DE1920076A1 - Wandkonstruktion - Google Patents
WandkonstruktionInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
19.0076
Anmelder in 8 Firma
Stramit C.7.
Kanaalatraat 107
Someren / Holland
Kanaalatraat 107
Someren / Holland
Wandkonstrukt ion
Die Erfindung bezieht sioh auf eise Wand- oder TTerteilkonstruktion
und Einselteile derselben, und zwar insbesondere zur Unterteilung von BiLroräumen u.dgl., welche
Wandkonstruktionen leioht und schnell aufgerichtet oder
entfernt werden kernten, ohne dass Teile derselben beschädigt
zu werden brauohe» oder unbrauchbar werden.
Es ist üblich, Büro- oder Wohnräume durch Aufrichtung .
einer Wand, die an Ort und Stelle oder aus vorgefertigten Teilen hergestellt wird, zu unterteilen. V&rteilwandelemente,
die im allgemeinen vorgefertigt sind, bieten bekanntlich eine Tielzahl Vorteile. Die viel umfassenden
bekannten vorgefertigten Wände, auf die sich die
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Erfindung bezieht, haben bisher nicht die gewünschte Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an Räume wechselnder
Abmessungen ergeben und erfordern daher sehr viel Planung, well dabei eine Vielzahl enger Anschlüsse erforderlich sind. Auseerdem sind viele bekannte
vorgefertigte Wände unzweckmässig, weil (Teile derselben
nach Entfernung oder Verschiebung der Wand nicht mehr verwendbar sind, welche Teile daher ersetzt werden
müssen. Weiter sind viele bekannte vorgefertigte Wände verwickelt und lassen sich nicht schnell aufrichten
bzw. entfernen.
Es wurda gefunden, dass jeder der oben genannten Nachteils
durch eine Wandkonstruktion vermieden werden kann;
die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wandkonstruktion
ein aufnehmendes Kanalβlement mit einer lippe,
um am !Pussboden befestigt zu werden, und einigen im wesentlichen parallelen Planschen mit Sägezähnen an einander gegenüberliegenden Flächen derselben und ein einechliessendes
Basiskanalelement mit einer Rippe und einigen parallelen nach unten hinausragenden flanschen
enthält, die zwischen den Planschen des aufnahmsiiilea
Kanalelementes angeordnet werden können, welche naofe
unten hinausragenden Plansche an den voneinander angewandten
Plächen mit Sägezähnen versehen aiM0
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mit den Sägezähnen des aufnehmenden Elementes zusammenarbeiten
können, dass die Kanälelernentβ einander gegenüber
in Höhe einstellbar sind über das durch die Sägezähne bestimmte Gebiet, wobei die obere Fläche des oberen
Kanalelementes zum Darauffesthalten der Wand mit einigen
stehenden Flanschen im wesentlichen an den Rändern der oberen Flächt versehen ist, die den unteren Rand
einsohliessen können.
Die Erfindung schafft daher eine neue und -verbesserte Wandkonstruktion und Teile dasu mit vorgefertigten Elementen,
die ohnt einzelne Torkehrungen für einen genauen Anschluss aufgerichtet werden können, und ohne
dass dabei ein Fachmann erforderlich ist. Die erfindungegemässe
Wand läset sich entfernen und wieder aufrichten, ohne dass dabei Teile beschädigt bzw. ersetzt
zu werden brauchen: «amtliche Teile sind aufs neue verwendbar. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass
das Stützeletttnt für die Wand sich leicht an der Wand anordnen bzw. von derselben entfernen läset, welches
Stützelement vorzugsweise mit einer neigenden Fussleiste
versehen ist, die in einem hohlen Zustand auf dem Fussboden
ruhen kann, wobei das Stützelement mit einer nach
unten ragenden Hase versehen ist, die einen Teil eines kanalfSrmigen Oberrandes bildet, und mit einer nach
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oben ragenden einen Kanal bildenden Nase versehen 1st,
die zwischen dem oberen und unteren Rand desselben gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Aueftthrungefora dee erfindungegeraäaeen
Stützeleraentea weist das Kennzeichen auf«
dass es wenigstens teilweise gegenüber der neigenden * Pussleiste mittels eines druckempfindlichen Materials
unterstützt wird·
Das erfindungsgenässe Stützelement läset sich Ieloht
einstellen zum Ausgleich eines unebenen Fuasbodens und
dergleichen·
Sie erfindungegeraässe Wandkonstruktion ist leicht, starr,
kracht nicht und ist schallschluckend.
e tion ist, dass ein oder mehrere Paneele der Wand entfernt
werden können, ohne dass es erforderlich 1st, die ganze Wandkonstruktion zu entfernen*
e
baren FaneAe derselben lassen sieh an verhältnisoässlg stark variierende Abmessungen des zu unterteilenden Raumes anpassen, Insbesondere, wenn es erforderlich ist, eine Anpassung an einen stark variierenden Abstand des luss-
baren FaneAe derselben lassen sieh an verhältnisoässlg stark variierende Abmessungen des zu unterteilenden Raumes anpassen, Insbesondere, wenn es erforderlich ist, eine Anpassung an einen stark variierenden Abstand des luss-
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boden· τοη der De öle· und/oder von Wand zu Wand zu gestalten·
Die entfernbar· Wandkonstruktion hat ein moderne·,
ästhetisches und nettes Aussehen mit einer dennoch funktioneilen Struktur mit straffen Linien.
Wenn die erfindungsgemässe Wand- entfernt wird, bleiben
nur eine geringe Anzahl BefestigungslSoher im Pussboden
t in den Mauern und Decken zurück, an denen die Wand befestigt war. Diese löoher können gewünsohtenfalls
leicht duroh Auffüllung mit Sand u.dgl., ein geeignetes Füllmaterial und ein geeignetes Abarbeitungsmittel
unsichtbar gemacht werden. Ss bleiben dabei keine weiteren Zelohen in den dauerhaften Teilen des Gebäudes
zurück.
Die Erfindung sohafft weiter eine lösbare Wandkonstruktion zum Anbringen eines oder mehrerer Glasfenster oder
ein- oder mehrwandiger fenster in nur einer Konstruktion.
Die erflndungsgemässe Wandkonstruktion kann Türen enthalten
oder zusätzliche vorgefertigte Rahmenkonstruktionen,
undurchsichtige Paneele, Paneel- und/oder Rabmen-Yerblndungen,
die aus zwei -vertikalen miteinander ver-•ohraubten
Pfosten, einem oberen Stab für die obere Sei-
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te der Wand, die gegebenenfalls bis zur Decke reicht, und einer Basie-Hilfevorriobtung hergestellt ist, um
an Ort und Stelle angeordnet zu werden, damit die ganze Wandkonstruktion unterstützt wird.
Die erfindungsgemassen Wände können eine Vielzahl von
Kombinationen und Anordnungen von undurchsichtigen Paneelen, Fenstern und (Türen u.dgl. umfassen. Die Erfindung wird nur anhand einer Rahmenkonstruktion beschrieben, die duroh ein undurchsichtiges Paneel, beispielsweise
ein interessantes Leichtgewichtpaneel aus gepresstem Stroh getragen wird. Die beschrieben· Wand reloht
bis zur Decke, an der der obere Stab vorzugsweise auf
eine geeignete Weise angeordnet ist.
Die Konstruktion von Paneel, Rahmen und oberem Stab wird durch die Basis-Hilfskonstruktion getragen. Die in der
Zeichnung dargestellte Stützkonstruktion umfasst zwei
gekrümmte Grummi-Fussleistanelemente, die ja an dünnen
metallenen Stützplatten befestigt sind. Die Gummi-Pussleistenelemente haben einen neigenden Unterrand, der in
hohlem Zustand auf dem Fassboden ruht.
Der Ober- und Unterrand eines Stützelementes sind beid®
in einer Hut des Pussleistenelementes befestigt, so dass die beiden Teile miteinander verbunden sind. Die Stütz-
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elemente sind mittels einer Anzahl Befestigungselemente,
wie Federollpe, an vertikalen aufnehmenden und eins chile seenden
Elementen befeetigt. Bas aufnehmende Element kann aus tinea einzigen langen Teil bestehen, der auf dem
Fassboden liegt. Is ward· jtdooh gefunden, dass dies
nachteilig ist für das wichtige Senkreehtstellen nach der
Erfindung· Bas aufnehmende Element besteht daher vorzugsweise aus einer Ansahl kurzer Teile, die beispielsweise
je β om lang sind.
Bas elnsohllessende Element besteht ebenfalls aus kurzen
Teilen, die beispielsweise je oa. 15 cm lang sind, damit
die Einstellbarkeit nach der Erfindung gefordert wird. Wenn das einsohliessende und das aufnehmende Element zusammengebaut
werden, werden die aufnehmenden Elemente am Fussboden befestigt.
Bas einsohliessende Element hat, abweichend vom aufnehmenden Element, einen H-förmlgen Querschnitt. Eine Yerbindungsrippe
kann die Rahmen- und PaneeIkonstruktlon tragen, einige
parallele Stehflansohe dieses Elementes können den unteren Rand des Paneele» umgreifen. Weiter erstrecken sich
einige parallele Flansche nach unten zwischen zwei parallelen Flanschen des aufnehmenden Elementes.
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Die Senkrecht-Einstellraögliehkeit nach der Erfindung wird
durch eine Anzahl zusammenarbeitender Sägezähne gebildet»
die an angrenzenden Flächen der Plansche des einschliessenden
und des aufnehmenden Elementes vorgesehen sind. Die Sägesahne erstrecken sich über die Länge des einsohliessenden
und aufnehmenden Elementes. Vorzugsweise bilden die Sägezähne praktisch horizontale Leisten, damit
eine möglichst grosse Stützfläche für das gesamte Gewicht der Wände gebildet wird. Die Sägezähne werden leicht
miteinander in Eingriff gebracht, indem die Plansche dos
eine chilesäenden und aufnehmenden Kanälelementtβ etwas
auseinander gebogen werden und die Höhe der ganzen Wand gestellt wird. Dies wird nur möglich sein bei Verwendung
einer Anzahl aufnehmender Kanalteile, wenn die Abmessungen
des Pussbodens von der Decke unregelmäseig sind infolge einer Unparallelität derselben. Es wurde gefunden,
dass das einsohliessende Kanalelement, wenn dies in dem
aufnehmenden Kanalelement angeordnet ist, leicht gegenüber letzterem durch leichtes Kippen oder Schwenken mit
nachfolgendem Hochdrücken gehoben werden kann. Dassu ist
nur eine geringe Kraft erforderlich, um die Flansche des aufnehmenden Elementes ause inander zu federn, um die Säge"
zähne eines der Flansche des einschliessenden Elementes passieren zu lassen und in den Sägezähnen oder Leisten
des aufnehmenden Elementes ruhen zu lassen, bevor etwas
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Ähnliches zwischen den Oberflächen oder leisten anderer entsprechender Flansohe des einsehliessenden und aufnehmenden
Kanalelementes erfolgt.
Hie vertikale Pfostenkonstruktion zur Verbindung der Kombination zweier Paneele oder Fensterflachen umfasst zwei
kanalförmige Teile mit einem hutförmigen Querschnitt, die
mit Bolzen und Muttern veracbraubt sind. Sie Teile enthalten
je zwei in einer Ebene liegende Flansche, die sich parallel zueinander erstrecken. Die einander gegenüberliegenden
Innenflächen der Wände sind über die ganze Länge derselben mit Sägezähnen versehen. Diese Sägezähne werden
durch V-förmige Längsnuten zur Zusammenwirkung und zum festhalten des vertikalen Randes des Rahmens eines Fensters
oder eines PaneeIeβ, um die die Flansche sohliessen können,
gebildet. Die Paneele können in Querrichtung gestellt werden, um abweichende Abstände zwischen den Wänden ausgleichen
zu können. Die Grosse der Abweichungen wird durch die Höhe der Plansohe bestimmt.
Vinyl-Füllstreifen in dekorativen Farbtönen werden in vertikalen
Nuten jedes der Pfosten geschoben, dies zur Abdeokung
von Bolzen und Muttern. Die Jfute hat einen Schwalbensohwanz-Quersohnitt,
wobei der Boden grosser ist als die öffnung der Fate, so das· der Füllstreifen zweekmässig
festgehalten wird, sich jedooh leioht entfernen lässt.
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Besonders vorteilhaft iat nach der Erfindung der Getrauen
von vorgefertigten Hilfskonstruktionen, die je eine
Fensterfläche umfassen, die in einem metallenen Rahmen angeordnet sind. Dieser Metallrahmen "besteht aus Kanalelementen
mit einem E-förmigen Querschnitt. Sie Plansche der Seitenleisten des Fensterrahmens sind mit Sägezähnen
an der Aussenseitö derselben versehen, die zwischen den
mit Säge zähnen versehenen Planschen der Vertikalpfosten festgesetzt werden können. Damit können die Elemente in
horizontalem Sinne in den Pfosten gestellt werden.
Die Ober- und Unterleisten sind ebenfalls Kanalelemente mit einem Jä-förmigen Querschnitt. Die Plansche derselben
sind jedoch nicht mit Sägezähnen versehen. Die Plansche
sind jedoch im. allgemeinen etwas weiter auseinander angeordnet,
damit eine Verbindung gebildet werden kann zwischen dem Rahmen des Fensters und einem Paneel. Die Plansche
der Unterleiste des Fenstere können um das tragende
Paneel greifen. Der obere Stab der Wandkonstruktion kann teleskopisch über die obere Leiste des Fensters schieben.
Die Spaltstellen der oberen Stäbe sind vorzugsweise versetzt, so dass Enden derselben zwischen den vertikalen
Pfosten angeordnet werden können, dies zur Verstärkung der ganzen Wandkonstruktion.
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Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird la folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
fig· 1 eine Seitenansicht einer erflndungsge-■ässen
Wandkonstruktion, die sich vom fassboden bis zur Decke und von Wand
su Wand erstreckt ,
Pig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie 2-2
der Tig. 1, die Einzelheiten über die Wandkonstruktion und das Senkrechtsteilen
derselben zeigt,
in fig. 2, in der weitere Einzelheiten der Wand dargestellt sind ,
fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie 4-4 in fig. 1 und Einzelheiten der Tertikal-Ffostenkonstruktion
und die Stellmöglichkeit in horizontaler Richtung desselben für undurchsichtige Paneele ,
flg. 5 einen analogen Schnitt nach fig. 4 geaäss
der Linie 5-5 der fig. 1 und die Horizontal-Stellmöglichkeit der
Yertikal-Pfosten und der Fensterrahmen ,
fig. 6 einen Schnitt genäse der Linie 6-6
der flg. 1 und die Verbindung der Wand senkrecht alt einer Mauer ,
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Pig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie 7-7 in Tig. 1 und Konstruktion«- und Verbindungeeinzelheiten
der Wand und des Türpfostens ,
fig. 3 einen Schnitt gemäßβ der Linie 8-8
in Pig. 1 und Eonstrulctions- und Verbindungseinzeiheiten
des Fensterrahmens und des Türpfostens sowie der Soharnierbefestigung
am !Fürpfosten f
der Fig. 1 mit Konstruktions- und Verbindungseinzelheiten
der oberen Rahmenleiste und des Türsturzes ,
Fig. 10 einen analogen Schnitt nach Fig. 2 mit Einzelheiten einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Wandkonstrulction ,
Fig. 11 einen vergrösserten Schnitt durch eine
der WulstwinkelleIbten des Rahmens
nach Fig. 10 .
Es sei bemerkt, dass sich die Erfindung nicht auf die Kons trulct ions· inzelhei ten oder Anordnungen von Teilen
beschränkt, die in der Zeichnung dargestellt sind und nachher detailliert beschrieben werden, sondern sich
auch auf andere Ausführungsformen und auf verschiedene
Arten ausgeführter Anwendungen bezieht. Weiter sei be-
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merkt, dass die hierin geprägte Terminologie und Phraseologie angewandt wurde für die Beschreibung der Erfindung
und nicht gemeint ist als Beschränkung für die Erfindung ausserhalb der Anforderungen des bekannten
Standes der Technik.
Eine Wand 10 nach der. Erfindung, dargestellt in Pig. 1,
umfasst eine Anzahl undurchsichtiger Paneele 11,12 und 13t eine Anzahl fenster 14,15,16 und 17 und eine !Tür
Die Vand 10 erstreckt sich vom !fassboden 20 bis zur Dekke
21 und in horizontaler Richtung von der Mauer 22 zu einer anderen nicht dargestellten Mauer. Die Paneele 11,
12 und 13 bestehen vorzugsweise aus gepresstem Stroh, das unter Anwendung von Wärme und Druck hergestellt ist. Diese
Paneele sind leioht, dauerhaft und sohallsohluckend.
Fach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung reicht die Wand 10 bis zur Decke 21. Ein umgekehrtes
aufnehmendes Kanalelement, das der obere Stab 23 bildet, ist daher vorzugsweise an der Deoke 21 befestigt
mittels einer Anzahl Befestigungselemente, wie Schrauben 23a (fig. Z), Vorzugsweise besteht das Kanalelement
23 aus einer einsigen Länge, wobei eine Rippe unmittelbar an der Deoke 21 anliegt, so dass die parallelen flansche
derselben nach unten geriohtet sind.
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Die Wand IO wird duroh eine Anzahl fluchbonder„ nach
oben gerichteter aufnehmender Kanalelomente oder Segmente
24 (Flg. 2 und 3) getragen. Vorzugsweise sind
die Segmente24 etwa 8 cm lang, um die Wand 10 zweckmäesig
an Stellen aufrichten zu können, wo der Fussboden 20 uneben ist. Die aufnehmenden Kanalelemente 24
werden je am Fussboden 20 befestigt mittels eines Befestigungselementes,
beispielsweise eines Schraubenbolzens 25· Die aufnehmenden Elemente 24 tragen einschliessende
Kanalelemente 26. Ein Kanalelement 26 kann aua einer einzigen Länge bestehen, die von der Tür 18
nach jader der Wände läuft, aber die Elemente sind normalerweise nur etwa 15 cm lang. Das Kanäle lenient 26 ist
ein Element mit zwei Kanälen mit einem H-förmigen Querschnitt. Das Kanalelamant 26 trägt das Paneel 12 (Pig.
2). Das Paneel 12 trägt das Fenster 16.
Die nach unten gerichteten Flansche des oberen Stabes und die zwei stehenden Flansche 27 und 28 jedes der aufnehmenden
Kanalelemente 24 halten die Wand 10 aufrecht.
Die Flansche 27 und 28 jedes aufnehmenden Kanalelemenfces
24 sind an den einander gegenüberliegenden Flächen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden horizontalen
Leisten oder Sägezähnen 29 und 30 Tersehen. Diese
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Leisten 29 und 30 bilden parallele Stützflachen für
nach unten gerichtete zugehürendo und zusammenwirkende parallele Leisten oder Sägezähne 31 und 32, die in
den Aussenflachen zweier paralleler Flansche 33 und 34
des einsohl !essenden Elementes 26 -vorgesehen sind. Vorzugsweise
liegen die Leisten 31 und 32 der Flansche 33 und 34 ebenso weit auseinander wie die Leisten 29 und
30 der Flansche 27 und 28. Die Leisten oder Sägezähne
der beiden Teil· 24 und 25 ermöglichen die Vertlkaletellung
der Höhe der ganzen Wand über etwa 2-5 om. Die Breite der Flansche des oberen Stabes 23 fängt
weitere Änderungen der Abotände auf, ohne dass die Abmessungen dor Paneele 11,12 und 13 oder der Fenster 14,
15,16 und 17 geändert werden müssen.
Bas Paneel 12 (Fig. 2) wird durch eine horizontale Rippe
35 des einsehlioaaenden Eanalelementes 26 getragen.
An den Seiten der lippe 35 befinden sich stehende Flansche 37 und 33, die um den unteren Rand des Paneels 12
sohllessen können.
Das Fenster 16 ist eine vorgefertigte Konstruktion mit
einer unteren Leiste 40, Seitenleisten 41 und einer oberen Leiste 42, die zusammen einen rechtwinkligen Rahmen
bilden, In dem ein Fenster angeordnet 1st (Flg. 1 und 5). Die untere und obere Leiste 40 bzw. 41 verlau-
·., 0098 27/ 1 OS 3
fen parallel und liegen einander gegenüber. Die Leisten
40 und 42 haben je einen Eiförmigen Querschnitt mit
parallelen flanschen 46,47 bsw. 48,49. Die Flaasohe 46
und 47 der unteren Leiste 40 sind nach unten gerichtet über den oberen Rand des Paneels 12 und greifen um diesen
herum. Sine lut 50 mit einem rechtwinkligen Quer™
schnitt ist in einer Rippe 52 der Leiste 40 längs der " Hitte derselben vorgesehen. Die flache Bodenwand 53 der
But 50 ruht auf dem oberen Rand des Paneels 12. Die Sat
50 umschliesst Einsatsmaterial 54 für ein Glasfenster
16.
Auf gleiohe Weise enthält die obere Leiste 42 (fig. 2) des fensters naoh oben gerichtete flansch« 48 und 49,
und sie ist mit einer Rippe 56 mit einer lut 57 mit rechteckigem Querschnitt versehen. Die naoh oben gerichteten
Flansch· 48 und 49 können teleskopisch verschieben «wischen naoh unten geriohteten flanschen des oberen
Stabes 23. Einsät«material 54 dient stur Befestigung
des Glasfensters 16.
Wie in fig. 5 am deutlichsten ersichtlioh ist, enthalten die Seitenleisten 41 des fensters einen B-föraigen
Querschnitt. Die Leiste 41 ist mit sur Seite goriohteparallelen
flansohen 59 und 60 versehen. Di« par-
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allelen Aus*eafl.I«hem dar Tlaneohe 59 und 60 sind «it
Slgeslamen versehen. Diese Sage»ahme ««fassen vertikal·
Xutem «it «ine« Y-förmigen Querschnitt, dl· «it
analog gebildeten Slgeslhnen in sur Seit· hinausragenden parallelen Tlaasohen 61 und 62 dar Tertikaipfosten
65 bsw. 64 gebildeten Sage »ahnen snsa—ewarbe 1 ten können,
line Rippe 65 der Seltenlelste 41 ist «it einer parallelen lüngsrille 75 «1t eine« reohteoklgen Quereohnitt
versehen. Die Rille 75 dient su« Testhalten des linsatsaaterials 54 für das Olasfenster (siehe TIg. 2).
Sie beiden Seitenleisten des Tensters 16 haben die gleiohe Tor«· BIe Seitenleiate 66 für das fenster 17
(Tig. 5) 1st gleichförmig mit der Saitenleiste 41» Jedooh
sur anderen Seite geriohtet. linsat»material 67
halt das Tenster 17 an seine« Plats. Bar Tertlkalpfosten
65 und 64 enthalten je einen hutfUreigen Querschnitt.
BIe «it Säg·sahnen versehenen Tlansehe 61 und
62 derselben u«sehllessen ebenfalls «it Säg·sahnen versehene
Tlansobe 59 und 60 der Seitenleiste 41· Mit Säge »Ihnen versehene Tlansohe 78 und 79 der Seitenleiste
66 arbeiten «it den Säge»Ihnen dar flansche 69 und 68
dar Pfosten «ueameen. BIa Pfosten 6? und 64 laufen parallel
und senkrecht von «Ina« Punkt in dar Mäh· des
TuMbodsn» 20 su« oberen Stab 23 bei dar Beeke 21.
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Sie Seitenleiste 41 (71g. 5) ist an der oberen und unteren
Leiste 42 bew. 40 des fensters befestigt Mittel·
gewinde söhne idender Met anschrauben 70. Sie Schrauben
70 sind in zwei parallelen Schraubentoren 71 und 72 eingesehraubt (Hg. 2), die einen integralen Seil der
Rippe 52 der leiste 40 bilden. Sie Schraubentore 71 und 72 erstrecken sich über die lange der Kippe 52
und liegen in gleichem Abstand von der Rille 50. Sie
Tore 71 und 72 haben einen in wesentlichen C-förmigen
Querschnitt ait nach unten gerichteten öffnungen· Sie
for· 71 und 72 bilden je eine Yerst&rkungsripp·, welche
die Starrheit der leiste 40 vergrössem. Sie obere
leiste 42 ist ebenfalls Bit Schraubentoren 73 und 74 Kur Befestigung derselben Bit Hilfe gewindesehneidender
Schrauben an den Seitenleisten 41 (Tig. 2) -versehen.
Sine untere Leiste 76 (fig. 5) des !Fensters 17 ist an
der Seitenleiste 66 mitteln Zapfensohrauben 77 festgeschraubt.
Dae.it die Seile ausgetauscht werden können, sind säat-Iiehe
Seitenleieten der fenster gleich, aber die oberen
und unteren Leisten derselben sind, rerschieden. SaatIiohe
Tertikalpfosten sind gleich· Sie fenster und un-
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durchsiehtIgen Pantile können nach Wunsch gleich oder
Ttrschleden sein.
Die Pfosten 63 und 64 sind gleich, sie stehen jedoch
sur anderen Seite geriohtet einander gegenüber (fig. 1»
4 und 5)· line insahl BoI«en und Muttern sorgen für
die Befestigung der Pfosten 63 und 64 aneinander. Ein Sohraubenbolsen 80 (Tig. 5) ait eines Sohraubcnziehersohlits
ist durch eine öffnung in einer Rippe 81 des Pfostens 63 und eine analoge öffnung in einer Rippe 83
des Pfostens 34 gesteckt und mit einer Sechskantmutter
82 featgesohraubt. Bins analoge BoI«tu- und Hutterbefestigung
84,85 ist in Tig. 4 dargestellt. Sie Mattern tonnen gewünsohtenfalls an der Rippe 83 des Pfostens
64 Gefestigt sein, beispielsweise durch Yersohweissung.
Dies Ttrtinfaoht die Installation der Wand.
Die Rippe 81 des Pfostens 63 bildet den Boden einer Rille 87 «it einem trapesfBrmigen Querschnitt. Die Rippe 81 ist -breiter als die öffnung der Rille 88. Die
Rippe 81 bildet sugleioh einen Seil der oberen Seite des hutfBrmlgen Querschnittes des Pfostens 63. Die Rippe
81 erstreckt sich parallel «u den Tlanachen 61 und Auf gleiche Weise erstreckt sich die Rippe 83 parallel
su den Häuschen 62 und 68 des Pfostens 64· Die Rille
des Pfostens 63 umfasst Seitenvande 89 und 90 (Tig. 4
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und 5) mit Aussenflachen senkrecht zu den Flanschen
61 und 69. Die Innenflächen der Seitenwände 89 und sind nicht parallel, sie laufen mit einer gleichen
Neigung auseinander in Richtung der Rippe 81. Der Zweck dieser neigenden Flächen 1st» dass in der Rille
87 ein Elastomerstreifen 91 festgehalten werden kann, der die Bolzen und Muttern wie 80 und 85 überdeckt/
Torzugsweise besteht der Streifen 91 aus einem Vinyimaterlal
mit irgendeinem dekorativen Farbton.
Der Yinyletreifen 91 hat einen keilförmigen oder kanalförtaigen
Querschnitt mit Schenkeln 92 und 93, die sich an den Wänden 90 und 89 der Rille 87 abstützen.
Eine Rippe 94 des Vinylstreifens 91 hat eine flache
Auesenflache, die in derselben Ebene liegt wie die
Aussenflache der Flansohe 61 und 69 des Pfostens 63.
Ein gleichartiger Streifen 95 wird in der Rille 88 des Pfostens 64 festgehalten* Die Streifen 91 und 95,
die leicht auf die gewünschten Länge zugeschnitten werden können, sind überall gleich dick und austauschbar
und lassen sich leicht anbringen bzw. entfernen.
Die Art und Weise, wie die Wand 10 an der Mauer 22 befestigt ist, ist in Fig. 6 dargestellt. Die Hauer
22 kann einen feil einer dauerhaften Struktur «Ines
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Gebäudes bilden, aber sie kann auch eine andere wegnehmbare Wand sein. Nachdem der obere Stab 23 und
die Kanalelemente 24 aufgerichtet sind und an ihrem Platz angeordnet sind» wird ein kanalförmiger
Streifen 100 genau aufgerichtet und mit Hilfe geeigneter Befestigungselemente» beispielsweise Holzschrauben
101, an der Hauer 22 befestigt. Der Streifen 100 hat dieselbe Form wie die Seitenleiste 41 oder 66
eines Fensters · Zur leichten Anordnung der Schrauben 101 können gewtinsohtenfalls Rippen 102 und 103 des
Streifens 100 gekerbt oder mit einer V-förmigen Rille versehen sein.
Die Pfosten 104 und 106 mit derselben Form wie die Pfosten 63 und 64 (Fig. 4 und 5), werden mit Hilfe
▼on Bolzen 107 und Muttern 108 miteinander verbunden. Die Tlnylstreifen 109 und 110 sind in dtn Rillen 111
und 112 der Pfosten 104 und 106 angeordnet. Das undurohsichtige Paneel 11 wird beim Seitenrand von parallelen,
mit Sägezähnen versehenen Flanschen 113 und 114 der Pfosten 104 und 106 umgriffen. Mit Sägezähnen
versehene parallele Flansche 115 und 116 des Streifen« 100 werden umgriffen und durch analoge, mit Säge
sahnen versehen· parallele Flansche 117 und 118 der
Pfosten 104 und 106 festgehalten.
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Die Pig. 7,8 iind 9 Bt igt η Einzelheiten der Tür 18 und
der Versohlusskonstruktion derselben.
Die Tür 18 (Fig. 7) hat eine übliche Falle 120, die
durch Drehung des Knopfes 121 (Jig. 1) eingesogen werden kann. Eine Schliessbleohkonstruktlon 122 für die
Falle 120 1st in einen rechtwinklig ausgeschnittenen. Teil eines Türpfostens 123 angeordnet. Die Konstruktion
122 ist an zwei parallelen Stützblechen, beispielsweise einem Blech 124, alt Hilfe von Schrauben 123 befestigt.
Der Bahnen für die Tür umfasst an Türpfosten 123 einen Pfosten 128 für die Türscharniere und einen Türsturz
129 (Fig. 1). Der Türsturz 129 eohlieest gehrend in
den oberen Enden der Türpfosten 123 und 128. Die Teile 123« 128 und 129 haben alle denselben Querschnitt. Deswegen
werden nur die Einzelheiten des Pfostens 122 besohrieben.
Dieser ist kanalförmig und umfasst mit Sägezähnen
versehene Flansche 130 und 131» die durch eine flache Rippe 132 beisammen gehalten werden. Die Sägezähne
in den lussenflächen der Flansohe 130 und 131 erstrecken sich in Längsrichtung des Pfostens 123 und
können mit entsprechend mit Säge zähnen versehenen Flanschen 133 und 134 zweier Tertikaipfosten 135 und 136
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1.92007Θ
zusammenarbeiten. Mit Säg·Bahnen τersehene Plansche
137 und 138 der Pfosten 135 und 136 arbeiten mit de«
Seitenrand dea Paneel· 12 zusammen und halten die Tür
an ihrem Fiats. Sie Pfosten 136 und 135 laufen von einem Punkt in der Ktthe des Pussbodens bis zu den
Jlansehen des oberen Stabes 23· Die Pfosten 135 und
136 werden durch auf verschiedenen Höhen angeordneten BoIsen 140 und Muttern 141 aneinander befestigt.
In den Pfosten 135 und 136 sind dekorative 7iny1streifen
142 und 143 angeordnet.
Bin Sttttzbleoh 124 (Fig. 7) ist ein kurzer, kanalförmiger
Metallteil. Dieses Blech 124 enthält eine Rippe 144 und zwei LHogaflansobe 145 und 146, die gebildet
sind. Befestigungselemente, beispielsweise Zapfenbolzen 147* halten das Bleoh 124 parallel zu in einer
Ebene liegenden Flansohen 148 und 149 fest, die integral verbunden sind mit Planschen 130 und 131 des Türpfostens
123. Die Plansohe 148 und 149 laufen parallel in einigem Abstand von der Rippe 144. Die Flansche 148
und 149 sind vorzugsweise mit einer V-förmigen Rille versehen zum Anbringen der Schrauben 147. Das Stützblech
124 wird zwischen »ier Rippe 144 und den Flanschen 148 und 149 v©n einem der Enden des Türpfosten 123 angeordnet.
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Der Pfosten 123 1st mit einer Leiste 150 versehen, die
In Richtung der Tür parallel zu derselben hinausragt» wenn die Tür geschlossen 1st. Ein Türdämpfer 151 aus
einem plastischen oder biegsamen Polymer 1st an der
Leiste 150 befestigt, damit die Tür 18 beim Sohllessen
aufgefangen und der Schall dabei gedämpft wird. Der Dämpfer 151 hat im Querschnitt einen halbkreisförmigen *
Teil 152, der von einem entsprechend gebildeten vertikalen Schlitz am Rand 153 der Leiste 150 festgehalten
wird. Der Sümpfer 151 1st mit einem Polster 154 mit einem,
wenn er nicht duroh die geschlossene Tür verformt ist, kreisförmigen Querschnitt. Das Polster 154 1st mit dem
Teil 152 mittels eines dünnen flachen Verbindnngsstre1»
fens aus dem Polymermaterial integral mit dem Teil 152 verbunden. Yorsugsweise besteht der Dämpfer 151 aus einem
Ylnylmaterial, das in dekorativen Farbtönen erhältlich ist.
Pig. 8 zeigt den anderen Türpfosten 128, der zwischen
zwei Vertikalpfosten 160 und 161 befestigt 1st* Die
Pfosten 160 und 161 sind am Fenster 14 befestigt. Die Tür 18 ist mit Hilfe eines üblichen Band- oder Türscharniers
162 am Türpfosten 128 befestigt. Sin Stift
163 hält die zwei zusammenarbeitenden Sohamlerplattcn
164 und 165 zusammen. Die Sehamierplatte 164 ist ver-
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senkt am Rand 166 der Tür 18 auf übliche Weise daran
befestigt» beispielsweise mit einer Anzahl Schrauben. Eine Schraube 167 ist dargestellt. Schrauben, wie die
Kopfsohraube 168,halten die Scharnierplatte 165 gegen
ein Stützbleoh 170. Dieses Stützblech 170 ist der Konstruktion des Stützbleches 124 naoh Fig. 7 gleich
und ist auf dieselbe Weise wie in fig. 7 mit Zapfenbolzen 171 befestigt. Der Pfosten 128 ist auf geeignete
Weise mit einer Ausnehmung versehen, damit die Scharnierplatte 165 darin versenkt angeordnet werden
kann·
Das Ziehen des !Türrahmens wird vorzugsweise dadurch
vermtten, dass die Verbindung der Seile 123 und 128 mit dem Xürsturz 129 verstärkt wird, wie in Fig. 9
dargestellt ist. Ein Stützbleoh 172, das rechtwinklig umgebogen ist, ist mit Zapfenbolzen 173 an den Gehrungsverbindungen
der Seile 123, 129 und 128, 129 befestigt.
9 zeigt weiter eine untere Fensterleiste 174, die einen Teil des Fensters 15 bildet. Sie Leiste 174
ist der unteren Fensterleiste 40 naoh Flg. 2 gleich. Die Schwelle 129 1st mit einer naoh unten gerlohteten
Leiste 175 mit einem Sampfungsstreifen 176 versehen.
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Ausserdem sind entsprechende Stützbleohe, die reohtwinlclig
umgebogen sind, als Verstärkungsarme für die Türpfosten 123 und 128 Bit den Pueeboden verwendet.
Ein Arm des Stützbleobes wird nach oben in den SUrpfosten
123 und 128 angeordnet (Pig. 7 und 8), während der andere Arm am Pueeboden 20 befestigt wird
unter der Wand 10, damit er nicht unter der Tür hinausragt.
Stützblöeke für die Türpfosten sind an jedem der Türpfosten
135, 136, 160 und 161 befestigt. You diesen Stützblöcken sind in Pig. 1 die Blöcke 180 und 181
dargestellt, die an den Pfosten 135 und 161 befestigt sind. Vorzugsweise wird ein nicht dargestelltes EcIcsegment,
aber mit demselben Querschnitt wie die dekorativen Yinvlstreifen 142 und 14-3 nach Pig. 7» in die
Rillen der Yertikalpfosten 135, 136, 160 und 161 unter
den dekorativen Vinylstreifen angeordnet. Ein
Eoksegment wird zweckmässig an der Rückseite jedes
der Stützblöcke, beispielsweise mit nicht dargestellten Metallsohrauben, befestigt.
Vorzugsweise wird die ganze Wand 10 aufgerichtet, bevor die !EUr 18 eingehängt wird und die Pussleisten angeordnet
werden. Sie Pussleiste kann naoh Bedarf ange-
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ordnet werden. Fig. 1 zeigt durchlaufende Fussleistenstreifen
190 und 191. Der Streifen 191 erstreckt sich am Fussboden 20 entlang von der Mauer 22 bis zum
Stützblock 181.
Fig. 2 seigt den gebogenen Pussleistenstreifen 190 an
einer Seite der Wand 10 und einen weiteren gebogenen Fueeleietenetreifen 192 an der anderen Seite derselben.
Sin dünnes metallenes Fussleistenstützblech 194
ist verwendet, um den FuBsleistenstreifen 190 mit der
Wand 10 «u verbinden. Auf gleicht Weise ist ein dünnes
metallenes Fusslelstenstützblech 195 angeordnet, um
den Fusslelstenstreifen 192 mit der anderen Seite der
Wand 10 eu verbinden.
Das Fussleistenstützblech 194 umfasst einen flachen
oberen Streifen 196, der gegen die Stehflansohe 27 der aufnehmenden lanalelemente 24 in derselben Ebene
desselben befestigt ist, vorzugsweise mit einer Anzahl Feder- oder Drahtölipe 197 (Fig. 2 und 3). Die Clips
197 sind U-förmig und die Enden kreuzen einander, nachdem sie angeordnet sind (Flg. 2). Sie beiden Schenkel
der Clips 197 werden durch Bohrungen in den Flanschen 27 und 33 der aufnehmenden und elnsohliessenden
Kanälelement en 24 und 26 angeordnet. Auf gleiche Weise
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werden Drahtelips 197 zur Befestigung des Fussleistenstützbleohes
195 gegen die Flansche 23 des aufnehmenden Kanalelementes 24 verwendet. Die Drahtolips werden
durch zwei vertikal übereinander vorgesehene Bohrungen
In den Flaneohen 28 und 24 des aufnehmenden und einsohllessenden
Kanalelementes 24 und 26 angeordnet· Sie
Federollps 197 verstärken auch die Verbindung der aufnehmenden
und einsehliessenden Kanalelemente, so das·
eine starke Fundierung der Wand 10 erhalten wird. Das
Tussleistenstützbleeh 194 hat einen flachen Streifen
198, der in einem Winkel von etwa 135° integral *it
dem Seil 196 verbunden 1st und daher in einen Winkel
von etwa 45° mit dem Flansch 27 des aufnehmenden Xanalelementes
24·
Der untere Rand des Fusslelstenstreifens 190 1st neigend,
damit er gut am Fussboden 20 anliegt· Der obere
e ein Fasenteil 200 gebildet wird, der hinter dem obeijb
Rand des Fusslelstenetützbleohee 194 sur Befestigung
des Fussleistenstreifens 190 angeordnet werden kann·
Die Rückseite des Fussleistenstreifens 190 hat eine
Y-f Önaige Rille parallel zum oberen und unteren Rasd
desselben, die eine Hase 201 bildet. Diese Hase wird unter den unteren Rand des Fussleistenstütsoleehee
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- 29 -
gedrückt, wie in Pig. 2 dargestellt ist. Sie Hasen
und 201 haben parallele Ränder und bilden zusammen einen Kanal, wo der obere und untere Rand des Pussleistenstützbleehes
194 angeordnet werden können.
Der PuselelstenstreIfen 192 ist auf ähnliehe Weise an
Pussleietenetutzbleoh 195 befestigt. Die Stützblöcke
180 und 189 (?ig. 1) sind poliert, damit sie flach an den Tussle ist enstre if en 190 und 191 anliegen.
Zn den ?ig. 10 und 11 tat noob eine weitere Aueführungeform
nach der Erfindung dargestellt. Sin Paneel 203 wird durch eine horizontale Rippe 202 eines aufnehmenden
Kanälelementes 204 getragen. Auf beiden Seiten
der Rippe 202 sind Stehflaneohe 206 und 208 vorgesehen,
damit sie um den unteren Rand des Paneels 203 greifen können. Die Flansche 206 und 208 sind verbal tnismässig kurz, ebenso wie die Flansohe 37 und 38
In Pig. 2, damit die Aufrichtung der Wand erleichtert
wird.
Sin Glaefeneter 210 let zwischen swel leisten 212 und
214 angeordnet. Sie leisten 212 und 214 sind loenehmbar
la entsprechenden Rillen 216 und 218, die In der Rippe 220 ein·« umgekehrten lanaleltaentes 222 vorge-
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sehen sind, angeordnet. Die Rillen 216 und 213 haben,
einen C-förmigen Querschnitt mit einander gegenüberliegenden
Planschen 224· Die Leisten haben einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel
mit Rillen 226 und 228 versehen sind (fig. 11). Die Tiefe der Rille 228 beträgt etwa das Doppelte der
Tiefe der Rille 226. Diese unterschiedlichen Tiefen haben zum Zweck, fenster mit verschiedenen Tiefen bei
Anwendung nur einer Art von Leisten verwenden zu können. Wenn beispielsweise die Rillen 228 der Leisten
zum fenster 210 gekehrt werden, entsteht der kleinste Abstand zwisehen den flächen der Leisten 212 und 214·
Werden die Leisten umgekehrt angeordnet, so entsteht die gröaate öffnung zwischen denselben· Wenn die Rille
228 der einen Leiste und die Rille der anderen Leiste sub fenster 210 gekehrt werden, wird ein zwisehenliegender
Abstand zwischen den Leisten erhalten, dies wenn das fenster ein swischenliegendea Tiefennafi hat.
Durch geeignete Anordnung der Leisten 212 und 214 ist es daher aögliob, beliebig »lasplatten einer der
drei bestinaten Sicken zu verwenden.
Wenn es beabsichtigt wird, einige Ulasfenster zu verwenden, wird eines der fenster in die But 216 und das
andere in die Vat 218 angeordnet« Sie fenster werden
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192007
daher In gesonderten Hüten, angeordnet und können auf
die Befestigungsweise des Fensters 16 in die Rut 50,
wie in Tig. 2 dargestellt ist, befestigt werden.
Pig· 10 stigt di· Anwendung einer anderen AusfUhrungsfor»
von Pussleistenstrsifen 227 und 229, die auf beiden
Seiten der Wand angeordnet sind. Auch sind andere Fussleistenatütsbleche 230 und 232 verwendet, um die
lussleistenstreifen 227 und 229 en der Wand zu. befestigen·
Bas TussleistenstütBbleeh 230 umfasst einen flachen
oberen Streifen 234t *·* in *·* Ebene der nach unten
geriohteten Flansohe 236 der aufnehmenden Kanalelomente
204, vorzugsweise mittels einer Ansahl feder- oder
Drahtclipe 238 befestigt iet. Bi* Clip» 238 sind Ui
«•■entliehen den Clips 197 nach den fig. 2 und 3
gleich. Sie zwei Schenkel der Clips werden jedoch duroh Öffnungen gesteckt, die nur in den Tussleistenstütsbleeh
und in den flansohen 236 des aufnehmenden
Kanaleleaentes 204 vorgesehen sind. Sie Sehenkel der
Clips 238 sind nicht duroh die Flansche 240 der einsehllessenden
Kanaleleiiente 242 gesteckt· Sas Tussleistenstütsblech
230 hat auoh einen flachen Streifen 244, der integral damit verbunden ist, jedoch vorzugs-
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weise gegenüber demselben versetzt ist« Das Pussle1stenstützblech
230 umfasst vorzugsweise auch einen dritten flaohen Streifen 246, der in einem bestimmten Winkel
gegenüber dem Streifen 244 steht und zur Aueeenfläche
des Flansches 240 des elnsohllessenden Kanalelenentes
242 führt. Obsohon der Streifen 246 nicht alt der Au*- senfläche des Tlansohes 240 in Kontakt ist, kann er
zweokmäseig den benachbarten PussleistenstreIf en unter-»
s tut sen, wenn dieser starken Querkräften ausgesetzt
wird.
Der untere Hand der Pussle istenstre if en ist zweck» ei*
nee glatten Anschlusses mit dem Pussboden 248 neigend· Die Pussleistenstreifen 229 und 227 sind derselben
Konstruktion und der obere Rand des Puseleietenetreifens
229 ist U-förmig zu einem Hasenteil 250 gefeiten, der hinter dem oberen Rand des Pussle ie term tut zbleohe·
233 gesteckt wird, dies zur Befestigung des Pueelelstenstrelfens
229, im wesentlichen entsprechend den Pue·- Ieistenetreifen 192, der hinter den Pueeleietenetützblech
195 befestigt wird (Pig, 2). Der untere fell de»
Pueelelstenstrelfens 192 ist mittels ein·β Klebemittel»
254 am versetzten Streifen 252 dee Jueeleietenetreifenbleohe
232, das einen Streifen umfassen kann» der auf beiden Selten mit einer eelbetklebenden Schicht Teree-
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hen 1st, befestigt. Sie Unterseite des Pussleistenstreifens
229» der mit dem Pussboden 243 in Kontakt 1st» umfasst
einen umgekehrt T-förmigen Teil 256.
Sie Wandkonstruktion nach flg. 10 entspricht der nach
flg. 2» so dass dies· keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Ss sei nur bemerkt» dass bei flg. 2 die aufnehmenden Kanalelemente am fassboden befestigt sind» während
bei flg. 10 die elnsehlieBeenden Kanalelemente am fassboden befestigt sind.
Es dürfte einleuchten» dass die Wand 10 beispielsweise
auob völlig aus Ctlasfenstern oder völlig aus undurchsichtigen
Paneelen bestehen kann· Auoh dürft· «s einleuchten, dass mehrere Konfigurationen umä Kombinationen von fenstern und Paneelen sum Aufbau einer Vandkonstruktion»
entsprechend der oben stehend beschriebenen, verwendbar sind·
Is sei bemerkt» dass die Erfindung» die anhand der oben
beschriebenen Beispiele erläutert 1st» eine neue und verbessert· Vaaikonatruktlon schafft» die sieh leloht»
sehnell und billig aufrichten bsw. entfernen lässt. Hn mit der beschriebenen land einhergehender wichtiger Tor»
teil besteht darin» dass jeder Seil derselben aufs neue
verwcmiear let, wen« die VeM entfernt etex beisplels-
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weise anderswo aufgerlobtet wird. Ausssrdsm wird ein
grosses NaB an vertikaler Flexibilität erbalten durch Anwendung der oben beschriebenen aufnehmenden und eineohliessenden
Kanalelemente mit Sägesahnen, die in den
flanschen derselben vorgesehen sind. Eine weitere TIexibilität
wird nooh durch Anwendung zusätslicber Kanalelemente, wie der Kanalelemente 40,23 und 42 naoh Fig.
2, erhalten. Das aufnehmende und einsohliessende Kanalelement,
wie die Elemente 24 und 26, arbeiten zusammen und bilden eine kräftige Tertikaie Stütze, während gleichseitig
eines der Elemente leioht und schnell in vertikalem Sinne gegenüber dem anderen aufgerichtet werden kann.
Sie Terwendung von Sttit»blechen, wie der Sieche 194 und
195, in Kombination mit Tussle is tenelementen, wie den
Tussle is tene lementen 190 und 192, erleichtern die Aufrichtung und Entfernung der Tussleistenelemsntc ohne
Beschädigung derselben und ohne Terwendung susätslioher Befestigung»- oder Terstärkungselemente. Sie Aufrichtung
bsw. Entfernung der Tussleistenelemente lässt eich schnell und billig durchführen, ohne das· dabei Tachleute
oder teure Yerkseuge erforderlich sind. Sie Terwendung der unterschiedlichen Pfosten, die oben stehend
beschrieben wurden» verringern nicht nur die Oesarntkosten
der Wand, weil dasselbe Kai an Tlexibilität erhalten wird» trots der Tatsache, dass «int geringere
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Anzahl verschiedener Teile verwendet wird, aie gestattet
jedoch auch die Aufriohtung und Entfernung einer
Wand oder Seile derselben durch normale gebildete Leute. Auoh können in der oben beschriebenen Wand Türen
wesentlich leichter angeordnet werden als bisher ■it den beirannten löslichen Wänden auglioh war.
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Claims (29)
1. losnehabare Wandkonstruktlon alt vorgefertigten Elementen,
dadurch gekennzeichnet, das« dl· Wandkonetrulction
ale Basle mindestens ein Element umfasst,
das aus zwei Teilen besteht, die miteinander zusammenarbeiten können mittels daran angeordneter Sägesahnrillen,
die in Tertilcalf!ansehe derselben vorgesehen
sind, wobei der eine Teil am Pussboden befestigt werden muss und der andere Teil zur Unterstützung der übrigen Wandkonstruktion dient, welche
Teile gegenüber einander eingestellt werden können, um Unebenheiten des Fussbodena, auf dem die Vandkonstruktion
angeordnet werden muss, und/oder Unregelmässigkeiten
«wischen diesem fassboden und der Dekko darüber ausgleichen su können, während Tussle
Istenelemente vorhanden sein können, um die Elemente
dem Gesicht su entziehen, die den Unebenheiten im fussboden angepasst werden können und zugleloh
Mittel vorhanden sind, um die Wandkonstruktion gegenüber einer angrenzenden Mauer oder einer
anderen vertikalen Häohe einstellen zu können.
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2. Wandkonstruktion naoh Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet , dass die zwei !Teile, die miteinander zusammenarbeiten
können, aus Kanalelementen bestehen, die durch eine Rippe mit an den Seiten zwei gleioh
gerichteten im wesentlichen senkrecht darauf stehenden flanschen versehen mit Sägezahnrillen gebildet
wird, bei dem einen einander zugewandte Flächen und beim anderen voneinander abgewandt· Flächen.
3. Wandkonstruktion naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kanalelement ist, wo die
Säg·zahnrillen an einander zugewandten Flächen vorgesehen
sind, und dazu bestimmt ist, am Fussboden befestigt zu werden , während das zweite Kanalelement
ist, wo die Sägesahnrillen an voneinander abgewandten Flächen vorgesehen sind.
4· Wandkon*truktion nash Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass dss erste Kanalelement «in einsohlieesende·
Kanaltlcment 1st, bei dem die Säge zahnrilleii
an voneinander abgewandten Flächen vorgesehen sind,
und bestimmt ist, as Fuseboden befestigt zu werden, während, das zweite Kanalelement ein aufnehmendes Ka-
£slf)l«Bent ist, bei dem Slgesahnrillen an einander
zugewandten Flächen vorgesehen sind·
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5. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, 3 oder 4» dadurch
gekennzeichnet, dass die Kanalelemente, auf denen
die Wandkonstruktion ruhen kann, an der oberen Seite mit sehmalen Stβhflansehtη versehen sind, die um den Rand eines Paneels der Wandkonstruktion greifen können.
die Wandkonstruktion ruhen kann, an der oberen Seite mit sehmalen Stβhflansehtη versehen sind, die um den Rand eines Paneels der Wandkonstruktion greifen können.
6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Aneprüohe
f bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass sowohl vom
ersten als auch vom zweitem Eanalelement je mindestens
zwei und vorzugsweise mehr vorhanden sind, die alle gegenüber der Wandkonstruktion kurz sind, vorzugsweise
8-15 cm.
7. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der As«
sprüohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das» die Wandkonstruktion mindestens einen vertikalen Pfosten umfasst, an dem mindestens ein Planeete vorhanden ist, der mit Sigezahnrillen versehen ist, die mit durch
sprüohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das» die Wandkonstruktion mindestens einen vertikalen Pfosten umfasst, an dem mindestens ein Planeete vorhanden ist, der mit Sigezahnrillen versehen ist, die mit durch
die Pfosten zu befestigenden Paneelen und/oder türpfosten und dergleichen·
8, Wandkonstruktion nach Anspruch 7, daäursli
net, dass die Paneele» TUrpfoawn u.dgl. mit
flansehea versehen aln&9 welche Haaa$<2tii
net, dass die Paneele» TUrpfoawn u.dgl. mit
flansehea versehen aln&9 welche Haaa$<2tii
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192007$
len enthalten, die mit Sägezahnrillen der Pfosten
zusammenarbeiten kSnnen.
9. Wandlconstruktlon nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Pfosten aus einem Profil besteht , das durch eine Rippe mit zwei nahezu senkrecht
darauf stehenden flachen Streifen gebildet 1st, welche Streifen an der von der Rippe abgewandten Seite
alt swtl fluchtenden parallel zur Rippe verlaufenden
Flanschen Tersehen sind, deren an der Seite der Rippe
liegende flächen mit Sägezahnrillen versehen sind.
10· Vandkonatruktlon naoh Anspruch 9» dadurch gekenneelohnet,
dass dit naheKU senkrecht auf der Rippe stehenden
Streifen Innenflächen aufweisen, die auf der Seite der flansche aufeinander zulaufen, damit ein Kunst-•toffdeokstrelfen
festgehalten werden kann.
11. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele fenster sind, die «Indestens an Ihren Seiten
alt Sägesahnrillen versehen sind, die alt den Sägesahnrlllen
der Pfosten zusammenarbeiten können.
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12. Wandkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet»
dass die Seitenleisten durch eine Rippe mit zwei im wesentlichen senkrecht auf der Rippe
stehenden gleichgerichteten Plansehen gebildet werden, welche Plansche an den Aussenfläehen mit Sägezahnrillen
versehen sind, während in der Rippe mindestens eine Längsnut vorhanden ist, zum Aufnehmen
eines Befestigungsmittels für das fenster.
13· Wandkonstruktion naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daae zwei Buten zum Aufnehmen «Ines B@»
festigungemittele für ein Fenster vorhanden si&dL
14-· Wandkonstruktion naoh Anspruch 13» dadurch
zeichnet, dass das Befestigungsmittel aus Profilen aus plastischem odtr eleetomere« Material mit eines
im wesentlichen U-fCrmigen Querschnitt besteht,
bei die Enden der Sohenkel verformt sind, so dass
eine tiefere oder weniger tiefe Rille vorhanden welche Rillen mit entsprechenden Vorsprängen der
Rillen in den Rippen der leiste zusammenarbeiten können.
15· Wandkonstruktion naoh einem oder mehreren dar Aussprüche
7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dl«
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Türpfosten Sägezahnrillen enthalten, die mit den
Sägezahnrillen βineβ Pfostens zusammenarbeiten können.
16. Wandlconstruktion nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Türpfosten im wesentlichen durch
eine Rippe mit zwei im wesentlichen senkrecht darauf stehenden gleichgerichteten flanschen gebildet werden,
in welchen flanschen die Sägesahnrillen an den Aussenflachen vorhanden sind.
17.Wandkonstruktion naeh Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche der Türpfosten an den
Innenflächen mit im wesentlichen in einer Ebene liegenden Seltenflansohen versehen sind, durch welche
Befestigungsmittel hindurehgesteckt werden können
zum Festsetzen einer oder mehrerer Verstärkungsplatten an der Innenseite des Türpfostens.
18. Wandkonstruktion nach Anspruch 15» 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, das* dl· Türpfosten mit leisten versehen sind, die an ihrem lud« einen Streifen
Dejnpfungsaaterial festhalten.
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19. Wandkonstruktion naeh einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandkonstruktion einen oberen Stab enthält, der
derart mit einem an der Decke zu befestigenden Profilstab zusammenarbeiten kann, dass kleine Unrege1-raässigkeiten
in der Decke damit ausgeglichen werden können.
20. Wandkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilstäbe teleskopisch
ineinander schieben können.
21. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Pussleistenelement einen Streifen biegsamen Materials enthält, dessen Unterseite nach auasen
neigend und hohl am Tussboden anliegen kann.
22. Wandkonstruktion naeh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Tussleistenstreifen mit mindestens
einer zurttekgebogenen Uase versehen ist, die
um den Rand des Fuesleietenstütebleche» angeordnet
werden kann, welches Blech an mindestens tinea der Xanslclemente befestigt ist.
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23. Wandkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet
dass daß Pussleletensttitzblech durch einen
flachen Streifen gebildet wird, der in der Ebene nur eines der Plansche eines Kanalelementes
läuft sowie ein in einem Winkel vcn ca. 45° umgebogener, schräg nach unten gerichteter Streifen
angebracht werden kann.
24. Vandkonetruktion naeh Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
dass das Pussleistensttitzbleeh durch zwei
flache Streifen gebildet wird, wobei der untere Streifen gegenüber dem oberen etwas versetzt ist
und der Unterrand fiee unteren Streifens vorzugsweise
nach innen gebogen ist, und dase der Pussleistea,-streifen
nur an der Oberseite mit einer zurüekgebogenen Hase versehen ist, die um den Oberrand des
PusBleistenelementes angeordnet werden kann, während
die Fuseleiete weiter mit der unteren versetzten FlScha des Puseleistensttitzelementes verklebt
werden kann.
25« Vandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche
22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Pussleietenstützeleaento gegen mindestens eines der
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Kanalelemente festgesetzt v/erden können mittels federnder
oder biegsamer Clips, deren Enden durch in dsnlPuasleistenstützelementen und entsprechend la
mindestens einem der Kanalelemente vorgesehenen öffnungen
gesteckt werden können.
26. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
PusBleistenstreifen an der Unterseite eine zusätzliche Hase aufweisen, um gegen den !fassboden abzustützen.
27. Vandl-ronstruktlon nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenleisten der Fenster mit der Ober- und unterleiste verbunden werden können mittels Befestigungsmittel,
die mit längsnuten an der Ober- und Unterleiste zusammenwirken können, wobei die Leisten einen
im wesentlichen C-förmigen Querschnitt haben»
28. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein oder mehrere undurchsichtige Paneele enthält,
die wenigstens im wesentlichen aus gepresstem Stroh bestehen.
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29. Teil einer Wandlconstruktion, raii; deta Kennzeichen
eines oder mehrerer der vorotehenden Anaprüohö.
.-V
009627/ 1063
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6815504A NL6815504A (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920076A1 true DE1920076A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=19805042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920076 Pending DE1920076A1 (de) | 1968-10-31 | 1969-04-21 | Wandkonstruktion |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE723316A (de) |
DE (1) | DE1920076A1 (de) |
ES (1) | ES366308A1 (de) |
FR (1) | FR2021965A1 (de) |
NL (1) | NL6815504A (de) |
-
1968
- 1968-10-31 NL NL6815504A patent/NL6815504A/xx unknown
- 1968-11-04 BE BE723316D patent/BE723316A/xx unknown
-
1969
- 1969-04-21 DE DE19691920076 patent/DE1920076A1/de active Pending
- 1969-04-22 ES ES366308A patent/ES366308A1/es not_active Expired
- 1969-06-02 FR FR6918056A patent/FR2021965A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6815504A (de) | 1970-05-04 |
ES366308A1 (es) | 1971-03-16 |
BE723316A (de) | 1969-04-16 |
FR2021965A1 (de) | 1970-07-24 |
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