zäh geworden war, worauf die Gipsplatte auf die Betonwand aufgebracht wurde an
der sie haftete.
c) eine Platte wurde an Holzleisten an einer Decke befestigt» indem in Abständen von 15 cm Nägel durch
die Platte hindurohgetrieben wurden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen weiterhin
die anliegenden ZM<3l»««jngen dienen.
Es zeigen Figur 1 eine Platte gemäß Erfindung in perspektivischer Ansicht, Figur 2 einen Schnitt
durch eine andere» bevorzugte Ausführungsform des erflndungsgemäßen Materials » Figur 3 einen Schnitt
durch eine weitere bevorzugte AusfUhrungeform des erfindungsgemäSen Materials.
Die in Figur 1 dargestellte Platte besteht erfindungs»
gemäß aii3 Zement und/oder Gips sowie einem Elastomeren,
durch das die Platte die erforderliche Flexibilität erhält.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist in das flexible Material 20 eine Verstärkung 21 einge»
frettet» die beispielsweise aus einem Metallsieb» einem Drahtgeflecht» einem Oewebe oder einem anderen» die Zug·
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festigkeit und/oder Steifigkeit erhöhenden Material
bestehen kann. Die Oberseite des Materials ist mit einer Klebmittelschicht 23 versehen, die mit einem
Schutzpapier 22 abgedeckt ist, das vor Verwendung
des Materials abgelöst wird.
Bei der Ausführungsfonn gemäß Figur J ist das flexible
Material 20 auf ein Verstärkungsnsaterial yi aufgebracht»
das zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Materials dient. Auf diese Weise wird nicht nur die
Steifigkeit verbessert, sondern auch die Schlag= festigkeit der Außenseite erheblich erhöht. Die
Schicht 51 kann beispielsweise auch aus nicht«
flexiblem Gips oder Zement bestehen.
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Claims (7)
1. Vorgeforntess flexibles, plattenfurmiges Material,
dadurch gekennzeichnet, daß es gips- und/oder zementartige Stoffe sowie zur Erzeugung der Flexibilität
ein Elastomeres, vorzugsweise ein kaut» schukartlges Kohlenwasserstoffpolymeres enthält.
S. Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,1^9 bis 2,54 cm dick und vorzugsweise
ungefähr 1,22 m breit und ungefähr 2,44 m lang ist«
3ο Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem anderen plattenförmigen Material zusammengefugt 1st, das auf geeignete
Weise an einer Oberfläche des flexiblen Materials anliegt oder in dieses eingebettet 1st und vorzugsweise
von geringerer Flexibilität 1st als das flexible Material.
4,Verfahren zur Herstellung eines Materials gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man das vorgeformte flexible plattenförmige Material
aus einer gips- und/oder zementartige Stoffe sowie mindestens ein Elastomeres enthaltenden Masse formt,
wobei man das Material oder die Masse vor Formung des Materials gegebenenfalls mit dem weiteren plattenförmigen
Material oder der Masse für das weitere plattenförmige Material zusammenfügt.
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5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daä die Hasse zur Herstellung des vorgeformten
flexiblen bahnförmlgen Materials ferner Wasser enthält.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet« daß man das Elastomere in Form eines Latex
einsetzt.
7. Verwendung des Materials gemäß Anspruch X bis 3
zur Herstellung einer Glpsaussenfläche auf einer Betonfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Material in einen Rahmen einlegt, auf dem Material eine Betonschicht erzeugt und anschließend den Rahmen
entfernt.
ugssst
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