DE1922645A1 - Verfahren zur Herstellung von alkalischem,tetrahydratisiertem Perborat geringen Schuettgewichtes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkalischem,tetrahydratisiertem Perborat geringen SchuettgewichtesInfo
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- C01B15/055—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof
- C01B15/12—Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof containing boron
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Description
WUPATENT tu**
1922645 Serie 1577
L1 Air TAquide
Socifet6 Anonyme pour I1Etude et I1Exploitation
des Proceeds Georges Claude "
75, Quai d'Orsay Paris 7e
Verfahren zur Herstellung von tetrahydratieiertem
Alkaliperborat geringer Schüttdichte
Prioritätt vom 16. Mai 1968 aufgrund der
französischen Patentanmeldung P. V. 152 OH
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herateilung von
tetrahydratieierten, granuliertes! Alkaliperborat geringer
Schüttdichte, und inabeeondore von tetruhydratialortem
Hatriumperborat, d. h. Ha BO2, H2Op% 3 HgO.
Dieses am meisten Wasser enthaltende Hydrat ist durch eine grobe Trocknung schwierig herzustellen.
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Aus der französischen Patentschrift 1 493 2]53 vom 16.
September 1966 ist es bekannt, granuliertes Alkaliperborat
herzustellen, ir·dem man eine mit Perborat übersättigte
Lösung durch Zusatz von puderföralgem Perobrat vor
oder während des Granulierens durch Einspritzen teilweise kristallisiert, scdani? die rost liehe Kristallisation des
Produktes betreibt und schließlich in bekannter Weise trocknet. Dienes Vorf ihren, bei dem die mit Perborat
übersättigte Lösung 1 - 2,5 Mol Wasser, belegen aiii" Ha
3O2, K2O2 3 H2O, enthäl.t, hat den Nachteil, wegen einer
gewissen Neigung zum Zusammenbacken erst nach sichreren
Verfahr en S3 stuf en zu einem granulierten Erzeugnis au führen.
Eine dieser Phaaen entspricht dem Einblasen von Perboratpuder
in das Einspritz konzentrat; in einer ihm im allgen3i-
nen gleichen Menge, um. eine andere Phase entspricht der
abschließenden Trocknung des Produktes, beispielsweise in einer Wirbelschicht.
Es ist auch bekannt, P rborat durch Atomisierung eu trocknen, aber die b er komm 1 chen Verfahren führen zu einen Erzeugnis,
das nicht mehr Zusatzwaseer enthält, oder au einem
Zwischenhydrat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Auffindung eines
Verfahrens, das es erlsubt, in einem einaigen Herstellungsgang
tetrahydratisiertes Perborat in form.ragelaäüiger
Kugeln herzustellen, di e keinerlei Tendenz sun Zuei
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BAD ORIGINAL
backen aufweisen, und nur eventuell ohne irgendeinen Zusatz
an puderförmigem Pofborat.
Das noue Verfahren, das es gestattet, tetrahydratisierteB,
regelmäßig granuliertes Natriumperborat geringer Schüttdichte herzustellen, ist dadurch gekennzeichnet, daß das
tetrahydratisierte Natriumperborat in einer einzigen Phase
gleichzeitig geformt und durch Atomisierung einer wässrigen
Lösung getrocknet wird» die 20 - 60$ Natriumparborat enthalt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
besteht die atomisierte Lösung aus einer wässrigen Lösung aus geschmolzenem Hatriumperborat. Das Verfahren zur Gewinnung
dieser Lösung besteht darin, daß man ein Natriumperborat irgendeiner Korngröße in der berechneten Wassermenge
schmilzt, bo daß die Konzentration an Na BOg» HpO21
3 HnO zwischen 20 und 605$, vorzugsweise zwischen 45 und
55#, liegt. Der Wässergehalt des erhaltenen Erzeugnisses
liegt zwischen 34 und 36$.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung besteht
die atomisierte Lösung aus der stabilisierten Lösung, die direkt durch die Reaktion von Wasserstoffperoxid und Natriuametaborat
erhalten wird. Die Anteile und Gehalte der Reagentien sind derart berechnet, daß ebenso wie im vorstehenden
Fall die zweckmäßigen Konzentrationen an Na B02t
2O2 3 H2O erhalten werden, 9 ° 9 8 * 7 / 0 9 0 β
BAD
Die Concentration an tetrahydratisiertem Hatriiimpirborat
ist eines der wesentlichen Kennseichen des Verfahrene. Sie nuß in den festen Grenzen bleiben, der Prozenteatz
an Wasser darf nicht weniger als etwa βθ£, bezogen auf
das tetrahydratisierte ferborat betragen, und die besten
Ergebnisse wurden zwischen 80 und 120£ erhalten; ein geringerer Prozentsatz: an Wasser führt su konsentrierteren
und festeren Lösungen und gestattet nicht mehr, die hydratisierte Verbindung su gewinnen.
Die Atomisierung dieser Lösungen wird bei einer Temperatur '
zwischen 20 und 60° O1 vorzugsweise zwischen 35 und 45° 0f
bewirkt. Die Wahl dieser Temperatur ist insbesondere wichtig, da sie es suläfit, die Verzögerung bei der Kristallisation in der Größenordnung einiger Minuten auszunutzen,' um
bei den besten Bedingungen, d* h. vom Beginn der Kristallisation an su atonisieren.
Hach ihrer Herstellung gemäfi einer der Ausftihrungsformen
der Erfindung werden die viskosen, Hatriumperborat in festgelegten Konsentrationen enthaltenden Lösungen auf eine für
die Atomisierung gewählte !Temperatur abgekühlt und ohne das Einfuhren τοη Auelösemitteln direkt atomisiert.
man kann gegebenenfalls in die wässrige Lösung aus Perborat einen sehr schwachen Anteil an Auslösern!tteln in der
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perborat, einführen und den bei der Auslösung der Kristallisation noch immer flüssigen Brei atomisieren. Der Anteil
der Auslösemittel kann bis zu 30% betragen, und die Ergebnisse bleiben gleich. ' '
Entsprechend dem jeweiligen Fall wird die Atomisierung in Abwesenheit, oder Gegenwart von eingeblasener Luft bewirkt.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird die Temperatur der Luft auf einen derartigen Wert geregelt, daß
die Natriumperboratkörner ihr Additionswasser verlieren,
während sie ihr Kristallisationswasser behalten.
Die Formgebung und die Trocknung dee tetrahydratisierten,
regelmäßig granulierten Perborates geringer Schüttdichte in lediglich einer Phase gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden in einer Atomisierungsvorrichtung ausgeführt, die einen Behälter mit der konzentrierten Perboratlösung aufweist, die in regelbarer Speisemenge einer Pulver iaierungsturbine mit regelbarer Geschwindigkeit aufgegeben wird, auf die die zu pulverisierende Lösung fällt,
die on der Spitze einer zylindrischen Kaaaer gelagert ist.
Die Rotationsgeschwindigkeiten in der Turbine können «wischen 3.000 und 20.000 Uom eingestellt werden. Der Ιηη·η-raum der Kammer kann gegabenenfalls ein Ventilationssystem
aufweisen, das gleichzeitig das Einblasen von warmer Luft
und das Ansaugen von kalter Luft bewirkt.
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Sie Dimensionen dieser Kammer können mehrere Meter erreichen
s, d. h. boi der verwendeten Vorrichtung, 6 m Durchmes-Ber
und (3 m Höh«.
Bas erfindungHgomäi erhaltene tetrahydratisierte Natriumperborat
weist die Form regeLmäiiger Kugeln einer Kornfc
größe zwischen 500 und 80 Mikron ohne jegliche Neigung
sum Zusammenbacken bei einer Dichte von 0,4 - 0,5 g/ml
auf. Die Gehalte an HgO2 und an Na OH entsprechen der
Formel des tetr&hydratisierten Hatruimperborats Na BO2t
HpO2 3 H2O. Dar. darart herg33tellt<$ tetrabydratisierte
Perborat ist zeitlich vollkounen beständig.
Die beigefügten Microfotographi3n zeigen in 30-facher Vergrößerung,
daß os das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Alkaliperborat 'gestattet, das Zusammenbacken
der Kugeln in Rückstände verschiedener Formen zu vermeiden.
Die Hicroi'otographle I zeigt das er^indungageinäße Erzeugnis
in ?orm sehr leichter und sehr regelmäßiger Kügelchen. Die Microfotographie II zeigt Natriumperborat, das durch
teilweise Kristallisation, Impfung und Trocknen hergestellt wurde. Die Microfotographie III entspricht der Darstellung
Ir
von Natriumperborat, das dur-sh kontinuierliche Kristallisation erhaLten wurds. Die Mlorofotoßraphie IV erlaubt den
direkten Vergleich zwischen den Erzeugnissen gemäß den Hicrofotographien I, II und III.
90984 7/0 90S
Im folgenden werden bevorzugte Ausftihrungebeiepiele der
frfindmig, erläutert.
Man schmiltt BO g Natfiumperborat Irgendeiner sehr groben
oder sehr feinen Korngröße und unter Erwärmung im Wasserbad auf 70° C in 120 g Wasser. Wenn der ganze Peetetoff
geschmolzen let, senkt man die Temperatur der Löeung, die
43 Gewicht3-^ 9a BO2, H2O2 3 H2O enthält, bis auf etwa
50° 0.
In dieeem Augeablick impft man die uaterktihlte Masse mit
ungefähr 2 g feinem Ifatriumperborat und mischt dann das
Uinze. Zwei bis vier Minuten nach dieser Impfung beginnt
die Kristallisation. In diesem Augenblick injiziert man
den noch flüssigen Brei in die eich lit 8 - 10.000 Vpm
drehende Turbine, die an der Spitze der vorstehend beschriebenen zylindrischen Kammer angeordnet ist. Man erhält regelmäßige, vollständig kristallisierte Kugeln aus
tetrahydratisiertem Hatriumperborat einer Korngrule zwischen 80 und 500 Micron und geringer Schüttdichte·
Bnisplel 2
Mim stellt das Hatriumperborat durch die Reaktion von
Wasserstoffperoxid mit einer Löeung von Natriummetaborat
unter Zugabe eines Stabilieierungsmittele her.
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., j-v ,Λ, »~ ,J ί J-
Um 200 g Lösung mit 35^ Natriuraperborat zu erhalten, führt
man in das Reafctionsgefäß die ersten Materialien in der
folgenden Reihenfolge eins
1. 17 ml Wanaeratoffperojcid mit 70 6ev;ichi;9-5i; ' Ä : s
2. 0,75 ml einer StaMlisierungsLdsung aus Magnesiumsulfat mit 380 g/1 Mg SO4, 7 H..Ö;
3. 150 ml einer !lösung von ITatriiuumetaborat von 200 g/l.
Die exotherme Reaktion bewirkt eine Temperaturerhöhung.
Man kühlt das Gan.se auf 30° C ab.
Man impft durch Einführen von etwa 2 g fei 14a Hatriunperborat und rührt um. Zwei biß vier Minuten nach diesen
Impfen beginnt dj.e Kristallisation.
In diesem Augenblick injieiert man den noch flüssigen Brei
in die sieh mit 8 - 10.000 Vpa drehende turbine.
Man erhält regelmäßige Kugeln tetrahydratialerten Perborates einer Korngröße zwischen 70 und 450 MLoron, einer
Schüttdichte von 0,5 g/ml und volletandig krietallisiert
und stabil.
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Han stellt eine Lösung von 3OjC Hatriuaperborat «it Hilfe
Ton Wasserstoffperoxid in einer Lusting von 70 Gewiohte-jC
und Metaborat in einer Lösung von 20 Gewiöhte-ji her, der
nan als Stabilisationsmittel vorsugsweiee Magnesiumsals
als Sulfat oder Chlorid beifügt.
Der somit erhaltene Brei hat eine Temperatur von etwa
40° C. Er wird abgekühlt und duroh eine sich sit 11.300
Upm drehende Turbine atomisiert, sobald seine Temperatur
35° C in der Kammer erreicht oder die Temperatur 20° C
ist, ohne Zufuhr irgendeines äufieren Impfmittels·
Man erhält ein Perborat in der Vorm von hohlen Kugeln entsprechend der folgenden Analyses
Gehalt an Schüttdichtet
22,4* 0,357
Korngröße in Prosenten des Rückstandes auf den folgenden
Siebenι
öffnung | 417 147 | 74. |
Aufgefangener
Rückstand |
3,2 70,5 | 96 |
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche -1. Verfahren sur Heretellung von tetrahydratisiertem, regelmäßig granuliertem Vatriuaperborat geringer Schüttdichte, dadurch gekennzeichnet, daß das tetrahydratisierte Natriumperborat in einer einzigen Stufe^ gleichzeitig geformt und durch Atomisierung einer wässrigen Lösung mit 20 - 60$£ Natriumperborat getrocknet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die atomisierte Lösung eine wässrige Lösung geschmolzenen Perborates ist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die atomisierte Lösung aus der stabilisierten,direkt durch die Reaktion τοη Wasserstoffperoxid mit Natriummetaborat erhaltenen Lösung besteht.4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomisierung bei einer Temperatur «wischen 20 und 60° 0, rorzugsweise zwischen 35 und 45° 0 bewirkt wird.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atomisierung ohne eingeblaeene luft erfolgt.9098Α7/09Ό66, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Atomisierung in der Gegenwart eingewiesener luft erfolgt. "7· Verfahren nach Anapruch 1, dadurch gekesnseiohnett dafi die Temperatur dar Luft auf einen eolchen fert garegelt wird, daB die Natriuaperboratkörner ihr Additions«a88er rerlieren, jedoch das Kriatalliaationawaaaer behalten«8· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet. dafi du atoaiaierte Lösung lroine Impf Bitte! enthält.9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn&eiohnet. daS dieatoaiaierte Lösung einen sehr achwachen Anteil an Iapfadtteln, in dar Größenordnung von 2 Gewichts-jt, basogan auf daa latriuaperborat, enthält·10. Törriditung worn Atoaisieren des ifAtriumperborata nach de· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dal ale einen Behälter für konzentriert« Löoung aus Vatriuaperborat aufweist, die in regelbarer JBufuhr-■enge einer PulTerisieru&gsturbin· regelbarer Beachvindigkelt aufgebbar ist, auf dia dia au pulreriaierande Lösung fällt und die an der Spittd einer aylindriaohen Kaaa»r angeordnet let.BAD ORIGINAL11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet* daß die Geschwindigkeit der Turbine ζτ/ischen 3«000 und 20.000 Upm einstellbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Jnnenraum der Kammer kein Ventilationssystem enthält.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dor Innenraum der Kammer ein Ventilationesystem aufweist, durch das gleichzeitig warme luft einblasbar und kalte Luft ansaugbar ist.14. Tetrahydratisiertes Natriumperboirat in der Form regelmäßiger Kugeln einer Korngröße zwischen 500 und 80 Micron, einem Schüttgewicht zwischen 04 und 0,5 g/ml mit 34 - 36# Wasser, hergestellt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1.BAD 909847/0906
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