DE1922338A1 - Steuereinrichtung fuer Dentalleuchten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Dentalleuchten

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DE1922338A1 DE19691922338 DE1922338A DE1922338A1 DE 1922338 A1 DE1922338 A1 DE 1922338A1 DE 19691922338 DE19691922338 DE 19691922338 DE 1922338 A DE1922338 A DE 1922338A DE 1922338 A1 DE1922338 A1 DE 1922338A1
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

Steuereinrichtung für Dentalleuchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Nachsteuerung von Dentalleuchten od.dgl., bei denen das Licht gegebenenfalls mit vorgegebener Fokussierung optimal nach Lage und Abstand auf einen wechselnden Behandlungsort nachgestellt werden muss, unter Verwendung einer vorzugsweise elektrischen Nachlaufsteuerung.
Dentalleuchten müssen je nach Lage des Patienten und des Behandlungsortes sowie der Orösse des Patienten von Hand eingestellt werden. Unter Umständen istsogar eine Nachstellung während der Behandlung erforderlich, was schon aus hygienischen Gründen nach einer Fernsteuerung, d.h. nach einer berührungslosen Einstellung der Leuchte verlangt.
Eine bekannte Steuereinrichtung macht von einer lichtelektriechen Einrichtung mit Fotozellen Gebrauch, bei der eine mit der Leuchte gekoppelte Pilotlampe auf eine Mehrzahl von in der Nähe des Behandlungsortes, z.B. der Kopfstütze, angebrachten Fotozellen wirkt, derart, dass die Leuchte immer auf den Behandlungsort nachgesteuert wird. Die Nachsteuerung kann in an sioh bekannter' Weise durch Elektromotoren erfolgen. Diese bekannte Steuereinrichtung verlangt einen verhältniemässig grossen Aufwand und ergibt trotzdem nur eine ungefähre Einstellung, weil zum einen die Lage des Behandlungsortes nicht mit der Lage der Fotozellen übereinstimmen kann und weil zum anderen diese Steuerung zunächst nicht die unterschiedliche Einstellung der Leuchte bei Behandlung von Ober- bzw. Unterkiefer berücksichtigen kann.
009846/0786
ORlQlNAl INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der beschriebenen Art anzugeben, bei der die Nachsteuerung der Leuchte auf den Behändlungsort mit verhältnismässig einfachen Mitteln erfolgt. Erflndungagemäss wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass an der für die Lagedes Behandlungsortes massgeblichen Vorrichtung, z.B. einem Dentalbehandlungsstuhl, ein Lagenphantom vorgesehen ist, das die Lagenänderung nachbildet und diese Nachbildung als Stellgrösse auf eine Nachlaufsteuerung für die Leuchte gibt. Das Lagenphantom ist vor- W teilhaft als mechanische Einheit aufgebaut, die zumindest die Sitzhöhe und die Neigung der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche selbsttätig erfasst und über geeignete Geber, z.B. Widerstands- oder Induktivitätsgeber, auf die Nachstellorgane der Leuchte, z.B. Elektromotoren, gibt. Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Grosse der Patienten ist es vorteilhaft, zusätzlich einen mechanisch wirksamen Steller vorzusehen, der in der Ebene der Rückenlehne wirksam ist und den Winkelgeber für die Leuchte beeinflusst.
Anhand der Zeichnung iei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung jeweils einen Dentalbehandlungsplatz mit verschiedenen Behändlungslagen des Patienten. Der Behandlungsplatz besteht aus einem Operationsstuhl mit demSockel 1, der Sitzfläche 2, der Rückenlehne 3* dem Kopfpolster 4, der Armauflage 5 und einer Beleuchtungseinrichtung, die deckenseitig an einer Schiene 6 geführt ist. Die Beleuchtungseinrichtung besteht aus einem im Drehpunkt 7 schwenkbar gelagerten Tragarm 8 und den beiden Leuchten 9 und 10. Diese sog. Twin-Leuchten-Anordnung hat den grossen Vorteil, dass sowohl die Oberkiefer- als auch die Unterkieferbehandlung mit ein und derselben Einstellung der Leuchten vorgenoESien werden
- 3 * 009846/07 86
kann. Wie aus Fig· 2 ersichtlich, wandert die Leuchtenhalterung mit dem Drehpunkt 7 an der Schiene 6 beim Aufrichten der Rückenlehne 3 nach links, wobei sich gleichzeitig der Winkel«, wie gezeigt Kndert. Dair.it bleibt der Abstand der Leuchten 9 und 10 zum Behnndlungsort annähernd gleich, d.h. die Leuchten 9 und 10 bilden mit dem Behandlungsort die Eckpunkte eines gleichen Dreiecks .
Die Steuerung der Leuchten erfolgt durch das Lagenphantom 11, das etwa im Gelenkpunkt der Rückenlehne *3 am Behandlungsstuhl angesetzt ist. Die Einzelheiten dieses Lagenphantoms sind aus PIr;. 3 ersichtlich. Zur Erfassung der Sitzhöhe ist ein Teleskop mit dem Taststift 12, derr> FlUssigkeitszylinder 13, dem Flüssigkeitskolben 14 und dem Führungsrohr 15 vorgesehen. Wird der Sitz abgesenkt, so drückt der Stift 12 die Flüssigkeit aus dem Rohr 15 in den Zylinder 13 und hebt damit den Kolben 14 an. Der Kolben 14 trMgt über eine Stange 16 eine Führung 17, auf der der Schieber 18 eines Lineargebers mit der Widerstandewendel 26 geführt ist. Der Schieber 18 ist über eine Qelenkatange 19 mit dem Feinsteller 20 verbunden, der seinerseits auf einer im Drehpunkt 21 der Rückenlehne gelagerten Führungeetange 22 verschieblich gehaltert ist. Mit der Qelenkstange 19 ist ein Sohleifer 23 gekuppelt, der mit der Wicklung eines zweiten Potentiometers 24 in Eingriff steht. Die Wicklung 24 ist mit dem Steller 18 winkelsteif verbunden und wird von diesem mitgenommen.
Die ausgezogene Lage des Phantomgebers nach Fig. 3 entspricht der Stellung von Liege und Patient nach Fig. 1. Dabei ist die niedrigste Lage für die Kopfstütze 4 angenommen. Wird ein etwas grösserer Patient behandelt, so wird der Feinsteller 20 entsprechend nach rechts, also gegen das Kopfende der Rückenlehne, gezogen. Damit wird der mit dem Schieber 18 verbundene Schleifer 25 etwas nach links versohoben und gleichzeitig bei fester Winkellage von β 1 der Winkel ex 1 verkleinert. Dementsprechend
- 4 00984 6/0786 BAD ORIQtNAt
wird bei einem grösseren Patienten in der Lage nach Fig. 1 zur Nachstellung der Leuchte der Drehpunkt 7 auf der Schiene 6 etwas nach links verschoben und gleichzeitig der Winkel OCl etwas verkleinert.
Wiaider Patient in sitzender Stellung nach Pig. 2 behandelt, so ergibt sich die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Lage mit
dem RUckenlehnenwinkel ß 2 und dem Neigungswinkel cc 2 für den
Tragarm 8 gegenüber der Schiene 6. Es ist ersichtlich, dass die Leuchte bei jeder beliebigen Stellung des Patienten durch das
Phantom entsprechend nachgesteuert wird.
Neben der Lage der Rückenlehne und des Kopfpolsterabstandes kann auch noch die Sitzhöhe berücksichtigt werden. Beim Absenken des Sitzes wird bei sonst gleicher Lage der Rückenlehne und des Patienten die Stange 16 angehoben. Damit wird aber das linke Ende der Führung 17 angehoben. Bleiben die sonstigen Einstellungen der Rückenlehne usw. erhalten, so bewegt sich der Schleifer 18 nach reohts und der Schleifer 23 greift am Potentiometer 24 einen
kleineren Winkel cc ab. Die Leuchte wird entsprechend naehgesteuert.
BAD ORIGINAL
009846/0786

Claims (7)

  1. Pat ent ans prüche
    (IJ Einrichtung zur Nachsteuerung von Dentalleuchten od. dgl., bei denen das Licht gegebenenfalls mit vorgegebener Fokussierung optimal nach Lage und Abstand auf einen wechselnden Behandlungsort nachgestellt werden muss, unter Verwendung einer vorzugsweise elektrischen Nachlaufsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass an der für die Lage des Behändlungsortes massgeblichen Vorrichtung, z.B. einem Dentalbehandlungsstuhl, ein Lagenphantom vorgesehen ist, das die Lagenänderung nachbildet und diese Nachbildung als Stellgrösse auf die Nachlaufsteuerung gibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phantom zumindest die Sitzhöhe und die Neigung der Rückenlehne selbsttätig erfasst.
  3. j5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mechanialien Zusatzsteller für die Peinverstellung der Leuchtenlage.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis J>, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontal liegenden, an einem Ende mit der Höhenverstellung der Sitzfläche winkelsteif gekuppelten Lineargeber, dessen als Schieber ausgebildeter Steller über eine mit der Rückenlehne bewegte Gelenkstange proportional dem Neigungswinkel für die Rückenlehne verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steller für den Lineargeber ein Neigungsgeber starr gekoppelt ist, an dem durch die Oelenkstang· eine Win>'*>lvorgabe proportional der Lehnenneigung abgegriffen wird.
    - 6 00984^/0786
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das dem Steller abgewandte Ende der Qelenkstange Über einen Schieber od.dgl. in der Neigungsebene der Rückenlehne verstellbar gemacht und mit einer vorzugsweise der Rückenlehne zugeordneten Handhabe gekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6 mit einer Zwillingsdentalleuchte, bei der zwei Leuchten über einen gemeinsamen Tragarm auf einen Behandlungsort ausgerichtet Lina, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineargeber eine Verstellung des Tragarmes in horizontaler Richtung und der Winkelgeber eine Drehung des Tragarmes um einen zwischen den Leuchten liegenden Drehpunkt proportionaler Grosse bewirkt.
    BAD ORIGtNAL 0098-^6/0786
    Leerseite
DE19691922338 1969-05-02 1969-05-02 Nachsteuereinrichtung für insbesondere zahnärztliche - Operationsleuchte Expired DE1922338C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19691922338 DE1922338C3 (de) 1969-05-02 Nachsteuereinrichtung für insbesondere zahnärztliche - Operationsleuchte
FR7015670A FR2041799B1 (de) 1969-05-02 1970-04-29

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691922338 DE1922338C3 (de) 1969-05-02 Nachsteuereinrichtung für insbesondere zahnärztliche - Operationsleuchte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922338A1 true DE1922338A1 (de) 1970-11-12
DE1922338B2 DE1922338B2 (de) 1976-06-10
DE1922338C3 DE1922338C3 (de) 1977-01-20

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008093216A (ja) * 2006-10-12 2008-04-24 Takara Belmont Co Ltd 歯科治療用照明装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008093216A (ja) * 2006-10-12 2008-04-24 Takara Belmont Co Ltd 歯科治療用照明装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2041799A1 (de) 1971-02-05
DE1922338B2 (de) 1976-06-10
FR2041799B1 (de) 1976-04-02

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