DE1918531A1 - Turbinenantriebsvorrichtung - Google Patents

Turbinenantriebsvorrichtung

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DE1918531A1
DE1918531A1 DE19691918531 DE1918531A DE1918531A1 DE 1918531 A1 DE1918531 A1 DE 1918531A1 DE 19691918531 DE19691918531 DE 19691918531 DE 1918531 A DE1918531 A DE 1918531A DE 1918531 A1 DE1918531 A1 DE 1918531A1
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cartridge
wheel
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turbine
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Haase Harold Adolph
Williams John Francis
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IVAN SORVALL Inc
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IVAN SORVALL Inc
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B1/00Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/06Fluid drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Turbinenantriebsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Turbinenantriebsvorrichtung mit einem Turbinenrad, das einen einheitlichen ringförmigen Flansch und in Abständen voneinander ringförmig angeordnete Turbinenschanfeln für den Antrieb einer Welle mit hoher Geschwindigkeit aufweist, beispielsweise für Höchstgeschwindigkeitszentrifugen od. dgl.
  • Der geometrische Aufbau des Antriebs gleicht die Kräfte aus, die durch Fluiddruck auf ihn einwirken, wodurch eine maxiale Belastung der Lager verhindert wird. Durch den ausgeglichenen Antrieb wird ein einziger Weg für einen wirkungsvolleren Strom der Hydraulikflüssigkeit geschaffen und derAufbau einer neuen auswechselbaren Kartuscheneinheit und eines vereinfachten Turbinengehäuses ermöglicht. Die der Abnutzung durch hohe Geschwindigkeit unterworfenen Bauteile, wie Lager, Vakuumabdichtung, Turbinenantrieb und Antriebswelle, sind zum Zweck der Reparatur oder des Auswechaelns leicht zuganglich.
  • Bei bekannten Vorrichtungen wird der Ausgleich der Antrieb kräfte durch Verwendung von zwei oder mehr Reihen von Turbinenschaufeln erzielt, die durch das Fluid in entgegengesetzten axialen Richtungen angetrieben werden. Es war unpraktisch und kostspielig, getrennte Ausgangskanäie für das in entgegengesetzte axiale Riohtungen von der jeweiligen Reihe von Turbinenschaufeln ausströmende Fluid vorzusehen. Hinsichtlich Wartung und Reparatur benötigen die bekannten Vorrichtungen komplizierte undaufwendigé Geräte und Mechanismen sowie Arbeiten zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen der Arbeitsteile.
  • Die genannten Nachteile werden durch Schaffung eines Turbinenantriebs behoben, der an einer vertikalen Welle befestigt ist, wobei das Antriebsrad einen oberen einheitlickn ringförmigen Flansch und eine untere Reihe in Abständen voneinander angeordneter Turbinenschaufeln aufweist. Die auf diesen Antrieb geleitete Flüssigkeit wird durch den ringförmigen Flansch daran gehindert, nach oben zu fließen. Sie fließt vielmehr nach Auftreffen auf die Turbinenschaufeln durch die Schwerkraft in einen axial verlaufenden Ausgangshohlraum im Turbinengehäuse.
  • Ferner ist im Turbinengehäuse eine auswechselbare Kartuscheneinheit vorgesehen, die die Lagerarmaturen für die vertikale Antriebswelle enthält, an deren unterem Ende das Turbinenrad befestigt ist, das sich in einer koaxial dazu angeordneten Radkammer dreht. Auf diese Weise werden das Ein- und Ausbauen der Betriebsbauteile des Turbinenantriebs als einheitliches Ganzes in bzw. aus dem Turbinengehäuse erleichtert. Ferner wird der Aufbau des Turbinengehäuses durch die axiale Anordnung der Kartuschenöffnung, der Radkammer und des Ausgangshohlraums vereinfacht, wodurch die Herstellungskosten verringert und das Auswechseln und die Wsrtung der Vorrichtung sereinfacht und erleichtert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt des Turbinenantriebssystems und in verkleinertem Maßstab sowie auseinandergezogen eines von dem Turbinenantrieb angetriebenen Zentrifugenrotors, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Turbinenrads gemäß Fig. 1 und 2.
  • Alle in der Zeichnung dargestellten Bauteile sind, falls nicht anders angegeben, kreisförmig bzw. zylindrisch und sind koaxial in Bezug zueinander angeordnet.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnellantriebsmechanismus für einen in stark verkleinertem Maßstab dargestellten Zentrifugenrotor 11.
  • Der Zentrifugenrotor 11 ist mit einer ihn antreibenden Welle 12 verbunden, die in einem feststehenden Gehäuse 13 aus Stahl, Messing od. dgl. vertikal angeordnet ist, das eine kreisförmige vertikale zentrale Ausnehmung aufweist, deren untere Kammer 14 einen kleineren Durchmesser hat als die obere Kammer 16. Die beiden Kammern haben eine gemeinsame Begrenzung in Form einer ringförmigen Schulter 17 im Gehäuse 13.
  • Auf der Schulter 17 ruht eine ringförmige Schulter 18, die sich zwischen dem oberen und unteren Ende einer herausnehmbaren rohrförmigen Turbinen-Kartusche 19 aus Messing, Stahl od.
  • dgl. nach außen erstreckt. Der untere schmälere Teil der Kartusche 19 erstreckt sich in die Kammer 14 hinein, während sich der obere breitere Teil durch die Kammer 16 nach oben und außen erstreckt. Die obere innere Öffnung 21 der Kartusche 19 hat einen ringförmigen Rand 22, der die vertikal und koaxial angeordneten äußeren Laufringe eines Paars Kugellager 23 und 24 trägt, deren innere Laufringe an einer Hülse 26 befestigt sind, die mit der Welle 12 zwischen deren Enden fest verbunden ist und sich mit ihr zusammen dreht. In das obere Ende der Kartusche 19 ist eine Lagerbefestigungsmutter 27 aus Messing od.
  • dgl. eingeschraubt, deren unteres ringförmiges Ende nach unten auf die äußeren Laufringe der Kugellager 23 und 24 einwirkt, um sie fest in ihrer Lage zu halten.
  • In einer inneren ringförmigen Ausnehmung zwischen dem oberen und unteren Ende der Mutter 27 ist eine kreisförmige Ö1-drossel 28 aus Bronze od. dgl. befestigt, die eine zentrale Bohrung 29 aufweist, in der sich die Welle 12 mit sehr kleinem Spiel dreht.
  • Am Gehäuse 13 ist mittels Bolzen 31 eine Abdeckung 32 befestigt, deren obere Fläche eine zentrale schräge kreisförmige Ausnehmung 33 aufweist, die in einer mit Gewinde versehenen Öffnung 34 endet. In die Öffnung 34 ist eine Mutter 36 zum Festhalten der Kartusche eingeschraubt, deren einstückig mit ihr ausgebildeter Kopf 37 sich nach oben und außen erstreckt und einen größeren Durchmesser aufweist als die Öffnung 34.
  • Die Mutter 36 und der Kopf 37 haben eine gemeinsame zentrale Ausnehmung 38, deren Innenfläche mit der Außenfläche des oberen breiteren Teils der Kartusche 19 einen Paßsitz bildet.
  • Am oberen Ende der Ausnehmung 38 ist eine ringförmige Lagerfläche 39 ausgebildet, die nach unten auf das obere Ende der Kartusche 19 einwirkt, um letztere in ihrer Lage zu halten. Am oberen Ende der Öffnung 34 ist ein O-Ring 40 angeordnet, derdurch eine Schulter des Kopfes 37 so festgehalten wird, daß er eine flüssigkeits- und-luftdichte Abdichtung zwischen der Mutter 36 und der Abdeckung 32 bildet.
  • Die Kartusche 19 weist in Abstand voneinander angeordnete, einstückig mit ihr ausgebildete, sich nach außen-erstreckende Vorsprünge 41a und 41b auf, die an der Innenflächeder Kammer 14 gleitend anliegen und die dazu dienen, die Kartusche in vertikaler Ausrichtung festzuhalten.
  • Der Kopf 37 hat eine zentrale Bohrung 42, in' der eine rohrförmige Hülse 43 aus Bronze od. dgl. angeordnet ist, in der sich der obere Teil der Welle 12 dreht. Die Hülse 43 dient als Vakuumdichtung zum Verhindern des Zutritts von Luft in eine luftleere Kammer 44, in der sich der Zentrifugenrotor 11 dreht.
  • Der Kopf 37 weist ferner eine Ausnehmung 46 auf, die zwischen den Enden der Hülse 43 angeordnet ist und in der ein elastischer O-Ring 47 zum Drosseln des Ölflusses untergebracht ist.
  • Das Schmieren der Vakuumdichtung.und der Wellenlager geschieht durch eine Ölzuleitung 48 im Gehäuse 13, wobei die Quelle und die Pumpvorrichtung-für'dieses 01 nicht dargestellt sind. Die blzuleitung 48 führtin eine Ausnehmung 49 im Gehäuse 13, in der eine O-Ringdichtung 51 angeordnet ist, die den Ölfluß in einem Ölkanal 52 im oberen Teil der Kartusche 19 drosselt. Das-obere Ende des Kanal 52 mündet am oberen Teil der Kartusche und erlaubt es dem über die Mutter'27 und durch den Raum zwischen der Welle 12- und der bldrossel 29, dann nach unten durch die Lager 23 und 24 und weiter nach unten durch die Kartusche 19 zu fließen, um das untere Ende der Welle 12 zu schmieren, das sich in einem Hülsenlager 53 aus Bronze dreht, das im unteren-Ende der Kartusche 19 befestigt ist'.
  • Am unteren Sunde der Welle 12 ist ein Turbinenrad 55 befestigt, das, sich-in-e,iner Radkammer 56 im Gehäuse 13 dreht.
  • Der Boden der Radkammer 56 steht axial mit einem Auslaßraum 57 zum Rückführen der Antriebsflüssigkeit in einen-nicht dargestellten geeigneten Behälter od. dgl. in Verbindung. Das Gehäuse 13 weist zwei sich einander gegenüber erstreckende Enlässe 58 und 59 auf, deren innere Enden mit der Radkammér-56 tangential zu dieser und einander gegenüberliegend in Verbindung stehen. Die äußeren Enden der Einlässe 58 und 59 weisen-mit Gewinde versehene Abschnitte 61 bzw. 62 zum Anschließen geeigneter Armaturen an äußere Quellen von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit auf.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Gehäuse 13 mit einem einzigen Einlaß anstelle der Einlässe 61 und 62 versehensein, wobei ein innerer Kanal innerhalb des Gehäuses zu zwei Düsen führt, die in einem Winkelabstand von etwa 1800 in die Radkammer 56 münden, wodurch äußere Armaturen am Gehäuse13 vereinfacht werden können und äußere Ventilanordnungen leichter in das hydraulische System eingebaut werden können.
  • Die Kartusche 19 kann zusammen-mit der Welle 12 und dem':, Turbinenrad 55 in die Kammer 14 eingeschoben bzw. aus ihr entfernt werden, wobei alle diese Bestandteile eine Einheit bilden, die beim Auswechseln und bei der Reparatur als Ganzes wirkt. Die Kammern 14 und 56 sind genau bearbeitet und koaxial angeordnet, wodurch das Einsetzen der Kartuscheneinheit die präzise Anordnung des Turbinenrads 55 in der Radkammer 56, in der sie einwandfrei umläuft, sicherstellt. Eine solche Anordnung wird durch die genaue Bearbeitung der Kammer 14 und der ringförmigen Yorsprunge 41a und 41b sichergestellt. Ferner wird durch Zusammenwirken der Schultern 17 und 18-das Turbinenrad 55 in der für seine Drehung in der Badkammer 56 optimalen Stellung angeordnet.
  • Durch getrennte Lagerhalterung für die Hülse 26 und für die Welle 12 wird letzterer ein wenig Spielraum gegeben, sich im-Bereich oberhalb des Hülsenlagers zu biegen oder zu verschwenken, wenn dies während der Drehung der Welle mit hoher Geschwindigkeit erforderlich oder vorteilhaft erscheint.
  • Der obere Teil des Turbinenrads 55 weist einen mit ihm in einem Stück ausgebildeten, sich nach außen erstreckenden einheitlichen ringförmigen Flansch oder Flügel 63 auf, dessen obere Fläche senkrecht zur Achse der Welle 12 verläuft, während die untere Seite des Flanschs eine nach innen gekrümmte Fläche 64 aufweist, die in einem mittleren ringförmigen Kanal 65 des Turbinenrades für die Flüssigkeit endet. Der Durchmesser des Flanschs 63 ist nur sehr wenig kleiner als der Durchmesser der Radkammer 56, wodurch im wesentlichen verhindert wird, daß die Hydraulikflüssigkeit am Flansch vorbei nach oben fließt. Die Fläche 64 am Turbinenrad 55 kann entweder in einer kreisförmigen oder einer elliptischen Krümmung, je nach den strukturellen und funktionellen Erfordernissen, ausgebildet sein. Die zweckmäßigste Krümmung der Fläche kann durch geeignete empirische Mittel bestimmt werden, um die gewünschte bzw. optimale Arbeitsweise des Turbinenrads 55 hinsichtlich der Aufwärtsdruckcharakteristiken unter Hydraulikdruck, der Beziehung des Flanschs 63 zu der Ausbildung und Anordnung der Radschaufeln 66 und der Turbulenzfaktoren im Kanal 65 zu erzielen. In manchen Ausführungsformen kann auch die Fläche 64 als unterbrochene Krümmung oder sogar als Winkelebene in Bezug zur Achse des Turbinenrads 55 ausgebildet sein, wodurch der Druck der Hydraulikflüssigkeit auf den einheitlichen, sich nach außen erstreckenden Flansch 63 die erforderlichen axialen Kräfte erzeugt, um wenigstens teilweise den durch das Gewicht des Rotors 11 erzeugten entgegengesetzt wirkenden axialen Kräften entgegenzuwirken.
  • Der untere' Teil des Turbinenrads 55 weist eine Vielzahl einstückig mit ihm ausgebildeter, gegebenenfalls in Abstand voneinander angeordneter und gleich bemessener Radschaufeln 66 auf, die schraubenförmig in Bezug zur Achse des Turbinenrads und in einer Reihe über seinen Umfang verteilt angeordnet sind.
  • Obwohl die Fig. 1 und 3 zeigen, daß die oberen und unteren Spitzen benachbarter Radschaufen in einer gemeinsamen axialen Linie enden, ohne sich zu überlappen, können sich bei manchen Ausführungsformen benachbarte Radschaufeln auch bis zu einem gewissen radialen Grad überlappen, der zur Schaffung der erforderlichen Druckcharakteristiken des Turbinenrads bei Erzeugung der gewünschten Rotorkreiselbedingungen empirisch bestimmt werden kann.
  • Bei manchen Ausführungsformen können die Radschaufeln 66 als Einzelbestandteile am Turbinenrad 55 verschweißt oder auf andere Art befestigt werden, statt sie als Ganzes mit dem Rad auszubilden.
  • Der Umfangsdurchmesser der kreisförmigen Reihe von Xadschaufeln 66 ist sehr wenig kleiner als der Durchmesser der Kammer 56, um eine freie Drehung des Turbinenrades 55 in der Kammer 56 zu gewährleisten. Die Durchmesser des Flanschs 63 und des gemeinschaftlichen Umfangs der Radschaufeln 66 sind bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im wesentlichen gleich. Bei anderen Ausführungsformen können die betreffenden Durchmesser nicht nur voneinander verschieden sein, sondern der Flansch 63 kann auch je nach den veschiedenen strukturellen und funktionellen Erfordernissen elliptisch oder schraubenförmig ausgebildet sein. Obwohl -die Radschaufeln 66 in Fig. 3 in einet geraden Schraubenlinie in Bezug zur Achse des Turbinenrads 55 angeordnet sind, können sie bei anderen Ausführungsformen auch mit einer geeigneten Schraubenkrümmung in Bezug zur Radachse ausgebildet sein. Die Form der in Fig. 3 dargestellten Radschaufeln 66 wird je nach den Erfordernissen durch Auswahl aus einer beliebigen Zahl bekannter Radschaufelformen bestimmt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet die Vorrichtung mit Hilfe einer Quelle einer Hydraullkflüssigkeit, die durch eine geeignete, durch einen mit 3600 U/min arbeitenden Elektromotor betriebene Hydraulikpumpe unter Druck steht.
  • Diese Quelle, Pumpe und der Motor sind nicht dargestellt, da sie dem Fachmann bekannt sind. Die Flüssigkeits- oder Ölzuführung geschieht in im wesentlichen konstanter Menge, wie beispielsweise etwa 55 1 pro Minute, so daß der Druck vom Flüssigkeitswiderstand in Abflußrichtung abhängt. Ein Sicherheitsventil wird im Hydrauliksystem verwendet, um einen geeigneten Maximaldruck im System zu schaffen, der bei manchen Ausführungsformen etwa 14 bis 17,5 kg/cm² (200 - 250 lbs. pei gauge) betragen kann. Die Hydraulikflüssigkeit oder das Q1 wird in die Einlässe 58 und 59 eingeführt und fließt unter Druck in die Radkammer 56, um eine Drehbewegung des Turbinenrads 55 und damit eine Drehung der Welle 12 und des Rotors 11 zu bewirken. Der Flüssigkeitsstrom zur Turbine wird durch ein geeignetes, nicht dargestelltes, jedoch bekanntes Reglerventil od. dgl. gesteuert. Das Turbinenrad 55 zeigt einen veränderlichen Flüssigkeitswiderstand, der bei geringer Drehung hoch ist und der sich verringert, wenn sich die Drehzahl des Turbinenrads erhöht. Daher wird bei geringer Drehzahl ein großer Teil des von der Pumpe gelieferten Ols bzw. der Flüssigkeit notwendigerweise auf einem Nebenzweig zurück zum nicht dargestellten Behälter abgeleitet.
  • Durch Verändern der Menge der zum Kanal 65 des Turbinenrads 55 fließenden und ihn beaufschlagenden Flüssigkeit wird die Drehzahl der Turbine gesteuert. Eine Rückleitinformation von einem geeigneten, nicht dargestellten Geschwindigkeitsfühlwandler wird zur Betätigung des Reglerventils verwendet das seinerseits den Flüssigkeitsstrom zur Turbine regelt. Die aus der Radkammer 56 austretende Hydraulikflüssigkeit kehrt durch ihre Schwerkraft durch den Auslaßraum 57 in den Behälter zurück.
  • Geeignete, nicht dargestellte Ventile sind in das hydraulische System eingebaut, um den Flüssigkeitsstrom zum Bremsen der Turbine umzukehren. Während des Bremsens wird der Auslaßraum 57 zu einer die Flüssigkeit abgebenin Kammer, wobei durch die Umkehr des Flüssigkeitsstroms durch die Turbine und durch die Düsen 58 und 59 heraus die Turbine verlangsamt wird. Bei diesem Bremsvorgang dient das Hülsenlager 53 zur Verhinderung des Fließens ungefilterten Öls aus der Radkammer 56 nach oben ins Innere der Kartusche 19, wo es die Kugellager 23 und 24 verschmutzen würde.
  • Das Turbinenrad 55 des vorliegenden Turbinensystems weist eine einzige Reihe von Radschaufeln 66 zum Antreiben-der Welle 12 in vertikaler Ebene auf. Wenn ein fester drehbarer Flansch 63 in axialem Abstand von den Radschaufeln 66 und diesen gegenüber mit einer Krümmungsfläche 64 angeordnet wird, die von der Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird, die dann bei verminderter Turbulenz weiterfließt, kann durch die hydraulischen Kräfte eine auf das Turbinenrad 55 wirkende axiale Kraft erzielt werden, die wenigstens teilweise die nach unten wirkende axiale Last des Rotors 11 aufhebt. Ferner wird die Schubbelastung der Lager dadurch verringert, wodurch die Beschleunigung und die Arbeitsleistung verbessert werden. Außer verringerter Lagerreibung wird durch Verwendung einer einzigen Reihe von Radschaufeln 66 der Flüssigkeitsstrom verbessert und die Turbulenz und die Flüssigkeitsreibung der durch das Turbinenrad fließenden Hydraulikflüssigkeit verringert.
  • Bei diesen Ausführungsformen, bei denen eine vertikale Zentrifugenrotorwelle verwendet wird, trägt der einheitliche ringförmige Flansch 63 unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit zum Ausgleich der auf die Welle 12 unter dem Gewicht des Rotors 11 wirkenden axialen Kräfte bei. Auf diese Weise fallen Drucklager mit den dazugehörigen Reibungs- und Schmierproblemen 'weg, die sonst das Geschwindigkeitspotential der Vorrichtung verringern würden. Der auf die Welle 12 wirkenden Last des Zentrifugenrotors wird durch den Aufwärtsschub des unter Hydraulikdruck stehenden einheitlichen ringförmigen Flanschs 63 wenigstens teilweise entgegengewirkt, so daß der Wirkungsgrad der Vorrichtung wesentlich erhöht wird.
  • Nicht nur eine verbesserte Turbinenleistung wird erreicht, sondern ein zusätzlicher Nutzen wird durch Vereinfachung des Aufbaus des Turbinengehäuses erzielt. Bei bekannten Vorrichtungen, bei denen zwei in Abstand voneinander angeordnete Reihen von Radschaufeln vorgesehen sind, um eine vertikale Welle in Drehung eu versetzen, war es notwendig, die eine Hälfte der verbrauchten Hydraulikflüssigkeit von der oberen Reihe von Radschaufeln und die andere Hälfte von der unteren Reihe der Radschaufeln abzuleiten, wodurch zwei Ableitungen im Gehäuse vorhanden sein mußten, um den großen Flüssigkeitsstrom von beiden Seiten des Turbinenrads aufzunehmen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfordert die einzige Reihe von Radschaufeln nur einen großen Auslaßraum 57. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung wurde festgestellt, daß durch die Verwendung einer einzigen Reihe von Radschaufeln 66 eine etwa 9obige Verringerung der BeschleunigungF zeit und eine etwa ziege Verringerung der bei voller Geschwindigkeit verbrauchten Energie im Vergleich mit bekannten Vorrichtungen erzielt wurde, bei denen das Turbinenrad zwei in Abstand voneinander angeordnete Reihen von Radschaufeln aufweist.
  • Obwohl das neue Turbinenrad 55 als besonders zweckmäßig zum Antrieb einer vertikal angeordneten Antriebswelle beschrieben worden ist, kann bei einigen Ausführungsformen das Turbinenrad auch zum Antrieb von Wellen verwendet werden, die horizontal oder in anderen geeigneten Stellungen angeordnet sind, bei denen es möglich und wünschenswert ist, einen einzigen Abfluß der vom Turbinenrad abfließenden verbrauchten Hydraulikflüssigkeit vorzusehen.
  • Ender der Vorteile der Erfindung liegt in der.Auswechselbarkeit der Kartuscheneinheit, wobei die Antriebselemente der Vorrichtung, einschließlich der Antriebswelle, der Wellenlager und des Turbinenrads als Ganzes aus der Vorrichtung herausgenommen werden können, in die sie eingesetzt sind, so daß Reparaturen und das Auswechseln abgenutzter Teile erleichtert werden,

Claims (12)

  1. Patentansprüche : 0Turbinenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13), das mit einer Ausnehmung (14, 16) versehen ist, in der eine Kartusche (19) auswechselbar angeordnet ist, die eine drehbare Welle (12) aufweist, ferner im Abstand voneinander angeordnete Lager (23, 24; 53) für die Welle und ein zum Antrieb der Welle an dieser befestigtes Turbinenrad (55).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14, 16) vertikal im Gehäuse (13) angeordnet ist, daß das Gehäuse (13) eine Radkammer (56) aufweist, die mit der Ausnehmung (14, 16) in Verbindung steht und koaxial mit ihr angeordnet ist, daß das Gehäuse ferner einen Auslaßraum (57) aufweist, der mit der Radkammer (56) in Verbindung steht und koaxial mit ihr unterhalb der Radkammer angeordnet ist, daß das Gehäuse (13) mit wenigstens einem seitlichen Einlaß (58, 59 zur Zuleitung von unter Druck stehender Flüssigkeit in die Radkammer (56) versehen ist, daß die Welle (12) vertikal und koaxial zur Kartusche (19) angeordnet ist und daß das Turbinenrad (55) in der Radkammer (56) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (41a, 41b) an der Kartusche (19) zu deren axialer Ausrichtung in der Ausnehmung (14) und Mittel (17) an der Kartusche (19) zum Anordnen des Turbinenrades (55) in der Radkammer (56) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Mittel zwei in Abstand voneinander angeordnete ringförmige Vorsprünge (41a, 41b) an der Kartusche (19) sind, die in Gleitanlage mit den Wänden der Ausnehmung (-t4) stehen, und daß die zuletzt genannten Mittel zusammenwirkende Schultern (17, 18) an der Kartusche (19) bzw. in der Ausnehmung (16) sind.
  5. 5. Turbinenabtriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13), eine vertikal im Gehäuse befestigte drehbare Welle (12), eine im Gehäuse vorgesehene Hadkammer (56), einen mit der Radkammer (56) in Verbindung stehenden und koaxial va ihr angeordneten Auslaßraum (57), ein zum Drehen der Welle (12) an dieser befestigtes Turbinenrad (55), das in der Radkammer (56) drehbar angeordnet ist, und wenigstens einen Kanal (58, 59) im Gehäuse (13) zum Einführen von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit in die Radkammer (56) zum Antreiben des Turbinenrades (55), wobei die gesamte Hydraulikflüssigkeit nach Einwirken auf das Turbinenrad (55) in den Auslaßraum (57) gelangt.
  6. 6. Turbinenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13), das mit einer vertikalen Ausnehmung (14, 16) versehen ist, durch eine in das Gehäuse auswechselbar eingesetzte Kartusche (19), in der eine Antriebswelle (12) drehbar gehalten ist, an der ein Turbinenrad (55) befestigt ist, durch eine koaxial zur Ausnehmung (14, 16) angeordnete Radkammer (56), durch Mittel (17) an der Kartusche (19) und Mittel (18) in der Ausnehmung (16) zum Anordnen des Turbinenrades in der Radkammer (56) und durch eine am Gehäuse (13) abnehmbar befestigte Abdeckung (32), die mit einer koaxial zur Ausnehmung (14, 16) im Gehäuse verlaufenden Ausnehmung (33, 34) versehen ist, durch die sich die Kartusche (19) erstreckt und in die eine Mutter (36, 37) eingeschraubt ist, die mit einer axialen Ausnehmung (38) versehen ist, die die Welle (12) drehbar durchsetzt, wobei durch die Schraubverbindung zwischen der Mutter (36) und der Ausnehmung (38) der Abdeckung (32) zum Bewirken einer festen Anlageverbindung zwischen den Mitteln (17, 18) zum Festhalten der Kartusche (19) in ihrer Stellung ein Druck auf die Kartusche ausgeübt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel 148, 49, 51, 52) im Gehäuse (13) und in der Kartusche (19) zum Befördern von Schmierflüssigkeit ins Innere der Kartusche und ferner eine Vakuumdichtung (43) zwischen der Welle (12) und der Mutter (36, 37) zum Verhindern des Leckens der Schmierflüssigkeit nach außen vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einlaß (58, 59) im Gehäuse (13) zum Zuführen von unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit in die Radkammer (56) zum Antreiben des Turbinenrades (55) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch- 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) ein axial zur Radkammer (56) angeordneter Auslaßraum (57) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Turbinenrad (55) den Zutritt von Hydraulikflüssigkeit in die Ausnehmung (14, 16) der Kartusche (19) im wesentlichen verhindernde Mittel (53, 63) vorgesehen sind, durch die die gesamte verbrauchte Hydraulikflüssigkeit aus der Radkammer (56) in den Auslaßraum (57) leitbar ist.
  11. 11. Turbinenantriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (13), in dem eine vertikale Antriebswelle (12) drehbar gelagert ist, an deren oberem Ende eine mit der Antriebswelle drehbare Vorrichtung (11) und an der in einem Abstand von der Vorrichtung (11) ein Turbinenrad (55) befestigt ist, das zum Antreiben der Antriebswelle (12) und der Vorrichtung (11) über eine Einrichtung (58, 59) mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist und das mit der Hydraulikflüssigkeit zusammenwirkende und wenigstens teilweise das Gewicht der Vorrichtung (11) an der Antriebswelle (12) ausgleichende Mittel (63,64) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Turbinenrad (55) vorgesehenen Mittel aus einem sich nach außen erstreckenden Flansch (63) bestehen, der zum Erzeugen axialer Kräfte, die den durch die an der Welle befestigte Vorrichtung (11) erzeugten Kräften entgegenwirken, durch die Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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