DE1920995A1 - Laufrolle - Google Patents
LaufrolleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0036—Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
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-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Casters (AREA)
Description
Kevi A/S, 44, Rugyisngöt, fSstrup, Dänemark
Laufrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle, die -qjs. einen senkrechten Drehzapfen drehbar ist, der
mit Abstand au einer vertikalen Ebene durch die Achse der Rolle angeordnet ist.
Bekannt sind Laufrollen der eingangs genannten Art, die auf dem Grundprinzip aufbauen, daß die
Hollen in einer Gabel gehalten sind, deren Arme mit der Achse einen rechten oder stumpfen Winkel bilden. Dabei ist die Achse so ausgebildet, daß sie selbst den Drehzapfen für die Laufrolle bildet.
Hollen in einer Gabel gehalten sind, deren Arme mit der Achse einen rechten oder stumpfen Winkel bilden. Dabei ist die Achse so ausgebildet, daß sie selbst den Drehzapfen für die Laufrolle bildet.
Neuerdings ist es bekannt geworden, die Säbel
durch eine Abdeckung in Form eines Gehäuses für die
Holle 2SU ersetzen, an dessan Oberseite der Drehzapfen
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iait Abstand au der vertikalen Ebena durch die Achse
der Holle angeordnet ist und letztere in einer Führung
auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet sowie durch entfernbare Federn in ihrer Lage gehalten
ist ^
Wenn auch Laufrollen der vorstehenden Art sich als sehr geeignet für leicht© Möbel erwiesen haben,
a.B. für Bifceostühle, so lassen sie doch manche Wünsche offen, was die Beweglichkeit und das- Vermögen
angeht, ein Möbelstück, das bewegt werden soll, in die Richtung der Beilegung zu dreheno Pur schwerere
Hobel wäre eine größere Auflagefläche wünschenswert,
ViSSl den Bodenbelag zu schonen. Außerdem weisen die
bekanntan. Ausführungen, auch eine ziemlich große
Sonstruktioashöhe auf»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Laufrollen iß aufgezeigten Sinne zu verbessern*.
Die lösung dieser Aufgabe wird nach, der
dung dadurch erreicht, daß Zwillingsrollen sehen sind und der Drehzapfen wischen am Bollen
angeordnet ist.
Durch Ausbildung der Laufrolle mit Zwilli&gs
rollea und Anordnung des Drehsapfens %wlsehen den
Hollen läßt sich die Konstruicfeion@h8fo@
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• reduzieren« imch bewirkt; die Verwendung von Zwillings-λ^οΐΐοα
eine annähernde Verdoppelung der durch einzelne Hollen eraielbaren Auflagefläche. Der wesentliche
Vorteil der Ausbildung der Laufrolle mit Zwillingsrollen lies«; jedoch in dem Differentialeffekt, der
darin liegt, daß beim Drehen die eine Eolle vorrückt
und die andere sich zurliekbewegt, uodure^ ©in sehr
leichtes DrelwermÖgen und eine Yerkleiaerung der auf
den Bodenbelag beim Drehen wirkenden Kraft auf ein
Minimum bewirkt wird.
liach einer Ausfüferuagsforai der Erfindung ist
der Drehzapfen aura Befestigen a» dem Höbelstück la
einer nach abwärts gerichteten Stellung ausgebildet
und sein Lager in einem Ralimen angeordnet, in dem die
Rollen gelagert sind. Auf diese Weise kann die Konstruktionshöhe
bis auf aas äußerste Minimum gesenkt werden., das den Rollen gerade noch eine ganjse Drehung
um den Drehzapfen erlaubt.
YorjäUfcgisweise ißt der Eahsien als Gehäuse für die
Swillingsroilen ausgebildet und lieist eine !Trennwand
auf, die sich zwischen den Hollen nach unten erstreckt. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Icräftige Konstruktion,
ein gefälliges, ansprechendes Aussehen und guten Sclsitz
gegen das Eindringen von Premdkörpern in die Lager der
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Rollen. Das glatte Äußere, das eine derartige Gestaltung des Gehäuses ermöglicht, schont die nobel
und Möbelunterteile, mit denen die Laufrolle in Berührung kommt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Laufrolle ist vorgesehen, die Zwillingsrollen auf einer gemeinsamen
Achse anzuordnen. Diese Ausführung zeichnet sich durch einen einfachen und preiswerten Aufbau aus,
obgleich besondere Befestigungsmittel erforderlich sind, um zu verhindern, daß die Hollen durch beim
Drehen der Laufrolle auftretende axiale Kräfte von der Achse gleiten.
Als Befestigungsmittel für die Rollen können Schleifen aus elastischem Draht, die in Buten in den
Ifaben der Rollen eingreifen, am Rahmen befestigt sein»
Solche Drahtschleifen können jedoch nur begrenzten
Kräften standhalten und so dürfte eine solche Maßnahme mit dem Risiko behaftet sein, da£ die Kräfte auf eine
Rolle beim Drehen so groß werden körinen, daß aueh der federnde Draht die ßolle nicht halten kann«
Fach einer bevorzugten Ausführung der Laufrolle ist deshalb vorgesehen, die Rollen und den Drehzapfen
mittels eines einzigen, starren Sperrglieds lösbar
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Bm Bahmen zu befestigen, das in Nuten der Naben der
Bollen sowie eine Nut am unteren Ende des Brehzapf ens eingreift.
Nach der Erfindung besteht das Sperrglied aus
Blech und weist ein Mittelstück sit Mitteln zum Befestigen an der Unterseite des Bahmens auf. Das Mittelstück
trägt zwei aufsteigende Bügel mit Einschnitten* welohe in Ringnuten der Naben der Bollen eingreifen,
ferner zwischen den genannten beiden seitlichen Bügeln einen dritten aufsteigenden Bügel, dessen äußerstes Ende
derart nach außen gebogen ist, daß es in die Ringnut des Drehzapfens eingreift. Auf diese Weise wird
die Anzahl der Bauteile auf ein Minimum herabgesetzt · Die einzelnen Bauteile sind aufgrund ihrer einfachen
Ausbildung für eine Serienfertigung geeignet. Hierfür sind nur niedrige werksseugkosten erforderlich.
Auch der Zusammenbau der Seile ist einfach und leicht; das einzig notwendige Werkzeug ist ein Schraubenzieher.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Bollen gegenseitig mit nach unten zusammenlaufenden
Laufebenen geneigt. Biese Ausbildung ist etwas schwieriger als die eingangs beschriebene Aus-
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führung, bedingt absr zusätzliche Vorteile,, Einer davon
besteht darin, daß eine gewiss© Kraft erforderlich
ist, um eine Drehbewegung einzuleiten. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Verschieben des Möbelstückes
durch einen leichten Brück vermieden» Ein anderer
Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Kraft, di® darauf
abzielt, die Bollen auf den Achsen zu halten, aus dem Gewicht des Möbelstücks entsteht. Dies bedeutet, daß
eine zusätzliche, wirksame Sicherung nicht erforderlich ist,-wie im Falle von senkrecht angeordneten
Rollen, die während der Drehung' starken Kräften in
Richtung des Abziehens der Bollen von den Aol&sen unterworfen sind.
Die beiliegenden Zeichnungen veransefaaialiaiien
Ausführungen der Laufrollen der Erfindungo Bs zeigen;--
\. 1 eine Seitönansicht einer Laufsolle mit pasall<s°
len Zwillingsrollen»
Fig. 2 einen Schnitt entlang- der Linie XX-II naeii Figo
Fig. 3 die Laufrolle nach Fig. 1 von unten gesehen.
Pig. 4- die gleiche Laufrolle von oben gesehen,
5 eine Schnittansicht einer Laufrolle mit schräg
angeordneten Zwillingsrollen,
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Fig, 6 einen Sellschnitt entlang der Linie VI-VI nach Fig.5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer '
v/eiteren Ausführung der Laufrolle,
EIg. 6 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Fig.?,
Fig. 9 die Laufrolle nach Fig. 7 von unten gesehen, und Fig.IO eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsgliedes der Laufrolle,
Die Laufrolle —vgl. Fig. 1 bis 4· besitzt
Swillingsrollen 10 und 11» die sich auf einer gemeinsamen
Achse 12 in bekannter Meise drehen. Die Hollen sind von einem Gehäuse 13 abgedeckt, das eine mittlere
trennwand 14 bildet, in welcher die Achse 12 gelagert
ist. Eine Verstärkung 15 der Trennwand umschließt eine zylindrische Ausnehmung für einen Drehsapfen
16s der sur Befestigung an den mit Laufrollen
su versehenden Möbelstücken bestimmt ist. Diese Anordnung des Drehzapfens macht es möglich, die Kon-Btruktionehb'he
auf den kleinsten Betrag zu verringern, nämlich so vielt;, als dies ein in allen möglichen
Stellungen verbleibender kleiner Zwischenraum zwischen der Laufrolle und dem Möbelstück gestattet.
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Zur Lagerung der Rollen 10 und 11 auf der gemeinsamen
Achse 12 sind Nuten 17 in den Naben der Rollen vorgesehen,
Vielehe mit einer Schleife 18 aus federndem Draht zusammenwirken. Die Schleife 18 kann^z.B. mittels
zweier Schrauben 19, unter der Verstärkung 15 dir mittleren trennwand 14 befestigt sein. Die Drahtenden können
im Inneren an der Gegenseite des Gehäuses 15 befestigt
sein, wo dieses anfängt, sioh nach innen zu wenden. Das Gehäuse ist vorzugsweiße aus Metall gegossen, wogegen
die Rollen aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination von Metall und Kunststoff bestehen können»
In der Ausführung nach Fig. 5 und 6 besitst di©
Laufrolle geneigte Rollen 10 und 11, die nacfe, unten
zusammenlaufen. Die Hollen sind von einem Gehäuse 13
abgedeckt, in welchem ©ine Trennwand 21 mittels einer
Schraube 20 befestigt ist. Die Trennwand
eine Ausnehmung für einen Drehzapfen 16, der sich auf
einer Kugel 22 abstützt.
In die ißrennwand 21 ist eine Büchse 23 als Lage
rung für die Achsen 2LV der geneigten Rollen 10 und 11
eingesetzt. Diese können durch und durch aus Kunststoff, s.B. Nylon oder glasfaserverstärktem Nylon ·
sein oder aus Metall und mit einem Kunststoffüberzug
und Nabenauskleidung au» Kunststoff versehen sein. Die Büchse 23 ist vorzugsweise aus Nylon«
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Die Laufrolle nach Fig. 7 bis IO weist ein Geh&iise
13 für Swiliingsrollon 10 und 11 auf einer gemeinsamen
Achse 12 auf, die in einer einteiligen !Trennwand 14 des Gehäuses 15 gelagert ist.
Nahe an einer Seite des Gehäuses 13 hat die !Trennwand 14- ©ine Verstärkung mit einer Ausnehmung 25
für einen Drehzapfen 16» der nahe seinem auf den. Boden
weisenden lade eine Ringnut 26 besitzt. Der Drehzapfen
stützt sich auf einer Kugel 22 auf dem Boden der Ausnehmung 25 ab.
Ein Ausschnitt 2? ist in der Trennwand IAi- vorgesehen,
um die Hingnut 26 des Drehzapfens 16 zugänglich au machen.
Bin Sperrglied der in Fig. 10 gezeigten Form weist ein im wesentliches rechteckiges Mittelsttick 28
aus*, an dessen längeren Seiten seitlich Bügel 29 aufsteigen,
die gewölbte Einschnitt© 30 besitzen. Das Sperrglied besitzt auch einen Endbügel 31» dessen
äußerstes Ende nach außen gerichtet ist. Es ist mittels einer Schraube 33? die eine Schraubenbohrung 32 durchsetzt, mit der Unterseite der Trennwand 14 verschraubt.
Die Naben 34· und 35 der Rollen 10 und 11 endigen in
Planschen 36 und 37.
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Oio Laufrolle wird durch Einsetzen des Drehzapfens
16 in die Ausnehmung 25, welche die Kugel 22 enthält, montiert. Dabei werden die Hollen 10 und 11
auf der Achse 12 etwas nach außen gedrängt, aber nur
so weit, um dem Sperrglied Platz zum Fassieren
zwischen den Hollen zu geben und den gebogenen Seil des Bügels 31 durch den Ausschnitt 27 einsetzen und zum Zusammenwirken mit der Bingnut 26 des Drehzapfen© bringen zu können. Anschließend wenden di© H©U©n 10 und 11 in, ihre endgültige Lage gedrückt und die Bügel 29 des Sperrgliedes in eine Stellung überführt, ia
welcher sie die Naben der Hollen innerhalb der flansch© 36 und 37 teilweise einschließen« Schließlich wird
das !Sperrglied mittels der Schraube 23 befestigt«
zwischen den Hollen zu geben und den gebogenen Seil des Bügels 31 durch den Ausschnitt 27 einsetzen und zum Zusammenwirken mit der Bingnut 26 des Drehzapfen© bringen zu können. Anschließend wenden di© H©U©n 10 und 11 in, ihre endgültige Lage gedrückt und die Bügel 29 des Sperrgliedes in eine Stellung überführt, ia
welcher sie die Naben der Hollen innerhalb der flansch© 36 und 37 teilweise einschließen« Schließlich wird
das !Sperrglied mittels der Schraube 23 befestigt«
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Claims (6)
1.;' Laufrolle, die um einen senkrechten Drehzapfen
drehbar ist, der mit Abstand zur Achse der Bolle angeordnet iet, dadurch gekennzeichnet,
daß Zwillingsrollen (10 und 11) vorgesehen sind und der Drehzapfen (16) zwischen den Bollen angeordnet
2. Laufrolle nach Anspruch 1, gekeanzeichnotdurch
eine derartig© Ausbildung des Dr©hsapfens
(16) s daß er mit ©inen oberen 2?eil unter ©inem
Seil eines Höbelstückes fe@f©stigbar ±mt und daß stin
Lager von eia©a Rahmen gebildet ist, der die Hollen trägt.
3· Laufrolle nach Anspruch 2, dadurch g e 3e e η η zeichnet
, daß der Rahmen nach Art eines Gehäuses
(13) ausgebildet iat, das die Hollen (10 und 11) abdeckt und eine !Trennwand (14·) aufweist, de sich
sswischen den Bollen nach abwärts erstreckt.
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4. Laufrolle nach mindestens einem der. Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet , daß die Zwillingsrollen
auf einer gemeinsamen waagrecht verlaufenden Achse (12) angeordnet sind
5. Laufrolle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (10 und 11) und der Drehzapfen (16) mittels
eines einzigen, starren Sperrglieds sioherbar sind, das lösbar am Rahmen befestigt ist, und wobei das
Sperrglied mit Hingnuten bzw. Flanschen (36 und 37) in den Haben (*$· und 55) der Rollen sowie mit einer
Ringnut (26) im Drehzapfen (16) zusammenwirkt»
6. Laufrolle nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch einen Rahmen, der als Gehäuse für beide Rollen ausgebildet ist, eine mittler© ißrennwand
zwischen den Rollen mit einer exzentrischen Ausneh-·
mung für den Drehzapfen aufweist und «auf einer gemeinsamen Welle für die Rollen angeordnet ist, wobei dae
Sperrglied aus Blech besteht und ein Hittelstück (28)
mit Mitteln sum Befestigen an der Unterseite der Irennwand (14) sowie zwei aufsteigende Bügel (29)
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Einschnitten (30) aufweist j welche in Ringnuten
bzw. Flansche (36 und 37) der Naben (34 und 35) der Bollen
eingreifen, daß ferner ein dritter, aufsteigender Bügel (3D vorgesehen ist, dessen äußersten Ende derart nach außen gebogen ist, daß ββ in einen Ausschnitt
(27) des Gehäuses einführbar ist, der zur Ausnehmung führt, und dort in eine Hingnut (26) des Drehzapfans
(16) eingreift.
7· Laufrolle nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3? dadurch ge&ennseichnet , daß die Bollen (10 und U) gegenseitig mit nach
un\7Gu susamiaenl auf enden Lauf ebenen geneigt sind.
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