DE1918690A1 - Spaltabdichtung an kreiszylindrischen ungeschmierten Flaechen,insbesondere fuer trockenlaufende Kolben bzw. Kolbenstangen eines Kolbenverdichters - Google Patents
Spaltabdichtung an kreiszylindrischen ungeschmierten Flaechen,insbesondere fuer trockenlaufende Kolben bzw. Kolbenstangen eines KolbenverdichtersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/28—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction of non-metals
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/26—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for rigid sealing rings
Description
DEMAG Aktiengesellschaft 10. April 1969
41 Duisburg 5447 - Do/Schi
Wolfgang-Reuter-Platz
Karl Huth & Söhne,
712 Bietigheim
Etzelstraße 10
712 Bietigheim
Etzelstraße 10
Spaltabdichtung an kreiszylindrischen ungeschmierten
Flächen, insbesondere für trockenlaufende Kolben bzw. Kolbenstangen eines Kolbenverdichters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spaltabdichtung an kreiszylindrischen
ungeschmierten Flächen, insbesondere für trockenlaufende Kolben bzw. Kolbenstangen eines Kolbenverdichters mit
einer Folge Abstand haltender, in Trägerringen eingesetzter Dichtungsringe aus selbstschmierendem Werkstoff, insbesondere
PTFE-Basis.
Es ist eine Einrichtung zur Spaltabdichtung an kreiszylindrischen,
ungeschmierten Flächen, insbesondere für trockenlaufende Kolben und Kolbenstangen, bekannt mit einer Folge von aus einem Dichtungsring
aus selbstschmierendem, der Extrusion unterliegendem Werkstoff, wie z. B. Graphit, Kunststoff, und mindestens einem
Stützring bestehenden, in je einem Abstand haltenden und dabei eine Ringnut bildenden Trägerring eingesetzten Dichtelementen.
Die Spaltabdichtung wird erreicht durch gegenseitige planparallele Kontaktflächen aller Ringe sowie mit in ebener Stoßfuge
gespaltenen einteiligen Dichtungsringen, denen je ein flacher Stützring mit zur kreiszylindrischen Gegenlauffläche
weisender Konusfläche, deren scharfe Kante dem Dichtungsring benachbart ist, zugeordnet ist, wobei die Ausführung in sich
geschlossen ist und solche Durchmessermaße vorgesehen sind, die ein minimales Laufspiel an der Gegenlauffläche und ein
das Laufspiel des Trägerringes geringfügig übersteigendes Spiel innerhalb der Nut gewährleisten.
QQ9843/1631
ORIGINAL INSPECTED
19186S0
- Do/Schi JL 10.4.69 -^-
Bei dieser Spaltabdichtung mit stoßfugegespaltenem Dichtungsring ist es erforderlich, die radiale Spannkraft entweder
durch Selbstspannung des Dichtringes oder durch eine zusätzliche Spannfederkraft bzw. zusätzlich durch den Gasdruck
zu erzeugen.
Durch die dauernd erforderliche, verhältnismäßig hohe Radialspannung
des stoßfugegespaltenen gespannten Dichtringes kann erst die gewünschte Spaltabdichtung des gleitenden Kolben-Bauteiles
erzielt werden.
. Entsprechend der vorhandenen Gleitgeschwindigkeit bzw. der
* erzielten Radialspannung (spezifische Flächenpressung) entsteht
eine verhältnismäßig starke Abnutzung an der Dichtgleitfläche des gespaltenen Dichtungsringes.
Wegen der vorhandenen Stoßfuge mit erhöhter zu erzeugender Radialspannung ist mindestens ein Stützring dem Dichtungsring
zuzuordnen. Neben dem so erhöhten Elementenaufwand sind die Einbautoleranzen innerhalb einer Ringnut des Trägerringes
ungünstiger, und der erforderliche Wärmeübergang zwischen Kolben bzw. Kolbenstange und Gegengleitflache wird dadurch
nachteilig beeinflußt.
Ferner ist bei der bekannten Spaltabdichtung v/egen der Stoß-)
fugenausbildung mit Längsspaltverlusten zu rechnen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Spaltabdichtung vorzusehen, bei der die Radialspannung nur entsprechend der Eigenführungsaufgabe
des Dichtungsringes bemessen wird, um den Verschleiß des Dichtungsringes auf ein Minimum herabzusetzen unter gleich
zeitiger Beibehaltung einer der bekannten Dichtung vergleichbar guten Spaltabdichtung.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Ringnut der in axialer Folge angeordneten, als Kammerringe
ausgebildeten Trägerringe ein an sich bekannter, in
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sich-geschlossener, zusätzlich durch eine Einlage verstärk-.
ter PTFE-Kolbenring radial bewegbar angeordnet ist, der
einen Abdichtdurchmesser aufweist, der durch betriebsbedingte Erwärmung mit Minimalspiel die Gegenlauffläche berührt
und daß zusätzlich mindestens ein Führungsring dem Kolben bzw. der Kolbenstange zugeordnet ist.
Durch diese Lösung wird dem Aufbau der Spaltabdichtung nach Je Ringnut nur ein Element vorgesehen, das den Spalt abdichtet,
das die Gegenlauffläche nur noch zur Eigenführung berührt
und dadurch die erzeugten Radialkräfte und die damit verbundene Abnutzung verhältnismäßig gering sind.
Ferner treten bei der gewählten neuen Anordnung keine Längsspaltverluste
auf, weil der vorgesehene PTFE-Kolbenring ungeteilt, also endlos ist.
Des weiteren ist der Dichteffekt mit dem des bekannten Dichtungsrings
vergleichbar, ohne daß er dessen Nachteile aufweist, und die wie bei der bekanntenftiordnung vergleichbar
vorhandene Wärmemenge ist erheblich günstiger abzuleiten, weil der Wärmeübergang von Kolben oder Kolbenstange nur
über die axialen Anlageflächen des einen je Ringnut vorhandenen PTFE-Kolbenrings auf die Gegenlauffläche stattfindet
im Gegensatz zur bekannten Anordnung, bei der der Wärmetransport zusätzlich über den bzw. die Stützringe erfolgen
muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der PTFE-Kolbenring
durch eine insbesondere eingesinterte Einlage, insbesondere Stahlring mit Profilform, verstärkt sein.
Bevorzugt erhält die Einlage umfangsverteilt angeordnete Kerben,
die eine günstige Verankerung innerhalb des PTFE-Ringes gewährleisten.
In einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung dargestellt und erläutert.
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Es zeigt
Pig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Kolben eines Kolbenverdichters
mit einlageverstärkten PTPE-Kolbenringen und Führungsring,
Pig. 2 eine Ausführung eines PTPE-Kolbenringes mit Profileinlage im Teilquerschnitt,
Pig. J5 eine zur Verstärkung eines PTPE-Kolbenringes dienende
metallene Profileinlage im Teilquerschnitt (vergrößerter
Maßstab'),
Pig. 4 die Draufsicht auf die Profileinlage nach Fig. 3.
'Nach Fig. 1 ist der Kolben eines Kolbenverdichters mit 1 bzeichnet;
er besteht aus einem Teil la mit Kammerringnut 7 und axial fest, jedoch lösbar angeschlossenen sogenannten Kammerringen 5, 6 usw.
mit ebenfalls gleichen Kammerringnuten 7·
Die Gegenlauffläche des Zylinders 2 ist mit 2a bezeichnet. Im Kolbenteil la ist ein sogenannter Führungsring 3 für den
Kolben 1 angeordnet.
In jede Kammerringnut 7 ist ein endloser einlageverstärkter PTFE-Kolbenring 4 mit Radialspiel 8 eingesetzt. Dieser Kolbenring
ist während des Betriebes radialbewegbar.
Jeder Kolbenring 4 ist so bemessen, daß er durch die betriebsbedingte
Erwärmung in seinem Bereich mit seinem Abdichtdurchmesser mit Minimalspiel die Gegenlauffläche 2a berührt;
d. h. er berührt nur.so eben die Gegenlauffläche und überträgt keine Kraft aus der Kolbenführung bzw. Radialspannkraft
auf die Gegenlauffläche.
Jeder Kolbenring 4 berührt somit die Gegenlauffläche nur mehr
noch zum Zwecke der Eigenführung. Die dabei auftretende Kraft und daraus resultierende Abnutzung ist verhältnismäßig gering
und die sogenannte Standzeit, d. i. die Anzahl der möglichen Betriebsstunden, ist somit erheblich günstiger, als bei der bekannten
vergleichbaren Spaltabdichtung.
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Aufgrund des vorhandenen und für jeden PTFE-Kolbenring in der axialen Folge wählbaren Minimalspaltes zwischen Kolbenring
4 imd Gegenlauffläche 2a ist der Spaltdichteffekt vergleichbar
mit dem erheblich aufwendigeren und mit Nachteilen behafteten bekannten Dichtelement. Der Selbstschmiereffekt
während der Gfeitbewegung wird wie im bekannten Anwendungsfall ohne Nachteil beibehalten.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung eines endlosen PTFE-Kolbenringes 4,
der eine eingesinterte Stahlringeinlage 9 mit T-Querschnitt aufweist.
Durch diese Einlage im allseits geschlossenen Ringquerschnitt wird der Kolbenring verstärkt. Die Wärmedehnung des
PTFE-Ringes wird durch die Stahleinlage verhältnismäßig stark gehemmt'. Die Einlage dient dem Zweck, die Radialspannung des
Ringes 4 nur so groß werden zu lassen, wie es für eine gute Spaltabdichtung bei PTFE-Ringeigenführung gewünscht wird.
Fig. J5 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführung einer metallenen
Einlage für den PTFE-Ring.
Die Metalleinlage 9 kann je nach Durchmesser und Profilwahl des Dichtelementes auch einen anderen Querschnitt, z, B.
Doppel-T-Querschnitt, U-Querschnitt, Rund-Querschnitt o. ä. aufweisen. In jedem Fall erhält die Metalleinlage bevorzugt an
den Rändern mehrere umfangsverteilt angeordnete Einkerbungen zur günstigen Verankerung der Einlage innerhalb des Diehtelements,
Die Einbettung der Metalleinlage 9 wird so vorgenommen, daß ein Teil des erforderlichen Kunststoffgranulats in Qie Preßform
eingefüllt und mit Hilfe eines Preßstempels, der an seiner Stirnfläche das Halb-Profil der Metalleinlage aufweist,
vorverdiohtet wird.
In diese vorverdichtete Preßmasse mit eingeformter Profilnut
wird der Metallring eingelegt und das restliche Kunststoffgranulat in die Preßform eingefüllt. Mit Hilfe eines weiteren
009843/1631 .·.·...
5447 - Do/Schi ' .10.4
i .
Preßstempels, der eine ebene Stirnfläche aufweist, erfolgt das Fertigpressen des Dichtelemerits.
Die Sinterung kann frei oder im Werkzeug vorgenommen werden.
009843/1631
ORSGfNAL INSPECTED
Claims (2)
- PatentansprücheSpaltabdichtung an kreiszylindrischen, ungeschmierten Flächen, insbesondere für trockenlaufende Kolben bzw. Kolbenstangen eines Kolbenverdichters, mit einer Folge abstandhaltender, in Trägerringen eingesetzter Dichtungsringe aus selbstschmierendem Werkstoff, insbesondere auf der PTFE-Basis,
dadurch gekennzeichnet,daß in der Ringnut (7) der in axialer Folge angeordneten, als Kammerringe (5*6...) ausgebildeten Trägerringe und des Kolben- bzw. -Stangenteils (la) ein an sich bekannter, in sich geschlossener und zusätzlich einlageverstärkter PTFE-Kolbenring (4) radialbewegbar angeordnet ist, der einen Abdichtdurchmesser aufweist, der durch betriebsbedingte Erwärmung mit Minimalspiel die Gegenlauffläche (2a) berührt und daß zusätzlich mindestens ein an sich bekannter Führungsring im Kolben- bzw. -stangenteil (la) angeordnet ist. - 2. Spaltabdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der PTFE-Kolbenring (4) durch eine eingesinterte Einlage, insbesondere Profil-Stahlring (9), verstärkt ist.J). Spaltabdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die eingesinterte Metalleinlage (9) an ihren Rändern mehrere umfangsverteilt angeordnete Einkerbungen (10) zum Zwecke der Verankerung im Dichtelementwerkstoff aufweist.009843/ 1631Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |