DE1920736A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von plattenfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von plattenfoermigem Material

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DE1920736A1
DE1920736A1 DE19691920736 DE1920736A DE1920736A1 DE 1920736 A1 DE1920736 A1 DE 1920736A1 DE 19691920736 DE19691920736 DE 19691920736 DE 1920736 A DE1920736 A DE 1920736A DE 1920736 A1 DE1920736 A1 DE 1920736A1
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Germany
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rollers
cleaning
bath
sheet
drying
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DE19691920736
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English (en)
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Frantzen John J
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Buckbee Mears Co
Original Assignee
Buckbee Mears Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0413Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor

Description

BUCKBEE-ItIEARS COIYlPANY
245 East Sixth Street
St. Paul, Minnesota, U.S.A.
Verfahren und Einrichtung zürn Reinigen und Trocknen von
plattenförmigen! Material
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum kontinuierlichen und automatischen Waschen und Trocknen'von plattsnförmigem Material. Die Einrichtung enthält eine Anzahl "von langen Rollen, die maschinell angetrieben werden und eine Förderbahn bilden, auf der das Material durch eine UJaschlösung und eine Trockenzone transportiert wird.
D.as Atzen grosser Materialplatten erfordert eine Anzahl von Arbeitsgängen. Einer dieser Arbeitsgänge besteht d*arin, die geätzte Platte zu waschen und zu trocknen, bevor sie gestapelt wird und zum Versand kommt. Dieser Arbeitsgang wird im typischen Fall von einer Bedienungsperson manuell ausgeführt, und zwar bringt die Bedienungsperson die geätzte Platte zunächst in ein Reinigungsbad, löscht dann die Platte mit Tliesspapier ab, bis sie relativ trocken ist, und bringt sie dann in einen Trockner, der vom Fachmann mit "dry box" bezeichnet wird. Dieses Verfahren, die Platten zu waschen, anzutrocknen und die restliche Feuchtigkeit dann in einem Trockner zu entfernen führt an sich zu guten Ergebnissen, ist jedoch relativ langsam, da mit den Platten während des Wasch- und Trocken-ρΓοζθββθβ wiederholt"hantiert werden muss.
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Zu dam herkömmlichen Verfahren zum Bearbeiten solcher Platten gehört u, a.," dass eine MaterialbäTin eine Anzahl von Bearbeitungsstationen durchläuft. Vor . dem abschliessenden'Ätzen wird das Bahnenmaterial von einer maschine in kleinere rechteckige oder quadratische Platten geschnitten. Diese kleineren Platten müssen nach dem abschliessenden Ätzen gewaschen und getrocknet werden, um Schmutzablagerungen von der Platte zu entfernen. Vorteilhaft wäre es, man könnte das Waschen und Trocknen der geätzten Platte in dieses Fliessband won Bearbeitungsstationen mit einbeziehen. Bisher ist dies jedoch nicht möglich gewesen, da sich konventionelle Förderbandanlagen zum Transport dieser Platten als.ungeeignet erwiesen haben. Das Förderband bleibt nämlich nass, nachdem es das Reinigungsbad durchlaufen hat. Bleibt aber das Förderband nass, so ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, darauf befindliches Plattengut zu trocknen. Sieht man in einiger Entfernung vom Reinigungsbad ein zweites Förderband vor, das die Platten beim Verlassen des Bades auf- nimmt, so wird auch dieses Band infolge der von den Platten mitgeführten Feuchtigkeit mit der Zeit nass. Hinzu kommt, dass - selbst wenn es gelänge, das zweite Förderband trocken zu halten - die Kontaktfläche zwischen dem Förderband und der geätzten Platte für die üblichen Trocknungseinrichtungen nicht erreichbar ist.
Um die mit Förderbändern und dgl. verbundenen Schwierigkeiten zu beseitigen, ist erfindungagemäas eine Transportbahn vorgesehen, die aus einer Anzahl langer, im Abstand voneinander angeordneter, paralleler RpUsn
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besteht. Diese Rollen bleiben beim Drehen um ihre Mittelachse ortsfest, doch wird durch ihre Drehbewegung Material» das sich auf der Oberseite einer Rolle befindet, zur Oberseite der nächsten Rolle transportiert. Diese Art Förderbeiuegung bewegt nur die Platten und nicht das ganze * Förderband. Daher können einige der Rollen im Reinigungsbad und andere in einer Trockenzone angeordnet werden, ohne dass dabei von der Fördereinrichtung ständig Badflüssigkeit mittransportiert wird. Ausserdem eignet sich diese Art Einrichtung besonders für Heisslufttrocknung, da die Platten über die Rallen gleiten. Das heisst, man kann über und unter den Rollen Heissluftgebläse anordnen, um die geätzten Platten von beiden Seiten mit Heissluft zu bestreichen. Da die Platte an keiner Stelle in ständigem Kontakt mit der Transportbahn bleibt, wird ausserdem die ganze Platte won der heissen Trockenluft beaufschlagt. Darüber hinaus wird Feuchtigkeit, die vom Plattengut an die Rollen abgegeben wird,, rasch v/erdunstet, da auf die Oberfläche der Rollen ständig Heissluft einwirkt. Weitere Vorteile der erfindungsgemässen IKasch- und Trockeneinrichtung werden aus der Beschreibung des beworzugtan Ausführungsbeispiels ersichtlich.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemässen UJasch- und Trockeneinrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht der arfindungsgemässen UJasch- und Trockeneinrichtung, teilweise im Schnitt, und
Figur 3 eine Teildraufsicht auf die erfindungsgemässe UJasch- und Trockeneinrichtung.
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ORIGINAL INSPECTED
In Fig. 1 bezeichnet 10 das allgemeine Schema der erfindungsgemässen Wasch- und Trockeneinrichtung mit einer Anzahl Rollen 11, einem liiaschtank 1-2, einem oberen Gebläse-Heiz-Aggregat 13 und einem unteren Gebläse-Heiz-Aggregat 14." Auf den Rollen liegend i9t eine Anzahl Platten 15 dargestellt.
In Fig. 2 und 3 bezeichnet 20 eine hintereinander geschaltete Wäsche und . Trockeneinrichtung. Zur UJasch- und Trockeneinrichtung 20 gehört ein Traggestell 21, das mit Hilfe geeigneter (nicht gezeigter) Befestigungsmittel fest am Boden 22 verankert ist. Im Traggestell sitzen zwei parallele Seitenträger 23,. in denen eine Anzahl Rollen 24 gelagert ist, um eine geu/ölbte Förderbahn zu bilden* Die Seitenträger 23 gehen durch den liiaschtank 12, uer mittels geeigneter (nicht gezeigter) Befestigungs'mittel am Traggestell 21 befestigt ist. Oben auf dem Traggestell 21 sitzen ein erstes Gebläse 30, ein erster Motor 31 zum Antrieb des Geblases und ein erster Lufterhitzer Ein Kanal 35 leitet die erwärmte Luft vom Lufterhitzer 32 durch ein abweichendes Knie 36 zur Oberseite der Rollen 24* In ähnlicher Weise befinden sich unten- im Traggestell 21 ein zweites Gebläse 40, ein'zweiter fflotor 42 zum Antrieb des Gebläses und ein zweiter Lufterhitzer 43. Ein Kanal 44 leitet die erwärmte Luft vom Lufterhitzer 43 durch ein abtueichendes Knie 45 zur Unterseite der Rollen 24, Beide Lufterhitzer 32, 43 enthalten Luftfilter zur Beseitigung von Schmutzteilchen, so dass nur saubere Luft über die geatzten Platten bei ihrem Transport auf dgr von den Rollen gebildeten F-Örderböhn strömt. Die Rollen 24
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δ*
bestehen aus.einer Anzahl paralleler, im Abstand vonein^ ander angeordneter Langrollen mit jeweils einem am einen Rollenende angeordneten ersten und zweiten Kettenrad 50, 51. Über eine Anzahl endloser Ketten, die allgemein mit 53 bezeichnet sind, sind die Kettenräder jeder Rolle mit den Kettenrädern der nächsten Rolle verbunden. Dadurch ergibt sich eine fortlaufende mechanische Verbindung zwischen den Rollen, so dass die Drehbewegung einer Rolle eine entsprechende Drehbewegung der anderen Rollen erzeugt, wodurch eine Förderbahn zum Transport von Plattengut entsteht. Das typische Material, aus dem die Rollen 24 bestehen, ist Metall, so dass sie aufgenommene Wärme wieder rasch an die Platten abgeben und damit den Trocknungsprozess unterstützen. Auch Feuchtigkeit auf den Rollen verdunstet infolge der erwärmten Metallrollen. Obwohl IYIe t a 11 — rollen bevorzugt werden, lassen sich natürlich auch Rollen aus anderem Material verwenden.
Der Rollenantrieb erfolgt durch einen Motor 60 über ein Kettenrad 61, das an einer der Rollen befestigt ist, sowie über ein Differential 62, ein Kettenrad 63 und eine endlose Kette 64.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemässen Wasch- und Trockenverfahrens und seiner Einrichtung soll nunmehr seine Wirkungsweise beschrieben werden. In einem typischen Fall nehmen die Rollen 24 eine Platte auf und transportieren si· von Rolle zu Rolle durch ein Bad aus entionisiertem Wasser im Tank 12. Im normalen Betrieb wird die Wassertemperatur mit einem üblichen (nicht gezeigten) Temperaturregler auf etwa 93° C gehalten. Die Geechwindig-
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keit, mit der die Rollen die geätzte Platte 15,durch das entionisierte Uiasserbad und etwas schräg nach oben transportieren, ist nicht grosser als etiua 165 cm/min. Dieser Geschiuindigkeitsbereich wird bevorzugt, da er e'-inerseits zur Erzielung einer ausreichenden Trocknung geeignet und andererseits den Geschwindigkeiten der Bearbeitungsstationen angepasst ist. Die Rollen fördern die Platte dann weiter zwischen der aus dem Knie 36 und dem Knie 45 austretenden Heissluft hindurch. Um beide Seiten der geätz-
ten Platten rasch zu trocknen, wird die Heissluft, die
aus dem Knie 36 und dem Knie 45 strömt, auf einer Temperatur von etwa 204 C gehalten. '
Die geätzte Platte 15 verlässt die Trockenzone zwischen dem Knie 36 und dem Knie 45 als saubere, trockene Platte, frei von jeglicher Verschmutzung« Die erfindungsgemässe Einrichtung eignet sich also ideal als integraler bestandteil eines Fliessbandprozesses, um das
übliche manuelle Handhaben, UJaschen und Trocknen von
k Plattengut zu beseitigen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    fly V/erfahren zum Reinigen einer ITlaterialplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte auf eine Förderbahn gelegt, durch ein Reinigungsbad transportiert und vom Reinigungsbad zwischen zwei Heissluftkanäle hindurch befördert u/ird, und dass Heissluft mit etu/a 204° C zugeführt ujird, um die IKlaterialplatte zu trocknen^
  2. 2. Verfahren nach An-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsbad aus entionisiertem Wasser mit einer Temperatur von etiua 93 C besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit, mit der die Platten' durch die Einrichtung transportiert werden, unter 165 g*/min liegt.
  4. 4. Einrichtung zum Reinigen und Trocknen einer ITlaterialplatte, gekennzeichnet durch ein Traggestell, eine Anzahl langer Rollen, die allgemein so im Traggestell angeordnet sind, dass sie eine gewölbte Förderbahn bilden, einen auf dem Traggestell angeordneten Reinigungstank, der so viel Badflüssigkeit aufzunehmen vermag, dass der Badspiegel über der Oberseite der tiefer gelegenen Rollen der gewölbten Förderbahn liegt, Vorrichtungen, die an den Rollen befestigt sind, um diese anzutreiben, und eine Trockenvorrichtung, die Heissluft liefert, weiche auf die das Reinigungsbad verlassende fflaterialplatte trifft.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Rollen befestigten Vorrichtungen zu/ei Kettenräder enthalten, die über eine endlose Kette jeweils mit feiner benachbarten Rolle verbunden sind.
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    βκsten und einen m*eiteR -!«©είείΐβέ eftfeball,^ " ät»
    die Qbe«- fczut tfctf.«'csse.tt.e.
    098-25/
DE19691920736 1968-10-01 1969-04-24 Verfahren und Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von plattenfoermigem Material Pending DE1920736A1 (de)

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GB (1) GB1227656A (de)
NL (1) NL6906045A (de)

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US3570504A (en) 1971-03-16
GB1227656A (de) 1971-04-07
NL6906045A (de) 1970-04-03

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