DE1919674A1 - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfaenger

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DE1919674A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfänger Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfänger mit Hilfe von Synchronimpulsen des Fernsehsignales, die nach Abtrennung in einer Impulsabtrennstufe mit einer im Empfänger erzeugten Impuls spannung in einer Phasenvergleichsstufe verglichen werden, die eine Nachsteuerspannung erzeugt, durch welche die Phasenlage eines Ablenkoszillators beeinflußt wird, und im Bernsehempfänger eine automatische verstärkungsregelung vorgesehen ist, durch die der Impulsabtrennstufe Synchronsignale mit annähernd konstanter Amplitude zugeführt werden.
  • Die Synchronisierung der Ablenkung kann durch mehrere Störgrößen gestört werden, die sich in zwei Hauptgruppen einteilen lassen. Die erste Gruppe der additiven Störungen wird durch Störsignale bewirkt, die den Empfangssignalen und daher auch den Synchronsignalen überlagert sind. Es sind dies hauptsächlich Rausch- und Impulsstörungen, die üblicherweise durch eine Störimpulsabtrennung oder Störaustastung verringert werden.
  • Damit die restlichen Störimpulse die Synchronisation nicht mehr stark beeinflussen können, wird weiterhin nach der Phasenvergleichsstufe ein RC-Filter mit größerer Zeitkonstante vorgesehen, das die Nachsteuerspannung von Störimpulsen weitgehend befreit.
  • Die weite Gruppe, die der dynamischen Störungen, lassen sich durch diese Mittel nicht terringern. Diese Mittel unterstützen vielmehr in den meisten Pällen die Störauswirkungen dieser Störungen. Es handelt sich hierbei um Phasensprünge, z.B. der Zeilensynchronimpulse, wie sie bei senderseitig verwendeten, netzverkoppelten Taktgebern oder Magnetbandwiedergaben häufig auftreten. Vor allem durch das der Phasenvergleichsstufe nachgeschaltete RC-Filter werden rasche Nachsteuerungen derartiger dynamischer Störungen behindert, so daß sich sehr stark störende hildwiedergabefehler ergeben. Mit einer Verringerung der Zeitkonstante läßt sich die Störwirkung zwar herabsetzen,gleichzeitig erfolgt dabei Jedoch eine größere Empfindlichkeit gegenüber additiven Störungen. Es muß daher ein unbefriedigender Kompromiß geschlossen werden, der keine optimale Störbefreiung beider Störungsarten zuläßt.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich eine wesentliche Verbesserung &er Störunterdrückung für beide Störungsarten erzielen. Die Erfindung beruht auf einer Veränderung der Regelsteilheit des Regelsystems für die Synchronisation in Abhängigkeit von der Größe des empfangenen Signales, wobei der Umstand ausgenützt wird, daß ein großes Empfangssignal erstens nur wenig Störimpulse aufweist, die sich leicht unterdrücken bzw. austasten lassen und zweitens eine hildwiedergabe ergibt, bei welcher dynamische Störungen besonders stbrend in Erscheinung treten, während ein kleines Empfangssignal, das einen ungünstigeren Rauscbabstand -und viele Störimpulse aufweist, ein Bild mit verringerter Bi-ldqualität ergibt, bei welchem dynamische Störungen kaum erkannt werden können. Die Veränderung der Regelsteilheit läßt sich gemaß der Erfindung ohne wesentlichen Mehraufwand dadurch bewirken, daß die Regelspannung für die automatische Yerstärkungsregelung einer -Stufe zugeführt ist, über welche die Synchronimimpulse der Phas envergleichsstufe zugeführt sind und die Regelspannung die Amplitude der Synchronimpulse in einer Weise regelt, die entgegengesetzt zur Regelung der Stufen für die automatische ;Verstärkungsregelung erfolgt und bei kleinen Empfangssignalen die Amplitude der Synchronsignale verringert.
  • Durch die Verringerung der Synchronsignale ergibt sich bei gleichzeitiger Verringerung der Störimpulse eine geringere Regelsteilheit. Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fernsehempfängers' Fig. 2 Kurven der Regelspannung und der Synchronimpulsamplitude bei unterschiedlichen Eingangssignalen und sir. 3 einen Schaltungsauszug mit einer Impulsabtrennstufe gemäß der Erfindung.
  • Das in bekannter Weise von der Antenne 1 über die Eingangsstufe 2, den Zwischenfrequenzverstärker 3 auf den Videodemodulator 4 gt-langende Signal wird nach erfolgter i)emodulation über einen 1deoverstärker 5 der Bildröhre, sowie einem Regeispannungserzeuger 7 für die automatische Verstärkungsregelung und weiterhIn einer Impulsabtrennstufe 8 zugeführt. Der Regelspannungserzeuger 7 erzeugt üblicherweise durch Tastung auf die hintere Schwarzschulter des Synchronsignales eine Regelspannung, welche eine oder mehrere Eingangsstufen 2 und Zwischen frequenzstufen 3 derart regelt, daß im Videoverstärker 5 ein Signal mit annähernd konstanten Synchronimpulsamplituden entsteht, das der Impulsabtrennstufe 8 vom zugeführt wird. Die in der ImpulsabtrennstuSe 8 vom Bildsignal befreiten Synchronimpulse d gelangen über ein Integrationsglied 9 zu den Bildablenkstufen 10, sowie auf eine Phasenvergleichsstufe- ii, in der sie mit einer Impulsspannung aus dem Zeilenoszillator 12 verglichen werden. Aus dem Vergleich wird eine nen, die über ein Filter 13, das üblicherweise aus RC-Gliedernbesteht einer Nachstimmstufe 14 zugeführt ist, welche den Zeilenoszillator 12 steuert. Mit der im Zeilenoszillator 12 erzeugten Impulsspannung wird dann, z.B. über eine Treiberstufe 15, die Zeilenablenkendstufe 16 des Fernsehempfängers gesteuert.
  • Gelangen nur kleine Empfangssignale über die Eingangsstufen 2 bis an den Videoverstärker 5, so entsteht im Regelspannungserzeuger 7 eine Regelspannung 20, welche die Eingangs- und Zwischenfrequenzstufen 2, 3 voll aufregelt. Die Regelspannung ändert ihren Wert, sobald größere Eingangssignale an den Videoverstärker gelangen, wobei, gemäß Fig. 2, die geregelten Stufen bis zu einer Dämpfung von 80 dB heruntergeregelt werden.
  • Hierdurch gelangen an die Impulsabtrennstufe 8 Synchronimpulse gleicher Amplitude 21.
  • Gemäß der Erfindung ist nun dem Regelspannungserzeuger 7 eine Regelspannung entnommen, die der Impulsabtrennstufe 8 in einer Weise zugeführt ist, daß die Ausgangssynchronimpulse, z.B.
  • mäß Kurve 22, in umgekehrter Weise wie die Signale in den gangs- und Zwischenfrequenzstufen 2, 3 geregelt, eine kleine Amplitude aufweisen, wenn kleine Empfangssignale anliegen, die Impulsamplitude jedoch größer wird, wenn große Empfangssignale empfangen werden. Durch eine Verringerung der Impulsamplitude wird nun die Steilheit des Regelkreises für die Zeilensynchroni sation in gleicher Weise herabgesetzt, wobei die nun gleichfalls verringerten Störimpulse nur noch einen geringen Einfluß auf die Synchronisation haben.
  • Bei großem Eingangssignal und großen Amplituden der Synchronimpulse hingegen entsteht eine große Regelsteilheit mit großer, kräftiger Nachsteuerspannung, die auch bei sprunghaften Veränderungen der Phasenlage eine rasche Nachsteuerung der Zeilenablenkung bewirkt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden auch die Synchronimpulse für die Bildablenkung in ihrer Amplitude mit verändert. Dies scheint nachteilig zu sein, da sich hierdurch der Fangbereich der Bildablenkung verringert und die Bildsynchronisation verschlechtert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich bei kleinem verrauschten Eingangssignal durch Störimpulse ein Zittern und Springen der Bildwiedergabe ergibt, das sich wesentlich verringern läßt, wenn auch die Synchronimpulse für die Bildsynchronisation in gleicher Weise verringert werden.
  • In Fig. 3 ist ein Schaltungsauszug eines mit Transistoren bestücken Fernsehempfängers dargestellt. Das konstant zu haltende Videosignal 30 ist an die Basis eines Tasttransistors 31 angelegt, dessen Emitter an einer festen positiven Betriebsspannung 32 liegt und dessen Kollektor über einen Kondensator 33 und eine Diode 34 in bekannter Weise Tastimpulse zugeführt sind, die den Transistor 31 auftasten, wenn an der Basis die hintere Schwarzschulter des Synchronsignales anliegt. Durch eine entsprechende Gleichrichtung entsteht an einem Ladekondensator 35, der über einen Widerstand 36 mit der Diode 34 verbunden ist, eine Regelspannung. Diese Regelspannung liegt auch an der Reihenschaltung zweier Arbeitswiderstände 37, 38, die parallel zum Ladekondensator 35 nach Masse geführt sind und an einen Spannungsteiler aus zwei weiteren Widerständen 39, 40, der mit seinem anderen Ende an einer positiven Betriebsspannung 41 liegt. Am Abgriff dieses Spannungsteilers ist die Basis eines pnp-Transistors 42 und ein Siebkondensator 43 angeschlossen.
  • Der mit seinem Kollektor an Masse liegende Transistor 42 dient -als Impedanzwandler für die am Emitter abgegriffene Regelspannung, die den Eingangsstufen zugeführt ist. Die am Verbindungapunkt der Arbeitswiderstände 37, 38 liegende Regelspannung wird durch einen weiteren Siebkondensator 44 gesiebt einer Transistorstufe des Zwischenfrequenzverstärkers 3 zugeführt. Diese Regel spannung am Siebkondensator 44 beträgt bei sehr kleinen Eingangssignalen, entsprechend Fig. 2, etwa +5,5 V und bei sehr großen Eingangssignalen etwa + 0,6 V und ist über æwei Widerstände 45, 46 an die Basis eines pnp-Transistors 47 im Zwischenfrequenzverstärker 3 geführt. Dieser in sogenannter Sättigungsregelung geregelte Transistor 47-verringert seine Verstärkung mit kleiner werdender Regelspannung in bekannter Weise bis das an die Basis des Tasttransistors 31 gelangende Videosignal eine festgelegte Größe aufweist, bzw. die Schwarzschulter der Synchronimpulse wieder einen annähernd gleichen Pegel aufweist.
  • Weiterhin ist das Videosignal vom Eingang der Impulsabtrennstufe 8 über einen Kondensator 48 und die Parallelschaltung eines Widerstandes 49 mit einem weiteren Kondensator 50 an die Basis eines pnp-Transistors 51 geführt. Dieser Transistor 51, der mit seinem Emitter an einer positiven le 52 liegt, bewirkt eine Abtrennung der in das Negative ragenden Synchronimpulse, die an der Basis anliegen. Diese Impulse öffnen den sonst durch einen am Emitter liegenden Basiswiderstand 53 gesperrten Transistor-51, wobei am Kollektor positive Impulse entstehen. Der am Kollektor angeschlossene Arbeitswiderstand 54 ist nun nicht wie üblich mit Masse verbunden, sondern s ondern über den Arbeitswiderstand 38 im Regelspannungserzeuger 7 nach Masse geführt. So liegt am Kollektor des Transistors 51 gleichzeitig die Regelspannung, die als zasatzliche Betriebsspannung der eigentlichen Betriebsspannung entgegenwirkt.
  • Gemäß Fig. 2 beträgt die Emitter-Kollektor-Betriebsspannung bei sehr kleinen Eingangssignalen U 52 - URegel = +11V - (+5,5V) = + 5,5 Volt, was auch weitgehend der Amplitude der Synchronimpulse an Kollektor des Transistors 51 entspricht. lUt sinkender Regelspannung steigt die Itrrplitude der Synchronimpulse gemäß der Eurve 22 an. Diese Impulse werden vom Kollektor abgegriffen und einerseits über Integrationsglieder 55 der Bildsynchronisierstufe zugeführt, wobei die Integrationsglieder die Bildsynchronimpulse in bekannter Weise von den Zeilensynchronimpulsen trennen und andererseits über einen Widerstand 56 und einen Kondensator 57 an die Phasenvergleichsstufe 11 weitergeleitet.
  • Dort werden die Zeilensynchronimpulse mit einer Impulsspannung aus dem Zeilenoszillator verglichen, die über einen Kondensator 59 und einen Widerstand 60 an den Ausgang 61 der Phasenvergleichsstufe angelegt ist. kn Ausgang 61 entsteht in bekannter Weise eine ;achsteuerspannung, z.B. für eine Reaktanzstufe, die am Oszillatorschwingkreis des Zeilenoszillators liegt. Damit keine störenden Störspannungen über die Phasenvergleichsstufe 58 an die ;achstimmstufe gelangen können ist ein Filter 13 zwischengeschaltet, das in bekannter Weise aus mehreren RC-Gliedern 62 besteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltur,gsanordnung kann dieses Fig ter nun optimal gegen additive Störungen bei kleinen verrauschten Signalen dinensioniert werden. Bei großen Empfangssignalen ergeben sich dann wesentlich größere Synchronimpulse, die eine große Nachsteuerspannung bewirken, wobei dann vor allem durch eine wesentlich raschere Umladung der Kondensatoren im filter 13 auch dynamische Störungen nicht mehr störend in Erscheinung treten können.
  • Durch die Verwendung des gemeinsamen Arbeitswiderstandes 38 für die Impulstrennstufe 8 und die getastete Verstärkungsregelung kann sich bei entsprechender Bemessung ein weiterer Vorteil ergeben, der eine Verbesserung der Verstärkungsregelung bewirkt.
  • So kann z.I3. bei der Tastunb auf die Schwarzschulter des Videosignales ein Wegdrücken'der Regelspannung vermieden werden, das dadurch entsteht, daß bei stark mit Störimpulsen versehener Schwarzschulter nicht mehr auf diesen Pegel, sondern auf die Störimpulse aufgetastet wird. Diese Störimpulse öffnen auch den Transistor 51 der Impulsabtrennstufe 8, wobei dann der hierbei fließende Strom die Regelspannung wieder soweit anhebt, wie diese durch die falsche testung abgesenkt würde.
  • =2anstelle dieser Art der Regelung der Impulsabtrennstufe können andere bekannte Regelschaltungen Verwendung finden. So kann z.B. bewirkt werden, daß der Quellenwiderstand der Synchronimpulse bei kleinen Smpfangssignalen wesentlich erhöht wird, wobei sich dann bei kleineren Synchronimpulsen eine wesentlich verstärkte Aussiebung der Störimpulse ergibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche ;
    Ö Schaltungsanordnung zur Synchronisierung der Ablenkung in einem Fernsehempfänger mit Hilfe von Synchronimpulsen des Bernsehsignales, die nach Abtrennung in einer Impulsabtrennstufe mit einer im Empfänger erzeugten Impulsspannung in einer PhasenvergleichsstuSe verglichen werden, die eine Nachsteuerspannung erzeugt, durch welche die Phasenlage eines Ablenkoszillators beeinflußt wird,und im Fernsehempfänger eine automatische Verstärkungsregelung vorgesehen ist, durch die der Impulsabtrennstufe Synchronsignale mit annähernd konstanter Amplitude zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung für die automatische Verstärkungsregelung einer Stufe (8) zugeführt ist, über welche die Synchronimpulse an die Phasenvergleichsstufe (11) gelangen und die Regelspannung die Amplitude der Synchronimpulse in einer Weise regelt, die entgegengesetzt zur Regelung der Stufen (2, 3) für die automatische Verstärkungsregelung erfolgt und bei kleinen Empfangssignalen die Amplitude der Synchronsignale verringert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung für die automatische Verstärkungsregelung der Impulsabtrennstufe (8) zugeführt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tmpulsabtrennstufe (8) einen Transistor (51) auf--weist, dessen Betriobsspannung durch die Regelspannung (20) der automatischen Verstärktul6rsregelung beeinflußt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungserzeuger (7) für die automatische Verstärkungsregelung bei kleinen Empfangssignalen eine größere positive Regelspannung (20) erzeugt als bei größeren Empfangssignalen und diese Regelspannung (20) über den Arbeit ,I widerstand (54) dem Kollektor eines pnp-Transistors (51) zugeführt ist, dessen Emitter an einer positiven Betriebsspannungsquelle (52) liegt und dessen in den Sperrbereich vorgespannter Basis ein Video signal mit annähernd konstanter er Amplitude und zum Negativen hin gerichteten Synchronimpulses zugeführt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Regelspannung (20) der automatischen Verstärkungsregelung (7) in ihrer Amplitude-veränderten Synchronimpulse neben einer Phasenvergleichsstufe (11) für die Zeilensynchronisation auch der Synchronisierstufe für die Bildablenkung (10) zugeführt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Impulsabtrennstufe (8) zugeführte Videosignal bei stark verrauschtem oder mit vielen Störimpulsen behafteten Videosignal die Impulsabtrennstufe (8) auch außerhalb der Synchronimpulse öffnet und der hierbei entstehende Strom in der Impulsabtrennstufe (8) eine Veränderung der Regelspannung bewirkt, die einer Xnderung der Regelspannung entgegenwirkt, welche durch Tasten auf die mit Störimpulsen behaftete hin-tere Schwarzschulter des Videosignales durch die Störimpulse bewirkt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nac'a Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (51) der Impulsabtrennstufe (8) und die Stufe (31, 34) zur Erzeugung der automatischen Verstärkungsregelung Arbeitswiderstände (37, 54) aufweisen, die miteinander verbunden sind oder einen für beide Stufen (51, 31) gemeinsamen eilarbeitswiderstand (38) aufweisen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung der automatischen Verstärkungsregelung den Innenwiderstand der Stufe erhöht, über welche die Synchronimpulse der Phasenvergleichsstufe zugeführt sind, wenn eine Bildwiedergabe mit kleinen Smpfangssignalen erfolgt.
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