DE1917470A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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Publication number
DE1917470A1
DE1917470A1 DE19691917470 DE1917470A DE1917470A1 DE 1917470 A1 DE1917470 A1 DE 1917470A1 DE 19691917470 DE19691917470 DE 19691917470 DE 1917470 A DE1917470 A DE 1917470A DE 1917470 A1 DE1917470 A1 DE 1917470A1
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DE
Germany
Prior art keywords
magnets
cylindrical body
poles
stator winding
housing shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917470
Other languages
English (en)
Inventor
Carlo Moro
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/24Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors
    • H02K1/243Rotor cores with salient poles ; Variable reluctance rotors of the claw-pole type
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/227Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Description

  • Elektromotor = = Die Erfindung bezieht sich auf einen Blektromotor mit einem aus Permanentmagneten be'stehenden Läufer, der sich in einem Ständer dreht, der den mit Wechselstrom gespeisten Erregerkreis trägt.
  • Es ist die Ausgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor der vorgenannten Art zu schafen, der die Vorteile der Synchron und Asynchronmotoren aufweist und dabei keine Schleifkontaktehat, so dass er die nach dem Dynamoprinzip mit Serienerregung und Wechselstromspeisung arbeitenden Motoren ohne weiteres ersetzen kann.
  • Der Erfindungsgemässe Motor besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseschalen, die mit einander gegenüberlieg enden Endflanschen aneinander befestigt sind und von denen eine einen zentral angeordneten zylindrischen Körper aufnimmt, der mit einem Ende in der Gehäuseschale befestigt ist und am anderen Ende die Stator- oaer grregerwicklung trägt, die innerhalb des von den beiden Gehäuseschalen umschlossenen Raums liegt und durch elektrische Leiter gespeist wird, die durch ein sich im Längsrichtung des zylindrischen Körpers erstreckendes Loch nach aussen geführt Nind, und am inneren Ende des zylindrischen Körpers die Antriebswelle angeordnet ist, die vom gegenilberliegenden Ende der anderen Gehäuseschale vorsteht und in einem in dieser aehäuseschale angebrachten Kugellager gelagert ist und den Rotormagnetkreis trägt; der aus einer Anzahl, beispielsweise vier, Magnetpolpaaren besteht, die mit den gleichnamigen Polen, beispielsweise den Nordpolen, an der Welle befestigt sind, von der sie sich ip radialer Richtung bis zum grössten Durchmesser der Statorwicklung und von dort L-förmig erstrecken, so dass sie die Statorwicklung bis zur Berührung mit dem entsprechenden Pol streifen, wobei jeder Pol -von einem L-förmigen Bügel aus diamagnetischem Material, beispielsweise Bronze, gehlten wird, der ihn mit einem Nagneten einer anderen Gruppe von im vorliegenden Fall vier Magneten auf der "Süd"-Seite verbindet, die die Statorwicklung von der anderen Seite einschliessen, d.h. der Seite, in der sich der in der benachbarten Gehäuseschale fest verankerte zylindrische Körper befindet, auf dem diese Gruppe von Magneten mittels Kugellagern gelagert ist und mit der gegenüberliegenden Gruppe von Magneten durch die gleiche Art der vorerwähnten L-förmigen diamagnetischen Bügeln verbunden ist, so dass die beiden einander gegenüberliegenden Gruppen von Magneten wachselweise miteinander verbunden sind und eine Art Käfig bilden, der, mit der Welle fest verbunden, sich um die Statorwicklung dreht und an der Abwicklungsfläche der Seitenflächen eine Reihe von Nord- und Südpolen trägt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur den erfindüngsgemässen Motor in Aussenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlith ist, besteht der Motor aus zwei Gehäuseschalen l und 2y die durch zwei Endfiansche 1' und 2' befestigt sind. In der Gehäuseschale 2 ist zentral ein zylindrischer Körper 3 aufgenommen und mit seinem einen Ende durch Feststellschrauben 4 darin befestigt. Das andere Ende des zylindrischen Körpers 3 trägt die Stator-.oder Erregerwicklung 5, die innerhalb des von den beiden Gehäuseschalen 1 und 2 umschlossenen Raums liegt und durch elektrische Leiter 6 gespeist wird, die durch ein sich in Längsrichtung des zylindrischen Körpers 3 erstreckendes Loch nach aussen geführt sind.
  • Die Antriebswelle liegt dem inneren Ende des zylindrischen Körpers 3 gegenüber und ragt aus dem Ende-der Gehäuseschale l hervor. Die Antriebswelle 7 ist in einem Kugellager 8 gelagert und trägt den Rotormagnetkreis, der aus einer Anzahl, beispielsweise vier, von Magnetpolpaaren 9 besteht, die mit den gleichnamigen Polen, beispielsweise den Nordpolen, an der Welle 7 befestigt sind, von der sie sich in radialer Richtung bis zum grössten Durchmesser der Statorwicklung 5 und von dort L-förmig erstrecken, ' so dass sie die Statorwicklung bis zur Berührung mit dem entsprechenden Pol streifen. Ein L-förmiger Bügel 10 aus diamagnetischem Material, beispielsweise Bronze, hält und verbindet die Pole mit einer anderen Gruppe von im vorliegenden Fall vier Magneten, die auf der "Süd-Seite" zusammengefasst sind und die Statorwicklung 5 von der anderen Seite einschliessen und die Statorwicklung in der gleichen Weise wie die zuerst genannten Magnete 9 streifen. Die zuletzt genannten Magnete sind auf einem Kugellager 11 auf dem feststehenden zylindrischen Körper 3 gel'agert, der in der Gehäusekappe 2 fest angeordnet ist, und mit den gegenüberliegenden Magneten durch weitere -L-förmige Bügel 10 aus diamagnetischem Material verbunden sind, so dass die beiden einander gegenüberliegenden Gruppen von Magneten wechselweise Miteinander verbunden sind .und eine Art Käfig bilden, der, mit der Welle 7 fest verbunden, sich um die Statorwicklung 5 dreht und an der Abwicklungsfläche der Seitenflächen eine Reihe von Nord- und Südpolen trägt.
  • Patent ansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotierender elektrischer Induktor, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, dass die Pol der Magnete'(9) abwechselnd für wechselseitigen Stromdurchgang und die -Erregerwicklung (5) für die Magnete (9) feststehend angeordnet ist.
  2. 2; Elektrqmotor d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er aus Permanentmagneten (9) besteht, die um den Stator (3) drehbar angeordnet sind, der den mit Wechselstrom gespeisten Erregerkreis trägt.
  3. 3. Motor nach den Patentansprchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er zwei Gehäuseschalen (1,2) aufweist, die mit einander gegenüberliegenden Endflanschen (1', 2') aneinander befestigt sind, und von denen eine einen zentral angeordneten zylindrischen Körper (3) aufnimmt, der mit einem Ende in der Gehäuseschale (2) .befestigt ist und am anderen Ende die Stator- oder Erregewicklung (5) trägt, die innerhalb des von den beiden Gehäuseschalen-umschlossenen Raums liegt und durch elektrische Leiter (6)m gespeist wird; die durch ein sich in Längsrichtung des zylindrischen Körpers (3) erstreckendes Loch, naeh aussen geführt sind, und am inneren Ende des zylindrischen Körpers (3) die Antriebswelle (7) angeordnet Ist, die vom gegenüberliegenden Ende der anderen Gehäuseschale (1) vorsteht und in einem in dieser Gehäuseschale (1) angeordneten Wälzlager (8) gelagert ist und den Rotormagnetkreis trägt, der aus einer bestimmten Anzahl von Magnetpolpaaren (9) besteht, die mit den gleichnamigen Polen, beispielsweise den Nordpolen, an der Welle (7) befestigt sind von der sie sich in radialer Richtung bis zum grössten Durchmesser der Statorwicklung (5) und von dort L-förmig erstrecken, so dass sie die Statorwicklung (5) bis zur Berührung mit dem entsprechenden Pol streifen, wobei Jeder Pol (9) von einem L-förmi'gen Bügel (10) aus diam,agnetischem Material, beispielsweise Bronze, gehalten wird, der ihn mit einem Magneten (9) einer anderen der ersten Gruppe entsprechenden Gruppe von Magneten verbindet, die die Statorwicklung (5) von der anderen Seite einschliessen, d.h. der Seite, in der sich der in der benachbarten Gehäuseschale (2) fest verankerte zylindrische Körper (5) befindet, auf dem diese Gruppe von Magneten (9) mittels Wälzlagern (11) gelagert ist und mit der-gegenüberliegen-- den Gruppe von Magneten (9) ebenfalls durch L-förmige dia.
    magnetische Bügel: (10) verbunden ist, so dass die belden einander gegenüberliegenden Gruppen von Magneten (9) wechselweise miteinandar verbunden sind und eine Art Käfig bilden, der, mit der Welle (7) fest verbunden, die Statorwicklung (5) drehbar angeordnet ist und an der Abwicklungsflä'che der Seitenflächen eine Reihe von Nord-und Südpolen trägt
DE19691917470 1968-04-09 1969-04-05 Elektromotor Pending DE1917470A1 (de)

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IT694568 1968-04-09

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ID=11122590

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BE (1) BE731222A (de)
DE (1) DE1917470A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6555944B1 (en) * 2000-11-09 2003-04-29 Visteon Global Technologies, Inc. Deflection resisting rotor assembly
FR2837994A1 (fr) * 2002-03-28 2003-10-03 Visteon Global Tech Inc Rotor d'alternateur a vitesse de rotation et puissance elevees

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FR2837994A1 (fr) * 2002-03-28 2003-10-03 Visteon Global Tech Inc Rotor d'alternateur a vitesse de rotation et puissance elevees

Also Published As

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BE731222A (de) 1969-09-15

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