DE1920447U - Gehaeuseloser elektromotor. - Google Patents

Gehaeuseloser elektromotor.

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DE1920447U
DE1920447U DEG29190U DEG0029190U DE1920447U DE 1920447 U DE1920447 U DE 1920447U DE G29190 U DEG29190 U DE G29190U DE G0029190 U DEG0029190 U DE G0029190U DE 1920447 U DE1920447 U DE 1920447U
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electric motor
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DEG29190U
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ELEK SCHE GERAETE M B H GES
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ELEK SCHE GERAETE M B H GES
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
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    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
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    • H02K15/14Casings; Enclosures; Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

».,.-»... ■'- RA.265936*22.5.65
udoU Bussämeiec
, Augsburg, den 19. Mai 1965
Patentanwalt w "'
ugsburg · Grottenau 2 Az« ϊ G 29 190/21dGbm
lUthctkkontot M U η cd β η 74539 ' *
56/72 Z/Sch Anmeldetag: 19, 12, 1963
Gebrauchsmusteranmeldung
Gesellschaft für elektrische Geräte mbH, 89 Augsburg,
Rehmstraße 4
Gehäuseloser Elektromotor
Die Neuerung betrifft einen gehäuselosen Elektromotor, beispielsweise einen Klein- oder Kleinstmotor, dessen Ständerpaket eckig und mittels durchlaufender eingegossener Elemente zusammengehalten ist.
t Es sind elektrische Spaltpolmotoren bekannt, bei denen das Ständerpaket durch in einem Arbeitsgang ein- bzw. aufgegossene Niete und gegossene Kurzschlußwindungen verfestigt ist, wobei Nietköpfe bzw. Stirnseiten der Kurzschlußwindungen teilweise zu Auflagern sowohl für die Lagerbügel als auch für die Montage und für die Befestigung des Motors gestaltet sind.
Ein derartiger bekannter Motor besitzt den großen Vorteil, daß wegen der gleichmäßigen Flächenpressung der Ständer-Bleche aufeinander eine große laufruhe des Motors erzielt wird. Durch die,eingegossene Niete wird ein seitliches Verschieben oder ein Vibrieren der Bleche bei gehäuselosen Maschinen, beispielsweise durch
• . -2-
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Stöße oder Erschütterungen vermieden.
Nachteilig war bei diesen bekannten gehäuselosen Motoren, daß die durchlaufenden Ausgüsse, die das Ständerpaket zusammenhalten, im magnetisch aktiven Bereich des Ständers liegen, wodurch eine Störung bzw. eine Unterbrechung des magnetischen Flusses im Ständerpaket bewirkt ist. Eine derartige Störung des magnetischen Flusses hat eine Reduzierung des Motor-Wirkungsgrades zur Folge. Daher wurden bei bekannten Motoren dieser Art die eingegossenen Elemente mit möglichst geringem Querschnitt ausgebildet, um die Störungsbereiche des magnetischen Flusses möglichst gering zu halten, so daß also stets ein Kompromiss zwischen möglichst geringer Störung des magnetischen Flusses einerseits und genügend großer Standfestigkeit der die Bleche zusammenhaltenden Ausgüsse andererseits getroffen werden mußte. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Motoren liegt in der mangelnden Zentriermöglichkeit für die Lagerbrücken, da beim Anziehen der Befestigungsschrauben bei bekannten Motoren eine Druckbelastung der Ständerbleche eintritt. .
Die Neuerung behebt die Mängel bekannter gehäuseloser Motoren dadurch, daß die eingegossenen Elemente derart im Ständerpaket angeordnet und von einer solchen Ausbildung sind, daß sie sich jeweils in einem magnetisch passiven Bereich, beispielsweise jeweils einer Eckzone des
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Z/Sch . "
Ständerpakets, befinden.
Die Neuerung schlägt als besonders günstige Form vor, daß das Ständerpaket einen rechteckigen Querschnitt besitzt, in dessen Ecken, und zwar außerhalb des magnetisch aktiven Bereiches des Ständerpakets, jeweils ein eingegossenes Element mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt angeordnet ist.
Einen besonders sicheren und ruhigen Gleichlauf der Maschine erzielt die Neuerung dadurch, daß auf den Enden der eingegossenen Elemente nietkopfartige Stollen angeordnet sind, die so über die Stirnflächen des Ständerpakets überstehen, daß sie einen runden und planschlagfreien Zentriersitz für die Lagerbrücken bilden.
Neuerungsgemäß soll außerdem der Querschnitt der Stollen und der eingegossenen Elemente so groß sein, daß zur Befestigung·der lagerbrücken Gewinde in die eingegossenen Elemente bei ausreichendem tragenden Restquerschnitt ein schneidbar bzw. bohrbar sind.
Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der folgenden ausführlichen Figurenbeschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
Als Beispiele für die Neuerung zeigen in den Zeichnungen
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im einzelnen:
Pig. 1 Teilquerschnitt-Teilansicht eines eckigen Ständerpakets mit eingegossenen Elementen und angegossenen Stollen,
Pig. 2 Teillängsschnitt-Teilansicht eines solchen Pakets gem. Pig. 1,
Pig. 3 Längsschnitt durch einen Motor mit erfin- ^n dungagemäßem Ständerpaket,
Pig. 4 Teilquerschnitt-Teilansieht eines solchen Motors gem. Pig. 3.
Die Pig. 1 und 2 stellen ein eckiges Ständerpaket 1 dar, wobei zu erkennen ist, daß durch die hier benutzte Form-■ gebung eines Ständerbleches von rund a in eckig b ein Zugewinn an Blechquerschnitt erzielt ist, wobei die in den Ecken gewonnenen zusätzlichen Blechquerschnitte in
magnetisch passiven Bereichen des Ständerbleches 10 lie-
gen, in denen die Stanzlöcher oder dergl. für die einzugießenden Elemente untergebracht sind, so daß ohne wesent liche Störung oder Beeinträchtigung des Magnetflusses relativ große Pormdurchbrüche (Stanzlöcher) 11 vorgesehen werden können. Der Abschluß der jeweils einteiligen Ausgüsse wird durch nietkopfartige Stollen 12 gebildet. Diese Stollen passen sich in ihrer Außenform der Außen
form der Ständerbleche an, welche vorzugsweise auch
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■ · ο.
gleichzeitig die Umfangsform der Lagerbrücken ist, so daß eine gleichmäßige Außenform über Ständerpaket, Stollen und Lagerbrücken entsteht. Die Innenform der Stollen gleicht sich der Ringform des Ständerwickelkopfes an. Die Stollen 12 können an beiden Enden angedreht werden, wobei das Paket vorteilhafterweise in der Ständerbohrung 1' aufgenommen wird. Es entstehen so Planflächen 13 und Zentriersitze 14, die einen rund- und
-^ " ,planschlagfreien Sitz für die Lagerbrücken'ergeben. Die
Gewinde 15 zur Befestigung der Lagerbrücken befinden sich in dem Stollen 12 und führen jeweils als Sackloch in die Ausgüsse 11. Der Querschnitt der Ausgüsse 11 ist so gewählt, daß bei Verwendung von Metall und nach Abzug des Gewindequerschnitts der verbleibende Restquerschnitt eine ausreichende Zugfestigkeit gewährleistet. Dies ist.auch ohne weiteres möglich, da die Bohrungen für die einzugießenden Elemente 11 im magnetisch passiven Bereich des Ständers angeordnet sind, so daß der magnetische Fluß
-^' im wesentlichen unbehindert bleibt. Die Grundfläche der
Stollen 12 ist so groß, daß eine genügend große Auflage-Zentrierflache für die Lagerbrücken zur Verfügung steht.
In der Zeichnung ist ein Abstand c an den Stirnflächen zwischen dem Stollen-Außenrand und dem Ständerblech-Mantel erkennbar. Dieser Abstand bzw. Rand kann, je nach Art des Ausgießwerkzeugs,' zum Ansetzen einer Pressplatte benutzt werden, wodurch die Möglichkeit besteht, das Ständerblech-Paket 1 ohne Unterbrechung am ganzen Umfang zu pressen.
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Die Pig. 3 stellt einen Längsschnitt durch einen Motor mit erfindungsgemäßem.Ständerpaket dar. Die ' Lagerbrücken 4 sitzen an den Zentrierflächen 14 und Auflageflächen 13 der an das Ständerpaket 1. angegossenen Stollen 12 auf. Die Befestigungsschrauben 5 sitzen mit ■ ihrem Gewindeteil im Gewinde 15 der Stollen 12 und der eingegossenen Elemente 11. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß durch das Anziehen der Befestigungsschrauben 5 lediglich die Gewinde 15 auf Zug beansprucht werden. Es tritt keine D'ruckbelastung der Ständerbleche 10 auf. Die starren Ausgüsse 11 erleiden durch die Zugbeanspruchung der Schrauben"" keine maßliche Veränderung.
Aus der Darstellung der Fig. 4 geht hervor, daß sich die Außenform des Ständerpakets 1 mit der der Lagerbrücken 4 deckt, so daß ein harmonisches Äußeres des Motors entsteht.
Auch Einzelheiten, Gruppen von Einzelmerkmalen sowie deren Kombinationen wie sie aus Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar sind, sind als neuerungswichtig anzusehen.

Claims (4)

2156/72 · - 7 - 19. Mai I965 RA.265 936*22.5.65 Patentansprüche
1. Gehäuseloser Elektromotor, beispielsweise Kleinoder Kleinstmotor, dessen Ständerpaket eckig und mittels durchlaufender eingegossener Elemente zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß die eingegossenen Elemente (11) derart im Ständerpaket (1) angeordnet und von einer solchen Ausbildung sind, daß sie sich jeweils in einem magnetisch passiven Bereich, beispielsweise jeweils' einer Eckzone des Ständerpakets, befinden.
■ 2. Gehäuseloser Elektromotor insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ständerpaket (1) einen rechteckigen Querschnitt (b) besitzt, in dessen Ecken jeweils ein eingegossenes Element (11) mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt angeordnet C 'ist. .
3. Gehäuseloser Elektromotor insbesondere nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch. gekennzeichnet , daß \ auf den Enden der eingegossenen Elemente (11) nietkopfartige Stollen (12) angegossen sind, die so über die Stirnflächen (2) des Ständerpakets (1) überstehen, daß sie einen runden und planschlagfreien Zentriersitz für die Lagerbrücken (4) bilden.
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4. Gehäuseloser Elektromotor insbesondere nach einem, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der · Stollen (12) und der eingegossenen Elemente (11) so groß ist, daß zur Befestigung der Lagerbrücken (4) Gewinde (15) in die eingegossenen Elemente bei ausreichendem tragendem Restquerschnitt einschneidbar bzw. bohrbar sind.
5· Gehäuseloser Elektromotor insbesondere nach einem oder ^mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e nnzeichnet , daß der Ständerpaketmantel über den Außenrand der Stollen (12) übersteht, derart, daß an den Stirnflächen (2) des Ständerpakets (1) ein Rand (c) verbleibt, so daß bei Zusammenbau und Ausgießen eine Pressplatte auf das Standerblech-Paket ohne Unterbrechung am ganzen Umfang aufsetzbar ist.
DEG29190U 1963-12-19 1963-12-19 Gehaeuseloser elektromotor. Expired DE1920447U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116649A1 (de) * 1982-08-26 1984-08-29 Fanuc Ltd. Verfahren zur herstellung eines motorstators
EP0312678A1 (de) * 1987-10-17 1989-04-26 Richard Halm Elektromotor
DE3818195A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Asea Brown Boveri Spindeln mit elektromotorischem einzelantrieb fuer eine spinnereimaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116649A1 (de) * 1982-08-26 1984-08-29 Fanuc Ltd. Verfahren zur herstellung eines motorstators
EP0116649A4 (de) * 1982-08-26 1985-02-18 Fanuc Ltd Verfahren zur herstellung eines motorstators.
EP0312678A1 (de) * 1987-10-17 1989-04-26 Richard Halm Elektromotor
DE3818195A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-07 Asea Brown Boveri Spindeln mit elektromotorischem einzelantrieb fuer eine spinnereimaschine

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