DE1921169A1 - Verwendung von Walzdraht fuer Verbundsysteme - Google Patents

Verwendung von Walzdraht fuer Verbundsysteme

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DE1921169A1
DE1921169A1 DE19691921169 DE1921169A DE1921169A1 DE 1921169 A1 DE1921169 A1 DE 1921169A1 DE 19691921169 DE19691921169 DE 19691921169 DE 1921169 A DE1921169 A DE 1921169A DE 1921169 A1 DE1921169 A1 DE 1921169A1
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bending
wire rod
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deformation
steel
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DE19691921169
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Guenther Barzik
Eckehard Dr-Ing Foerster
Hans Dipl-Ing Haug
Prof Dr-Ing Bogdandy Ludwig V
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/525Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods

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Description

  • Verwendung von Walzdraht für Verbundsysteme Die Erfindung bezieht sich auf Walzdraht aus Massenstahl, der in Verbundsystemen mit Haftverbund Verwendung finden soll. Massenstahl bezeichnet dabei z03. Stahl der folgenden grundsätzlichen Zusammensetzungen: C Si Mn S P N % % % % % % % 0,15 o,os 0,80 0,030 0,040 o,oo8 0,10 0,05 0,50 0,030 0,040 0,005 Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
  • Verbundsysteme im Sinne der Erfindung sind beispielsweise, aber nicht beschränkend, mit Kunststoff ummantelter Stahldraht, verzinkter Stahldraht, Stahlbeton, auch vorgespannter Stahlbeton Allgemein möge der den Stahldraht umgebende Werkstoff, gleichgültig ob es sich um eine dünne oder dicke Ummantelung bzwc Einbettung handelt, als Einbettungswerkstoff bezeichnet werden. Der Stahldraht kann zur Verwendung in solchen Verbundsystemen runden oder auch anders profilierten Quers¢hnStt aufweisen, beispielsweise als Rippenstahldraht mit oder ohne Torsion ausgeführt sein. Werden gleichzeitig für den Stahldraht hohe Streckgrenze und gute Dehnung verlangt und mit den bei Walzdraht üblichen Maßnahmen angestrebt, so wird der Verbund Stahldraht / Einbettungswerkstoff beeinträchtigt. Das ist besonders dann der Fall, wenn We¢hseldehnungs- oder Wechselbiegebeanspruchungen aufzunehmen sind Stets gilt das Problem, eine gute Haftung zwischen Stahldraht und Einbettungswerkstoff zu erzeugen. Dieses Problem ist dann besonders schwer zu lösen, wenn der eing2bettete Stahldraht, um besonders hohe Festigkeitswerte zu erreichen, kalt verformt wurde (beispielsweise durch Ziehen) und dadurch eine sehr glatte und zur Haftung ungeeignete Oberfläche erhalten hat. Man hat dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß man den Stahldraht an seiner Oberfläche profiliert. Diese Profilierung kann auf verschiedene Arten erfolgen, z.B bei der Warmwalzung mit profilierten Walzen oder durch Aufdrücken eines Profils auf bereits kaltverformtes, z.B.
  • gezogenes Material. Nach Aufbringen eines Profils durch Warmwalzen entsteht wegen der rauhen Oberfläche des warmgewalzten Materials in Verbindung mit dem Profil ein guter Haftverbund. Dieser Haftverbund wird auch nicht beeinträchtigt, wenn z. B. profilierter Stahldraht oder Walzdraht einer Kaltverformung, die das Profil unbeschädigt läßt, z.
  • B. durch Verdrillen zur Verfestigung unterzogen wird. - So arbeitet man insbesondere bei Stahldraht, der für Stahlbeton bestimmt ist. Nach der beschriebenen Methode lassen sich Jedoch, wenn man keine kostspieligen Legierungsmetalle verwenden will, nur Stahldrähte bis zu einer Streckgrenze von etwa 42 kg/mm2 erzeugen. Auch der Zusatz von Kohlenstoff zur Vergrößerung der Festigkeit bringt hier keinen Ausweg, da sich dann die Schweißbarkeit verschlechtert. Infolgedessen werden vielfach Stahldrähte höherer Festigkeit vor dem Profilieren kaltverformt. Dabei verringert sich Jedoch die Dehnung erheblich, so daß er gegen Kerbwirkungen empfindlich wird. Außerdem wird die Oberfläche sehr glatt und damit im Prinzip für einen Verbund ungeeignet. Beim Eindrücken des Profils in kalten Stahldraht entstehen außerdem am uebergang des Profils in dem unverformten Querschnitt Spannungsspitzen, die einen Bruch an dieser Stelle fördern. Man hat infolgedessen versucht, an dieser kritischen Stelle scharfe Ubergänge zu vermeiden und bestimmte Krümmungsradien vorgeschrieben, ohne Jedoch diesen Fehler vermeiden zu können.
  • Außerdem hat man bei Z@ z. 3. Betonstahl die Profilierung schräg zur Stabachse angeordnet, um beim Biegen des Stabes einen Bruch in der Profilkerbe zu vermeiden.
  • Grundsätzlich wird von einem für Verbundsysteme geeigneten Stahl verlangt, daß sein Spannungs-Dehnungsdiagramm bis zu möglichst hohen Spannungen dem Hooketschen Gesetz folgt, d. h. linear verläuft. Üblicherweise definiert man die Belastbarkeit durch Angabe der "Streckgrenze", d. h. Angabe des Punktes, an dem die Spannungs-Dehnungs-Linie um 0,2 % Dehnung vom linearen Verlauf abweicht. Diese Forderung ist besonders wichtig auch für das Verbundsystem von Stahl mit Beton. Xaltverformter Stahl erfüllt diese Bedingung zwar recht gut, ist Jedoch verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Drahtziehen und/oder Kaltwalzen bedingten Nachteile mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand zu vermeiden bzw. zu vermindern. Es soll der Praxis ein Walzdraht zur Verfügung gestellt werden, der auch bei hoher Dehnung und hohen Dehnungsbeanspruchungen, selbst Wechseldehnungs oder Wechselbiegebeanspruchungen, in Verbundsystemen der eingangs beschriebenen Art guten Haftverbund zeigt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Walzdraht im Bereich der eingangs angegebenen Analyse, der durch Biege- oder Torsionsverformung eine Kaltverfestigung in der Randzone und danach ein Anlassen bei Temperaturen von 100 -3000 c errahren hat >für Verbundsysteme mit Haftverbund zwischen dem Stahldraht und einem Einbettungswerkstoff bei hoher Streckgrenze sowie Dehnung des Strahldrahtes. Der Walzdraht kann rund oder profiliert sein, insbesondere kann es sich um Rippenstahldraht handeln. - Der bei der erfindungsgemaßen Verwendung erreichte Verbund ist überrarrhend gut, und zwar auch dann, wenn hohe Dehnungsbeanspruchungen aufzunehmen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung mit erhöhtem Stickstoffgehalt des Werkstoffes für den Walzdraht, vorzugsweise mit Stickstafgehalt von über 0,008 Gew.
  • % gearbeitet. Optimale Eigenschaften des gut haftfähigen Walzdrahtes erreicht man, wenn in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen der Walzdraht vor der Kaltverfestigung aus der Walzhitze heraus mit einer AbkUhlungsgeschwindigkeflt (durchschnittlich) von mehr als 100 C/Min auf 150-550Q C abgekUhlt worden ist, weitere Abkühlung an Luft Dazu wird zweckmäßigerweise mit einem Fließbett aus fluidisierten Wärmeträgern gearbeitet. Wird im Rahmen der elftndungsgemäßen Verwendung Biegeverformung eingesetzt, so empfiehlt die Erfindung, daß die Randbiegedehnung mindestens 1 %, bevorzugt Jedoch sogar etwa 10 % beträgt. Im Rahmen der Erfindung reicht häufig ein einziger Biegevorgang. Homogenere Eigenschaften und auch höh-ere Verfestigung erreicht man, wenn bei Biegeverformung die Biegung um zwei parallele Biegeachsen mit unterschiedlichem Biegesinn erfolgt. Biegesinn bezeichnet dabei die Richtung der Biegung, mathematisch den Krümmungsradius der in einer Richtung positiv und in dazu entgegengesetzter Richtung negativ definiert werden möge. Optimale Homogenität und Verfestigung bei Xtimaler Neigung zu Haftverbund erreicht man im Rahmen der erfindunB8-gemäßen Verwendung dadurch, daß die Biegung um zueinander um 900 versetzte Biegeachsen> vorzugsweise um vier verschiedene Biegeachsen, deren Je zwei zueinander parallel orientiert sind, erfolgt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in dem einwandfreien und allen Beanspruchungen, selbst extremen Dehnungsbeanspruchungen und Wechseldehnungs sowie Wechselbiegebeanspruchungen gewachsenen Verbund zwischen Stahldraht und Einbettungswerkstoff im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung zu sehen. Gleichzeitig erreicht man für den Stahldraht gegenüber den bekannten Maßnahmen erhöhte Streckgrenze sowie erhöhte Dehnung, so daß die Verbundsysteme auch hohe Dehnungsbeanspruchungen aufzunehmen in der Lage sind oder der Stahldraht im Verbundsystem (z. B. bei Spannbeton) mit sehr großer Dehnung eingesetzt werden kann. - Die Oberfläche eines zur erfindungsgemäßen Verwendung behandelten Walzdrahtes ist als technisch zunderfrei anzusehen.
  • Ihre Oberflächenfeinheit ist infolge durchgedrückter Körner des Gefüges noch rauher als am nicht behandelten Walzdraht, worauf der überraschend gute Verbund zurückgeführt wird. Die Oberflächengrobgestalt eines warmeingewalzten Profils verändert sich durch die Biege- oder Torsionsverformung praktisch nicht. Im Gegenteil; vorste nnde Profile zeigen in besonders starkem Maße Aufrauhung durch '|durchgedrtokte K6rnerßfs was sich für den Verbund besonders vorteilhaft auswirkt.
  • Von Vorteil ist fernerhin, daß bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die Härtung des Materials vorwiegend in dem Bereich starker Kaltverformung an der Oberfläche des Stahles erfolgt. Im Kern bleibt eine hohe Dehnung infolge der geringeren Verfestigung erhalten. Die Kombination von weichem Kern mit nfester" Randzone bewirkt über raschend einen besonders günstigen Verlauf des Spannungs-Dehnungsdiagramms, d. h. der Verlauf folgt ohne Abweichung bis zu hohen Spannungen exakt einer Hooketvehen Geraden.
  • Dieser exakt gerade Verlauf wird mit klassisch kaltverformtem Material, wie Ublichem Betonstahl, nicht erreicht und bedingt besonders gtinstige Verbundeigenschaften des erfindungsgemäß behandelten Stahldrahtes, speziell mit Beton.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispieles ausführlicher erläutert: Ein Stahl mit 0,15 % C, 0,05 % Si, 1,0 % Mn, 0,040 % P, 0,025 % S und 0,015 % N wurde auf 12 mm Durchmesser zu als Stabstahl bezeichnetem Walzdraht gewalzt und bei der Walzung wurde von 1050 ° C auf 9000 C mit Wasser und anschließend in einem Fließbett auf 4500 C gekühlt. Die mittlere Abkühlgeschwindigkeit von 10000 C auf 4500 C betrug 15° C/sec. Es ergaben sich folgende mechanische Werte: Zugfestigkeit Streckgrenze Bruchdehnung (lOxd) kg/mm2 kp/arm2 56 37 25 Anschließend wurde der Walzdraht zweimal um eine Rolle von 80 mm pl gebogen mit einem Umschlingungswinkel von 1800, -wobei die Biegeachsen um 900 versetzt waren. Nach dieser Kaltverformung (Randverformung 10 %) ergaben sich folgende mechanische Werte: Zugfestigkeit Streckgrenze Bruchdehnung (10cd) kg/mm2 kg/mm2 63 53 13 Nach der Biegung wurde das Material in einer BUgelrichtmaschine gerichtet. Das Richten führte erwartungsgemäß zu einem Abfall der Festigkeitswerte: Zugfestigkeit Streckgrenze Bruchdehnung (lOxd) kg/mm2 kg/mm2 62 47 18 Die gerichteten Stäbe wurden bei 2200C 5 min. angelassen (Verweilzeit im Ofen 30 min). Auf diese Anlaßbehandlung kann au ver in aer beschriedenen weise vorBereStete walzdraht wurde in einen Betonklotz der Güteklasse B 300 nach DIN eingebettes. Gleichzeitig würde ein Walzdraht identisch gleichen Durchmessers, der in der eingangs beschriebenen klassischen Weise vorbereitet worden war, mit Rippenprofil kalt aufgewalzt, in den Betonklotz eingebettet. Nach Erhärten des Betons wurden die Stäbe aus dem Betonklotz herausgezogen. Die dazu erforderliche Kraft wurde gemessen. Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Walzdraht lag diese Kraft um 50 % höher als bei dem in klassischer Weise vorbereiteten und durch Kaltwalzen mit Rippenprofil versehenem Stab.
  • In einem weiteren Versuch wurde ein in der beschriebenen Weise erfindungsgemäß vorbereiteter Stab mit einer Kunststoffumfüllung aus hart-eingestelltem Polyvinylchlorid, Dicke etwa 2 mm, umgeben. Danach wurde dieser Stab bei einer Dehnung von 10 % einer Wechselbiegebeanspruchung unterworfen. Die Zahl der Lastwechsel bis zum Abplatzen der Ummantelung wurde gemessen. Sie lag um 75 % höher als bei einem in klassischer Weise vorbereiteten und durch Kaltwalzen mit Rippenprofil versehenen Stab gleichen Durchmessers und gleicher Profilierung.
  • Ansprüche -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Verwendung von Walzdraht, der durch Biege- oder Torsionsverformung eine Kaltverfestigung in der Randzone und danach ein Anlassen bei Temperaturen von 100 - 300°C erfahren hat, für Verbundsysteme mit Haftverbund zwischen dem Stahldraht und einem Einbettungswerkstoff bei erhöhter Streckgrenze sowie Dehnung des Stahldrahtes.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzdraht einen gegenüber den üblichen Walzdrahtrichtanalysen erhöhten StbkstorRgehalt von über o,oo8 Gew. % aufweist.
  3. 3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzdraht vor der Kaltverfestigung aus der Walzhitze heraus mit einer Abkühlungsgesohwindigkeit von mehr als 100 C / min. auf 150 - 5500 C, vorzugsweise im Fließbett, abgekUhlt worden ist.
  4. 4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kaltverfestigung durch Biegeverformung die Randbiegedehnung mindestens 1 %, bevorzugt etwa 10 %, beträgt.
  5. 5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 46 dadurch gekennzeichnet daß bei Biegeverformung die Biegung um zwei paralle le Biegeachsen mit unterschiedlichem Biegesinn erfolgt.
  6. 6) Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei Biegeverformung die Biegung um zueinander um 90° versetzte Biegeachsen erfolgt.
  7. 7) Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kaltverfestigung durch Torsionsverformung die Randverformung mindestens 1 %, bevorzugt etwa 10 % beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784922A (en) * 1985-10-11 1988-11-15 Mitsubishi Steel Mfg. Co., Ltd. Corrosion-resistant clad steel and method for producing the same
US5868894A (en) * 1994-12-12 1999-02-09 Frenkel; David Yakovlevich Method for producing cast-in-place flexible joined-together constructional structures and buildings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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