DE1918897A1 - Greif- oder Schneidwerkzeug - Google Patents

Greif- oder Schneidwerkzeug

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Ahn David Frederick
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L15/00Apparatus or use of substances for the care of hoofs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears

Description

■QrMSf Q lÖeisse 5602 LANGENBERG (RhId.). den^ ^o April "I • BOkenbuBGh 41 JWsse/bg
Dipl.-Phys. Jürgen lOeisse TeSi6895
Patentanwälte 1 Q 1 QQQ7
Patentanmeldung
DAVID FREDERICK AHN, Bulls Green Cottage Arkesden, Essex /England
Greif- oder Schneidwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Greif- oder Schneidwerkzeug mit einem ersten Arm, der einen Arbeitskopf trägt, einem zweiten Arm, der einen zweiten Arbeitskopf trägt und schwenkbar an dem ersten Arm angelenkt ist, und einer Hebelanordnung, die gelenkig mit beiden Armen verbunden ist zum Bewegen des zweiten Armes relativ zu dem ersten zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, so daß ein zwischen die Arbeitsköpfe gebrachter Teil ergriffen oder abgeschnitten wird.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Schneidwerkzeug zur Verwendung in der Tiermedizin, welches einhändig gehandhabt werden kann«,
Das Werkzeug nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen Betätigungsarm enthält, welcher im gleichen Sinne wie der zwaite Arm bewegt bei ansteigendem Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Betätigungsarm und dem zweiten Arm, wenn der zweite Arm sich aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung bewegt, so daß das Werkzeug von dem Benutzer mit einer Hand betätigt werden kann, indem er den ersten
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Arm und den Betätigungsarm ergreift und dieselben durch Verstärken des Griffs des Benutzers zusammendrückt, wodurch die Hebelanordnung den zweiten Arm zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung bewegt.
Mit dem Ausdruck "in gleichen Sinne" wie er vorstehend und nachfolgend in der Beschreibung verwendet wird, ist gemeint, daß wenn einer der besagten Arme im Uhrzeigersinn (oder entgegen dem Uhrzeigersinn) bewegt wird, der andere der Arme ebenfalls im Uhrzeigersinn (bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn) bewegt wird»
Vorzugsweise weist die Hebelanordnung einen schwenkbar an dem ersten Arm zwischen dem zweiten Arm und dem ersten Arbeitskopf angelenkten Hebel auf, der an der dem zweiten Arm entgegengesetzten Seite des ersten Armes angeordnet ist, und eineVerbindungsstange ist einerseits an dem zweiten Arm zwischen dem ersten Arm' und dem zweiten Arbeitskopf und andererseits an dem Hebel in einem im Abstand von dem ersten Arm liegenden Punkt gelenkig angebracht. Der Betätigungsarm kann sich quer zu dem Hebel zwischen dem ersten Arm und der Verbindungsstrecke erstrecken.
Es können federnde Mittel vorgesehen sein, um den zweiten Arm auf seine Ruhestellung hin vorzuspannen und dadurch die Rückkehr des zweiten Armes aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung zu erleichtern. Zweckmäßigerweise bestehen diese Pedermittel aus einer wendeiförmigen Zugfeder, die zv/ischen dem ersten Arm und dem Hebel wirkt.
Die Arbeitsköpfe können abnehmbar an dem ersten und zweiten Arm befestigt, um den Austausch dieser Köpfe zu erleichtern. Die Arbeitsköpfe können Backen sein, die so ausgebildet sind, daß sie aneinander anliegen oder im wesentlichen aneinander anliegen, um
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eine Kneifzangen— oder Biegewirkung zu erzielen· Das Werkzeug ist jedoch hauptsächlich konstruiert als Schneidwerkzeug, welches für die Entfernung von Wucherungen an den Füßen von Haustieren, beispielsweise Pferden und Rindvieh, bestimmt ist, und demgemäß haben die Arbeitsköpfe eines solchen Schneidwerkzeuges Schneidkanten, die aneinander anliegen und eine Sohneidwirkung ergeben. Die Arbeitaköpfe eines solchen Schneidwerkzeuges können meißelartige Backen haben, die sich senkrecht von dem Ende dea jeweiligen Armes auf den anderen Arm hin erstrecken«. Diese meißelartigen Backen können gekrümmt sein und einen Kreisbogen bilden, der um den Anlenkpunkt des zweiten Armes an den ers.ten Arm gekrümmt ist«
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Schneidwerkzeuges für tiermedizinische Zwecke unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung beschrieben?
Die Figur ist eine Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges für tiermedizinische Zwecke, welches generell mit 1 bezeichnet ist und einen ersten langgestreckten Arm 2 aufweist, von dessen oberen Ende sich eine gekrümmte Backe 3 erstreckt. Diese Backe 3 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Arm und endet an seinem vorderen Ende in einer meißelartigen Schneidkante 4-, Der Arm 2 weist einen länglichen Schlitz 5 auf, der sich Längsrichtung von der Hinterseite zur Vorderseite dort hindurch erstreckt, und der Arm endet unterhalb dieses Schlitzes 5 in einem Handgriffteil 6, der so geformt ist, daß er das Ergreifen des Werkzeuges durch den Benutzer erleichtert.
Ein zweiter langgestreckter Arm 7 ist an seinem unteren Ende nach vorn und hinten schwenkbar in dem Schlitz 5 in einem Punkt in der Nähe des unteren Schlitzes gelagert. Der Arm 7 weist eine bogenförmige Eacke 8 auf, die sich von seinem oberen Ende nach
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hinten erstreckt, welche Backe im wesentlichen senkrecht zu dem besagten Arm vorspringt und an ihrem rückwärtigen Ende in eine meißelartige Schneidkante 9 ausläuft, welche schneidkantig zusammenlaufende Seiten nach Art eines Zimmermann-Lochbeitels aufweist. Die Anordnung der Backen 3 und 8 ist so, daß diese "besagten Backen beide Kreisbögen darstellen, deren Mittelpunkt in dem Anlenkpunkt des Armes 7 an dem Arm 2 liegte
Ein ÜSförmiger Hebel 10 mit einem langgestreckten Schaftteil 11 und einem Querstück 12 ist vor- und rückwärts schwenkbar, am vorderen Ende des Querstücks 12 in dem Schlitz 5 in einem Punkt oberhalb des Anlenkpunkts des Armes 7 gelagert, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Schaftteil 11 sich.nach unten erstreckt, wenn der Hebel TO von dem Arm 2 nach hinten ragte
Eine langgestreckte Verbindungsstange 13 1st an ihrem ersten Ende mit einem Joch 14 versehen, welches um das rückwärtige Ende des Querstücks 12 paßt und mit welchem dieses Querstück 12 nach vorn und hinten schwenkbar gelenkig verbunden ist. Die 7erbindungsstange 13 erstreckt sich nach vorn durch den Schlitz 5 und ist an seinem vorderen Ende mit einem Außengewinde versehen. Dieses vordere Ende wird in einer mit entsprechendem Gewinde versehenen Bohrung in einem rückwärtigen Teil eines Jochs 15 aufgenommen, welches Joch 15 den Arm 7 zwischen seinen vorderen Schenkeln aufnimmt und schwenkbar mit dem besagten Arm 7 verbunden ist, so daß eine Schwenkbewegung nach vorn und hinten möglich ist. Die zusammenwirkenden Gewindeteile der Verbindungsstange 13 und des Jochs 15 gestatten es, die v/irksame Länge der Verbindungsstange 13 geringfügig zu verändern, um ein Fachschärfen der Schneidkanten 4 und 9 zu ermöglichen. Die relative Anordnung des Hebels 11 und der Verbindungsstange 13 ist so, daß wenn die Sohneidkanten 4 und 9 aneinander anliegen, die Verbindungsstange 13 im wesentlichen parallel zu-dem Querstück 12 liegt.
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Der zweite Arm 7 ist in eine Stellung vorgespannt, wo die Schneidkanten 4 und 9 voneinander getrennt sind, und zwar mittels"einer wendeiförmigen Zugfeder 16, die zwischen Arm 2 in einem Punkt oberhalb der Schwenklagerung des Hebels 10 und dem besagten Hebel 10 am rückwärtigen Ende des Querstückes 12 wirkt.
Im Betrieb wird der Handgriffteil 6 und der Schaftteil 11 in der Hand des Benutzers des Werkzeuges gehalten. Ein Verstärken des Griffes durch den Benutzer bewirkt, daß sich der Handgriffteil 6 und der Schaftteil 11 aufeinander zu bewegen, was eine Verschwenkung des Hebels 10 um die Schwenklagerung desselben bewirkt. Diese Bewegung wird ihrerseits die Verbindungsstange 13 und den Arm 7 um seine Schwenklagerung ziehen. Die Anordnung des Hebels 10 und der Verbindungsstange 13 ist so, daß, wenn der Schaftteil 11 näher an den Handgriff 6 herangezogen wird, das Verhältnis der Winkelbewegung des besagten Schaftteiles zur Winkelbewegung des zweiten Armes sich vergrößert· Das gestattet eine schnelle anfängliche Annäherung der Schneidkanten 4 und 9 und eine erhöhte Hebelübersetzung, wenn die Schneidkanten sich einander nähern. Das ist wünschenswert, da die Struktur des Horns an den Füßen von Pferden o.dgl· so ist, daß sich seine Härte merklich zur Außenfläche des Horns hin erhöht. Der mechanische Vorteil, der durch das Werkzeug erzielt v/ird, paßt sich somit an den von dem Horn gebotenen Widerstand in allen Punkten während der Bewegung der Backen an.
Die Bewegung des Schaftes 11 auf den Handgriff 6 hin wird fortgesetzt, bis die Schneidkanten 4,9 aneinander anliegen, welche Stellung der Stellung entspricht, die erhalten wird, wenn eine Wucherung eines Hufes, die zwischen die Backen gebracht worden ist, abgeschnitten wurde. Wenn der Benutzer seinen Griff lockert, sp kann die Feder 16 den Hebel 10 so bewegen, daß sich der Schaft 11 von dem ersten Arm wegbewegt und die Backen des Werkzeuges sich dementsprechend öffnen·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Greif- oder Schneidwerkzeug mit einem ersten Arm, der einen Arbeitskopf trägt, einem zweiten Arm, der einen zweiten Arbeitskopf trägt und schwenkbar an dem ersten Arm angelenkt ist, und einer Hebelanordnung, die gelenkig mit beiden Armen verbunden ist zum Bewegen des zweiten Armes relativ zu dem ersten zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, so daß ein zwischen die Arbeitsköpfe gebrachter ergriffen oder abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hebelanordnung einen Betätigungsarm (11) enthält, welcher sich im gleichen Sinne wie der zweite Arm (7) bewegt bei ansteigendem Winkelgeschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Betätigungsarm (11) und dem zweiten Arm (7), wenn der zweite Arm sich aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung bewegt, so daß das Werkzeug von dem Benutzer mit einer Hand betätigt werden kann, indem er den ersten Arm (2) und den Betätigungsarm (11) ergreift und dieselben durch Verstärken des Griffs des Benutzers zusammendrückt, wodurch die Hebelanordnung den zweiten Arm zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung bewegt·
    2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung einen schwenkbar an dem ersten Arm (2) zwischen dem zweiten Arm (7) und dem ersten Arbeitskopf (3) angelenkten Hebel (12) aufweist, der an der dem zweiten Arm (7) entgegengesetzten Seite des ersten Armes (2) angeordnet ist, und daß eine Verbindungsstange (13) einerseits
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    an dem zweiten Arm (7) zwischen dem ersten Arm (2) und dem zweiten Arbeitskopf (8) und andererseits an dem Hebel (12) in einem im Abstand van dem ersten Arm (2) liegenden Punkt gelenkig angebracht isto
    3«) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsarm .(1Q) quer zu dem Hebel (12) zwischen dem ersten Arm (2) und der .Verbindungsstange (13) erstreckt.
    4.) Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (16) den zweiten Arm (7) auf seine Ruhestellung hin vorspannt. ..
    5·) Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsköpfe (3|8) abnehmbar an dem ersten und zweiten Arm (2 bzw. 7) befestigt sind.
    6.) Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, daüurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsköpfe meißelartige Schneidbacken (4,9) zum Abschneiden von "ucherungen an den Füßen von Huftieren aufweisen.
    7.) "./erkseug nach-Ansprcuh. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (2) einen sich durch denselben erstreckenden, länglichen Schlitz (5) aufweist, daß der zweite Arm (7) und der Hebel (12) in dem Schlitz (5) schwenkbar gelagert sind und daß die-Verbindungsstange (13) durch diesen Schlitz (5) zwischen dem Hebel (12) und dem ersten Arbeitskopf (3) hindurchgeführt ist«
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    L e e r s e i t e
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GB (1) GB1259114A (de)
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SE (1) SE358107B (de)

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IE32771B1 (en) 1973-11-28
US3618612A (en) 1971-11-09
SE358107B (de) 1973-07-23
IE32771L (en) 1969-10-16
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