DE1918507U - Verschlussstopfen fuer abflussschlauch. - Google Patents
Verschlussstopfen fuer abflussschlauch.Info
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- DE1918507U DE1918507U DE1965M0050977 DEM0050977U DE1918507U DE 1918507 U DE1918507 U DE 1918507U DE 1965M0050977 DE1965M0050977 DE 1965M0050977 DE M0050977 U DEM0050977 U DE M0050977U DE 1918507 U DE1918507 U DE 1918507U
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Description
9*3*1965
"Verachlußstopfen far Abflußsciilauch"
IJi e Neuerung betrifft einen VerscUlußstopfeu für einen
Äbflußsclilauch Dei w'ascla-, Geschirrspülmaschinen od.dgl.
Bei Fasen- und Geschirrspülmaschinen oa.cigl* ist es
allgemein bekannt, daß die versehaiutzte Spiilflotte von einer Abwasserpumpe abgesaugt wird,, Dabei ergibt sich, daß i sanier ein Rest der SpUH'lotte in der Abwasser pumpe zurückbleibt. Bei Frostgefahr od. vor Reparaturen an
der Abwasserpumpe muli auch dieses Eestwasser aus der
Pumpe entfernt werden«, Zu diesem Zweck sind die Abwasserpumpen mit einer zusätzlichen Abflußeinrichtuiig versehen« Die Äbflußeinrichtung besteht aus eiuesa Schlauch^, weiclier üDer an sich bekannte Mittel wit dem Ablaßstutzen eier Abwasserpumpe Ger ¥aseti-, od. Geschirrspülmaschine in Verbindung steht» Das vordere lade des Abflußschlauehes ragt aus einer im unteren Teil des Mascainengehäuses eingebrachten Durchtrittsöffnung heraus»
allgemein bekannt, daß die versehaiutzte Spiilflotte von einer Abwasserpumpe abgesaugt wird,, Dabei ergibt sich, daß i sanier ein Rest der SpUH'lotte in der Abwasser pumpe zurückbleibt. Bei Frostgefahr od. vor Reparaturen an
der Abwasserpumpe muli auch dieses Eestwasser aus der
Pumpe entfernt werden«, Zu diesem Zweck sind die Abwasserpumpen mit einer zusätzlichen Abflußeinrichtuiig versehen« Die Äbflußeinrichtung besteht aus eiuesa Schlauch^, weiclier üDer an sich bekannte Mittel wit dem Ablaßstutzen eier Abwasserpumpe Ger ¥aseti-, od. Geschirrspülmaschine in Verbindung steht» Das vordere lade des Abflußschlauehes ragt aus einer im unteren Teil des Mascainengehäuses eingebrachten Durchtrittsöffnung heraus»
Als Nachteil bei der vorbesela'iebenen Abfluaeinriclitung
ist anzusehen, daß sieh nach dew eigeiitlichen Ablaufen
- 2
des verschmitzten Vassers ein sogenanntes Kachtropfen
einstellt. Dieses Nacatropfen verursacht auf die Dauer
gesehen eine Beschädigung des Fußbodens, auf dem die be~ treffende wascb- od. Gescairrspiilmascliine aufgestellt
ist. l.n nunmehr eine Beschädigung des Fußbodens zu unterbinden,
ist es bekannt geworden, unter der Av.strittsöffnung
des Abflußschlaiiches eine Auf fang se haie oti . dgl »aufzustellen,
die später entleert wird. Diese aufgestellte Schale od.dgl»
wird aber des öfteren von der Bedienungsperson während
des -^rbeits ablauf es utagestoßen und vermittelt zum anderen
auch kein gutes Allgeueinbila.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verschluüstopfen
für Abflußleitungen bei Wasch-, (xeschlrrspiiluaschinen
od.dgl» zu offenbaren, durch den die aufgezeigten liän^ei behoben sind. Zu diesem Zweck ist die
>7ei = t:rung geUennzeichnet durcli einen Mit umlauf endem Wulst
versehenen Zapfen, v/elcher an seinem einen Ende zwei um
18o seteueiuandöi1 versetzte La:>pen und ein der Gehäuse-
entsprechendes Distanzstück von runden Querschnitt mit si cii ans chi i essender Abdeckplatte und Knebel
griff aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist, daß die Lappen
auf der der (jehauseii.me:rwaiiaung zugekehrten Seite Ausneli:
.ungen, üie in an eier Innenseite der Fehälterwandung
augeordneten Nocken einrasten, aufweisen.
Letztlich zeichnet sich die Neuerung dadisrcii aus, daß
der ai:s Zapfen rait umlaufendem Wulst, Lappen, Distanzsti'Ck,
Abdeckplatte und Knebelgriff bestehende Verschluß stopfen einstückig ausgebildet und aus Kunststoff,
Kartgumnii od.dgl. Material hergestellt ist.
Ein Ausfiihrungsbeispiel des Gegenstands der
ist in der Zeichnung dargestellt, £s zeigt:
Fi^. 1 den Verschlußstopfen in Seitenansicht
Fig. 2 einen aus dem Maschinengehäuse herausragenden
Abflußsehlauch alt eingebrachtem, neveruagsgeraäßen
Verschluiistopfen,
r'ig. 3 eine Ai.sfüuruaf- gea. Fig. 2, bei der jedoch der
Verschlußstopfen in aer üeliäusewand arretiert
ist,
Fi:,. h eine Frontansicht gem. Fig. 3
Vie aus den Fig. 1 bis k ersichtlich ist, besteht der neu
erungsgemäße Verschlußstopfen 1 aus einen Zapfen 2 jait
uulai fender? Hülst 2', den sieb aiiseliliesseatlen Lappen 3»
L'xstanzstiiek Li uuä der Abdeckplatte 5 «lit Knebelgriff 5'·
^ie Lampen 3 sind gegeneinander us 18o versetzt angeorcL.et
iu.d weisen an ihren oberen Enden zuu Distanzstück
>ί -
weisende ausnehmungen 6 od.dgl. auf, welche in die an
der Behälteriiiueinvand 7 angeordneten Nocken 8 od.dgl.
einrasten. Bas Distanzstücli k, welches sieb zwischen
Lat:yen 3 und Abdeckplatte 5 befindet, ist von rundem
Vjuerschnitt, welcuer ti et: Durchmesser eier in der Behälterwand
7 angeordneten Durchtrittsöffnung 9 entspricht,
!'■ic Durchtrittsöffnung 9 weist vertikal verlaufende Lauglöener 9' auf, die ein Durchtreten der Lappen 3 ermüfelicuen.
Die Abcleckplatte 5 ist an der Stirnseite
mit eirie-i sogenannten Knebelgriff 5' ausgerüstet, veruittels
Vi'eiciien der eingebrachte Vei'schlußstopfen 1
in der Durch tr ittsüf fiiuiig 9 gedreht werden kann.
•y±c Be(iienungsanleitung bei den neiierungsgeaäßen Gegenstand
ist vie iolgt:
Nach Ablaufen des Kestvassers vermittels des an
sieb bekannten, aus aer Durchtrittsöffnung 9 herausrageut'en
Atflußschlauches Io wird der Zapfen 2, 2' des
Yersciilußstopfens 1 in die Austrittsöffnung des Schlauches
Io eingesteckt. Durch den umlaufenden Wulst 2' erfährt
wer Zapfen 2 In der; flexiblen Abflußschlauch Io eine
halterung. Zu diesen Zv.?eck bewerkstelligt der ¥ulst 2'
eine VerlOrLiiuij aes behiauehes Io in seinen Bereich
(vgl. Fig. 2 ιαιΊ 3). Nach Eindrücken des Zapfens 2 wird
,er Schlauch Io mit dem Verschliißstopfen 1 zurtiekge-L.r":
cLt, bis uer Vorscülußstopf en in den Bereich der
J ™
Di.:rc!-trittsöffimag 9 gelangt. Hierbei stützt sieh das
Pi stanzstvcl: 4 in aer Durchtrittsöffnung 9 al). Bie durch
nie Langlöclior 9' iiinuurcngreixenu.cn Lappen 3 werden
veiuittelf, des Knebelgriffes uli 9o gedreht, so daß die
Ai-snehnun;:.en 6 aerselben 3 in die Nocken 8 an der Behälieriiii;env;and
7 eingreifen und v.er Yersealtifistopfen 1
soLiit ο in ο .α-ret ieruni, erfahrt. Bei der Drehung des VertJcLli.üKto|)fens
1 wird der Abilußschlaiich IC mit einge-,
tirücl.teij ;*ajifen 2,2' ait veraeJit. Die Abdeckplatte 5
iiieiit, viii sc-on iLr Nai.'ie sagt, zur Abdeckung der Diirebxrittsi-ffiii:uf;
9 nebst i-fin^lcici-ern 9'·
' In! n;:.c'i ,il.lra-fen des Vaseiivorganges ein erneutes
AbIi,ssen nes Hestv/assers erforderlich, so werden die
Lc.!*;]-en 3 v· iederiäi na 9o gedreht und der VerseLlußstopf en
1 ist ars seiner Arretierung gelöst uncl kann aus der
Tl-i--rchtrittsöffnung 9 i.erausgezogen vercien. Gleichzeitig
vird tier Abf lußschlauch Io π it herausgezogen. Nach Entfernen
des Zapfens 2 aus den Schlauch Io kann (las Ab-1;
ηsen t-es i,estv/assers vorgenoLinen werden,
l-er Vorteil bein Gegenstand der Neuerung ist darin zu
orülichen, aa^ ciiirch reringe iuaterial- und ilerstellungs-Kontea
eine "ei schließvorrichtung für Abflußschläuche
bei Vasen-, G-esehirrspiilnasehinen od..dgl. geschaffen ist,
'.!ι rcL welche ein Nachtropfen des ablaufenden Eestwassers
vermieJ.en ist.
Claims (3)
- P.A.12U10*10.3.65Scimtzansprüche1«) Verschlußstopfen für Abflußselilaueh bei Wasch-, Geschirrspülmaschinen, od.dgl., g e k e η η zeichnet d u r c h einen mit umlaufende μ l/iilst (21) versehenen Zapf en (2), welcher an seineu einen Ende zvei «ei 18o gegeneinander versetzte La .pen (3) und ein der Geiiäusewandstärke (7) entsprechendes Distanzstück (4) von rundem Querschnitt a it sich ans clili ess ender Abdeckplatte (5) uiii] Knebel^riff (51) aufweist«
- 2.) Verschlußstopfen nach Anspruch 1, d a d u r c Ii gekennzeichnet , daS die Lappen (3) auf der der Gehäuseinnerrwandung (?) zugekehrten Seite Ausnehmungen (6), cie in an der Innenseite der Gehäuse*;an dung (7) angeordnete Nocken (8) od. GgI. einrasten, aufweisen.
- 3.) Verschlußstopfen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Zapfen (2) mit uaiaufenden ¥ulst (2f), Lappen(3), iiistansstüeli (4), Abschlußplatte (5) und Knebeljriff (3') ^esteheüoe Verschlußstopfen (l) einstückig ausgebildet und aus Kunststoff, Ilartguiaiai oci.dgl.Material iiergestellt ist.Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0050977 DE1918507U (de) | 1965-03-10 | 1965-03-10 | Verschlussstopfen fuer abflussschlauch. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0050977 DE1918507U (de) | 1965-03-10 | 1965-03-10 | Verschlussstopfen fuer abflussschlauch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918507U true DE1918507U (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=33359017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0050977 Expired DE1918507U (de) | 1965-03-10 | 1965-03-10 | Verschlussstopfen fuer abflussschlauch. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1918507U (de) |
-
1965
- 1965-03-10 DE DE1965M0050977 patent/DE1918507U/de not_active Expired
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