DE1921086B2 - Verfahren zur verbesserung des ueberzugs von verzinktem stahl durch auflegieren - Google Patents
Verfahren zur verbesserung des ueberzugs von verzinktem stahl durch auflegierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Überzugs von verzinktem Stahl durch
Aüflegieren, bei dem eine thermisch zersetzbare Verbindung aufgebracht und das durch die Zersetzung
gebildete Metall in die Zinkschicht an der freien Atmosphäre eindiffundiert wird.
Aus der USA.-Patentschrift 3 078 555 ist ein Verfahren zur Verbesserung der überzüge von verzinktem
Stahl bekannt, bei dem die Zinkschicht mit Eisen auflegiert wird, indem eine in der Hitze zersetzliche,
organische Verbindung in wäßriger Lösung aufgetragen und in der Hitze zersetzt wird, wobei die Diffusion
des Eisens in das Zink stattfindet. Bei diesem Verfahren wird die Überzugslösung auf das kalte Blech
aufgebracht, und das Blech wird dann im Ofen wiederum
erhitzt, so daß einmal eine erneute Erhitzung erforderlich ist und andererseits die Gefahr besteht,
daß die legierte Schicht gehärtet und spröde wird. Die bei dem bekannten Verfahren verwendeten organisehen
Eisensalzteilchen sind wenig aktiv, so daß eine lange Wärmebehandlung bei hohen Temperaturen
erforderlich ist Ferner nimmt diese Veröffentlichung zu dem Problem der »Eisblumenbildung« nicht Stellung.
ä5 Aus der USA.-Patentschrift 3 177088 ist ein ähnliches
Verfahren zu entnehmen, bei dem die Diffusion zwischen Zink und Eisen an der freien Atmosphäre
erfolgt Im übrigen weist auch dieses Verfahren die zuvor genannten Nachteile auf.
Die Zeitschrift »Blech« Nr. 5 (1962), S. 246 und Nr. I (1967), S. 10, befaßt sich mit dem Problem der
Unterdrückung der »Fkblumenbildung«. Es wird vorgeschlagen, die Stahlbleche im Wasserbad abzuschrecken
und so die Bildung von Eisblumen zu unteres drücken. Weitere Übereinstimmungen mit dem Anmeldungsgegenstand
liegen nicht vor.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verzinktes Stahlblech zu schaffen, dessen Überzugsschicht zugleich
gute Farbhaftfähigkeit, gute Verformbarkeit und ge-
ringe Korrosionsanfälligkeit gewährleistet und darüber hinaus eine möglichst geringe Eisblumenbildung aufweist.
Diese Aufgabe wird ernndungsgemäß durch ein
Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist. daß ein oder mehrere
Metdllhalogenide, -nitrate oder -sulfate als Pulvermischung oder Lösung als Mischung auf das verzinkte
Stahlblech aufgebracht werden und die Behandlung bei einer Ausgangstemperatur von über 300 C ohne
weitere Wärmezufuhr durchgeführt wird.
Entsprechend zwei bevorzugten Ausführungsformen wird die genannte Pulvermischung oder Lösung en1-weder
unmittelbar nach dem Feuerverzinken auf die noch schmelzfiüssige Zinkschicht bei einer Temperatür
von über 419 C (Schmelzpunkt des Zinks) oder bei Temperatur zwischen 300 bis Ali"C, also nach dem
Erstarren der Zinkschicht, aufgebracht. Bei dem ersteren Verfahren ergibt sich eine besonders gute
Farbhaftfähigkeit, während das zweite Verfahren zu einer besonders geringen Eisblumenbildung führt.
Bei beiden Verfahren werden jedoch gute Werte für die Farbhaftfähigkeit. Verformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit
erzielt. Eine erneute Erwärmung des Bleches nach dem Feuerverzinken ist nicht \ orgesehen,
so daß die unerwünschten Härtungserscheinungen und die mit der erneuten Erwärmung verbundenen,
zusätzlichen Kosten entfallen.
Im folgenden werden weitere Einzelheiten der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch ein nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandeltes Blech.
Erfindungsgemäß wird bei Temperaturen von oberhalb 3000C eine Metallsalz-Pulvennischung oder eine
wäßrige Metallsalzlösung auf eine galvanisch aufgebrachte Zinkschicht gesprüht. Wie bereits erwähnt,
erfolgt dies entweder bei Temperaturen von 300 bis 418° C auf die bereits verfestigte Zinkschicht oder bei
Temperaturen von oberhalb 419" C auf die noch schmelzflüssige Zinkschichi unmittelbar nach dem
Feuerverzinken. In jedem Falle diffundiert die Pulvermischung oder Lösung nur in einer sehr dünnen
Schicht in die Zinkschicht ein, so daß die Verformbarkeit des Blechmaterials in kein, -r Weise beeinträchtigt
wird. Die unebene Oberfläche des verzinkten Stahlblechs wird durch diese dünne Legierungsschicht eingeebnet,
und das Bandmaterial erhält ein gleichmäßiges, weiugraues Aussehen. Der überzug ist wesentlich
korrosionsbeständiger als bei bekannten Produkten. In einem Vergleichsversuch ergab sich, daß bei einem
Bandmaterial von 2,3 mm Dicke mit einem überzug von 20 μ Dicke ein Salzsprüh-Versuch gemäß dem
japanischen Industriestandard Z 2371 bei dem herkömmlichen Bandmaterial nach 6 Stunden Roststellen
zur Folge hatte, während beim erfindungsgemäß behandelten Bandmaterial auch nach 2 Stunden noch
keine Roststellen vorhanden waren.
Wenn die Vermeidung eines Eisblumenmusters nicht erforderlich ist, kann die Behandlung bei 300 bis
4iS C durchgeführt werden, indem die Zusatzstoffe in die bereits erstarrte Zinkschicht eindiffundiert werde·.
Bei Temperaturen unter 300 C ist es schwierig, eine geeignete Legierungsschicht durch Zersetzen der
Metallhalogenide oder -nitrate zu erhalten.
In den vorstehenden Ausführungen wurde das erfindungsgemäße Verfahren nur im Zusammenhang
mit Verfahren erläutert, durch die das Blech mit heißen Bädern bzw. durch Feuerverzinken verzinkt
wurde. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch anwendbar auf andere Galvanisierungs- bzw.
Plattierungsverfahren. Falls diese bei niedrigeren Temperaturen durchgeführt werden, kann das Blechmaterial
auf die erfindungsgemäß erforderlichen Temperaturen erwärmt und sodann behandelt werden.
Zumeist wird Eisen als das mit Zink zu legierende Metall verwendet. Es können jedoch auch ebenso
Kupfer. Chrom, Nickel oder Zinn verwendet werden. Im Rahmen der Erfindung eignen sich als Überzugsbehandlungszusätze
einzeln oder in Mischung die Halogenide oder Nitrate dieser Metalle.
Werden diese Salze als Pulver direkt auf die Zinkschicht aufgesprüht, so ist besondere Sorgfalt geboten,
da die Teilchengröße des Pulvers die Eigenschaften der behandelten Oberfläche in starkem Maße beeinflußt.
Vorteilhaft sind Teilchengrößen von etwa 0,44 bis 0,1mm, insbesondere von 0,25 bis 0,15 mm
Pulver, deren Teilchengröße 0,44 mm übersteigt, erschweren eine gleichmäßige Legierung mit dem Zink,
während Pulver mit einer Teilchengröße unter 0.1 mm die Überzugsschicht in unerwünsuhter Weise haftfähig
und ungleichmäßig machen. Wird dagegen eine wäßrige Lösung versprüht, so sollte die Konzentration
vorzugsweise möglichst hoch gewählt werden.
Die erwähnten Metallsalze dienen im allgemeinen der Verbesserung des Überzuges, können jedoch auch
als Reaktionsbeschleuniger Anwendung finden. Dies ist der Fall bei Halogeniden, deren Metalle aus der
Gruppe I oder II des periodischen Systems gewählt sind. Insbesondere kommen Komplexsalze mit diesen
ίο Salzen und Bor-, Titan- oder SUiciumfluorid, Natriumchlorid,
Calciumchlorid, Ammoniumchloiid, Ammoniumfluorid,
Zinkchlorid, Natriumborfluorid, Ammoniumsiliciumfluorid, Natriumtitanfluorid in Betracht,
während als Streckmittel Zinkweiß, Alumi-I=,
niumoxyd oder Talkum verwendet werden können. Diese Zusätze werden allein oder in Mischung als
Metallsalzpulver und als Sprühlösung aufgebracht, wobei sich eine verbesserte Legierungswirkung im
überzug ergibt. Um bei Verwendung der Sprühlösung diese besonders wirksam zu machen, wird der Lösung
dampfende Salzsäure oder Salpetersäure zugesetzt, Hüroh die die Azidität eingestellt wird.
Wurde das Verfahren nach den obengenannten Grundsätzen im Hinblick auf eine besonders gute
Farbhaftfähigkeit durchgeführt, so ergab sich eine ausgezeichnete Haftfähigkeit, wie dies später im Beispiel 3
und J näher nachgewiesen wird. Wurde das Verfahren
im Hinblick auf eine besonders geringe Eisblumenbildung durchgeführt, so war zur Erzielung einer guten
Farbhaftfähigkeit eine Oberflächenbehandlung erforderlich. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich
nicht nur für Bandmaterial, sondern ebenso für Stahlplatten. Stahlrohre. Slahldrähte und andere Stahlteile
anwenden. Das Aufbringen von Zusätzen muß nicht durch Versprühen erfolgen, sondern kann auch durch
Aufwalzen, elektrostatisches Aufsprühen oder andere gebräuchliche Verfahren vorgenommen werden.
Zur Behandlung ist es ausreichend, das Matallsalz auf die zu legierende Oberfläche während eines kurzen
Zeitraumes aufzusprühen. Nach der Behandlung ist die Oberfläche vielfach teilweise mit schwarzbraunen
Oxyden bedeckt, die sich leicht unter Bürsten abwaschen lassen.
Die Tabelle I enthält einen Vergleich von drei bebekannten Verfahren mit den beiden Ausführungsformen des anmeldungsgemäßen Verfahrens. Es ist
erkennbar, daß bei den bekannten Verfahren nur jeweils einzelne Eigenschaften des Stahlblechs zufriedenstellend
waren, während bei den erfindungsgemäßen 50 Verfahren sowohl die Farbhaftfähigkeit als auch die
Verformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit als gut benzeichnet werden können.
Blumen | t | |
übliches | Zn | |
Zinkplattieren | BBlie | |
Stahl (Fe) |
||
Korrosions- ι Farbhaf,ung
beständigkeit
gut schlecht
Verformbarkeit
gut
Verfahren
Feuerverzinken und Kühlen nach Erstarren des Zinks
Fortsetzung
Verfahren zur
Unterdrückung
der Eisblumen
(Zeitschrift
»Blech«)
Unterdrückung
der Eisblumen
(Zeitschrift
»Blech«)
»Galvannealing«-
Verfahren
(Verzinken und
Wärmebehandlung)
Verfahren
(Verzinken und
Wärmebehandlung)
Anmeldung (I)
(oberhalb des
Schmelzpunktes
des Zn)
(oberhalb des
Schmelzpunktes
des Zn)
Anmeldung (H)
(unterhalb des
Schmelzpunktes
des Zn)
(unterhalb des
Schmelzpunktes
des Zn)
Minimumblumen
Zn
Stahl
(Fe)
(Fe)
Korrosionsbeständigkeil
gut
Farbhaftung
weniger
gut
gut
schlecht
Fe — Zn-Legierung
Zn
Stahl
(Fe)
(Fe)
Blumen
gut
Zn
Stahl
(Fe)
(Fe)
gut gut
gut
gut
Verformbarkeit
gut
schlecht
Verfahren
gut
gut
Abschrecken mit Wasser oder Salzlösung nach dem Feuerverzinken vor
dem Erstarren des Zinks
Nach dem Feuerverzinken Erwärmung zur Legierungsbildung
Unmittelbar nach dem Feuerverzinken Aufbringen der Legierungselemente auf die
Zn-Oberfläche zur Herstellung eines dünnen Legierungsfilms, Keine Wiedererwärmung
Nach der Zinkerstarrung (^ 300) Aufsprühen der Legierungsmittel auf die
Zinkoberfläche zur Bildung eines dünnen Legierungsfilms. Keine Wiedererwärmung
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Wurden Pulver des Ferrochlorids (FeCl2) mit einer
Teilchengröße von etwa 0,25 mm in einem Verhältnis von 1 g/m2 auf die Oberfläche eines verzinktes Stahlbandes
bei einer Temperatur von 450° C aufgesprüht, so ergab sich auf der Oberfläche eine minimale Eisblumenbildung
bei rauher Oberfläche aus Eisen-Zinklegierung.
Wurde die Teilchengröße des Ferrochlorids nach Beispiel 1 auf etwa 0,15 mm festgelegt, so ergab sich
auf· der Eisen-Zinklegierung eine annähernd gleichförmige Oberfläche.
Wurde eine 30%ige, wäßrige Ferrochloridlösung
in einer Menge von 50 ml/m2 auf die Oberfläche des
verzinkten Stahlbandes bei einer Temperatur von 4500C aufgesprüht, so ergab sich eine gleichmäßig
glatte, silberweiße Oberfläche ohne Eisblumenbildung,
mit einer Dicke von 2 bis 3 μ. Eine vergrößerte Wiedergabe eines Querschnitts durch die Bandoberfläche
ist in der Zeichnung veranschaulicht, wobei 4 das Stahlmaterial, B die Zinkschicht und C den erfindungsgemäß
aufgebrachten Legierungsüberzug bezeichnet.
Wurde konzentrierte Salzsäure mit 20 ml/1 zu 50%iger, wäßriger Ferrochloridlösung hinzugefügt
und diese mit 200 ml/m2 auf das verzinkte Stahlbandmaterial bei einer Temperatur von 480° C aufgesprüht,
so ergaben sich auf der silbergrauen Oberfläche keinerlei Eisblumen.
Wurde Ammoniumchlorid bzw. Salmiak mit 30 g/l
zu 10%iger, wäßriger Lösung des Ferrochlorid hinzugefügt,
und diese so erhaltene Lösung mit 150 mg/m2
auf das verzinkte Stahlband bei einer Temperatur von 43Ö°C aufgebracht, so zeigt die silberweiße Oberfläche
der dünnen Legierungsschicht nicht im geringstem Maße Eisblumenbildungen.
^0 Beispiel 6
Wurde 50%ige, wäßrige Lösung von Ferrochlorid mit 30 ml/m2 auf die erstarrte Oberfläche des verzinkten,
auf 3800C abgekühlten Bandmaterials aufgebracht, so ergab sich eine silbergraue Oberfläche
einer dünnen Eisen-Zinklegierungsschicht auf der ungleichmäßigen, Eisblumen enthaltenden Zinkoberfläche.
FeCl2,
200 g/l
200 g/l
NaBF4,
100 g/l
gleichmäßige, hellgraue, glatte Oberfläche
Wurde 30%ige, wäßrige Eisennitratlösung mit 100 ml/m2 auf die Oberfläche des verzinkten Stahlbandmaterials
bei einer Temperatur von 450° C aufgesprüht, so ergab sich eine silbergraue Oberfläche
ohne Eisblumen.
Wurde eine Lösung mit 10%igem Ammoniumsulfat und l%igemAmmoniurnsiliciumnuoridmit 100 ml/m2
auf die Oberfläche des verzinkten Stahlbandmaterials bei einer Temperatur von 45O0C aufgebracht, so ergab
sich eine dünne, silbergraue Oberfläche ohne Eisblumen.
FeCl2,
150 g/l
150 g/l
FeCl2,
g/l
g/l
FeCl3,
g/l
g/l
Fe(NO3)3,
200 g/l
200 g/l
CuCl2,
g/l
g/l
Zusätze
NaCl,
g/l
g/l
CaCl2,
g/l
g/l
ZnCl2,
g/l
g/l
LiF,
g/l
g/l
(NHJ2SiF6,
g/l
g/l
gleichmäßig, dunkelgrau, dickere Schicht
gleichmäßig, dunkle grauweiße glatte Oberfläche
gleichmäßig,
dunkle grauweiße glatte Oberfläche
gleichmäßig, grauweiß, glatte Oberfläche
gleichmäßig hellgrau, glatte Oberfläche
Diese Lösungen wurden mit 30 bis 50 ml/m2 aul
das verzinkte Stahlbandmaterial bei einer Temperatui von 4500C aufgesprüht, das einen noch schmelzflüssigen
Zinküberzug aufwies. Die Erzeugnisse zeigter ausgezeichnete Farbhaftfähigkeit, Verformbarkeit unc
Korrosionsbeständigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Verbesserung des Überzugs von verzinktem Stahl durch Auflegieren, bei dem
eine thermisch zersetzbare Verbindung aufgebracht und das durch die Zersetzung gebildete
Metall in die Zinkschicht an der freien Atmosphäre eindiffundiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Metallhalogenide, -nitrate oder -sulfate als Pulvennischung
oder Lösung auf das verzinkte Stahlblech aufgebracht werden und die Behandlung bei einer Ausgangstemperatur
von über 3000C ohne weitere Wärmezufuhr durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pulver oder die Lösung auf die Zinkschicht unmittelbar nach dem Feuerverzinken
bei Temperaturen aufgebracht wird, bei denen die Zinkschicht noch schmelzflüssig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnel, daß das Pulver oder die Lösung auf die
Zinkschicht bei Temperaturen von 300 bis 418° C auf die bereits erstarrte Zinkschicht aufgebracht
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Eisen als Metall
zum Legieren mit Zink verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Reaktionsbeschleuniger zumindest eines der Halogenide eines Metalls der Gruppe I oder II des periodischen Systems oder
zumindest eines der Komplexsalze der erwähnten Salze der Fluoride von B. Ti oder Si verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumchlorid zu Eisensalz als
Reaktionsbeschleuniger hinzugefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumchlorid zu Eisensalz als
Reaktionsbeschleuniger zugefügt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumborfluorid als Reaktionsbeschleuniger
hinzugefügt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulver mit einer
Teilchengröße von 0,54 bis 0,1 mm verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Pulver mit einer Teilchengröße
von 0,25 bis 0,15 mm verwendet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP2758768 | 1968-04-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921086A1 DE1921086A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1921086B2 true DE1921086B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1921086C DE1921086C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU58486A1 (de) | 1969-07-22 |
DE1921086A1 (de) | 1970-06-18 |
JPS4937693B1 (de) | 1974-10-11 |
US3712826A (en) | 1973-01-23 |
NL142458B (nl) | 1974-06-17 |
FR2007519A1 (de) | 1970-01-09 |
BE732062A (de) | 1969-10-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |