DE1923210A1 - UEberwachung des Modulators und Demodulators in Puls-Modulations-Systemen - Google Patents

UEberwachung des Modulators und Demodulators in Puls-Modulations-Systemen

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DE1923210A1
DE1923210A1 DE19691923210 DE1923210A DE1923210A1 DE 1923210 A1 DE1923210 A1 DE 1923210A1 DE 19691923210 DE19691923210 DE 19691923210 DE 1923210 A DE1923210 A DE 1923210A DE 1923210 A1 DE1923210 A1 DE 1923210A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/04Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

  • Überwachung des Modulators und Demodulators in Puls-Modulations-Systemen Die Erfindung bezieht sich auf die Überwachung des serideseitigen Modulators und/oder des empfangsseitigen Demodulabors in einem Puls-Modulations-System, bei dem dem sendesseitigen Modulator eingangsseitig das analoge Signal in getasteter Form zugeführt viird.
  • Eine besondere Überwachung des sendeseitigen Modulators und/oder des empfangsseitigen Demodulators ist stets dann geboten, wenn der Umfang der sie darstellenden technischen Einrichtung eine größere Fehlerwahrscheinlichkeit erwarten läßt. Dieser Sachverhalt ist insbesondere bei mit ?ulscodemodulation arbeitenden Vielkanalsystemen gegeben.
  • Der einen Coder darstellende sendeseitige Modulator und der einen Decoder darstellende empfangsseitige~Demodulator sind hier sehr umfangreiche technische Einrichtungen, weil die in der Regel geforderte hohe tlbertragungsqualität einerseits einen mindestens sicben Elemente umfassenden Codc verlangt und darüber hinaus zur weiteren Verminderung des Quantisierungsraüschens zusatzliche Maßnahmen in Form einer sogenannten Kompandierung zur Ärnvefldung gelangen Pür ein solches PCM-System (DAS 1 227 525) ist es bereits bekannt, zur Überwachung der Übertragung einer Nachricht vom Sender zum Empfänger ein sowohl über den sendeseitigen Coder als auch den empfangsseitigen Decoder geführtes Pilotsignal zu verwenden. Dieses Pilotsignal besteht dabei aus einem Gleichstromimpuls definierter Amplitude und Dauer, das empfangsseitig hinter dem Decoder auf Abweichungen vom Sollwert überprüft wird.
  • Der grundsätzliche Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es in Systemen mit verteilter Synchronisierung praktisch nicht zu verwenden ist. Bei dieser Art der Codierung besteht nämlich ohne größeren Aufwand keine Moglichkeit, eine der Überwachung dienende Information zusätzlich zur eigentlichen Nachricht zu codieren und zu decodieren Ein weiterer Nachteil, der sich aus der Verwendung eines Pilotsignals ergibt, ist die Beschränkung der Überwachung auf eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung. In einem integrierten Netz läßt sich dieses Verfahren also nicht verwenden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine erfachung des sendeseitigen Modulators und/oder des empfangsseitigen Demodulators bei einem Pulssystem der einleitend beschriebenen Art eine weitere Lösung anzugeben, die dio insbesondere bei PCK-Systemen mit verteilter Synchronisierung bzw. bei PCM-Systemen in einem integrierten Netz auftretenden geschilderten Schwierigkeiten beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Modulator und/oder dein Demodulator auf der Analogwertseite mit seinem Eingang wenigstens ein Analogwertsieb für einen eng begrenzten Signalwertbereich und auf seiten des modulicrten Signals mit seinem Eingang wenigstens ein Bewerter, beispielsweise in Form eines Hilfsdemodulators angeschaltet ist, der nur die ftir die entsprechenden Analogwertsiebe durchlässigen Werte meldet, und daß der Ausgang des Analogwertsiebes und der Ausgang des Bewerters mit einen von zwei Eingängen eines Vergleichers verbunden ist2 der bei Häufung von nicht übereinstimmenden zugehörigen Meldungen aus dem Analogwertsieb und dem Bewerter an seinen Ausgang ein Störsignal abgibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in ihrer Anwendung tei einen PCM-System ist der Bewerter ein Digitalwertsieb. Dabei beträgt der von dem Analogwertsieb umfaßte Wertbereich wenigstens eine Quantisierungsstufe.
  • Die Einhaltung dieser Bedingung ist erforderlich, weil die Grenzen von zugeordneten Analog- und Digitalwertsieben übereinstimmen müssen und auf der Digitalwertseite keine kleineren Schritte als die einer Quantisierungsstufe gemacht werden können.
  • Aus Gründen der statistischen Haufung der Signalwerte um de Aussteuerruhewert ist es vorteilhaft, daß ein zu überwachender Signalwertbereich um den Aussteuerruhewert liegt Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme ergibt sich bei Verwendung einer Kompendierung in einem PSM-System, da hier gewöhnlich für Werte um den Aussteuerruhewert die höchsten Anforderungen (das entspricht größter Fehlerhäufigkeit) an Jeder und Decoder gestellt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Siguren darges-tellt sind, näher crläutert. In der Zcichnung bedeuten Fig.1 eine Darstellung der Überwachung des sendescitigen Modulators gemäß der Erfindung im Blockschaltbild, Fig.2 eine Darstellung der Überwachung des empfangsseitigen Demodulators gemäß der Erfindung im Blockschaltbild, Fig.3 die Veranschaulichung der Wirkungsweise eines Amplitudenfilters, Fig.4 ein spezielles Ausführungsbeispiel der Überwachung des sendeseitigen Coders in einem PCM-System, Fig.5 ein Ausführungsbeispicl einer Fehlerintegrations stufe.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch den Modulator M und parallel dazu die eigentliche Anordnung zur Überwachung des Modulators M. 1jit dem Eingang des Modulators M sind n Analogwertsiebe S1...ASn und mit seinem Ausgang n Bewerter B1...B mit ihren jeweiligen Eingängen verbunden. Je ein Analogwertsieb AS3, und ein Bewerter By sind durcn das Erfassen zugeordneter Wertbereiche in jeweils modulierter urd unmodulierter For einander zugeordnet. Dic Zuordnung wird durch den Index (1 # # # n) ausgedrückt. Je ein Analogwertsieb AS# und ein ihm zugeordneter Bewerter B# sind nit ihrcn Ausgängen mit den beiden Eingangen eines von n Vergleichern V# # verbunden. Sämtliche n Ausgänge der n Vergleicher V1...Vn sind einander parallelgeschaltet und mit dem Eingang einer Fehlerintegrationsstufe FI, deren ausgang an den Eingang einer Anordnung zur Fehleranzeige PA angeschlossen ist, verbunden.
  • Im Punkt a am Eingang des Modulators M liegt das zu übertragende Signal bereits in getasteter Form vor. Fällt ein Abtastwert in den vom Amplitudensieb ASp erfaßten Bercich, so gibt dieses einen Impuls an den mit ihm verbundenen Vergleicher V# ab. Arbeitet der Modulator M fehlerfrei, so muß der an seinem Ausgang ankommende modulierte Wert in den Bereich des dem Amplitudensieb AS# zugeordneten Bewerters By fallen, worauf auch dieser einen Impuls an den Vergleicher Vv abgibt. Erhalten beidc Eingänge des Vergleichers V# gleichzeitig (bzw. mit einer Phasenverschiebung, die der Laufzeit des Signals durch den Modulator K entspricht) je einen Impuls, so gibt der Vergleicher V# keine Meldung ab. Eine Meldung wird nur dann abgegeben, wenn nur an einen der beiden Eingänge des Vergleichers V# ein Impuls gelangt, der Modulator M also fehlerhaft codierte.
  • Um zu verhindern, daß bei Auftreten kurzzeitiger zufälliger Störungen der modulation bzw. Demodulation bereits eine Fehleranzeige erfolgt, ist eine Fehlerintegrationsstufe Pl vorgesehen. Sic sorgt dafür, daß eine Anzeige nur bei Hiufung von fehlern erfolgt, Analog zu der Fig. 1 zeigt die Fig.2 die Anordnung zur überwachung des Demodulators D in einem Pulssystem. Gegenüber der in der Fig.1 gezeichne-ten Anordnung ist hier lediglich die Anordnung der Bewerter B1...Bm und der Analogwertsiebe AS1...ASn vertauscht, weil beim Demodulator D im Gegensatz zum Modulator M das modulierte Signal am Ein gang und das unmodulierte Signal am Ausgang liegt.
  • Dic Zahl n der Analogwertsiebe AS und Bewerter B am Modulator M muß nicht übereinstimmen mit der Zahl m der-Analogwertsiebe AS und Bewerter B am Demodulator D. Auch müssen sich die von der Überwachung erfaßten Bereiche nicht decken, da die Überwachung des Modulators M völlig unabhängig von der des Demodulators D arbeitet. Es ist jedoch vorteilhaft, wie schon an frühercr Stelle erwähnt, wenn beim Modulator M und Demodulator D je ein durch die Überwachung erfaßter Bereich um den Aussteuerruhewert liegt.
  • Die Fig.3 zeigt ei Diagramm einer im Punkt a ankommenden getasteten Signals Sig zwischen den Zeiten t1 und t2. Das Signal Sig ist durch die Gestrichelt gezeichnete Linie dargestellt. Der schraffierte Bereich in den Grenzen der Spannungen U1 und U2 bildet den Durchlaßbereich eines Analogwertsiebes AS. Fällt ein Abtastwert in diesen Bereich (in Diagramm der Abtastwert im Zeitpunkt ta), so gibt das betreffende Amplitudensieb AS einen Impuls an den ihn zugeordneten Vergleicher V ab.
  • Die Bewerter üben praktisch die gleiche Funktion wie die Analogwertsiebe aus. Es werden jedoch hier keine amplitudenmodulierten Impulse auf ihrc Amplitude, sondern zum Beispiel pulsdauermodulierte Impulse auf ihre Dauer, puls phasenmodulieltc Impulse auf ihre phase, oder codierte Amplitudenwerte auf ihre Wertezuordnung untersucht.
  • Die Fig.4 zeigt ein spezielles Aüsführungsbeiapiel der Überwachung des Modulators M in einem FCM-System. Die spezielle Form des Modulators M ist bei PCM der Coder, die des Demodulators der Decoder, und die des Bewerters B das Digitalwertsieb DS.
  • Ein Amplitudensieb AS# besteht in der gezeichneten Anordnung aus zwei Differenzverstärkern DV1# und DV2# wobei jeweils ein Eingang auf einem festen Bezugspotential U1# bzw. U2# liegt. Der andere Eingang des jeweiligen Differenzverstärkers DV1# bzw. DV2# ist mit dem Eingang des Amplitudensiebes AS# verbunden. Der Ausgang des Differenz- verstärkers DV1# ist mit dem Eingang eines Negations-Gatters NG# verbunden, dessen Ausgang mit dem Ausgang des Differenzverstärkers DV2# an die beiden Eingänge eines Und-Gatters UG# angeschlossen ist. Der Ausgang dienes Und-Gatters bildet den Ausgang des Amplitudensiebes AS#.
  • Die Funktionsweise und Aufgabc cincs derartigen Amplitudensiebes AS ist bereits unter Fig. 3 beschrieben.
  • Der Bewerter B# enthält im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Schieberegister Sch#, welches mit der Bitfolgefrequenz am Eingang T getaktet wird. Jede einzelne Kippstufe des Schieberegisters besitzt einen Ausgang Q und einen dazu komplementären Ausgang Q. Einer der beiden Ausgänge ist jeweils mit dem Eingang eines r-stelligen Und-Gatters G# verbunden. Der Ausgang dieses Und-Gatters G# ist gleichzeitig der Ausgang des zugehörigen Bewerters B. Bei vollständig in das Schieberegister Schp eing gener codierter Zahl eines sendeseitigen Amplitudenwertes gibt jede Kippstufe einen Impuls an ihren Ausgang Q oder dazu komplementären Ausgang Q ab, je nachdem ob in der betreffenden Kippstufe momentan eine binäre "O" oder "L" liegt. Am Ausgang des oben erwähnten Und-Gatters G# erscheint also nur dann ein Impuls, wenn ein durch die Wahl der Ausgange Q bzw. Q bestimmte Zahl aus der Menge 2r im Schieberegister Schp liegt.
  • Ist die Anzahl der Quantisierungsstufen größer als der durch die Schieberegister Sch# erfaßte Wertebereich 2r, so beträgt der Durchlaßbereich des Bewerters nicht eine, sondern mehrere Quantisierungsstufen.
  • Ein Vergleicher Vv besteht hier lediglich aus einem Exklusiv-Oder-Gatter. Sämtliche n Ausgänge dieser Gatter Vl) sind jedoch mit den n Eingängen eines Oder-Gatters OG verbunden, dessen Ausgang dann an den Eingang der Fehlerintegrationsstufe FI angeschlossen ist.
  • Die Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Fehlerintegrationsstufe FI. Eine getastete Stromquelle I mit zvrei Eingangen E1 und E2 gibt jeweils eine definierte Ladung ab, wenn eingangsseitig ein Impuls ankommt. Impulse aus verschiedenen Eingängen bedingen Ladungen verschiedenen Vorzeichens. Der Eingang E1 ist mit einem Takt konstanter Frequenz belegt und an den Eingang L22 wird immer dann ein Impuls geliefert, enn eine Fehlermeldung vorliegt. Dic Stromquelle 1 speist einen mit einen Endc an ihrem Ausgang liegenden Kondensator C, der sich gegen ein Bezugspotential auflädt. Wird nun die mittlere Fehlerhäufiggleit wesentlich größer als die Häufigkeit der Impulse aus den Takt, so steigt die Spannung am Kondensator C.
  • Bei Überschreiten einer Schwellspannung Us gibt ein am Kondensator C und an dieser Schwellspannung Ucj liegender Differenzverstärker DV eine Meldung über seinen Ausgang an die in den Fig.1 und 2 in Blockform angegebene Fehleranzeigevorrichtung FA ab.
  • 5 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Überwachung des sendeseitigen Modulators und/oder des emfangsseitigen Demodulators in einem Pulsmodulationssystem, bei dem dem sendeseitigen Modulator eingangsseitig das analoge Signal in getasteter Form zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Modulator (M) und/oder dem Demodulator (D) auf der Analogwertseite mit seinem Eingang wenigstens ein Analogwertsieb (AS) für einen engbegrenzten Signal wertbereich und auf seiten des modulierten Signals mit seinem Eingang wenigstens ein Bewerter (B), beispielsweise in Form eines Hilfsdemodulators angeschaltet ist, und daß der Ausgang des Analogwertsiebes (AS) und der Ausgang des Bewerters (B) mit einem von zwei Eingangen eines Vergleichers (V) verbunden sind, der bei Häufung von nicht übereinstimmenden zugehörigen Meldungen aus dem Analogwertsieb (AS) und dem Bewerter (B) an seinem Ausgang ein Störsignal abgibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Fulsrnodulations system ein PCM-System ist, dadurch gekennzeichnet, daß dci' Bewerter (B) ein Digitalwertsieb (DS) ist, und daß der von dem Analog- und Digitalwertsieb (AS, DS) umfaßte Wertbereich wenigstens eine Quantisierungsstufe bergt.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu überwachender Signalwertbereich um den Aussteuerruhewert des zu übertragenden Signals licht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Analog- und Digitalwertsieb (As, DS) an seinem jeweiligen Ausgang einen Impuls liefert, wenn ein Signal in seinen Wertebereich fällt, und daß die beiden Ausgänge mit den Eingängen eincs s Exklusiv-Oder-Gatters verbunden sind, das ausgangsseitig über eine nchlerintegrationsstufe (FI), etwa in der Form eines Vorwart-s-Zählers mit getakteter Rücksetzung, an eine Fehlerungszeigevorrichtung (FA) angeschlossen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überprüfung von gleichzeitig mehr als einem Signalwertbereich alle Ausgänge der zugehörigen Analog- und Digitalwertsiebe (AS, DS) jeweils paarweise auf ein Exklusiv-Oder-Gatter (V') geschaltet sind, und daß die Ausgänge dieser Gatter über ein Oder-Gatter (OG) mit der Fehlerintegrationsstufe (FI) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
DE19691923210 1968-06-04 1969-05-07 Überwachung des Modulators und Demodulators in Puls-Modulations-Systemen Expired DE1923210C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH839368 1968-06-04
CH839368A CH492352A (de) 1968-06-04 1968-06-04 Anordnung zur Überwachung des sendeseitigen Modulators und/oder empfangsseitigen Demodulators in einem Puls-Modulations-System

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1923210A1 true DE1923210A1 (de) 1970-01-22
DE1923210B2 DE1923210B2 (de) 1977-07-07
DE1923210C3 DE1923210C3 (de) 1978-02-23

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2196555A1 (de) * 1972-08-16 1974-03-15 Philips Nv

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2196555A1 (de) * 1972-08-16 1974-03-15 Philips Nv

Also Published As

Publication number Publication date
DE1923210B2 (de) 1977-07-07
CH492352A (de) 1970-06-15

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