DE1920509A1 - Bremsanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1920509A1
DE1920509A1 DE19691920509 DE1920509A DE1920509A1 DE 1920509 A1 DE1920509 A1 DE 1920509A1 DE 19691920509 DE19691920509 DE 19691920509 DE 1920509 A DE1920509 A DE 1920509A DE 1920509 A1 DE1920509 A1 DE 1920509A1
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DE
Germany
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brake
differential gear
axle
self
service
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DE19691920509
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English (en)
Inventor
Strobel Dipl-Ing Werner Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Bremsanordnung für Kraftfahrzeuge In Kraftfahrzeugen mit angetriebenen Achsen, insbesondere mit einer angetriebenen Hinterachse, werden wegen ihrer augenfälligen Vorteile auch heute noch in großem Maße sogenannte Starrachskonstruktionen verwendet. Diese Vorteile der Starrachskonstruktion gegenüber allen sonstwie gerühmten Einzelradführungen bestehen hauptsächlich in ihrer einfachen, preiswerten und wenig störanfälligen Bauweise, in der keine Spuränderung betlingenden Radführung und daher besseren Haftung der angetriebenen Räder auf der Straße besonders bei Eis und Schnee, in geringem Platzbedarf und Einfachheit der Geräuschisolierung und schließlich in geringem Reifenverschleiß.
  • Diesen großen Vorteilen steht nur der grundsätzliche Nachteil gegenüber, der durch die relativ hohe ungefederte Hasse der starren Antriebsachse bedingt ist.
  • Die Erfindung will diesen Nachteil dadurch beseitigen, daß sie eine Bremsanordnung schafft, durch die der erhebliche Beitrag der an den Rädern der Starrachge angeordneten Bremsen zu den ungefederten Massen eliminiert wird.
  • Nach der Erfindung werden die in üblicher Weise in den angetriebeinen Rädern einer Starrachse z. B Hinterachse eingetauten Bremsen durch eine auf der Kardanwelle angeordnete kombinierte Betriebs- und Feststellbremse ersetzt, so daß die ungefederten Massen der starren Antriebsachse um ein beträchtliches Maß verringert werden.
  • Um jedoch bei über ein Differentialgetriebe angetriebenen Rädern zu verhindern, daß beim normalen Bremsen die Kardanwellenbremse ausfällt, weil nur ein Rad genügend Haftung mit der Fahrbahn hat und sich das andere Rad wegen ungenügender Reibung verhältnismäßig frei drehen kann, ist es notwendig, die Antriebswellen für die Hinterräder durch ein selbStsperrendes Differentialgetriebe miteinander zu verbinden. Durch dieses Selbstsperrdifferentialgetriebe, das nach einem Herkmal der Erfindung zu- und abuchaltbar ausgeführt ist, wird eine ausreichende Bremswirkung beim Fahren auch unter den oben erwähnten erschwerten Bedingungen sichergestellt, Die Anordnung der Bremse an der Kardanwelle bietet außerdem den Vorteil, daß das auf die Hinterräder durch das Differential übertragene Bremsmoment vollkommen gleichmäßig auf beide Hinterräder verteilt wird, und somit die Schleudergefahr wegen Verlust der Seitenführung an den Rädern bei scharfem Bremsen erheblich vermindert wird. Fernerhin wird das über das Differential geleitete Bremsmoment durch die Hinterachsübersetzung vervielfacht, wodurch die Bremse erheblich kleiner dimensioniert~werden kann, was eine Ersparnis an Gesamtgewicht mit sich bringt. Schlieflich wird auch das System der Betriebsbremse vereinfacht, wodurch die Bremseinrichtung sicherer und wirtschaftlicher wird.
  • In die an der Kardanwelle eingebaute Betriebsbremse läßt sich in einfacher Weise eine sogenannte Feststellbremse oder Parkbremse einbauen, die besonders dann gegenüber Ublichen Anordnungen betriebsaicherer und zuverlässiger wirkt, wenn mit ihr gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zusätzliche Sperre des Selbetsperrdifferentialgetriebes so verbunden ist, daß bei Betätigung der Feststellbremse das Selbstsperrdifferentialgetriebe gesperrt wird.
  • Diese zusätzliche Sperre des Se1bstsperrdifferentiagetri.bes wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch' ein. Klaueakupplung zwischen der einen Antriebswelle der starren Antriebsachse und dem Gehäuse des Selbstsperrdifferentialgetriebes gebildet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann auch bei Verwendung eines normalen, d. h. nicht selbstsperrenden Differentialgetriebe6 gemäß einem anderen wichtigen Herkmal der Erfindung dadurch gelöst werden, daß mit der der Kardanwelle zugeord neten Betriebsbremse oder Betriebs- und Feststellbremse eine Sperre des Differentialgetriebes so verbunden ist, daß beim Bremsen mittels der Betriebsbremse und/oder bei Betätigung der Feststellbremse das Differentialgetriebe in Abhängigkeit von der aufgewendeten Bremskraft gesperrt wird.
  • Eine solche Anordnung erfüllt beim Bremsvorgang den gleichen Zweck wie ein Selbstsperrdifferentialgetriebe. Während bei einem Selbstsperrdifferentialgetriebe die erzielte Sperrwirkung verhältnisgleich mit dem Drehmoment, das entweder von dem Antriebsaggregat oder von den Radbremsen in das Selbstsperrdifferentialgetriebe eingeleitet wird, ansteigt, ist bei der vorstehend erwähnten, mit dem Bremsvorgang einhergehenden Sperrung eines normalen Differentialgetriebes die Sperrwirkung abhängig von dem durch die Kardanwellenbremse erzeugten Bremsen moment.
  • In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens wird schließlich vorgescillagen, daß als Sperre des Differentialgetriebes eine zwischen der ITalbwelle und dem Gehäuse des Differentialgetriebes eine Lamellenkupplung eingebaut ist. Diese Lamellenkupplung ist entweder hydraulisch gleichzeitig mit der Kardanwellenbremse für die angetriebenen Räder und/oder mechanisch gleichzeitig mit der Feststellbremse betätigbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 die schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugfahrgestelles nach der Erfindung, Figur 2 die Anordnung der Betriebs- und Feststellbremse an der Kardanwelle und ein Teil der Hinterachse des Kraftfahrzeuges in vergrößertem Maßstabe und Figur 3 einen Teil einer starren Antriebsachse im Schnitt mit einer zwischen einer Hinterachshalbwelle und dem Gehäuse des Differentialgetriebes eingebauten Lamellenkupplung.
  • Das in Figur 1 dargestellte Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges mit der Bremsanordnung nach der Erfindung hat gelenkte Vorderräder 10, in die in üblicher Weise Bremsen 12 eingebaut sind.
  • Die durch eine starre Hinterachse 20 geführten Hinterräder 22 werden in üblicher Weise über eine Kardanwelle 24 und ein Selbstsperrdifferentialgetriebe 26 angetrieben. Der Rahmen 14 trägt den Antriebsmotor 16, die Lenkung 18, die zum Bremssystem gehörigen Bremszylinder 27 mit dem Fußbremspedal 28, sowie den Handbremshebel 30 für die Feststellbremse oder Parkbremse.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kardanwelle 24 in einem sogenannten Zwischenlager 32 gelagert, so daß für die auf der Kardanwelle angeordnete Bremse 34 ein ruhiger Lauf der Bremstrommel gesichert ist. Auf der geteilten Kardanwelle 24 (Figur 2) ist die Bremstrommel oder Bremsscheibe 34 drehsicher befestigt. In ihr sind die üblichen hydraulischen Bremszylinder 36 -für die Betriebsbremse eingebaut, die bei Betätigung des Bremspedales 28 über die Bremsleitung 38 mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
  • Außerdem sind in die Bremstrommel 34 Betätigungselemente 4o für eine mechanisch wirkende Feststell- oder Parkbremse in bekannter Weise vorgesehen. Diese Feststellbremse wird durch den Handbremshebel 30 über den Zwischenhebel 44 betätigt. Mit dem Zwischenhebel 44 ist gleichzeitig ein Ubertragungsglied 46 verbunden, durch das ein an dem Hinterachsgehäuse 20 gelagerter Hebel 48 beeinflußt wird, der in eine auf der Hinterachswelle verschiebbare Klauenkupplung 52 eingreift. Bei einer Betätigung der Feststellbremse wird durch Greifen der Klauenkupplung 52 gleichzeitig das Differentialgetriebe formschlüssig gesperrt und die Hinterachshalbwellen 50 und 51 starr miteinander verbunden, so daß bei festgestellter Parkbremse die Bodenhaftung beider Hinterräder 22 für die Feststellung des Fahrzeuges genutzt werden kann. Der starre Hinterachskörper 20 ist mit Lenkern 54 am Fahrzeugrahmen 56 angelenkt und durch Feder- und Stoßdämpferelemente elastisch gegen das Fahrgestell abgestützt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figur 3 dargestellt. Da die beiden Hinterachshälften gleich aufgebaut sind, ist der Einfachheit halber nur der obere Teil einer Hinterachshälfte veranschaulicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein übliches Differentialgetriebe 61 d. h. ein solches, das keine selbstsperrenden Mittel aufweist, verwendet. Das Differentialgetriebe 61 umfaßt im wesentlichen das Gehäuse 62, das Tellerrad 63, die Ausgleichsachse 64 und die Ausgleichs- und Acnskegelräder 65/66. Das Achskegelrad 66 ist mittels Keilverzahnung 67 verdrehsteif mit der Hinterachshalbwelle 68 verbunden.
  • Die Hinterachshalbwelle 68 ist in dem Differentialgetriebegehause 62 drehbar gelagert, das seinerseits mittels eines Wälzlagers 69 in dem Gehäuse 70 des Achsgetriebes gelagert ist.
  • In der Ebene dieser Lagerstellen ist ein glockenförmiges Kupplungsglied 71 mittels eines Innenkonus 72, der auf einem entsprechenden Außenkonus 73 des Differentialgetriebegehäuses 62 aufgepreßt ist, verbunden. bas Kupplungsglied 71 bildet das Gehäuse einer Lamellenkupplung 74, durch die nach Maßgabe ihres Reibungsschlusses das Differentialgetriebe 61 gesperrt -wird. In Nuten 75 des Gehäuses 71 der Lamellenkupplung 74 sitzen Stahlscl.eiben 76, denen mit der Hinterachshalbwelle verdrehsteif verbundene Stahischeiben 77 gegenüberstehen. Beim gegenseitigen Anpressen der Stahlscheiben 76 und 77 wird eine Sperrwirkung zwischen dem Differentialgetriebegehäuse 62 und der Hinterachshalbwelle 68 erzielt.
  • Zur Betätigung der Lamellenkupplung 74 dient eine Ringmutter 78; die ein Außensteggewinde aufweist und in ein am Achsgetriebegehäuse 7 ungeflanschtes Endstück 79 eingeschraubt und geführt ist. Zwischen dieser Ringmutter 78 und der äußeren Stahlseheibe der Lamellenkupplung 74 ist ein Kugeldrucklager 80 angeordnet.
  • Das Kugeldrucklager 8C sitzt auf einem kurzen Bund 81 der äußeren Stahlscheibe und wird auf diese Weise in konzentrischer Lage gehalten.
  • Zwischen dem Kugeldrucklager 80 und der Ringmutter 78 ist ferner eine Druckplatte 82 angeordnet, die von in die Ringmutter 78 eingelassenen Druckfedern 83 gehalten ist.
  • An der Ringmutter 78 ist ein Hebel 84 befestigt, der auf hydraulischem und/oder mechanischem Wege gleichzeitig mit der Betä-' tigung der Betriebs- und/oder Feststellbremse im Sinne einer Drehung der Ringmutter 78 betätigt wird. Entsprechend ihrer Gewindesteigung bewegt sich dabei die Ringmutter 78 in axialer Richtung gegen die Lamellenkupplung 74 und kuppelt -je nach der aufgewendeten Bremskraft und der damit einhergehenden Drehung der Ringmutter 78 die Lamellenkupplung 74 mehr oder weniger stark ein.
  • Mit dem Einbau einer Lamellenkupplung, die'in Abhängigkeit ton der aufgewendeten Bremskraft betätigt wird, wird eine der Bremskraft-verhältnisgleiche Sperrwirkung erzielt, so daß auch bei- sehr unterschiedlichen Reibungswerten zwischen Rad und Fahrbahn und zwischen links und rechts eine ausreichende Bremswirkung gewährleistet ist. In das Endstück 79 ist das Achstragrohr 85 eingepreßt. Der mit der Ringmutter 78 verbundene Betätigungshebel 84 ragt durch einen Schlitz 86 aus dem Endstück 79 heraus. Der Schlitz 86 ist durch den Faltenbalg 87 abgedichtet.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche I Bremsanordnung an einem Fahrgestell/ für Kraftfahrzeuge mit einer starren Antriebsachse, z. B. hinterachse, bei der die Antriebswellen. für die angetriebenen Räder über -ein Differentialgetriebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbremse für die Räder der nicht angetriebenen Achse auf jedes Rad (10) dieser Achse wirkt, während die Betriebsbremse (34) für die angetriebenen Räder (22) auf-die Kardanwelle (24) wirkt, wobei die in der starren Antriebsachse (20) angeordneten Antriebswellen (50, 51) durch ein Selbstsperrdifferentialgetriebe (26) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Bremsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstsperrdifferentialgetriebe (26) zu- und abschaltbar; ist.
  3. 3. Bremsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die auf die Kardanwelle (24) wirkende Betriebsbremse (34) eine unabhängig vom Hauptbremssystem arbeitende Feststellbremse (40) in bekannter Weise eingebaut ist.
  4. 4. . Bremsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der der Kardanwelle (24) zugeordneten Feststellbremse (40) eine zusätzliche Sperre (52) des Selbstsperrdifferentialgetriebes (26) so verbunden ist, daß bei der Betätigung der Feststellbremse (40) das Selbstsperrdifferentialgetriebe (26) gesperrt wird.
  5. 5. Bremsanordnung, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Sperre des Selbstsperrdifferentialgetriebes (26) durch eine Klauenkupplung (52) zwischen der einen Antriebswelle (50) der starren Antriebsachse (20) und dem Gehäuse des Selbstsperrdifferentialgetriebes (6) gebildet ist.
  6. 6. Bremsanordnung an einem Fahrgestell für Kraftfahrzeuge mit einer starren Antriebsachse, insbesondere Hinterachse, bei der die Antriebswellen über ein Differentialgetriebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der der Kardanwelle (24) zugeordneten Betriebsbremse (34) oder Betriebs- und Feststellbremse (34, 40) eine Sperre (74) des Differentialgetriebes (26) so verbunden ist, daß beim Bremsen mittels der Betriebsbremse (34) und/oder bei Betätigung der Festatellbremse (40) das Differentialgetriebe (62) in Abhängigkeit von der aufgewendeten Bremskraft gesperrt wird.
    Figur 3)
  7. 7. Bremsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der starren Antriebsachse (70, 79, 85) zwischen der einen Hinterachshalbwelle (68) und dem Gehäuse (62) des Differentialgetriebes (61) eine Lamellenkupplung (74) eingebaut ist, die hydraulisch gleichzeitig mit der Kardanwellenbremse (34) für die angetriebenen Räder (22) und/oder mechanisch gleichzeitig mit der Feststellbremse (4o) betätigbar ist. (Figur 3)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008383A1 (en) * 1987-04-25 1988-11-03 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Brake system
DE102016101972A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 Borgward Trademark Holdings Gmbh Hilfsbremsvorrichtung und Fahrzeug mit dieser

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DE102016101972A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 Borgward Trademark Holdings Gmbh Hilfsbremsvorrichtung und Fahrzeug mit dieser

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