DE1920765A1 - Einrichtung zur Halterung eines Patienten in liegender Stellung an einem Roentgentisch - Google Patents

Einrichtung zur Halterung eines Patienten in liegender Stellung an einem Roentgentisch

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Description

tetreffend
"Einrichtung zur Halterung eines Patienten in liegender Stellung an einem Röntgentisch"
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines Patienten in einer horizontalen liegenden Stellung direkt an einem langgestreckten Röntgentisch..
Übliche Röntgentische sind normalerweise mit einer Fußbank oder Plattform ausgerüstet, auf welcher der Patient in einer senkrechten Stellung stehen kann, wobei sich sein Körper in längsrichtung in bezug auf den Röntgentisch erstreckt. Gewisse Arten von Röntgendiagnosen erfordern, daß der Röntgenologe eine sogenannte horizontale Dekubitus-Röntgenstrahlenstudie des Patienten durchführt. Die Aufnahme
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eines solchen horizontalen Dekubitus-Röntgenstrahlenf ilms erfordert, daß der Patient eine horizontale Lage quer zu dem aufwärts gerichteten Röntgentisch einnimmt. Um Dekubitus-Aufnahmen zu erhalten, muß der Patient nun horizontal auf einer beweglichen Liege oder eine Tragbahre gelegt werden, welche in die Betriebslage gegen die Vorderfläche des vertikalen Röntgentisches gerollt oder auf andere Art bewegt werden muß. Die liege oder Tragbare, auf welcher der Patient ruht, muß derart verspannt sein, daß sie sich nicht vom Röntgentisch hinwegbewegen kann, da eine solche Bewegung den Röntgenfilmvorgang stören würde oder zur Folge haben kann,, daß der Patient auf den Fußboden fällt. Die bisher bekannten Einrichtungen, um die Patienten in der horizontalen Lage während der Dekubitus-Röntgenaufnahmen zu halten, sehen keinerlei Mittel vor, um schnell und bequem die Lage des Patienten seitlich in bezug auf den Röntgentisch einzustellen, um den gewünschten Teil des Körpers des Patienten direkt in Frontstellung des Röntgentisches innerhalb des Strahlenganges zu bringen.
Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten und Nachteile, die mit den bisher bekannten Einrichtungen zur Aufnahme von Horizontal-Dekubitus-RÖntgenbildern einhergehen, ist erfindungsgemäß eine einheitliche Patientenhalterungseinrichtung für Röntgentische verwirklicht worden, welche insbesondere sich durch die Leichtigkeit auszeichnet, mit welcher sie entfernbar an einem üblichen Röntgentisch in horizontaler Lage anbringbar ist sowie durch ihre seitliche Verstellmöglichkeit im Hinblick auf den senkrechten Röntgentisch, an welchem sie befestigt ist.
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Diese grundlegenden Ziele werden durch die Verwendung eines Basisrahmens ,von röhrenförmigen Segmenten und spezial ausgebildeten Konsolen oder Arretierungsklammern erreicht, mit Hilfe von welchen der Rahmen bewegbar an der Fußbank oder den Tischklammern eines üblichen Röntgentisches befestigt werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Form der Erfindung ist die vorerwähnte Patientenhaiterungsplattform entfernbar auf der Fußbank eines Röntgentisches mittels,Arretierungen gehalten, welche an der Fußauflage befestigt sind und arretierbar an die Plattform in solcher Weise angreifen, daß die Plattform in seitlicher Richtung bewegt werden kann, wodurch man die Lage des Patienten in bezug auf den Röntgentisch einstellen kann. Drehbare Klammern auf der Fußbank unterstützen die Halterung der Plattform in ihrer Betriebslage.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Rahmen zur Halterung des Patienten Abstützmittel aufweisen, die an dessen Unterseite in solcher Weise angreifen, daß der Rahmen in einer geneigten Lage gehalten wird, in welcher der Winkel nach oben und außen in bezug auf den Röntgentisch dazu dient, den Patienten auf dem Rahmen festzuhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beachrieben.
Es zeigen:
Fig.l eine Draufsicht auf den Grundrahmen der Plattform für einen Röntgentisch;
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BAD ORIGINAL
Pig. 2 eine Seiten- oder Endansicht des Rahmens nach Fig.Ij
Fig.3 eine vordere perspektivische Ansicht eines Röntgentisches mit einer Fußbank, die neue Klammer- und Arretierungseinrichtungen aufweist, mit Hilfe welcher die Plattform bewegbar daran gehalten ist;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Röntgentisches mit einer daran gehalterten vollständigen Plattform;
Fig.5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung eines Patientenhalterungsrahmens gemäß der Erfindung;
Fig.6 eine Endansicht des Rahmens nach Fig.5;
Fig.7 einen Aufriß von der Seitee der den '
Rahmen nach Fig.5 zeigt, wie er an einem Röntgentisch befestigt ist.
Die Figuren 1 - 4 zeigen einen senkrechten Röntgentisch 1 der Ständerbauart, an welchem die erfindungsgemäße Plattform mit Zubehör befestigt werden kann. Der Tisch 1 weist einen langgestreckten Oberteil 2 auf, an welchem der Körper des Patienten entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung angelegt wird sowie einen rückwärtigen Rahmenteil 4. Der Tisch 1 ist auf dem Rahmen 4 vertikal um eine horizontale Achse in bekannter Weise kippbar. Die Zubehörplattform zur Aufnahme des Patienten gemäß der Erfindung ist allgemein mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet und kann an dem Röntgentisch 1 in einer im wesentlichen
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horizontalen lage angebracht werden, um horizontale Deku— bitus- oder Auflagebilder aufzunehmen. Ein horizontales Dekubitus- oder Auflagefilmen hat sich als eine sehr wirkungsvolle Technik in der Diagnose bei Unterleibsschmerzen, bei der Bestimmung des Flüssigkeitsstandes in der Brust und bei der routinemäßigen Cholecystographie erwiesen. Eine solche Röntgendiagnose erfordert, daß der Patient quer zum Tischoberteil 2 in horizontaler Lage gehalten wird. Gegenwärtig gibt es keine Zubehöreinrichtung, mit Hilfe welcher ein Patient quer zu einem Röntgentisch 2 zwecks Durchführung von Dekubitusfilmaufnahmen gehalten wird. Krankenbahren oder Liegen, welche quer zum Tisch 2 an die erforderliche Stelle gebracht werden können, sind unbefriedigend, da sie an der betreffenden Stelle blockiert oder angeklammert werden müssen, um zu verhindern, daß sie vom Röntgentisch hinwegrutschen,und sie erlauben keine vertikale Einstellung des Patienten in bezug auf den Röntgentisch 2.
Das allgemein mit Bezugsziffer 6 bea&chnete erfindungsgemäße plattformartige Zubehörteil löst dieses Problem mittels einer einfachen und steifen Rahmenkonstruktion, welche fest an dem Röntgentisch 2 angebracht werden kann und eine vertikale Bewegung zu diesem erlaubt, welche mit einem Minimum an Schwierigkeiten installiert und wieder entfernt werden kann. Wie Mg.l und 2 zeigen, ist die Grundkomponente der Plattform 6 ein langgestreckter Rahmen 8, welcher vorzugsweise aus ^Aluminium oder Stahlrohr gefertigt ist. Basisrahmen 8 besteht aus langgestreckten rohrförmigen Abschnitten 10 und 16, welche die gegenüberliegenden Kanten desselben begrenzen und Querarmen 14, die sich dazwischen erstrecken. Der Rahmen 8 hat eine derartige Umrißform, daß er ganz allgemein dem Profil eines menschlichen Körpers entspricht mit einem vorspringenden Teil 16 zur Anpassung an das hintere äußere Ende
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des Körpers. Rohrförmige Endabschnitte 7 und 9 verbinden die langgestreckten Seitenglieder 10 und 12. Bei dem in den Fig.l und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Abstützeinrichtung für den Rahmen 8 in Form einer langgestreckten Stange 18 vorgesehen, die."... sich in längsrichtung des Rahmens 8 erstreckt und an der Unterseite einer Mehrzahl von Querarmen 14 durch Schweissung befestigt ist. Die Abstützstange 18 wird unterhalb des Rahmens 8 abgestützt und ist von der inneren Kante aus nach auswärts und vorwärts in bezug auf den Rahmen in solcher Weise angeordnet, daß sie die vordere Kante 12 des Rahmens 8 erhöht, wenn sie an der Grundtragevorrich-" tung eines Röntgentisches in der Anordnung, wie sie Fig.3 zeigt, angebracht ist.
Das Oberteil 2 dee Röntgentisches gemäß Fig.4 trägt gemäß Fig.3 eine daran befestigte Konsole 20. Die Rückwand 21 der Konsole 20 ist an dem oberen Teil des Röntgentisches 2 mittels einer Befestigungseinrichtung angebracht, welche Tischklammern 24 und 25 mit Klammerbacken 26 und 27 aufweist, die drehbar an den Gelenkpunk— ten 28 und 29 befestigt sind. Klammerbacken 26 und 27 greifen an gegenüberliegenden Kanten des Oberteils 2 des Tisches an, und man kann sie wieder lösen, indem man sie ) um die vertikale Achse schwenkt, die durch die Gelenkpunkte 28 und 29 verläuft, worauf man die Konsole 20 längs de3 Tischoberteils 2 verstellen kann. Die Klammerbacken 26 und 27 sind so ausgebildet, daß sie lösbar an vertikal angeordnete, nicht dargestellte Verriegelungsglieder auf der unteren Seite des Tischoberteils angreifen können. Eine ebene Fußbank 22 erstreckt sich von der rückwärtigen Wandung 21 der Konsole 20 aus nach vorne. Die Fußbank 22 ist im wesentlichen senkrecht zum Tischoberteil 2 angeordnet, und wenn der Tisch sich in einer
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aufrechten Lage "befindet, dann verläuft die Fußbank 22 horizontal. Die vorstehend beschriebenen Teile mit der Konsole 20 werden normalerweise als Zubehör für einen Röntgentisch geliefert, wobei die Fußbank 22 dazu dient, einen Patienten in aufrechter Stellung in Längsrichtung in bezug auf den Tischoberteil 2 abzustützen.
TJm eine sichere Befestigung der erfindungsgemäßen Plattform 6 auf dem Röntgentisch 1 zu ermöglichen, ist nach der Erfindung die Konsole 20 mit Spezialklammern in Form von fest angebrachten Arretierungen 30 und 31 und schwenkbaren Klammerohren 32 und 33 versehen. Die Arretierungen 30 und 31 erstrecken sich von der Fußbank 22 aus nach oben und sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die innere rohrartige Längsseitenstange 10 des Plattformrahmens 8 arretieren. Das Rohr 10 des Rahmens 8 ist zwischen den Arretierungen 30, 31 und dem oberen Teil der Fußbank 22 in einer in Fig.3 dargestellten Weise eingefügt. Um den Rahmen 8 in Betriebsstellung auf der Konsole 20 zu blockieren, werden die schwenkbaren Klammerohren 32 und 33 nach unten in Verriegelungseingriff mit dem Rohr 10 gedreht, wie es im Hinblick auf das Klammerohr 32 in Fig.3 dargestellt ist. Wenn der Rahmen 8 auf der Fußbank 22 in der Anordnung gemäß Fig.3 ruht, greift die Abstützstänge 18 den äußeren Kantenteil der Fußbank an und hebt dadurch die äußere Seitenkante 12 des Rahmens 8 im Hinblick auf die innere Kante 10 desselben. Der Rahmen 8 wird dadurch aus der Horizontalen heraus geneigt und bildet dann mit seinem vorspringenden Teil 16 einen Winkel zum Oberteil 2 des Röntgentisches nach oben und aussen. Diese Einrichtung hat den sichtlichen Vorteil, daß die Gefahr, daß der Patient von der Plattform 6 herunterfällt, vermindert wird.
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Die Lage des Rahmens 8 in Querrichtung kann zum Oberteil des Rontgentisehes 2 eingestellt werden, indem einfach die Klammerohren 32 und 33 nach oben - in die Lage, in der das Ohr 33 in Fig.3 gezeigt ist - außer Eingriff mit dem Rohr 10 geschwenkt werden, worauf dann der Rahmen 8 nach links oder nach rechts geschoben werden kann, je nachdem, wie es erforderlich ist, um einen besonderen Teil des Körpers des Patienten in den Strahlengang der Röntgenstrahlen und in direkte Ausfluchtung mit dem Tisch zu bringen. Diese seitliche Einstellmöglichkeit des Rahmens 8 ist ein besonders nützliches Merkmal, welches es dem Röntgenologen ermöglicht, den Bereich des Körpers des Patienten, der von Interesse ist, in die gewünschte Lage F in bezug auf die Vorderseite des Röntgentisches 1 zu bringen.
Die neue Vorrichtung der neuen Paiäententrageplattform 6 wird, wie Fig.4 zeigt, noch dadurch vervollständigt, daß Polster oder Kissen 34 und 36 oben auf den Rahmen 8 gelegt sind. Polster 34 und 36 können aus verschiedenen Materialien, wie Plastik oder Holz, gefertigt sein, wobei sie vor allem die Röntgenstrahlen hindurchlassen müssen. Sie müssen gerade eine solche Dichte aufweisen, daß sie nicht einen Schatten werfen, wenn sie während einer Aufnahme in den Strahlengang gebracht sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ' Polster 34 und 36 Platten aus Styroschaum mit einer Gesemtdicke von etwa 10 cm. und dienen dazu, den Körper des Patienten oberhalb der strahlenundurchlässigen Teile des Rahmens 8 und der Konsole 20 zu tragen. Gewöhnlich werden die Klammerbacken 26 und 27 längs des Röntgentisches 1 in vertikaler Richtung auf Gürtelhöhe eingestellt, um es einem Patienten leicht und bequem zu ermöglichen, eich auf die Plattform 6 zu legen. Venn gewünscht kann der Tischoberteil 2 mit der daran befestigten Plattform 6
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mit Hilfe üblicher mechanischer Mittel, die nicht dargestellt sind, vertikal einstellbar seih, um die Lage des Patienten in "bezug auf den Strahlengang verstellen zu können. Der Röntgenfilm wird in einen Filmhalter eingeführt, wie z.B. eine Abschirmblende, welche in die Betriebsstellung zwischen den oberen Tischteil 2. und den Rahmen 4 geschoben werden kann. Die horizontalen Röhtgenstrahleh-Dekubitus-Bilder können dann,während der Patient auf der Plattform 6 liegt, gemacht werden. Wie zuvor erwähnt, kann der Toil des Körpers des Pätientehj der von besonderem Interesse isti in den Strahlengang und Röntgenfilm gebrächt werdeii, ihdäm man den Räilmeii 8 seitwärts in beatig auf die fußbank 22 verachiibt; wöbe"i die: ISiiwehkbäiin Kiaaiaerärretierühgen 32 und 33 entriegöit iinih
Die" StyrbIchätM|iöiÖtlr 33 üM 36 iind vorzugsweise' m'it einet tinylliästikliaüt tiblrloglii; wlibhl uä tu Polster Βί vM. 3B d'ürbh Hyloiifiäin |lfiiitln wSräläi tilöhS Sircli Mgen an döf tinteriilüi der ibdeSfeulit hiMlirBh lind;
Wk i'i§e.5j £ üüä γ Ιΐΐ Siie tbiewaEiliii Ms-
fularühgiförni döä PatitenteniragerahmSns ΐ «iärgelteilti welchiem dreieöfeig gfeförlti fcöiiibÜn 3B und to verwendet werden,; um den Rahmen 8 feät ak UHm febntgMtisch anzubringen. Wie die Pig.5 und 6 zeigeii, entspricht die Ausführung, Gestalt und Konstruktion des Rahmens 8 derjenigen, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 - 4 geschildert worden ist. Die Konsolen 38 und 40 dienen einem doppelten Zweck, nämlich daß sie Abstützmittel für den Rahmen 8 sind und ferner daß sie ihre Außenkante 12 nach oben neigen und so mitwirken, den Patienten festzuhalten, wenn die Röntgenaufnahmen gemacht werden. Die Konsolen 38 und 40 sind von gleicher dreieckiger Gestalt und weisen, wie Fig.6 im Hinblick auf Konsole 38 zeigt, jeweils ein erstes Bein 39 auf,
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ORIGINAL INSPECTED
welches an den Rahmen 8 angreift und ein zweites geneigtes Bein 41, welches an dem oberen Teil 2 des Röntgentisches "befestigt ist. Das Konsolenbein 39 ist fest an der Unterseite eines der Querarme .14 des Rahmens 8 durch Schweißen oder Verbolzen befestigt. Wenn der Rahmen 8 in eine horizontale lage in einer Weise, die Pig.6 darstellt, gebracht worden ist, dann ist das rückwärtige Bein 41 der Konsole 38 nach rückwärts geneigt. Ein drittes Bein 42 der dreieckig gestalteten Konsole 38 ist mit den Konsölenbeihen 39 und 41 verbunden. Der Rahmen 8 kann durch die Benutzung der Bolzen 45 entfernbar an dem Röntgentisch i befestigt sein, Wodurch das rückwärtige Könsöiehbein 41 an eine Platte 44 mittels der Klammern 2fe und 27 befestigt wirä; " VTie sich am besteh aus Fig.? Irgibtj ist äei· Raiiäen U-, wenn das Kohsölenbeiri 41 büiidig gegeii dii Platte 44 und parallel zum oberen Ende 2 des Tisches angebräönt is"tjj, nach oben und außen geneigt^ wobei die äußere kante 12 desselben sich über die innere IiaiigöSeiteükäiite iö erhebt; Diese winklige Anordnung des äähiiöiis1 8 wird eifiiiäüiigägemäß sehr wirkungsvoll ein Hiiiwegroiieh des PätieMteii verhindern^ der auf dish Styrösbnäüiiipölsterii 34 "üiid 36 ruhtt
Für den yachmanh ist es ohne weiteres klärj daß die vorstehenden Äüsführühgsbeispieie eiii^r einheiitiibnen Plattformbefestigühg für einen RbiitgintisCh dem Sedürfriis nach einer einfachen Plattform entgegenkommen^ welche schnell und leicht an einem üblichen RÖntgehtisch befestigt werden kann, um horizontale Dekubitus-Röntgenäufnahmen zu. machen. Die Kombination des festen Rohrmetallrahmens 8 mit den Arretierungsgliedern 30 - 33 erlaubt ein sicheres und leichtes Montieren der Patienten-Trageplattform auf einer Abstützbasis, wie z.B. der Fußbank 22 nach Fig.3. Befestigte Verriegelungsglieder 30 und 31 sind auf die Fußbank sicher genug geschweißt oder genietet, um maximale
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Spannungen aufzunehmen, und wenn sie vorschriftsmäßig befestigt sind, haben sie dieselbe Festigkeitsgrenze wie die Fußbank 22 selbst. Die besondere erhöhte Anordnung der Arretierungsglieder 30 und 31 im Hinblick auf die Fußbank 23 ist für die seitliche Bewegung des Rahmens 8 auf seiner Abstützbasis 22 vorgesehen, damit der interessante Bereich des Körpers des Patienten in den Strahlengang der Röntgenstrahlen und in die richtige Lage auf den Röntgentisch 1 gebracht werden kann.
Die besonderen Ausführungsbeispiele der zuvor beschriebenen Röntgentischeinrichtung sollen nur als Anschauungsmittel dienen. Dieselben Grundziele der Einfachkeit und Sicherheit einer solchen Befestigungseinrichtung können natürlich durch Abwandlung der erfindungsgemäßen Plattform und der Befestigungsmittel auf verschiedene Art und Weise erreicht werden. Zum Beispiel können andere Arten von-Klammern als die, wie sie die Elemente 30 - 33 darstellen, verwendet werden, um die Plattform einwandfrei in Betriebsstellung zu halten, während es gleichzeitig möglich ist, sie seitwärts zu verschieben. Verschiedene andere Änderungen in bezug auf Größe, Gestalt und Anordnung der verschiedensten Teile der vorliegenden · Plattform als Zubehör für einen Röntgentisch können durchgeführt werden, ohne von dem Geist und dem Ziel der vorliegenden Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Einrichtung zur Halterung eines Patienten in einer horizontalen liegenden Stellung direkt an einem langgestreckten Röntgentisch, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Plattform (6), die lang genug ist, um eine Person in liegender Stellung aufzunehmen,. _ ferner dadurch, daß die Plattform (6) entfernbar an dem Röntgentisch (l) in einer horizontalen Lage mittels einer Konsole (20, 38» 40) zu befestigen ist, die an dem Röntgentisch (l) angebracht werden kann und sich von diesem aus nach außen in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dem Tisch (l) erstreckt, wobei die langgestreckte Plattform (6) quer zum oberen Ende der Konsole (20, 38, 40) liegt und mittels Klammern (31, 32) sicher daran arretierbar ist, die einen Teil der Konsole (20, 38, 40) bilden.
    2. Patientenhalterungseinriehtung für einen Röntgentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) eine Fußbank (22) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu dem Röntgentisch (1) angeordnet ist und die eine Person in einer aufrechten Lage in Längsrichtung zum Röntgentisch (l) halten kann sowie gekennzeichnet dadurch, daß die Klammern schwenkbare Klammerohren (32, 33) aufweisen, welche in Verriegelungseingriff mit der langgestreckten Plattform (6) und aus diesem Eingriff heraus bewegbar sind und wobei das Aussereingriff kommen der schwenkbaren Klammerohren (32, 33) mit dieser Plattform (6) ermöglicht, daß die Plattform seitwärts auf der Konsole (20) bewegt werden kann, so daß der gewünschte Teil des Körpers des Patienten in Ausfluchtung mit dem Röntgentisch r d.h. in den Strahlengang gebracht werden kann. .... -^
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    Patientenhalterungseinriclitung für einen Röntgentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern weiterhin daran "befestigte Arretierungen (30, 31) aufweisen, welche die Fußbank (22) überlagern und oberhalb davon im Abstand angeordnet sind, wobei jede Arretierung (30, 31) eine Längskante (8) der Plattform (6) angreift, welche zwischen der Arretierung (30, 31) und der Fußbank (22) angeordnet ist.
    4· Patientenhalterungseinrichtung für einen Röntgentiseh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Plattform (6) einen Rahmen (8) aufweist mit in Längsrichtung sich erstreckenden Abschnitten (lö, 16), welche die gegenüberliegenden Seiten derselben bilden und Querarmeü (14)* die sich dazwischen erstrecken, wobei der Rahmen (B) an der Örundtragevörrichtung in einem leichten Winkel abgestützt ist mit Aufwärtsneigung derart, daß die äußere sich längs erstreckende Kante (12) der Plattform (6) in eine höhere Lage als die innere sich, längs erstreckende Kante (IQ) kommt* wodurch ein Patient auf dieser Plattform (6) zurückgehalten und in solcher Weise gestützt wird, daß er an einem Me.runterrollen von der Plattform verhindert wird*
    5. Patientenhalterungseinrichtung für einen Röntgentisch nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (38, 40) wenigstens ein erstes Bein (41) aufweist, welches entfernbar in Eingriff mit dem Röntgentisch (l) kommen kann, und zwar im wesentlichen parallel dazu und ein zweites Bein (39), welches sich in einem stumpfen Winkel in bezug auf das erste Bein (41) erstreckt und an die Plattform (6) angreift,
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    .-*-■■
    wodurch das zweite Bein (39) an der Plattform (6) in einem aufrecht geneigten Winkel in bezug auf den Tisch (l) gehalten wird.-
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