DE1920059A1 - Hydropneumatische Federungseinheit - Google Patents

Hydropneumatische Federungseinheit

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DE1920059A1 DE19691920059 DE1920059A DE1920059A1 DE 1920059 A1 DE1920059 A1 DE 1920059A1 DE 19691920059 DE19691920059 DE 19691920059 DE 1920059 A DE1920059 A DE 1920059A DE 1920059 A1 DE1920059 A1 DE 1920059A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/092Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided between the tubes of a bitubular damper

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Description

  • Hydropneumatische Federungseinheit Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Federungseinheit, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit Verdrängerstange und Stoßdämpferkolben, der jenseits des Kolbens mit einem koaxial den Hydraulikzylinder umgebenden Arbeitsraum in Verbindung steht, wobei der Arbeitsraum mittels einer verschiebbaren Dichtung in einen Hydraulikraum und einen druckgleichen Gasraum unterteilt ist.
  • Derartige hydropneumatische Federungseinheiten, im Fahrzeugbau auch "Federbeine" genannt, weisen üblicherweise beim Ein- und Rückfedern unterschiedliche Federungscharakteristiken auf, die dem besonderen Schwingungsverhalten des Fahrzeugs Rechnung tragen. Diese Federungscharakteristiken verlaufen jedoch stets kontinuierlich, da die eingebauten Drosselöffnungen oder Ventile auf der gesamten Hublänge der Federungseinheit wirksam sind.
  • Gerade im Fahrzeugbau ist jedoch auch mit solch heftigen StöBen zu rechnen, daß die Feder vollkommen zusammengedrückt wird, was zu ihrer Zerstörung bzw. zu Schäden am Fahrzeug führen kann. Es ist daher noch innerhalb der Hublänge der Feder eine weitere Dämpfungseinheit, im allgemeinen eine Gummifeder, parallel zu dem Federbein vorgesehen, die sprunghaft die Gesamtfederkraft erhöht und solch harte Stöße, die zu einem Durchschlagen der Feder führen würden, auffängt.
  • Das Anbringen derartiger Gummifedern erfordert zusätzliche Konstruktionsteile, die auch in der Lage sein müssen, die auftretenden großen Kräfte aufzunehmen. Die dadurch erforderliche massive Ausbildung dieser Teile bringt nicht nur konstruktive Schwierigkeiten mit sich, sondern verteuert auch die Fahrzeugfederung. Es wurde daher auch bereits schon vorgeschlagen, zentral durchbohrte Gummifedern auf der Kolbenstange der Federungseinheit anzuordnen, die ebenfalls ein vollständiges Zusammendrücken der Federn verhindern. Bei dieser Anbringungsart werden zwar die zusätzlichen Konstruktionsteile eingespart, jedoch wird die gesamte Federungseinheit so lang, daß sie insbesondere im Personenwagenbau kaum noch einzusetzen ist.
  • Es ist auch bekannt geworden, Stoßdämpfer so auszubilden, daß sich die der Einfederung entgegenwirkende Kraft im letzten Teil des Hubes sprunghaft erhöht. Erreicht wird dies dadurch, daß in dem mit einer zentralen Bohrung versehenen Stoßdämpferkolben ein federnder Bolzen angebracht ist, der über die gewünschte Hublänge mit verstärkter Gegenwirkung über den Stoßdämpferkolben hinausragt. Beim Erreichen dieser Stellung greift der Bolzen in ein Bodenventil ein und verschließt dies so weit, daß der Durchtrittsquerschnitt zu dem umgebenden Arbeitsraum stark verkleinert wird0 Da der Bolzen beim weiteren Niedergehen des Stoßdämpferkolbens federnd zurückweichen kann, bleibt über diese gesamte Hublänge das Bodenventil geschlossen, damit also auch die sprunghaft erhöhte Kraft zum Niederdrücken des Stoßdämpfers.
  • Zusätzliche äußere Konstruktionselemente werden zwar damit vermieden, jedoch ist die Mechanikdieser Feder verhältnismäßig aufwendig und auch, durch die kleinen Durchströmquerschnitte und damit der Möglichkeit des Zusetzens bedingt, störanfällig.
  • Diese Nachteile sollen bei der erfindungsgemäßen Federungseinheit vermieden werden. Aufgabe ist es daher, eine hydropneumatische Federungseinheit zu schaffen, die eine pneumatische Feder mit einem hydraulischen StoBdämpfer in einem Gehäuse vereinigt, bei der die Federkraft in einem bestimmbaren Restteil der Hublänge zum Vermeiden des "Durchschlagens" der Feder sprunghaft ansteigen soll.
  • Die Federungseinheit soll außerdem vollkommen wartungsfrei und zuverlässig über ihre gesamte Standzeit arbeiten und außerdem wirtschaftlich herstellbar sein.
  • Ausgehend von einer hydropneumatischen stoßdämpfenden Federungseinheit insbesondere für Fahrzeuge bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit Verdrängerstange und Stoßdämpferkolben, der jenseits des Kolbens mit einem koaxial den Hydraulikzylinder umgebenden Arbeitsraum in Verbindung steht, wobei der Arbeitsraum mittels einer verschiebbaren Dichtung in einen Hydraulikraum und einen druckgleichen Gasraum unterteilt ist, wird dies nach der Erfindung durch einen auf der Verdrängerstange bzw. dem Stoßdämpferkolben angebrachten, bei der Einfederung in einen, fußseitig ebenfalls mit dem Arbeitsraum in Verbindung stehenden abdichtenden Zylinderraum eintauchenden Verdrängerkolben erreicht.
  • Nicht mehr also wie bei den bekannten Konstruktionen durch Abschließen eines Ventils bzw. Verändern des Durchtrittsquerschnittes zum Arbeitsraum wird die sprunghafte Erhöhung der Federkraft erreicht, sondern durch eine mit dem Hub sprunghaft anwachsende Erhöhung des durch die gleichbleibenden Durchtrittsquerschnitte hindurchzupressenden Hydrauliköles. Dadurch entfallen die Schwierigkeiten, die durch das Zusetzen zu enger Durchtrittsquerscbnitte hervorgerufen werden können. Gleichzeitig entfallen jedoch auch aufwendige Ventilanordnungen, so daß bereits dadurch eine wesentlich billigere Herstellung der erfindungsgemäßen Federungseinheit möglich ist.
  • Ber Verdrängerkolben wird außerdem einfach auf die Verdrängerstange bzw. den Stoßdämpferkolben aufgesetzt, benötigt also keine zusätzliche federnde Führung, wie der das Bodenventil abschließende Bolzen bei den bekannten Stoßdämpfern. Auch dies kommt wieder der Funktionssicherheit und der billigen Herstellung der Federungseinheit nach der Erfindung zugute.
  • Beim Einfedern (Niederdruck) der erfindungsgemäßen Federungseinheit erfolgt das Uberströmen des verdrängten Hydrauliköles sowohl durch die Verbindung des Hydraulikzylinders als auch die des Zylinderraumes mit dem Arbeitsraum. Taucht der Verdrängerkolben jedoch in den Zylinderraum ein,so kann das weiterhin im Hydraulikzylinder durch das Eindringen der Kolbenstange verdrängte Hydrauliköl nur noch durch die Verbindung des Hydraulikzylinders mit dem Arbeitsraum in den Arbeitsraum eintreten, da der Verdrängerkolben den Zylinderraum gegen das Innere des Hydraulikzylinders abgedichtet hat. Gleichzeitig wird jedoch durch den Verdrängerkolben über die Verbindung des Zylinderraums mit dem Arbeitsraum zusätzlich Öl in den Arbeitsraum verdrängt, so daß wesentlich hohere Drücke zum Zusammenpressen der Feder notwendig sind. Damit ist die gewünschte Federungscharakteristik auf einfachste und wirtschaftlichste Weise erreicht, wobei zusätzlich noch Sorge dafür getragen ist, daß die erfindungsgemäße Feder über ihre gesamte Standzeit wartungsfrei und zuverlässig arbeitet.
  • Eine sehr einfache Fertigung der erfindungsgemäß Federungseinheit wird dadurch erreicht, daß der Zylinderraum ein endständiger Teil des Hydraulikzylinders ist, der durch einen den Verdrängerkolben beim Eintauchen umfassenden Dichtring vom Hydraulikzylinder getrennt ist und daß am Fußende des Zylinlerraumes sowie oberhalb des Dichtringes Verbindungsbohrungen zum Arbeitsraum vorgesehen sind. Als zusätzliche Elemente werden bei dieser Federungseinheit also lediglich der Verdrängerkolben und der diesen Kolben umfassende Dichtring benötigt Soll der Ver@@@ngerkolben einen geringeren Durchmesser erhalten, empfiehlt es sich, fußseitig eine Zylinderbüchse einzufügen, die mit Abstand von der Zylinder-Innenwandung angeordnet oder auch an diese angelegt sein kann. Zur Vereinfachung beim Herstellen der Federungseinheit wird man zweckmäßigerweise auf der Zylinderbüchse eine Außenschulter vorsehen, auf der sich der Hydraulikzylinder abstützen kann. Der Vorteil der Gesamtkonstruktion ist ja auch der, daß kaum Ansprüche an die Fertigungsgenauigkeit gestellt werden, da Ventile oder sonstige feingliedrige Bauteile nicht mehr zur Anwendung kommen. So ist es auch nicht notwendig, die Zylinderbüchse mit dem Hydraulikzylinder zu verbinden, da das Fixieren der einzelnen Teile durch das äußere umschließende Rohr und die stirnseitigen Abschlüsse erfolgt. Diese einfache Fertigungsmöglichkeit wirkt sich selbstverständlich sehr auf den Preis der erfindungsgemäßen Federungseinheit aus.
  • Vorteilhafterweise werden die Durchtrittsquerschnitte der Verbindungen vom Hydraulikzylinder und vom Zylinderraum zum Arbeitsraum dem jeweils verdrängten Ölvolumen beim Einfedern bei eingetauchtem Verdrängerkolben angepaßt. Selbstverständlich ist es auch möglich, beispielsweise die Verbindungen de Zylinderraumes zum-Arbeitsraum entsprechend kleiner zu halten, so daß diese Verbindungen nach dem Eintauchen des Verdrängerkolbens in den Zylinderraum als Drossel wirken und zusätzlich die Federungscharakteristik verändern.
  • Um ein weiches Einsetzen der erhöhten Einfederungskaft zu erzielen, kann der Verdrängerkolben an seiner Spitze oder auch über seine gesamte Länge leicht konusförmig ausgebildet sein. Die volle Federkraft wird bei einer solchen Ausbildung erst dann erreicht, wen der Verdrängerkolben mit seinem zylindrischen Teil von dem im Zylinderraum vorgesehenen Dichtring umfaßt wird.
  • Selbstverständlich ist es auch noch möglich, im Verdrängerkolben ein bei der Einfederung geschlossenes Rückschlagventil vorzusehen, um die Gesamtcharakteristik der erfindungsgemäßen Federungseinheit zusätzlich zu verändern.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die Federungseinheit im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-II der Figur 1.
  • Ein Hydraulikzylinder 1 ist koaxial von einem äußeren Rohr 2 umgeben. Der sich dazwischen ergebende Arbeitsraum ist durch Rollmembrane 23, 33, in einen Gasraum 4 und einen Hydraulikraum 5 unterteilt. Der Hydraulikraum 5 steht mit dem Hydraulikzylinder 1 über Bohrungen 6 in Verbindung. In dem Hydraulikzylinder 1 ist fußseitig eine@ Zylinderbüchse 7 eingefügt, die ebenfalls Bohrungen 8 zum Hydraulikraum 5 aufweist. Der Hydraulikzylinder 1 wie auch das äußere Rohr 2 werden stirnseitig verschlossen durch Abschlußstücke 9, 10. Das Abschlußstück 10 führt die Kolbenstange (Verdrängerstange) 11, an der ein Stoßdämpferkolben 12 angebracht ist. Auf dem Stoßdämpferkolben 12 angeordnet ist ein Verdrängerkolben 13, der sich an seiner Spitze konusförmig (14) verjüngt. Der Gasraum 4 wird über ein Ventil 15 mit komprimiertem Gas gefüllt.
  • Beim Einfedern (Niederdruck) verdrängt die Verdrängerstange 11 Hydrauliköl, das durch die Bohrungen 6 und 8 in den Hydraulikraum 5 abfließen und las Gaspolster im Gasraum 4 über die Rollmembrane 23, 33 zusammenpressen kann. Taucht der Verdrängerkolben 13 mit seiner konusartig verjüngten Spitze 14 in die Zylinderbüchse 7, an deren Vorderkante ein Dichtring 16 angeordnet ist, ein, so werden allmählich die in der Zylinderbüchse 8 angebrachten Bohrungen gegen den Durchtritt des- Hydrauliköls aus dem Hydraulikzylinder 1 abgesperrt. Gleichzeitig verdrängt der Verdrängerkolben 13 Hydrauliköl aus der Zylinderbüchse 7 durch die Bphrungen 8 in den Hydraulikraum 5, so daß nunmehr nicht nur pro Wegeinheit Hydrauliköl durch die Verdrängerstange 11, sondern auch durch den Verdrängerkolben 13 in den Arbeitsraum gefördert wird. Die erhöhte Fördermenge preßt selbstverständlich wesentlich stärker das Gaspolster im Gasraum 4 zusammen, so daß auch eine entsprechend größere Kraft zum Einfedern notwendig ist. Durch die konische Verjüngung 14 des Verdrängerkolbens 13 ist dieser Übergang gleitend, da erst nach einer nach und nach erfolgenden Verringerung des kreisförmigen Spaltes zwischen dem Dichtring 16 und der konischen Verjüngung 14 die vollkommene Abdichtung bei dem zylinderförmigen Teil des Verdrängerkolbens 13 erreicht wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
  2. Hydropneumatische Federungseinheit, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Hydraulikzylinder mit Verdrängerstange und gegebenenfalls Stoßdämpferkolben, der Jenseits des Kolbens mit einem koaxial den Hydraulikzylinder umgebenden Arbeitsraum in Verbindung steht, wobei der Arbeitsraum mittels einer verschiebbaren Dichtung in einen Hydraulikraum und einen druckgleichen Gasraum unterteilt ist, gekennzeichnet durch einen auf der Verdrängerstange bzw. dem Stoßdämpferkolben (12) angebrachten, bei der Einfederung in einen fußseitig ebenfalls mit dem Arbeitsraum (5) in Verbindung stehenden abdichtenden Zylinderraum (17) eintauchenden Verdrängerkolben (13) 2. Federungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (17) ein endständiger Teile des Hydraulikzylinders (1) ist, der durch einen den Ver' drängerkolben (13) beim Eintauchen umfassenden Dichtring (16) vom Hydraulikzylinder (1) getrennt ist und daß am Fußende des Zylinderraumes (17) sowie oberhalb des Dichtringes (16) Verbindungsbohrungen (6, 8) zum Arbeitsraum (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Federungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (17) eine fußseitig in den Hydraulikzylinder (1) eingefügte Zylinderbüchse (7) ist.
  4. 4. Federungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Zylinderbüchse (7) dem Innendurchmesser des Hydraulikzylinders (1) entspricht.
  5. 5. Federungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hydraulikzylinder (1) auf einer Außenschulter der Zylinderbüchse (7) abstützt.
  6. 6. Federungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchtrittsquerschnitte der Verbindungen (6, 8) vom Hydraulikzylinder (1) und vom Zylinderraum (17) zum Arbeitsraum (5), dem jeweils verdrängten Ölvolumen beim Einfedern bei ein--getauchtem Verdrängerkolben (13) entsprechen.
  7. 7. Federungseinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verdrängerkolben (13) leicht konusförmig ist.
  8. 8. Federungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Spitze (14) des Verdrängerkolbens (13) konusförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Federungseinheit nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Verdrängerkolben (13) ein bei der Einfederung geschlossenes Rückschlagventil angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4166612A (en) * 1976-04-30 1979-09-04 Stabilus Gmbh Gas spring with means for impeding piston movement away from one terminal position
DE102011000281A1 (de) * 2011-01-21 2012-07-26 Wp Suspension Austria Gmbh Teleskopfedergabelbein mit hydraulischem Endanschlag
DE102008029015B4 (de) 2007-07-18 2020-07-09 Stabilus Gmbh Kolben-Zylinderaggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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