DE1923144U - Platte aus einer nicht steigfaehigen pressmasse mit einer decklage. - Google Patents

Platte aus einer nicht steigfaehigen pressmasse mit einer decklage.

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DE1923144U
DE1923144U DEP24123U DEP0024123U DE1923144U DE 1923144 U DE1923144 U DE 1923144U DE P24123 U DEP24123 U DE P24123U DE P0024123 U DEP0024123 U DE P0024123U DE 1923144 U DE1923144 U DE 1923144U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

a Ji 9 $29*216.65
PAG PSESSlEHK AG,, Essen
Platte aus einer nicht steigfähigen Preßmasse
Die Erfindung bezieht sich auf ρlattenförmige Formteile aus einer nicht steigfähigen Preßmasse, insbesondere auf mit einer Decklage versehene Formteile aus Preßmassen der
vorgenannten Art. -
Derartige Preßmassen bestehen aus einem Füllstoff und aus einem in der Wärme härtbaren Bindemittel. Als Füllstoff wer-
den bei bekannten Preßmassen beispielsweise Holzspäne, HoIzmehl, Textilschnitzel, Papierschnitzel, Strohschnitzel oder andere spanförmige, faserige, pulverige oder kleinkörnige Materialien verwendet. Die in der Wärme härtbaren Bindemittel haben die Eigenschaft, daß sie bei normaler Raumtemperatur nicht erhärten, oder aber daß sie so langsam erhärten, daß sie zum Beispiel stundenlang oder tagelang aufbewahrt werden können, so daß mit solchen Bindemitteln versehene Preßmassen in eine Preßform gefüllt werden können, ohne hierbei zu erhärten. Bei einer Erhitzung der Preßmasse in der Preßform erfolgt jedoch innerhalb sehr kurzer Zeit, zum Beispiel innerhalb weniger Minuten, eine Erhärtung des Bindemittels. Bei bekannten Preßmassen werden beispielsweise Melaminharz, Phenolharz und andere Bindemittel verwendet.
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Bei steigfähigen !"reßmassen ist der so groß, daß nach dem Erweichen des erhitzten Mndemit— tels zu Beginn des Praßvorganges die Freßmasae filed«» fähig igt, und man kann daher beispielsweise Hohlkörper in der Weise herstellen, daß ein Preflstempel in die
erreichte Masse gedrückt wird, so daß die am Boden des Hohlkörpers verdrängte Maase rings um den Stempel herum hochsteigt und die Wandung dee Hohlkörpers bildet· Bei den hier in Rede stehenden, nicht steigfähigen PreBmassen 1C ist der Bind ©mitt elgehalt jedoch so gering, daß die Masse nicht; fließfähig wird, und man bezeichnet daher solche Massen als nicht steigfähige Preßmassen· · · · ·
Die Preßraasse gibt dem Formteil in der Regel eine unan«* sehnliche und darüber hinaus auch rauhe oder porenhaltige Oberfläche, so daß Schmutz, feuchtigkeit und dergleichen leicht eindringen und sich festsetzen können. Man b@« schichtet daher solche !Formteile zumeist mit einer Decklage, die beim Herstellungsvorgang auf das Formteil ausgepreßt wira. Durch die Decklage soll einerseits eine glatte und geschlossene Oberfläche und andererseits eine Oberfläche in irgendeiner beliebigen Farbtönung, Maserung oder Musterung erzielt werden. Für derartige Decklagen, die auch als Overlay oder Dekorschicht bezeichnet werden, werden zum. Beispiel mit Melaminharze oder Phenolharz oder einem anderen Kunstharz getränkte Holzfurniere, mit einem Kunststoff getränkte Textilgewebe, mit Kunststoff beschichtete Folien aus den verschiedenartigsten Materialien oder mit einem Kunststoff beschichtete Papierbahnen verwendet« Beispielsweise können die Papierbahnen uni in einem
■bestimmten Farbton, mit einer Holzmaserung oder mit einem anderen Dekor bedruckt sein.
Nicht steigfähige Freimessen werden in der Hegel in d@r Weis® verarbeitet, daß zunächst di© Preßmasse in einer Vorpreßform zu einem Vorpreßling verpreßt wird, ohne daß dabei das Bindemittel aushärtet. Der Vorpreßling wird sodann in einer Fertigpreßfona bei erhöhter Temperatur zu den fertigen Formteil verpreßt, wobei das Bindemittel erhärtet. Bei Formteilen, die mit einer Decklag® versehen sind j eriolgt die Beschichtung des Vorpreßlings mit dar Decklage in der Fertigpreßform»
Durch die Erhitzung der Preßmasse in der Fertigpreßform entstehen heiße Dämpfe oder Gase, die zum Beispiel von einem Feuchtigkeitsgehalt der Preßmasse herrühren können oder aus dem Bindemittel frei werden können. Werden diese unter Druck stehenden Dämpfe oder Gase in Poren der ©ΓΙ 5 härtenden Preßaiasse eingeschlossen, so erzeugen sie Spannungen in dem. fertigen Preßteil, die zu einer Rißbildung
heißen
oder sogar zu einem Platzen des aus der/Preßform herausgenommenen fertigen Preßlings führen können. Man muß daher die entstehenden heißen Dämpfe oder &as© während des Preßvorganges ableiten. Hierzu hat man Preßformen verwendet, die mit öffnungen versehen sind, durch die die Dämpfe oder Gase aus der Form entweichen sollen. Man hat diese öffnungen gleichzeitig auch dazu benutzt, um di© Erhärtung der Preßmass® durch Zufuhr von Wärme zu beschleunigen, und zwar durch periodischen Wechsel zwischen
einer Zuführung von heißen Gasen in das Innere der ί ~>rz and einer Abführung der heißen Gase Äusaramen mit Ί#η bfci der Erhitzung der Freßmasse entstehenden Dämpfen mid Grasen. Hierbei hat sich als nachteilig ©rwieaen^ daS im :> Bereich der 3ntlüft'xrigsöffnungen9 wo ja die Oberfläche dea P^eiiings nicht an der Preßfläch« der P@rtigpreBforta an— liegt-, die Cberflache des Preßteils aufquillt und in die £:\zZJli tungsoffnungen hineinwächsts so daß an der Oberfläche λ es fertigen PreSteils vorstehende Erhöhungen von dsr G-röße
11- dar Entlüit.vr.gsöffnungen entstehen» Vor allen Dingen hat .sieh der Nachteil herausgestellt, daß aus der noch nicht emä^reten Oberfläche des Vorpreßlings Teilchen herausgerissen ν,-erden und in die Kanäle der Preßform gelangen, durch die "iie 5&se lind Dämpfe von den Bntlüftungsöffnungen abge—
V; leitet werden und durch die gegebenenfalls heiße Sase in der vorstehend beschriebenen Weise dem Inneren der Preßform zo.gef-uhi>kj werden. Auf diese Weise entstehen Verstopfungen ir. !er. ;sjh".!3r ^..gänglichen und schwer zu reinigenden Kanälen der PreSfom. Sei Preßlingen mit einer größeren Wandstärke
~l- i.3t ::vi" weiterhin festgestellt, daß die ir, Inneren des P'ί.Γ:Ιί:ιί:Γϊ frei werdenden Gase oder Dämpfe durch die äußeren S;-;....:'..ten r,e~ Preßlings, in denen die Erhärtung bereits v/ei'er fortgeschritten ist, nicht mehr genügend durchtreten .::;.;. an, so ^?,3 mittels Bntlüf tungsöffnungen der vorgenann—
2:i ten Art lie 3-a se oder Däapfe nur unzureichend abgeführt werden.
Ot: :ixe;;e Kachteile zu beheben, hat man die Entlüftungs— .-!"..n&le ::„-■; Verteilerstücken versehen, die beim Schließen
der Fertigpreßform aioh in den Torpreßling eindrücken und in das Innere der FreSm&sse beziehungsweise de© Vor— preßlings hineinragen. Die im Inneren des Preßlings liegenden öffnungen der V®rteil®rstüeke aollen die Ableitung der entstehenden Gase und Dämpf© aus dam Inneren des Preßlings und gegebenenfalls die Zuleitung erhitzter Gase In das Innere des Preßlings zur Beschleunigung der Erwärmung erleichtern» Auch bei der Verwendung schlanker» dornför— miger öler kegelförmiger Verteilerstücke oder Düsen hinterlasoen diese in dem fertigen Preßteil Löchere Vor allem hat sich aber als nachteilig erwiesen, daß die zwangsläufig engen öffnungen und Kanäle der Verteileratücke schnell durch Masseteilchen verstopfen, was gewöhnlich erst beim Auftreten der obengenannten Schäden an dem Formteil bemerkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bei der bisherigen Herstellung von Formteilen zu vermeiden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man beim Vorpressen der JPreßmasse zu dem Vorpreßling in diesen Ver-
2G tiefungen einpressen kann, aus denen beim Vorpressen des Vorpreßlings in der Fertigpreßform die entstehenden Gase oaer Dämpfe überraschend einwandfrei und einfach abgeführt. werden können. Es wurde gefunden, daß die Wandungen dieser Vertiefungen offenbar infolge einer stärkeren Verdichtung der Preßraasse an diesen Stellen eine solche Festigkeit besitzen, daß sich aus ihnen keine Masseteilchen herauslösen, die in der Fertigpreßform su einer Verstopfung der Kanäle der Form führen können. Is wurde ferner gefunden, daß man auf diese Weise Verteilerstücke mit kleinen öffnungen und
Kanälen vermeiden kann unä ©in® Form Y@rw@nö©n tormg die in der oben beaehri®b®n@n W©±8<§ mit gewuiuil iahen Bntlüftungsöffnungen v«rs®h®n ist· Weiterhin wurd® ggfunden, daß auf diese Weise nicht nur v@rliind©rt w@rd@n kanns daß die Oberfläche des Vorpreßlings in di@ Entlüftungeöffnungen hineinwächst und Erhöhungen auf d@r Oberfläche d@s fertigen Formt©ils entstehen, sond@m dal man durch di@ Wahl einer geeigneten G-röße der in den Vorpreßling eingedruckten V@r-* tiefungen erreichen kann? daß dies® V®rti®fung®n in der lertigpreiäform. gerade so weit zusamm@ng®drückt w@rd@nf daß das Fertigteil eine völlig eben® Oberfläche erhält» Obwohl sieh die Vertiefungen während des Pr@ßvorgang©s in der Pertigpreßforn zusammendrücken, bleibt das G-efüge das Preßlings in diesem Bereich so porös } daß während des Preßvor·» ~ gauges die entstehenden Gase und Dämpfe aus dem Inneren des Preßlings einwandfrei abgeführt werden und auch in der vor»» stehend beschriebenen Weis® heiße Gas® dem Inneren des Preßlings zugeführt werden können» Es werden sonach Verstopfungen von Entlüftungskanälen, Löcher in dem fertigen
ZC Por:r.teil, Verdickungen auf der Oberfläche des Formteils,, eine \u:zureichende Abführung der entstehenden Dämpf® und Gape etc. vermieden und andererseits wird eine denkbar einfache and einwandfrei® Entlüftung d®s Preßlings erzielt«
Die Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der 2: Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und zwar zeigt
!Figur 1 einen Schnitt durch eine Vorpreßform nach der Linie I-1 i:i Pigur 2,
-. S —
Figur 2 eine Auf eicht auf daa Foniunterteil d«r Vorpreß«=» form nach Figur 1,
Figur 3 ©inen der Figur 1 entsprechenden Schnitt duroh eine Fertigpreßform,
Figur 4 einen Schnitt durch ein fertiges Formteil·
Die Vorpreßform 1 (Figur 1 und 2)8 die aua einem Formunterteil 2 und einem Formoberteil 3 besteht, ist wenigstens auf einer ihrer Preßflächen mit über di© Fläche verteilten Vorspringen 4- versehen. Bei dem dargestsllten Ausführung©» beispiel sind die Vorsprünge 4· auf der Preßfläche des Formunterteils 2 angeordnet. Beim Schließen der VorpreSform 1, das heißt "beim Vorpressen der Preßmasse 5 zu einem Vorpreßling, werden daher in den Vorpreßling wenigstens auf einer seiner Seiten Vertiefungen eingepreßt.
Der Vorpreßling β (Figur 3)f der jetzt wenigstens auf einer seiner Seiten mit über die Oberfläche verteilten eingepreßten Vertiefungen 7 versehen ist, wird nunmehr zusammen mit einer Decklage ö in eine Fertigpreßform 9 eingelegt, die aus einem Formunterteil 10 und einem Formoberteil 11 besteht. Das Formanterteil 10 ist in seiner Preßfläche mit Entlüftungsöffnungen 12 versehen, die in der Ebene der Preßfläche liegen, das heißt weder gegenüber der Preßfläche vorstehen noch zurückspringen. Die Entlüftungsoffnungen 12 sind an ©inen Bntlüftungskanal 13 angeschlossen, durch den sowohl die in dem Vorpreßling 6 entstehenden Gase und Dämpf© abgeleitet als auch heiße Gase in den Vorpreßling 6 eingeleitet werden können· In der Fertigpreßform 9 wird der Vorpreßling 6 zu dem fertigen Formteil 14 (Figur 4)9
• 7 ~
zum Beispiel einer Tischplatte, verpreßt und dabei wird gleichzeitig die Decklage 8 mit dem formteil verbunden»
Die Vorsprünge 4 der VorpreSfora^sind bo angeordnett· daß die in den Vorpreßling 6 eingepreßten Vertiefungen 7 in der Pertigpreßform 9 durch die Decklag© 8 hindurch mit den Entlüftungsöffnungen 12 korrespondieren. Die Höhe der Vorsprünge 4 beziehungsweise di© Tiefe der Vertiefungen 7 und deren Querschnitt sowi© ihre Anzahl und ihr Abstand voneinander werden so gewählt, daß beim Preßvorgang in der Fertigpreßform 9 einerseits die entstehenden Öas© und Dämpfe auch aus der Mitte des Vorpreßlings 6 abgeleitet werden können (Figur 3) und andererseits die Vertiefungen 7 gerade so weit zugedrückt werden, daß das Formteil 14· eine ®bene Fläche erhält (Figur 4), die wieder Löcher noch Vor«· sprünge im Bereich der ehemaligen Vertiefungen 7 beziehungsweise der üfrxtlüftungsöffnungen 12 aufweist.
In besonders vorteilhafter Weise erhalten die Vorsprünge 4 and dementsprechend die Vertiefungen 7 eine kegelförmige Gestalt, zum Beispiel die Form einer Pyramide oder eines Kegels. Auf diese Weise können die Wandungen der Vertiefungen 7 in der Vorpreßform 1 so 3tark verdichtet werden, daß 3ich in der Fertigpreßform 9 keine Masseteilchen vom Vorpr@ßling 6 ablösen, die in die Entlüftungsöffnungen 12
t eindringen könnten. Andererseits lassen sich Vertiefungen 7
dieser Form besondere regelmäßig und gleichmäßig sue&mmen~ drücken»
In Figur 3 ist tine Decklage aus eintm mit Kunstharz g©·» tränkten Holzfurnier verwendet worden· derartige D«eklag«n und ähnlich poröse Decklagen sind ausreichend gasdurchlässig, so daß die Vertiefungen 7 durch di® sie überdeckende Decklage hindurch mit den Bntlüftungaöffnuagan 12 korrespondieren können. Figur A zeigt dagegen ein© Deoklage aus mit Kunststoff beschichteten Papierbahnen, die in der Regel derart gasundurchlässig siiiÖl, daß sie im Bereich d©r Entlüftungsöffnungen 12 mit Löchern 15 (Figur 4·) versehen wer» den müssen. Diese Löcher können zum Beispiel beim. Zuschnei«· den der Decklage ausgestanzt oder beim Auflegen d@r Decklage auf den Vorpreßling eingestochen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Vorsprung© 4 durch erhabene Wülste 16 auf der Prsßfläche der Vorpreßform 1 verbunden (Figur 1 und 2)« Durch diese Wülste 16 werden beim Vorprassen Hillen 17 in den Vorpreßling eingepreßt, welche die Vertiefungen 7 verbinden (Figur 3 )· Auf diese Weise wird sowohl eine bessere Entlüftung des Vorpreßlings 6 in der Fertigpreßform 9 als auch gegebenen-
2C falls eine bessere Einleitung heißer Gase in den Vorpreßling erzielt. In besonders vorteilhafter Weis© besitzen die Wülste 16 und dementsprechend die Rillen 17 einen kreis—
abschnitt f örtnigen beziehungsweise kreisNaft-förmigen oder dreieck-
förmigen Querschnitt.
Während die Rillen 17 von der Decklage 8 überdeckt werden und im Falle der Verwendung einer gasdurchlässigen Decklage auch die Stellen, an denen di® Vertiefungen 7 des Vorpreß— lings 6 liegen, in der oben beschriebenen Weise überdeckt
warden und nicht sichtbar slnds let bei der Verwendung
einer gasandarahläeeigen Secklage 8 di@ Y«rpr®St@ Maeee durch, di· Löcher 15 der Deokl&ee hinduroh eiohtbar· Bis Vertiefungen 7 werden dah#r auf ©inar Fläch® dee Yorprefl-Iinga ο angibimohtj di© bsi d@r splttrtn Yenrendung des Formteil a 14 nicht siehttar let, zum Beispiel auf dsr
Unterseite einer Tischplstte*
- 10

Claims (5)

γ α UWIl ί I h H * τ I / ι·rl» "UUUUU U ι. ι * :UL. Schutzanspruche*.
1. Platte aus einer nicht steigfähigen Preßmasse, gekennzeichnet durch wenigstens auf einer ihrer Seiten über die Oberfläche verteilte, mittels Vorsprüngen einer Vorpreßform eingepreßte Vertiefungen (7), deren Anordnung auf der Oberfläche der Platte mit der Anordnung von Entlüftungsöffnungen in einer Pertigpreßform korrespondiert.
2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Gestalt der Vertiefungen (7).
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (T) durch eingepreßte Rillen (17) verbunden sind.
4. Platte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen kreisförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt der Rillen (17).
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mittels einer Pertigpreßform aufgepreßte Decklage (8), wobei die Vertiefungen (7) so weit zusammengedrückt und geschlossen sind, daß die Preßmasse an diesen Stellen bis an die Oberfläche der Decklage"(8) heranreicht.
3O29A Minw»l« Dies« Unters iBssehroiixm? und Sehuhoie») lsi die ,„■-- ., , u
/G **«»* *, orsprOngiich eingereichten UnLooen ob oS--mLhll!f ^'^- *'* ^"' ™ «* Won-
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