DE1918408A1 - Schiebedach fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1918408A1
DE1918408A1 DE19691918408 DE1918408A DE1918408A1 DE 1918408 A1 DE1918408 A1 DE 1918408A1 DE 19691918408 DE19691918408 DE 19691918408 DE 1918408 A DE1918408 A DE 1918408A DE 1918408 A1 DE1918408 A1 DE 1918408A1
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DE
Germany
Prior art keywords
guide frame
roof
opening
edge
car
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691918408
Other languages
English (en)
Inventor
Vermeulen Wilhelmu Ferdinandus
Vermeulen Theodorus Hendricus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERMEULEN HOLLANDIA
Original Assignee
VERMEULEN HOLLANDIA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. $, $Wagendachöffnung Gegenstand der Erfindung ist ein Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, , bestehend aus einem die Wagendschöffnung von unten her umgebenden und mit der Kante dieser Dachöffnung verbundenen Führungsrahmen aus U-Profil für das Schiebedach und einem in diesem Führungsrahmen verschiebbaren Schiebedach.
  • Beim Einbau derartiger Schiebedächer in Kraftfahrzeuge, insbesondere beim nachträglichen Enbau, wird aus dem gewöhnlich aus metallblech bestehenden Wagendach eine im wesentlichen rechteckige Öffnung ausgeschnitten, deren Abmessungen kleiner sind als die des einzusetzenden Schiebe daches, Der vorgefertigte Führungsrahmen für das Schiebedach wird dann an beiden Seiten in irgendwie geeigneter Weise an der Karosserie befestigt und anschließend der nach innen überstehende Randstreifen der Wagendschöffnung um den Ober flansch des im wesentlichen als U-Profil ausgebildeten Füh rungsrahmens umgebördelt, um diesen Rahmen unverschieblich mit dem Wagendach zu verbinden. Dabei entsteht eine Wagen dechöffnung in der für das einzusetzende Schiebadach ent sprechenden Abmessung.
  • Da bei diesem Umbördeln zwangsläußig der Lack dos Wagen daches in recht beträchtlicher Breite rund um die Öffnung herum beschädigt wird, ist es erforderlicher $Öffnung schädigten Lack abzuschleifen. den dabei entsbehenden blan ken Randstreifen erneut zu grundieren, zu spachteln und beizuschleifen, woraufhin das gesamte Wagendach mattgeschliffen und schließlich im Ganzen neu lackiert werden muß. Diese Arbeiten sind naturgemäß sehr zeitraubend und erhöhen infolgedessen die Einbaukosten für ein derartiges Schiebedach in beträchtlichem Maße0 Hier Will die Drfindung Abhilfe schaffen und schlägt für den Einbau insbesondere des Führungsrahmens vor, daß die Innenkante der aus dem Wagendach ausgeschnittenen Öffnung im wesentlichen mit der Innenkante des oben liegenden Flansches des Führungsrahmens übereinstimmt und beide Teile längs dieser Innenkanten bezw. nahe denselben fest miteinander verbunden sind, und daß über diese beiden mit einander verbundenen Innenkanten eine Deckleiste im U-Profil übergeschoben ist und mit der Innenseite ihres Steges die Dachöffnung begrenzt.
  • Da bei dieser Ausbildung der die Wagendachbffnung umgebende Randstreifen des Wagendaches nicht mehr um den Oberflansch des FUhrungsrahmens umgebördelt zu werden braucht, ergeben sich praktisch auch keinerlei Beschädigungen des lackierten Wagendaches, sodaß eine Naahlaekierung des Wagendaches unnötig wird und dadurch wesentliche Kosten eingespart werden können. Die Geringen nicht immer vermeidbaren Lackbeschädigungen beim Ausschneiden der Wagendachöffnung liegen hierbei dicht an der Innenkante dieser ausgeschnit tenen Öffnutig und können unschwer von Hand nachgearbeitet werden, da die Deckleiste diese Randpartien überdeckt.
  • Bei Metalldächern wird zweckmäßigerweise der Randstreifen der Wagendachöffnung mit dem darunterliegenden Oberflansch des Führungsrahmens durch Punktschweißungen verbunden, wobei die Schweißpunkte wieder von dern. beiden Flanschen der Deckleiste abgedsckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist Jedoch nicht nur fiir Metalidächer geeignet, sondern lässt sich mit großen Vorteil auch für Kunststoffdächer anwenden. Zum Einbau von Schiebedächern in derartige Kunststoffdächer wird heute gewöhnlich das Kunststoffdach vom Fahrzeug abgenommen und eine Öffnung in dieses Dach gesägt, worauf eine Formschablone im Dach befestigt wird und das Dach in der gewünschten Form aufgespannt wird. Anschließend wird rund um diese Formschablone eine Wulstkante aus glasfaser verstärktem Polyesterharz aufgetragen, die sich fest mit dem Kunststoffdach verbindet. Nach dem Aushärten dieses Randwulstes wird die Formschablone abgenommen und der Führungsrahmen für das einzusetzende Schiebedach mit dem Randwulst verschraubt, sodaß dieser die Innenkante der Dachöffnung verstärkende Randwulst den gesamten Führungsrahmen trägt. Auch diese Einbauarbeiten sind sehr zeit raubend und erhöhen daher auch bei Kunststoffdächern die Einbaukosten für derartige Schiebedächer nicht unwesent loch.
  • Der Einbau von Schiebedächenn in Fahrzeuge mit Kunststoffdächern ergibt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung den großen Vorteil, daß das Kunststoffdach nicht mehr abgebaut zu werden braucht und der bei der bisherigen Ausbildung zur Befestigung des Führungsrahmens erforderliche nachträglich herzustellende Randwulst aus glasfaserverstärktem Polyesterharz entfallen kann. Der Einbau von Schiebedächern der erfindungsgemäßen Ausbildung in Fahrzeuge mit Kunststoffdächern ist daher ebenso einfach und zeitsparend wie bei Fahrzeugen mit Blechdächern, sodaß die Nachteile der bisherigen Ausführungen einwandfrei behoben werden.
  • Da bei Kunststoffdächern eine Verbindung des Kunststoffdaches mit dem Führungsrahmen durch Punktschweißung nicht möglich ist, schlägt die Erfindung vor, beide Teile mittels Senkkopfschrauben miteinander zu verbinden. Die über beide Teile hinweggeschobene Deckleiste greift dabei mit ihren beiden Flanschen über diese Verbindungsschrauben hinweg, sodaß diese unsichtbar sind und sich eine saubere Einfassung der Wagendachöffnung ergibt.
  • Bei beiden Ausführungen wird zweckmäßigerweise der Führungsrahmen beiderseits in irgendwie geeigneter Weise an der Karosserie befestigt.
  • Um einen festen Sitz der Deckleiste an der Randkante der Dachöffnung zu erreichen, divergieren die beiden Flansche der Deckleiste zunächst vom Steg aus und konvergieren sodann, wobei außerdem zwischen beiden Flanschen dieser Deckleiste und dem Randstreifen der Wagendachöffnung sowie dem Oberflansch des Führungsrahmens wasserfester Kitt eingebraoht werden kann, welcher Jegliches Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen beschrieben; es zelgeng Figur 1 eine Draufsicht auf ein Wagendach mit eingesetzten erfindungsgemäßem Schiebedach in schematischer Darstellung; Figur 2 einen Schnitt durch Figur 1 längs der Linie II-II; und Figur ) einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt bei einer Ausführung des Wagendaches aus Kunststoff.
  • Bei der Figur 1 ist das Schiebedach aufgeschoben, sodaß es nicht sichtbar ist und lediglich die von der Deckleists 8 eingefasste Öffnung 11 zu sehen ist. Aus dem Wagendach 1 ist zu diesem Zweck eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 11 mit einer Innenkante 2 (Fig. 2) herausgeschnitten0 n. Unter diesem Wagendach 1 ist ein Führungsrahmen 5 angebracht, welcher in nicht dargestellter Weise an beiden Seiten an der Karosserie abgestützt ist. Dieser Führungsrahmen T besitzt einen Oberflansch 4, der von unten her am Autodach 1 anliegt und dessen Innenkante 5 mit der Innenkants d der Dachöffnung 11 fluchtet. Der über dem Oberflansch 4 dieses Führungsrahmens 5 liegende Randstreifen 6 des Autodaches 1 ist direkt mit diesem Flansch 4 verbunden, wobei diese Verbindung bei Blechdächern (Fig. 2) durch Punktschweißung erfolgt, während bei Kunststoffdächern (Fig. 3) Senkkopfschrauben 7 verwendet werden.
  • Anschließend wird eine Deckleiste 8 im U-Profil, deren beide Flansche 9 in der in den Figuren 2 und 3 wiedergegebenen Weise vom Steg 10 aus zunächst divergieren und dann konvergieren, und welche innen mit Kitt ausgestrichen ist, über die beiden miteinander verbundenen Teile 6 und 4 hinwaggeschoben, bis der Steg 10 an den eine Linie bildenden Innenkanten 2 und 5 anstößt. Hierbei füllt der Kitt den Zwischenraum zwischen dem Oberflansch 9 der Deckleiste 8 und dem Randstreifen 6 dem Autodeches 1 bezw. zwischen dem unteren Flansch 9 der Deckleiste und dem Oberflansch 4 des Führungsrahmens aus, sodaß heinerlei Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Diese Deckleiste 8, welche neben der Abdeckung und sauberen Einfassung der Innenkanten der Dechöffnung und des Führungsrahmens gleichzeitig das genaue Innenmaß der vom Schiebedach zu verschließenden Dachöffnung 11 festlegt, kann aus einer durchgehenden Profilleiste aus rostfreiem Stahl bestehen, sodaß sich nur eine einzige Quernaht ergibt. Dabei wird das Profil dieser Deckleiste 8 derart ausgebildet, daß die Deckleiste unter elastischer Verformung über die Randkanten geschoben wird und von sich aus einwandfrei festsitzt.
  • Andererseits kann diese Deckleiste 8 auch aus Kunststoff hergestellt werden, wobei sie zweckmäßigerweise aus einem einzigen zusammenhängenden Stück besteht, sodaß sich keinerlei Quernaht ergibt. Durch die Elastizität des Kunststoffes wird auch in diesem Falle ein einwandfreier Sitz der Deckleiste rund um die aufgeschnittene Dachöffnung erreicht.
  • Ansprüche:

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e.
    Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem die Wagendachöffnung von unten her umgehenden und mit der Kante dieser Dachöffnung verbundenen Führungsrahmen aus U-Profil für das Schiebedach und einem in diesem Führungsrahmen verschiebbaren Schiebedach, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenkante (2) der aus dem Wagendach (1) ausgeschnittenen Öffnung (11) im wesentlichen mit der Innenkante (5) des obenliegenden Flansches (4) des Führungsrahmens (3) übereinstimmt und beide 1ile längs dieser Innenkanten bezw. nahe denselben fest miteinander verbunden sind, und daß über diese beiden miteinander verbundenen Innenkanten eine Deckleiste (8) im U-Profil übergeschoben ist und mit der Innenseite ihres Steges (10) die Dachöffnung begrenzt.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 9 für Wagendächer aus Metallblech, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Randstreifen (6) und der Wagendachöffnung (11) und der da@unterliegende Oberflansch (4) des Führungsrahnens (5) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
  3. Se Schiebedach nach Anspruch 1 für Wagendächer aus Kunststuff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Randstreifen (6) der Wagendachöffnung (11) mit dem darunterliegenden Oberflansch (4) des Führungsrahmens (3) mittels Senkkopfschrauben (7) verbunden ist und die beiden Flansche (9, 9) der Deckleiste (8) diese Schrauben abdecken.
  4. 4. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (9, 9) der Deckleiste (8) vom Steg (10) aus zunächst divergieren, dann konvergieren.
  5. 5. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Flanschen (9, 9) der Deckleiste (8) und dem Randstreifen (6) der Wagendachöffnung (11) sowie dem Oberflansch des Führungsrahmens ()) wasserfester Kitt angeordnet ist.
  6. 6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (8) aus einem Stück besteht.
  7. 7. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (8) eine Quernaht aufweist.
DE19691918408 1968-04-11 1969-04-11 Schiebedach fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1918408A1 (de)

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NL6805273A NL6805273A (de) 1968-04-11 1968-04-11

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DE1918408A1 true DE1918408A1 (de) 1969-11-13

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Country Status (3)

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BE (1) BE731329A (de)
DE (1) DE1918408A1 (de)
NL (2) NL6805273A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014798A1 (de) * 1979-02-19 1980-09-03 Bristol Street Motors (Hendon) Limited Einbaurahmen für eine Schiebedach-Baugruppe und ein Verfahren zu dessen Einbau
DE3038176A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Jarl Conde Malaga Hardenfelt Bau- oder konstruktionselement
EP0033186A1 (de) * 1980-01-26 1981-08-05 Bristol Street Motors (Hendon) Limited Verfahren zum Anbringen eines U-förmigen Bauelementes

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EP0014798A1 (de) * 1979-02-19 1980-09-03 Bristol Street Motors (Hendon) Limited Einbaurahmen für eine Schiebedach-Baugruppe und ein Verfahren zu dessen Einbau
DE3038176A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Jarl Conde Malaga Hardenfelt Bau- oder konstruktionselement
EP0033186A1 (de) * 1980-01-26 1981-08-05 Bristol Street Motors (Hendon) Limited Verfahren zum Anbringen eines U-förmigen Bauelementes

Also Published As

Publication number Publication date
NL6805273A (de) 1969-10-14
BE731329A (de) 1969-09-15
NL135845C (de)

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