DE1920310A1 - Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl. - Google Patents

Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl.

Info

Publication number
DE1920310A1
DE1920310A1 DE19691920310 DE1920310A DE1920310A1 DE 1920310 A1 DE1920310 A1 DE 1920310A1 DE 19691920310 DE19691920310 DE 19691920310 DE 1920310 A DE1920310 A DE 1920310A DE 1920310 A1 DE1920310 A1 DE 1920310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
slot
stream
opening
inlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920310
Other languages
English (en)
Inventor
Geiger Dipl-Ing Andreas
Friedrich Roos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grenzebach GmbH and Co KG
Original Assignee
Buettner Schilde Haas AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buettner Schilde Haas AG filed Critical Buettner Schilde Haas AG
Priority to DE19691920310 priority Critical patent/DE1920310A1/de
Publication of DE1920310A1 publication Critical patent/DE1920310A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Stromsichter für Holzspäne udgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Stromsichter für Holzspäne udgl., mit aus einzelnen Kammern bestehendem Zickzackkanal, in den die Sichtluft durch wenigstens zwei auf verschiedener tiöhe liegende oeffnungen eintritt, deren eine sich am unteren Kanalende befindet und zugleich die Austragsöffnung für die eine Fraktion des zwischen Mitte und oberem, an ein Saugzuggebläse angeschlossenem Ende des Kanals aufgegebenen Sichtgutes ist.
  • Ein solcher Sichter ist in der U5A-Patentschrift 1 861 248 beschrieben. Bei ihm besteht die zweite Lufteintrittsöffnung aus einer Vielzahl von Löchern in der Guteinlaufrutsche, denn das Gut soll, bevor es in den Sichtkanal gelangt, aufgelockert werden. Außerdem wird auf diese zeine schon eine gewisse Vorentstaubung des Gutes erzielt, dessen Klassierung - es handelt sich vorwiegend um zerkleinertes Erz - praktisch nur eine Entstaubung ist. Da die zunge der durch die Löcher in der Guteinlaufrutsche in den Kanal gelangenden Luft von der jeweiligen Durchlässigkeit der Gutschicht auf der Rutsche abhängt, und da ferner die Kammern, aus denen der Kanal besteht, regellos unterschiedlichen Querschnitt haben, ist die Luftverteilung über die Kanallänge nicht nur ungleichmäßig, sondern obendrein auch noch schwankend, so daß an eine trennscharfe Sichtung nicht zu denken ist.
  • Auf der anderen Seite hat aber, wie noch zu zeigen sein wird, eine Zufuhr der Sichtluft an wenigstens zwei auf verschiedener Höhe liegenden zellen des Zickzackkanals gegenüber einer Zufuhr nur am unteren Ende doch ihre Vorteile, so daß es nun darauf ankommt, diese Vorteile zu nutzen, aber die Mängel des bekannten Sichters zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die zweite und jede allfällig weitere Lufteintrittsöffnung ein um mindestens eine Kammerteilung des Kanals tiefer als die Guteintrittsöffnung in einem Kanalknick auf dessen konvexer Seite liegender, sich im wesentlichen über die durchgehend einheitliche Kanalbreite erstreckender Schlitz ist, dessen Querschnittsflächennormale parallel zur Achse der nch oben anschließenden Kammer verläuft, und daß jeweils oberhalb dieses Schlitzes der Kanal einen um den maximalen Durchtrittsquerschnitt des Schlitzes größeren Querschnitt als unterhalb desselben besitzt.
  • Die Luft tritt durch den Schlitz in relativ scharfem trahl in den Kanal ein und vermag Gutzusammenballungen, die vor allem bei Holzspänen häufig vorkommen, aufzulfjsen, so daß sie nicht mit der gröberen Fraktion ausgetragen werden. Da der Eanal jeweils oberhalb des bzw. eines solchen Schlitzes einen um dessen maximalen Durchtrittsquerschnitt größeren verschnitt als unterhalb des Schlitzes besitzt, ist die Voraussetzung einer mengenproportional gleichmäßigen Sichtluftverteilung über die Kanallänge erfüllt. Und da ferner die Luft durch den Schlitz parallel und im wesentlichen richtungsgleich mit der von der ersten Offnung auSströmenden Luft in den Kanal einströmt, gibt es auch keine störungen, die einer trennscharfen Sichtung hinderlich sein könnten.
  • Besonders günstige Strömungsverhältnisse ergeben sich, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die die untere Schlitzbegrenzung bildende Kanalwandkante sich in eine parallel oder unter einem winkel zu dem den Schlitz oben begrenzenden Kanalwandteil verlaufende Zunge fortsetzt. Der einfache Schlitz wird dadurch zu einer räumlichen Schlitzdüse und es entwickelt sich eine Wandströmung, die sich langsam und ohne den von der ersten Lufteintrittsöffnung aufateigenden Luftstrom zu stören auflöst, d.h.
  • in diesen übergeht.
  • Um die @enge der durch die zweite und allfillig Jede weitere Lufteintrittsöffnung einströmenden Luft den jeweiligen Bedinzungen anpassen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der irfindunb die erwähnte Zunge gelenkig mit der die untere Schlitzbegrenzung bildende Kanalwandkante verbunden und so ouf einfache eine vorstellbar.
  • Eine weitere Luftmengenregulierung ist in Ausgest@@ung der Erfindung dadurch gegeben, daß teils in, teils unter der ersten Lufteintritts- zugleich Teilgutaustrittsöffnung eine rotierende Walze, insbesondere Riffel- oder Stachelwalze horizontal angeordnet ist, und daß der Offnungsquerschnitt wenigstens auf einer weite dieser ohne veränderbar ist, beispielsweise durch eine die betreffende Kanalwand fortsetzende verstellbare Klappe. Sind beide Möglichkeiten der Luftmengenregulierung vorgesehen, so wird man sie zweckmäßig aufeinander abstimmen bnw. die Verstellung der Zunge(n) und der Klappe koppeln. Durch die Riffel- oder @tachelwalze in der ersten Lufteintrittsöffnung wird außerdem ein verläßlicher Teilgutaustrag ohne Ballenbindung erreicht.
  • Um eine gleichmäßige Gutaufgabe zu erzielen, ist teils in, teils unter der Guteintrittsöffnung eine rotierende Stachelwalze horizontal angeordnet, wie das an sich bei einem bekannten Luftstromtrockner für Holzspäne schon bekannt ist. Eine weitere Verbesserung der Gutaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen einer den Gutaufgabeschacht nach unten abschließenden Zellenradschleuse und der eigentlichen Guteintrittsöffnung un eine horizontale Achse umlaufende Paddeln oder sonstige Elemente zum gleichmäßigen Verteilen des Sichtgutes über die mit der Kanalbreite übereinstimmende Breite der Guteintrittsgffnung bzw.
  • der dort angeordneten Stachelwalze vorgesehen sind.
  • Schließlich können zur Vergrößerung der Kapazität des neuen Stromsichters zwei oder mehr gleichartige Kanäle strömungsparallel neben- oder/und hintereinander angeordnet werden.
  • oll das Gut nach drei Fraktionen gesichtet werden, so ist ein zweiter gleichartiger Sichtkanal vorzusehen, in dessen Guteintrittsöffnung das untere Ende des ersten Kanals einmündet, wie üblich über eine Zellenradschleuse o.dgl. Die primäre Sichtluft für den ersten Kanal tritt dabei durch eine Getrennte Öffnung unmittelbar über der Gutschleuse ein. diese Art der mehrstufigen Sichtung ist bekannt (dautsche Patentschrift 630 756) und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • bei nur einem Sichtkanal wird die Guteintrittsöffnuno genauso ie bei Stromsichtern mit nicht zickzackförmig verlaufendem Kanal in der oberen Kanalhälfte liegen, bei Anordnung von zwei or mehr Sichtkanälen zum Sichten nach drei bzw, mehr Fraktionen wird die Guteintrittsöffnung des jeweils nach geschalteten, räumlich tiefer angeordneten Sichtkanals sich in dessen unterer Hälfte oder auf dessen halber Höhe befinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • er von unten nah oben luftdurchströmte Sichtkanal besteht aus den einzelnen Kammern 11 bis 17. Die leichtere Fraktion des bei 4 aufgegebenen Sichtgutes wird am oberen, in bekannter Veise an einen Zyklon mit Saugzuggebläse angeschlossenen bunde bei 5, die schwerere Fraktion am unteren Ende durch die Öffnung 6 aussetragen. Unterhalt der Guteintrittsöffnung 4 befindet sich Jeweils in einen Kanalknick auf dessen konvexer Seite eine bufteintrittsöffnung 21 bzw. 22 in Form eines Schlitzes, dessen Querschnittsflächennormale parallel zur Achse der Jeweils nach oben anschließenden Kammer 12 bzw. 14 verläuft. Die auf der Seite des Schlitzes liegende Wand der Jeweils unterhalb befindlichen Kammer 11 bzw. 13 setzt sich nach oben in eine einstellbare Zunge 31 bzw.
  • 32 fort, 60 daß eine räumliche Schlitzdüse gebildet wird. Jeweils oberhalb des schlitzes 21 bzw. 22 ist der uerschnitt des Kanals, der senkrecht zur Zeichenebene durchgehend einheitlich breit ist, um den maximalen Durchtrittsquerschnitt des Schlitzes 21 bzw. 22 größer.
  • Dabei ist unter maximalem Durchtrittsquerschnitt der euerschnitt bei parallel zur gegenüberliegenden Kammerwand gestellter Zunge 31 bzw. 32 zu verstehen.
  • In der ersten oder untersten Lufteintrittsöffnung 6, die zugleich Austrittsöffnung für die eine Gutfraktion ist, ist eine umlaufende Walze, insbesondere Riffel- oder Stachelwalze 61 anordnet und der Durchtrittsquerschnitt ist einseitig oder beidseitig durch die Elappe(n) 62 einstellbar.
  • Oberhalb der teils in, teils unter der GuteintrittsöffnunÓ 4 angeordneten Stachelwalze 41 und unmittelbar unterhalb der Zellenradschleuse 43 sind umlaufende Paddeln 42 vorgesehen, die für eine gleichmäßige Verteilung des Sichtbutes über die Breite des Kanals bzw. der Stachelwalze 41 sorgen.
  • Wenn in die Guteintrittsöffnung 4 ein zweiter gleichartiger Sichtkanal einmündet, können Stachelwalze 41 und Verteilpaddel 42 unter Umständen entfallen, jedoch nach Möglichkeit nicht bei dem vorbeschalteten oichtkanal.
  • Durch die erfindungsgemäße Sekundärluftzufuhr, im dargestellten Beispiel in zwei Stufen, und die Einstellbarkeit der oekundärwie der Primärluftmenge im Verhältnis zueinander, sowie durch die rasche Auflösung allfälliger Gutzusammenballungen durch die Sekundärluft wird eine überraschend große Trennschärfe erzielt.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. vtromsichter für Holzspäne udgl., mit aus einzelnen Kammern bestehendem Zickzackkanal, in den die Sichtluft durch wenigstens zwei auf verschiedener jiöhe liegende Öffnungen eintritt, deren eine sich am untoren Kanal ende befindet und zu-leich die Austragsöffnung für die eine Fraktion des zwischen dem unteren und dem an ein Saugzuggebläse angeschlossenem oberen cnde des Kanals aufgegebenen Sichtgutes ist, d a a u r c@h g e k a n n z e i c h n o t, daß die zweite und jede allfällig weitere Lufteintrittoöffnung ein um mindestens eine Kammerteilung des Kanals tiefer als die Guteintrittsöffnung (4) in einem Kanalknick auf dessen konvexer Seite liegender, sich im wesentlichen über die durchgehend einheitliche Kanalbreite erstreckender Schlitz (21, 22) ist, dessen Querschnittsflächennormale parallel zur Achse der nach oben anschlienenden Kammer (12, 14) verläuft, und daß jeweils oberhalb dieses Schlitzes (21 22) der Kanal einen um den maximalen Durchtrittsquerschnitt des Schlitzes größeren Querschnitt als unterhalb desselben besitzt.
  2. 2. Stromsichter nach Anspruch 1, d a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die untere Schlitzbegrenzung bildende Kanalwandkante sich in eine parallel oder unter einem Winkel zu dem den Schlitz (21, 22) oben begrenzenden Eanalwandteil verlaufende Zunge (31, 32) fortsetzt.
  3. 3. Stromsichter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zunge (31, 32) gelenkig mit der die untere ochlitzbegrenzung bildenden Kanalwandkante verbunden und verstellbar ist.
  4. 4. btronsichter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h 6 e k e n n z e i c h n e t, daß teils in, teils unter der ersten Lufteintritts- zugleich Teilgutaustrittsöffnung (6) eine rotierende Walze, insbesondere @iffel- oder STachelwalze (G1) horizontal angeordnet int, und daß der Öffnungsquerschnitt wenigstens auf einer Seite der @alze veränderbar ist.
  5. 5. Stromsichter nach einem oder mehr als einem Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß teils in, teils unter der Guteintrittsöffnung (4) eine rotierende Stachelwalze (41) horizontal angeordnet ist.
  6. 6. Stromsichter nach einem oder m@hreren der Ansprüche 1 bis 5, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 zwischen einer den Gutaufgabeschacht nach unten abschlie @enden Zellenrad-schleuse (43) und der eigontlichen Guteintrittsöffnung (4) umlaufende Paddeln (42) oder sonstige Elemente zum gleichmäeinen Verteilen des Sichtgutes über die mit der Kanalbreite Übereinstimmende Breite der Gutein@rittsöffnung (4) bzw. der dort anoeordneten Stachelwalze (41) vorgesehen sind.
  7. 7. Stromsichter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei oder menr Eanälen strömungsparallel neben- oder/und hintereinander.
    L e e r s e i t e
DE19691920310 1969-04-22 1969-04-22 Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl. Pending DE1920310A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920310 DE1920310A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920310 DE1920310A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920310A1 true DE1920310A1 (de) 1970-12-17

Family

ID=5731888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691920310 Pending DE1920310A1 (de) 1969-04-22 1969-04-22 Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1920310A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0178316B1 (de) Fliehkraftabscheider
DE1729443C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
DE1951187B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von leichten und schweren Materialteilchen bei der Aufbereitung von Tabakblättern
EP1287911B1 (de) Sichter zum Sichten von körnigem Gut
AT519033B1 (de) Sichter
DE3626053C2 (de)
DE3209049C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Leichtpartikeln aus festem Schüttgut
AT519034B1 (de) Sichter
DE1920310A1 (de) Stromsichter fuer Holzspaene u.dgl.
DE4006633A1 (de) Apparat zum fraktionieren von fasersuspension
EP3368222A1 (de) Pneumatisch verbundene kaskadensichter und kreislaufmahlanlage mit pneumatisch verbundenen kaskadensichtern
DE484499C (de) Luftstromsichter mit unterem Sichtguteintritt
DE29709918U1 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Fein- und Leichtgut aus trockenem, rieselfähigem Schüttgut
DE506318C (de) Windsichter mit einer Mehrzahl treppenfoermig uebereinander angeordneter schraeggestellter Leitbleche
DE2636989A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE2847109A1 (de) Vorrichtung zum streuen eines vlieses
DE974442C (de) Vorrichtung zum Zerlegen des in einem Medium suspendierten Staubes in Grob- und Feinkorn
DE2617788C3 (de) Umluft-Windsichter
DE636808C (de) Luftherd zur Kohlenaufbereitung
DE1920310C (de) Schwerkraft Steigsichter
DE841388C (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Fremdstoffen aus koernigem, pulvrigem oder aehnlichem Material
DE516723C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Getreide o. dgl.
DE1135841B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen koernigen Gutes in wenigstens zwei Endfraktionen
CH556785A (de) Verfahren und vorrichtung zum ausscheiden von festem material aus einem foerderluftstrom.
DE1920310B (de) Schwerkraft-Steigsichter