DE1917419A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen fuer den Strassenbau - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen fuer den Strassenbau

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DE1917419A1
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binder
mineral
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DE19691917419
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Richards Dennis Maunder
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Imerys Minerals Ltd
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English Clays Lovering Pochin Co Ltd
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
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    • C04B18/021Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by a mineral binder, e.g. cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
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Description

DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
PATENTANWÄLTE 1 Q 1 7 Λ 1 Q
8MONCHEN23. S I E G ES STRASSE 28 · TELEFON 3460 67 . TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
TELEX 5 29 686
u.Z.: B 248 3. April 1$6$
JA
ζ ENGirSH OLAYS LOVERIHG POÖHIN & GOMPANI LSD., St. Auetell, Cornwall9 England
"Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen für den Strassenbau"
Priorität : 3. April 1968, Anm. Hr.ι 16 108
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen, welche sich insbesondere für den Strassenbau sowie fUr Startbahnen auf Flughäfen eignen und in bitumenhaltige Oberflächenbeläge eingebaut werden können.
Bitumenhaltige Oberflächenbeläge bestehen aus einer Mischung von Mineral und Bindemittel, wobei das Bindemittel im wesentlichen ein bituminöses Material ist. Unter dem Ausdruck "bituminöses Material11 wird ein viskoses halbfestes Material Verstanden, welches leicht aufgeschmolzen werden kann und bei Umgebungstemperatur ausgeprägte agglomerierende Eigenschaften aufweist. Übliche Minerale können in 11 Hauptgruppen unterteilt werden, nämlich 1) künstliche Substanzen, wie Hochofenschlacke, Klinker und dergleichen? 2) Baoalt; 3) fflintsteini 4) Gabbro; 5) Granits
6) grobkörniger Sandsteiny 7) Horn»tein} 8) Kalkstein;
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POSTSCHECKKONTO) MÖNCHEN 60178 - BANKKONTO! ÖEUtSCHE BANK A. G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71. KTO, NB. 80/36794
S) Porphyrs 10) Quaarijsit und 11) Schiefer. Bitumenhaltige OberilächsTibölägö können in sue! Hauptklassen eingeteilt werden,, •iiämlich Asphalt, ΐ/obei üas Bindemittel aus Bitumen besteht, und SaeriEßteadani, bei welchem das Bindemittel aus !Peer baoteht» Für "S trass en, v/alclie eixisr raMscig schweren VerUehrebelastung ausgeöetst aißd, d.h., welche τοη mehr als etwa 450 Ilutzfahr·» sougen/üJag befahren werden, ist as übliche Praxis, die Stressen»
^ oberfläahe in awei Schichten, aufaubauen, wobei ein« Unterschicht nit einer Stärke von 4,5 bis 6,4· era und eine Vsrochlsioadeckschicht mit einer Stärk« von 1,9 bis 3|8 cm vorg?3SehQn v;ird9 wobei die Terschleiss&eckschicht ein Mineral enthält 5 welchan aus Steinen geringere? Burehachnittsgrösse besteht, als sie in der Unterschicht verwendet werden. Sehr !läufig wird für die Herstellung der yerschleisadeclesehicht Walzasphalt verwendet. Dieser Walzasphalt %*ird aus einem Mischgut hergestellt, welches aus Mineral und relativ hartem Bitumen besteht. Das Mischgut wird auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher es mittels Rechen
' oder eines mechanischen Verteilers ausgebreitet werden kann, und dann wird Split eingewalzt, um die Fahrbahndecke schlupffrei su machen.
Walzasphalt für Verschleiasdeckschichten, welche einer schweren Verkehrsbelastung ausgesetzt sind, hat im allgemeinen die folgende Zusammensetzung τ
A) Grobmineral : 0 bis 55
B) Feinmineral : 20 bis 80
C) Füller s 4 bis 18 D) Bitumens 5 bis 13
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Das Grobmineral A) besteht aus Steinen, welche auf einem Brltleoh-StandarcUSieb Hr. 7 (Maschenweite 2,4 mm) zurückgehalten werden und welche ti owe it klassiert Bind, dass sie soweit als möglich die gleiche Form Und Grosse haben* Die Grosse der einzelnen Steine soll nicht mehr als dae 0,5-feche und nicht weniger als das 0,33-fache der Stärke der Verpchleiosdeckschicht betragen und die Korngrösse liegt in der Regel im Bereich von 6,35 bis 19,1 Bjm, in den meisten Fällen besteht ein derartiges Grobmineral aus Schotter, Erzen, Hochofenschlacke und Kies. Das Feinmineral B) besteht aus Teilchen mit einer solchen Korngrößenverteilung, dass praktisch das gecamte Material durch ein BrI-tleoh-Standard-Sieb Nr. 7 (Maechenweite: 2,4 mm) hindurchgeht und auf einem Britiseh-Standard-Sieb Hr. 200 (Maschenweite : 0,075 mm) zurückgehalten wird. Als Feinmlneral wird in der Regel Naturaand oder Brechsand verwendet. Der Füller C), welcher benötigt wird, um das Bitumen su versteifen und au verstärken und die In dem Strassenbaumaterial vorhandenen Hohlräume aufzufüllen, ua die Oberfläche was8erundurchlaasig zu machen, besteht auo dem gesamten Material, welches durch ein Britinch-Standard-Sieb Hr. 200'(Maechenweite: 0,075 mm) hindurchgeht. Als Füller eignet sich praktisch jedee Rteinmehl der gewünschten Feinheit, doch wird besonders häufig Kalks teinm.ehi für dian en Zweck verwendet, obwohl auch Portlendzement und Schiefermehl in gleicher Weise eingesetzt werden können. . . ,
Von besonderer Bedeutung sind im fStraasenbau die folgenden Elgenschäften do'i Min^s:alsi Schlag- ιλ.·Λ ■'*> ;r-eyiefj-üV.gkei;c? γΑ1^ϊ ^rvi--5sr- etand und »f'.ierEt^nd, gervsnüber vi\:xr Clilttung, ■ Bjiü^iM^·^*^ Ge-
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,„»fi-.;··.!!·^ 8AD ORIGINAL
wicht. Waesei'absorptiottsvermögen, Eornabstufung und ieilchenform» Falle ein Mineral in der l^erechleisßäackschicht einer Straose oder dergleichen eingesetzt wird, welche einer schweren Verkehrs·« beleatung ausgetpetst ist, so sind die Schlagfestigkeit, der Abriebwideretanö und der Widerstand gegenüber einer Glättung von besonderer Bedeutung. Messmethoden für die Bestimmung der Stossfestigkeit, der Schlagfestigkeit und den Widerstand gegenüber einer Glättung sind in den Britiseh-Standard-Vorsohriften 812, 1967„ Seiten-71 bis 97 angegeben. Die Ergebnisse dieser Messungen werden nachstehend als Schlagfestigkeitszahl, Stossfestigke its zahl s 10 ^-feinatoffzahl, Abriebzahl und Gl ättiungeaelil für die Charakterisierung dee betreffenden Minerals angegeben. Die Schlagfeetlgkeitezahl variiert für übliche Minerale von etwa TÖjC für einige Ho nie te inert en bis etwa 30 # für einige KalksteInerten« Die StoGßfestiglceitsaahl: .variiert für Übliche Minerale von etwa 7 $> bis etwa 25 SÄ. Die 10 ^-feinstoffzahl variiert fUr übliche Minerale"von etwa 40 Tonnen für die stärksten Sorten bis hinunter"au 1 Tonne für weiche Sorten, wie Kreide. Die Abriebsshl liegt im BereioJi γοη etwa 1 fs für einige Flintsteinarten bis über 20 #.für Minerale, welche üblicherv/eise für die Verwendung in Vgrochleißßohichten für «mine Straosenoberfläche als zu weich betrachtet werten. Mo Glättungezahl variiert von etwa 27 für beetimmte ICcIhnteinarton biß etvia 74 für bestimmte Vertreter der groben Sßndnteine. Τάτ bitumenhaltig© Deckschichten, welche Euni Aufbau von VerociJlsJosehichten für Straesen oder dergleichen ■ verwendet v/erdent äie einer schv/eren Ferkehrsbelastung ausgesetzt ^AnCf ist es vjie!jt~g-.f öasa ein Mineral, insbesondere ein Grobnineral alt ei^es? F.la^timgus&hl von über. 62. und einer hohen , ,, - 909883/1128 bad
Schlagfestigkeit und einem hohen Abriebv/iderstand verwendet wird. Bas Mineral soll daher möglichst den maximalen Wert für die ι Schlagfestigkeitezahl von 30 $ und ebenso für die Stossfestigkeitszahl von 30 % aufweisen, oowie eine maximale Abriebezahl von 20 haben. laturstöine mit dieaen Eigenschaften sind jedoch nicht in der entsprechenden Meng© vorhanden und demgemäse entsprechend teuer.
Erfindungagemäss ist es nunrashr möglich geworden, Kunststeine für den Strassenbsu herausteilen, welch® sich als Mineral für bituminöue Deckschichten sum Aufbau ®in®r YerschleiSBdecksohioht einer Straase, von "Startbahnen auf "flughafen und dergleichen eig- nent wobsi diese Kunststein© eins hohe ßlättungszahl, eine günstige Ahi'iebsaahl und. einen hohen Wert für die Schlagfestigkeitsaufweisen.
Das srfiMlungsgemässö ITerfßliren sur Herstellung von Kunststeinen für dea Strassenbau ist öadureh gekennseichnet, dass man
a) eine Mischung astrudisrt, welche aus Wasser und einem Bindemittel mit einer Eomgrösse unterhalb 0,1.5 mm und gegebenenfalls öinem körnigen Mineral bestellt, wobsi das Bindemittel sr-t,|Qiindeetens 50 ßsw.$ aue Komponenten besteht, die durch Reaktion mit Wasser stabile, praktisch unliJsliche hydratisierte Calci'Oailil'atß imd/odcr Galeiumaluminat© bilden, uml 5 "bis 100 GoiT.fo das Gssamtfante.fcoffanteils der Mischung ausmacht, •wUlii'G-arl «las _gögeb-©n©nfalls Biitverwenööte körnige Mineral 0 biß 95 f?su.5$ ü.p/ß Gsoamtfaetstoffanteilo der Mischung aue- ;ι kmin waü im v/go-eatlicSriGn oiae Koiuirösse swieehsn
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0,15 und 9»52 min (Britiach-Standard-Sieb lir.100 bzw.3/8 Inohj aufweist, und
b) das föctrudat ansohllseseiid aushärtet.
Das für. die Herstellung der Kunststeine verwendete Bindemittel kann ein Portlandzement oder ein Zement mit hohem Gehalt an Alu-» miniumoxyd β Bin. ToraugsweiBs ifird jedoch ein© Mischung aus feinzerkleinertem Kieselsäure enthaltendem Materials beispielsweise Kieselsäuramehl, und aus Kalk verwendet, dar in der form von gelöschtem Kalk» gebranntem Kalk oder verbrauchtem Galeiumkarbid bsw. einer Mischung voa awai od@r mehreren soloher Komponenten vorliegen kann. Sin isil einer B®X&h&n Mischung tonn auch durch Portlandzement rad/ocisr einen Zement mit Siolieai Aluminium-» osydgehßlt ereatst werde» a Baß Bindemittel feat vorzugav/eise aine öolche FfUsammeneetsung, das^ ßas ißoisr# f@rLältniss von GaO % SiO2 einen Viert im Bereich vom lsi Isis 1. % 5 und insbesondere von 1 : 1,5 bis 1 % 2,5 hat. Bae f©ias©Äl0iiiert3 kies©lßäure» haltige Material kann beispielsweise auch ein OoMefarmehl sein, welches im allgemeinen atv/a 40 bis 50 Ssw.$ freie Kieselsäure enthält, bav/. ain plastischste a5?ou (ball-clay) mit einem Gehalt an freier Kieselsäure bis au etwa 50 Saw.jS. Es wurde bereite vorstellend darauf hiiiga^/ieaea, dass aindaßtens 50 i> des Öindemittelr. aus aktiven sur Bildung hydratisierter Oalciumsilikate' und/oder Calciumaluminate befähigten Komponenten bestehen sollen, wobei das Bindemittel eine derartig® iCorngrößsenvarteilung haben soll, da« π praktisch all ns Material diirch ein Britisch-Standard-Sieb ΊΤϊ. JOO {ifeioc!i3r.'.7«ita O915 mm) hindurchgeht. 33as Bindemittel
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kann, auraserdem inerte Substanzen enthalten» beispielsweise ein Farbpigment, so daso eich künotliche Straseenbauateine mit einem gewünschten Farbton herstellen lßoeen.
Das wahlweise mitverwendete körnige Mineral ooll praktisch vollständig eine solche Koragrössenverteilung haben, dass eo durch ein Britisch-Standard-Sieb 3/8 inch' (Maschenweite S-,52 mm) hindurchgeht und von einem Britisch-Standard-Sieb Nr. 100 (Maschenweite 0,15 mm) zurückgehalten wird. Ea kann βich dabei um ein natürliches oder (synthetisches körniges Mineral handeln» wobei geeignete Minerale in den BrI tieoli-Stanäard-Vorochriften 812, 1967» Seite 15 bis 16, aufgeführt sind. Künstliche Mineralstoffe sind beispielsweise Hochofenschlacken and Klinker. Natürliche Mineraloubßtansen sind Basalt, Flint, Gabbro, Granit, grobk?5rniger Sandstein» Hornßtein, Kalk, Porphyr, Quartzit und Schiefer.
Bevorzugt wirS ein körniges Mineral verwendet, bei dem zuminde-' stens 20 Ge.w-·# .durch ein Britisch-StEndard-Sieb ITr. 25 (Haechenweite 0,6 mm) hindurchgehen·
Bas Bindemittel, gegebenenfallo nach Susats einen körnigen Minerals in den voretehend angegebenen Mengensnteilen, wird mit V.rasser unter Bildung einer Mischung vermischt» welche die für dae Extrudieren erforderliche Konsistenz aufweist.-Die V/eeeermenge hängt dabei vo:i. der Seilchengröese der trockenen Vormischung ab. Beispielsweise wird eine zu einem hohen Anteil aus groben Mineralteilen bestehende trockene Vormischung weniger Viaoaer benötigen, sin eise s\v? Hauptsache ßuc feiner SeilcJaen basteh.snclö Ki= ßchung. FpIIb in Λ&ν trockenen l'ormlnchuna: eine größßere /mteils-
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menge eines Grobinimsirals vorliegt, ist es manchmal vorteilhaft, auch noch ein hochplastisches Material mitsuverwenden, beispieleweise ball-clay, wodurch dann die erforderliche Wassermeng© grosser wird. Em hat sich gezeigt, dass im allgemeinen die Waseermenge 5 bis 50 Grew.$, bezogenauf das (?e samt gewicht der trockenen Vormischung, beträgt.
Nach dem Zusatz des Wassers wird die Mischung einem Bitruder gefUhrt, wobei sr sich .s-.B. um einen Schneckenextruder handeln kann. Der Extruder weißt ©in Mundstück euf, welches mit einer oder mehreren öffnungen der gewünschten Form und Grosse perforiert ist. Die Form di©0sr öffnungen ist insofern τοη Bedeutung, ale sich danach die Gestalt der fertigen Kunststeine bestimmt.' Ee hat eich als vorteilhaft.erwieoen, die wasserhaltige Mischung durch runde, rechtöckige, beispielsweise quadratische, dreieckige oder rautenförmige öffnungen hindurchzupressen· Für die meisten Zwecke soll die Grösfje dieser öffnungen derart sein, dass ihr grösoter Durchmesser einen Wert im Bereich τοη 9»52 bis 50,8 mm hat. Es ist weiterhin fjweclcraUseig, vor der Oberfläche des Extrudermundstüclres oinen AbotreifmechanismuR vorzusehen, so dass die Streifen des extrudierten liaterials in ToiIotücke kürzerer länge serbrochon word<snt wobei die Länge im Bereich von 9*52 biß 50,8 mm liegt. Bne-" Extrudat" wird anschlieaoend gehärtet. Falls el ac Bindemittel nicht einen wesentlichen Anteil eines Zementes mit einem hohen Gehalt an Aluminiumo^d enthält, so erfolgt die Härtung vorzugsweise durch eine Y/aßserdarapfbehandlung, ssweckmässig in einem Autoklaven, bßi einem Waßaerclsmpfdruck von mindestens T kg/cm ι wobei in allgemeinen eine Böhaüdlungazeit von mehr
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einer- Stunde erforderlich ist* Besonders zweckmässig wird das Extrudat durch eine Wasserdampfbehandlung während 3 bis 5 Stunden bei einem Druck im Bereich von 15,4 bis 16,8 kg/cm gehärtet. Falle jedoch das Extrudat eine wesentliche Anteilsmenge eines Zement3S mit einem hohen Gehalt an Aluminiumoxyd enthält, so erfolgt die Härtung vorzugsweise unter atmosphärischen Bedingungen. ,
Nach dem Härtungsvorgang kann das erhaltene !Material noch weiter zerkleinert werden, beispielsweise durch eine Breohbehandlung, doch ist eine solche !'!ausnähme Üblicherweise nicht erforderlich, weil es durch richtige Wahl der Grb'sse der öffnungen im Mundstück des Estmders und durch Binstsllung der Rotationsgeschwindigkeit der Abstreifvorrichtung möglich ist, ein Produkt mit der gewünschten Gi^cissa herzustellen.
Bao örfindungsgemässa Verfahren wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung noch weiter erläutert, weiche ein schematioehss Flieosöiagramm ©in©r für die Durchführung des Verfahrens an Anlage wiedergibt.
Die Vorratsbehälter. 1", 2, 3 und 4 enthalten die trockenen Komponenten für die Her8teilung der Feststoffmischung, beispielsweise Mineral, gebrannten oäer g&l'oBoh%@n Kalk, Kieaelmehl und Portlandzement. In der ^aielmvmg aind nur vier derartiger Vorrats« behälter wieüergsgöböa, doch lcömien noch weitere darartige Behälter vorgesehen werden, fallt? ssusätzliche Mischungskomponea-'ton verwondöt vrai?d©ii9- hiiUi-pl-aXoviQl&e ball-cliVy. Die trockenen Komponenten werden imter Zusatz der erforderlichen Wassermenge W
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in einem Mischer 5 vermischt, und diese feuchte Mischung wird dann einem E3Etruder 6 mit einem Abstreifmeohanisimis 7 sugefUhEt wobei letzterer das durch dan Mundstück des Extruders gepresste ϊ-ßiterial zerschneidet. Diese OJeilstücko das extrudieren Mate·» rials v/erden dami bei erhöhtem Druck unter Zusatz von Bampf S in einem Autoklavsn 8 gehärtet. Das gehärtete Material wird ge» j lagert oder gswünsohfcenfalls noch v/eitor zerkleinert, beispielü j wqIsq mittola eliisa Easltenbraclisra 9, ahs es dar Lagerung'ziigeführt v;ird.
Baispiel 1
Verwa-ftdung dor xiachetsheMen AiifigaBgsmate^ialisii werden In8g*3ßamt vier trrock^n© YomaiacJiimgen l
I) Bindemittels "
I5s.f3 Bindamit.tJjI bös&eht aus sinei* f'-iBshmig ποη Kiöoelsäuremehl, golösGlitsm Kalk und iibliehom Fortlands©msnts wobei eile Komponenten durcii ein Britioch-Standard-Sisli Hr. 100 (Masch©nwei1;s O,iS ram) atvpjsisbt i/jordaii eiTad» Is würösn die folgenden Menigstiantoile vanisndet s
Kieselsäuremshl 65»7 8-3i/.^f gelöschter Kalk 29,8 uew.$S, Portlandserneut 4,5 Ssw.^.
Das Mbl-YarhUItniö von OaO ? SiOg hat einen Wert vosi 1 ! 2,0.
2) Körniges Minsralj
Bae körnige Kinsral bssteht ana Sand, welcher als li«b,raprodukt bai 1ö:/ J;ri;::?ÄS:tioH ils;: !Porsssllansrdö anfällt, im\l difs-Se,Bd u-rtrit di© naohstehendo Korngrijöeenvarteilung auf:
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100 ft gehen durch ein Brltisch-Standard-Sieb 3/8 Inoh (Maschen-,_ weite g,52 mm) ι
63,5 Gev.?i gehen durch ein Brltlcch~S1;andard-$leb Nr. 25 (¥&- eohenweite 0,6 am)ι " tOO Gew.9» werden von einem Britieob-Stnndard-Sieb Hr. 100 (Maeohenwelte 0,15 mm) zurückgehalten.
D«a körnige Mineral wird mit dem Bindemittel in den in Tabelle I nachstehend angegebenen Anteilemengen eowie mit ausreichend Wasser vermiBcht, so dass jede Mischung die für das Extrudieren benötigte Konslstena hat. Jede Mischung wird dann duroh ein Mundstück mit jeweils 1Q0 Öffnungen extrudiert, welche die Form eines gleiche@ltigen Dreiecks mit einer Länge von 19*1 mm haben* Die so erhaltenen "grünen" Stücke ävn Extrudetee jeder Mischung werden in einem Autoklaven bei einem WasserdampfUberdruok von
2 '
16,5 kg/cm vier Stunden lang gehärtet. PIe so erhaltenen gehärteten Kunststeine jeder Mischung werden dann in bezug auf die V Sohlagfestlgkoitssahl und die Glättungszahl geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse oind nachstehend inn Tabelle I zusammengefasst}
ORIGINAL 909 883/1128 -
Tabelle
Mi- " ■.
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Nr0
Mischung der Feststoffe Mineralρ
(Jew.oji
V/asserzusata
sur Mischung
der Fest
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Schlag
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keits-
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1
2
3
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Bindemit
tel Gew„#
0
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21
11
28,2
25,9
21,5
19,6
68
69 V
71
72
100
80
60
40
Unter Verwendung ösr nachstehenden Äusgangskomponenten wird eine troökene Toi-iaißöliung hergestellt ι
1) Bindemittel : . .- ^
Bas Bindemittel besteht aus einer Mischung von Kieselsäuremehl, gelöechtem Kalk, üblichem Portlandzemont und einem ball-clay von hoher Plastizität mit einem Bruchmodul von 64,6 kg/cm2 »ach der Trocknung bei 110 °G, wobei 53 Gew.?» der Teilchen eine Gros* se Ton weniger als 2 Mikron auf der Baaifa eines sphärischen DurohmesöarD aufv/e iß en. Die einseinen Komponenten des Bindemittels sind in den nachstehenden Mengenant©ilen verwendet worden:
KieeelsÄuremehl-56-,ο-Gw.?it gelöschter Kalk 18,3 Gew.5Ö, Port^· landaement 12f8 Gew.^f ball-clay-12,8 Gew.^. Mol verhältnis von CaO ί SiO2 hat einen Viert von 1 : 2,2.
2) Körniges Aggregat s
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Ee wird das gleiche Material wie in Beispiel 1 verwendet.
Das Bindemittel wird mit dem körnigen Aggregat in einem Gewichtsirerhältnis von 39 .5 61 vermischt. Dann werden 16 Gew.$ Wasssr5 Itazogen auf das Gesamtgewicht der trockenen Vormischung, zugesetzt, und diese feuchte Mischung wird durch ein Mundstück der gleichen Arte%tfie in Beispiel 1 beschrieben; extrwiiert #1:
Di© so erhaltenen "grünen" Sttioke des Extrudates werden vier Stunde« lang in" einem Autoklaven bei einem WasserdaiapfUberdruck von 16,5 kg/cm gehärtet» Bies® gehärteten Kunststeine werden bezüglich der .Sehlagfeetigksitsssahl imü der GläfetungSEahl ge-+ prüft xmä dabei wsr&sra. dis Baöhotsh©nden Ergebnisse erhalten s
23,3 $ eiättungsaahl 75
Die BQ iisrgesteilten Kunatsteine warden in ain© flexible Stras» eenbsföstigung eingebaut, welche dasu bestlnamt ist, einen Verkehrs f?i.uss' von mehr als 4500 Hutsfahrzeugen pro Tag aufzumeh» nien» D:;.e Strassenbel'estigung wird auf einem Untergrund aufgebaut j ?ier mxB vardichteteia, gut entv/ässertem schlammigem Ton beatsiito Die Strasssnbefestigimg salbst b®st©ht aus einer 20 cm dicken Laga aus Bruchstein uad Sand als unter®? ϊTagschicht, oua elnor 20 cm dicken lage aus Bitumenmakadam als obsre Tragseiblcht und aus einer lahrbahndeck©, welche aus einer 6,4 eindicken Unterschicht und einer 3,8 cm-dickan Vereolileieedeck-
t besteht, wofosi dia©© beiden sulets'b geiiaiintön Schichten V/alKaaphalt hergestellt sind. Dis Yersehleiiisaaoksehlcht
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enthält 25 Gew»$£ ßrobiaineral aus Gestein» 5? ©ew»§S- M 10 8ew<.$ KalksteinfülXsr und 8 Gew.5» Bitumen·- Im sehleissdecksohioht wird-.in noch warmem. Zustand ©ims aus Strassenbausteinen eingev/alst, welche te ein®?/Ifesge-von
2
12,2 kg/m verteilt werden. Diese StrasseBbausieimsi dem Verfahren der Erfindung hergestellt worden» und ®ie weisem einen Übersug aus 2 Gsw·^, bezogen auf das Seateinsgewieht, ei nes Bitumene mit einer Penetration von 60 bei 25 °8 auf. serdem werden auch 2 §ew.^ Kalkst einfüll er, b©sog@ii auf das stsinsgev/ieht, sugesetst, damit die Kuss tateine di® Bivumsnmente aufjiahiaen
Aus den folgenden Auegsngestoffan v/ird eine troeksa« miochuag hergestellt s
I) Bindemittel s
Baa Bindemittel feastalit aus ©iner Mischung vsa Kiaselsäureisehl, gelöschtem Kalk, üblichen Portlaadz®ssat und ball=clay la den folgenden Mengen&ntsilsa. s ICiss-slßäuremehl j 43 »6 gelSsoh-ber Kalk g - 23,7 Portlandzement g 10,9
ball-clay ί .21,7
Bas Mol-VsrhSltnie τοη öaO g SiOg hat ©inen Wert v&et J ? J
Es wird das gleiche Material benutzt» v/ie in Beispiel 1 beschria-■ ^ --909883/1128 eAD 0RiQ1NA1.
--15-
b*n» Dae Bindemittel wird mit dem körnigen Material in einem Gewichtsverhältnis von 46 s 54 vermischt« Ausserdem werden 1°, Gew«$ Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der trockenen Vormischung, zugesetzt, und diese feuchte Mischung wird durch ; ein Mundstück des gleichen Typ8» wie in Beispiel 1 beschrieben, extrudiert.
Sie so erhaltenen, noch "grünen" extrudlerten Stücke werden anschliesoend in einem Autoklaven vier Stunden lang bei einem Wasserdampfüberdruck von 16,5 kg/cm gehärtet. Die ausgehärteten Steine werden besüglich der Schlagfeetlgkeltezahl und der I Glättungssahl geprüft. Es werden die nachstehenden Ergebnisse ·
erhalten 1 % \
Sehlagfestigkeltßsahl ; 2914 \
Glättungsaahl : 76 ;
BeJgPIeI1 m 4
Eo wird eine trockene Vormischung unter Verwendung des in Beispiel 2 beschriebenen Bindemittels und eines gebrochenen Asphaltes ale Mineral hergestellt, wobei der Bao&lt eine 1J)QiI-chengrößse swisclieti 0,15 mm (Britisch-Standard-Steb ITr. 100) ; und 3,18 mm (Britlsch«Standarä~Sieb 1/8 inch) aufweiot. Das Bindemittel xv'ird mit dem k8rnigsn Material in einom Gcwichteverhältiiis von 39 ί 61 venalsciit. Eann werden 17 Gsv.^i Wasssr, bezogen auf das Gesamtgewicht der trockenenVormischung, et st, und diese feuchte Kischtmg wird diircii dae gl-aiclis I5 wie in den. vorhergsiieaden Beispielen susgre--
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1917413
t. Me so erhaltene noch ""grünen" extrudierten Stücke werden denn vier Stunden lang in einem Autoklaven bei einem -.Wasser*-
dampf ttberdruckvon 16,5 Tcg/cm geh'&tet.
Di© nc erhaltenen harten Steine werden smechlieseend bezüglich des· Schlagfestigkeitssahl imd der GlättungBsahl geprüft· Ko werden die nächsteheaden ISrgebnitsse erhalten t
Schlagfeetigkeitessfhl ι 21 f0 $>
J)Ie erfindmtgfsgemäeß li«*-;a-telibsi'en ICmistetelue' können auaser für iaeotefcöMphter bcliü "t-jaösönbaii ßucia für andere Zwecke ilindönf bci^pialsv/eioe für .Betonoberflachen·
909883/112 8 . »AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. - 17 - ■ ' . Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen für den Strassenbau, dadurch gekennzeichnet, dass man
    a) eine Mischung extrudlert, welche aus Wasser und einem Bindemittel mit ©iner Korngrösse unterhalb 0,15 mm und «gegebenenfalls einem-körnigen Mineral besteht, wobei das Bindemittel au mindestens 50 Gew»$ aus Komponenten basteht, die durch !Reaktion mit Wasser stabile, praktiooh unlöslich©"hy&ratisierte üalciuraailikate und/oder Cal«= eiumalurainat© bilden, und 5 bis 100 Gew. c/o dee gesamten TpQBtstoffanteils der Mischung ausmacht, während das gegebenenfalls mitverwendete körnige Mineral 0 bis 95 Gew,$ clee gesamten !Feststoffanteils der Mischung ausmachen kann und im wesentlichen sin© Korngröase zwischen 0,15 und 9,52 mm (Britisch-Standard-Sieb Nr. 100 bzw. 3/8 inch) aufweist, und
    b) das Bxtrudat anschliessend aushärtet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
    molars Verhältnis von GaO : SiO2 im Bindemittel einen Wert im Bereich von 1 : 1,5 bis, 1 s 2,5 aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dl® Wassermenge 5 'bia 50 Gew.$, besogpsn-ouf das Gefiamtg'QwicJat ß.©T feockenen Miaclmngj, ausmacht»
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    191
    ~ 18 -
    Verfahren nach Anspruch I tie 3, dadurch geteeransaislmsi, dasa die Mischung duroii pralctisct rumlö, rscMecki*ge, draieokige ociar rautenförmige Öffnungen axtriaöiert wirSj bsi denen "äsi- grösoto Durchmesser sineiti V/ert Im Bereich 9,52 bis 50,8 mm hat.
    5· Verfahr en nach Anopruch 1 bis 4, dadurch dass das Estrudöt vov ;'.bv Häi'tiing In Abschnitts mit eiuer längs von 9S52 al« pOs8 ma ^mtarteilt wird.
    6. Verfahren nach ä.u'apsr-'.iol·, 1 eis '·53 daduj?ch gakeniagelehnet, dass die Härtung &3B Έ:·Λί.'όΛλ%ββ rrli-tela v/asrardätapf arfolgt,
    vor SUiJOV/ei θ β bei sirARi itb-'u-.lru.clc "7οα I3j4-i)i3 16,8 Irg/c
    ' ?♦ Verwendung der nacli Uii.vrjtiüli 1 bis 6 kcrgenteilten stöi.TL.2 für b
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    ORIGINAL
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