DE1917241A1 - Bedienungsvorrichtung fuer den Tonarm von Schallplattenspielern - Google Patents

Bedienungsvorrichtung fuer den Tonarm von Schallplattenspielern

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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08535Driving the head
    • G11B3/08564Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means
    • G11B3/08567Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means for pivoting pick-up arms
    • G11B3/0857Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means for pivoting pick-up arms driven by means which support the pick-up arm
    • G11B3/08574Driving the head the head being driven by means independent of the record carrier driving means for pivoting pick-up arms driven by means which support the pick-up arm the supporting element being different from the rotation-axes

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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Bedienungsvorrichtung für den Tonarm von Schaliplattenspielern Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung,die das Aufsetzen des Tonarmes auf die Schallplatte an beliebiger Stelle lund das Zurückführen auf die Tonarmstütze ohne direkte Berührung des Tonarmes gestattet.
  • Der Tonarm von Schallplattenspielern sollte möglichet nicht direkt mit der Hand auf die Schallplatte aufgesetzt werden,da durch zu hartes oder schiebendes Aufsetzen der Tonabnehmer und die Schallplatte beschädigt werden können.
  • Als Aufsetzhilfen bisher bekannt sind die sogen. Tonarmautomatik und der sogen. Tonarmlift. Bei der Tonarmautomatik wird der Tonarm durch eine mechanische Vorrichtung,die vom Plattenspielerufwerk oder einem getrennten Elektromotor angetrieben wird, gehoben, geschwenkt und abgesenkt, wobei in der Regel drei genormte Aufsetzdurchmesser vorgewählt werden können.Nach dem Abspielen kehrt der Tonarm selbsttätig in die Ruhestellung zurûck.BeLm Tonarmlift kann der Tonarm mittels eines auf der Platine (Chassis) in der Nähe des Tonarmes befindlichen Hebels angehoben werden. Sodann wird der Tonarm mit der Hand auf den gev.mnschten Plattendurchmesser geschwenkt und mit dem Reben abgesenkt,wobei meist eine Viskkositätsdämpfung die Aufsetzgeschwindigkeit bestimmt Die Tonarmautomatik hat den Nachteil, daß viele mechanische Teile notwendig sind die Arbeitsgeschwindigkeit 1@ der Regel zu klein ist und nur einige feste Aufsetzdurchmesser eingestellt werden können, so daß das Aufsuchen bestimmter Stellen auf der Schallplate manuell erfolgen muß. Benutzt man hierzu den meist zusätzlich vorhandenen Tonarmlift,so müssen abwechselnd der Hebel des Tonarmliftes und der Tonarm selbst bewegt werden'was nicht nur recht umständlich ist, sondern zudem einige Sorgfalt erfordert dad der Abstand des Hebels vom Tonarm oft gering ist und die Gefahr besteht, daß der noch aufliegende Tonarm versehentlich berührt oder die gefederte Platine in Schwingungen versetzt wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vier möglichen Bewegungen des Tonarmes mittels eines einzigen Dreh oder Schwingungen, der sich auf der feststehenden Zarge befindet, zu steuern, wobei möglichst wenig Bauteile, insbesondere mechanische, benutzt werden, das horizontale Stellglied gleichzeitig zur Skatingkopensation dienen soll, jeder Aufsetzdurchmesser rasch und plattenschonend (langsames Aufsetzen) eingestellt werden kann und zudem Schäden infolge von Unachtsamkeit nicht entstehen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß das Heben des Tonarmes durch Berühren und das Schwenken durch Drehen des Drehknopfes (oder Verschieben des Schiebeknopfes) eines Potentiometers ausgelöst wird. Hierbei wird durch Berühren des elektrisch leitenden Drehknopfes der Rückkopplungsweg eines Oszillators über die Erdkapazität der Hand geschlossen; die einsetzende Oszillatorschwingung dient zum Einschalten des Heizstromes einer Bimatallanordnung, die ihrerseits den Tonarm hebt; durch Drehen des Drehknopfes wird der Strom in einem elektrodynamischen Stellglied nach Größe und Richtung gesteuert, wodurch das Schwenken des Tonarmes bewirkt wird.Eine mitbewegteTachometerspule mit nachgeschaltetem Gleichspannungsverstärker dient zur Dämpfung der Tonarmdrehung.Der Drehknopf kann auf der Zarge des Plattenspielera angebracht werden, da nur elektrische Leitungen zur gefederten Platine laufen.
  • Ein Beispiel für die elektrische Schaltung der Bedienungsvorrichtung zeigt Fig.1 .Im oberen Teil ist die Hebe-Vorrichtung, im unteren die Schwenkvorrichtung dargestellt.
  • Im Kollektorkreis des Transistors T1 befindet sich ein Schwingkreis W1,C3 (Resonanzfrequenz ca. 300 kHz) mit der Eückkopplungswicklung W2,die über einen Kondensator C2 an den metallischen Knopf eines Potentiometers P mit gegen Masse isolierter Achse gefdhrt ist.Uber den Widerstand R1-flieXt der Basisvorstrom.
  • Wird der Drehknopf mit der Hand berührt, so schlieAt sich der Rückkopplungskreis über die Erdkapazität Cl der Hand und der Oszillator schwingt an.l'ittels C2 wird die Ansprechempfindlichkeit eingestellt.Die Erdkapazität der Zuleitung zum Drehknopf kann mit der gezeichneten Abschirmung unschädlich gemacht werden.Die Wechselspannung wird über C4 ausgekoppelt,mit den Dioden D1,D2 gleichgerichtet und über R2,R3 dem Transistor T2 zugefuhrt,so daß der am Kollektor von T3 liegende Hitzdraht HIP einer Bimetallanordnung an die Spannung U2 geschaltet wird. Die Geschwindigkeit des Anhebens (groß) bezw. Absenkens (kleiner) des Tonarmes kann mittels R2,C5 bezw. R3,C5 eingestellt werden.
  • Im unteren Teil der Fig.1 ist ein Schaltungsbeispiel für die Schwenkvorrichtung dargestellt,das im wesentlichen aus einem Gleiohspannungsverstarker mit komplementären Transistoren besteht.
  • Um einen zweiten Netzteil zu sparen,ist die Betriebsspannung Ul mittels R10 = R11 aufgeteiltAm Ausgang des Verstärkers liegt über einen Kontakt K die Arbeitswicklung W4 eines elektrodynamischen Stellgliedes. Die Widerstände R4, R5, R6, R7 sind so gewählt, daß in Mittelstellung des Potentiometers P (das mit dem weiter oben genannten identisch ist) der Verstärker abgeglichen ist Durch Verstellen von P kann in Strom gewünschter Richtung und Größe in W4 eingestellt werden, so daß der Tonarm beliebig geschwenkt und an beliebiger Stelle zum Halten gebracht werden kann.Um das Anhalten zu erleichtern, wird eine Tachometer wicklung W3 mit bewegt in der eine geschwindigkeitsproportionale Gegenkopplungsspannung induziert wird, so daß die Drehbewegung eine Dämpfung erfährt. Zur leichteren Koordination von Handbet wegung und damit bewirkter Drehrichtung des Tonarmes kann das Potentiometer P auch als Schiebepotentiometer ausgeführt sein.
  • Der Potentiometerknopf kann z.B. durch Federwirkung beim Loslassen selbsttätig in Mittelstellung springen, womit sichergestellt ist,daß der Tonarm stets zur Ruhe gekommen ist,bevor der (etwas verzögerte und langsame) Absenkvorgang beginnt. Um weiter zu vermeiden, daß bei aufgesetztem Tonabnehmer Kräfte am Tonarm wirken (z.i3. infolge von Drift des Gleichspannungsverstarkers)9 wird der Kontakt K erst dann geschlossen, wenn der Tonarm bereits abgehoben hat.
  • Be. dieser Schaltung ist die Drehgeschwindigkeit des Tonarmes dem Drehwinkel des (linearen) Potentiometers P proportional.Der Drehwinkel des Tonarmes ist also proportional dem Zeitintegral des Drehwinkels am Potentiometer (bezw. dem Zeitintegral des Weges bei einem Schiebepotentiometer).
  • t Proportionalität zwischen Tonarmwinkel und dem Winkel des Drehirnopfes erreicht man z.3.
  • durch Ersatz des Potentiometers-P durch einen Glaeichspannungsgenerator G mit drehzahlproportionaler Spannung (kleiner Gleichstrommotor),wie in Fig. 1 unten angegeben.
  • Bei abgesenktem Tonarm und damit offenem Kontakt K dien; die Wicklung W4 zusammen mit dem Trimmwdiderstand R9 zur Kompensation der Skatingkraft (die auf ca. + 5% über dem Radius konst. bleibt).
  • Fig.2 zeigt die Anordnung der Stellglieder für das Heben und Schwendken des onarmes.3ei der Hebevorrichtung handelt es sich im Prinzip um eine Bimetallanordnung,die jedoch zur Verkleinerunx der thermischen Zeitkonstante eines üblichen Bimetalistreifens speziell ausgebildet ist.Auf der vertikalen Achse A des Tonarmes T befindet sich ein isolierender Ring R,an dem eine Blattfeder B angebracht ist.Die Blattfeder ist so vorgebogen'daß sie den Tonarm abheben kann.Durch einen Hitzdraht HD,der am freien Ende der Blattfeder und am Ring R befestigt ist, wird die Blattfeder jedoch so weit herabgezogen, daß der Tonarm frei ist. Sobald der Hitzdraht elektrisch geheizt wird,erfährt er eine Ausdehnung und die Blattfeder hebt den Tonarm. Der Hitzdraht mua durch einen Windschutz W, der z.B. aus einem leichten,über die Blattfeder geschobenen Rechteckrährchen bestehen kann'vor zu starker Zugluft geschützt werden.
  • Zur Justierung der Hebevorrichtung dient eine Schraube S,die zusammen mit einer Gegenelektrode am Tonarm den Kontakt K in Xig.l bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Hebevorrichtung ist in Fig.4 skizziert.Die Blattfeder B ist in einen Schlitz des nichtleitenden Ringes R eingeklebt.Dort befindet sich der eine elektrische Anschluß des Hitzdrahtes HD.Am freien Ende der Blattfeder ist unter Zwischwenschaltung einer Isolierfolie ein Metallplättchen mit der Justierschraube S aufgerklebt. Ein am Metallplättchen angellöteter Draht läuft auf der Oberseite der Blattfeuer entlang und bildet den einen Anschluß des Kontaktes K. Die Gegenelektrode @@ndet sich am Tonarm und wird durch einem Draht im Tonarm herausgeführt. An der Unterseite des freien Endes der Blattfeder ist der Hitzdraht angeschweißt oder glötet. Das andere Ende des Hitzdrahtes läuft durch eine hohle Justierschraube S1 an einen Stift St, der in einem Schlitz unterhalb der Gewindebohrung versehiebbar steckt. Der Stift trägt den zweiten Hitzdrahtanschluß und soll zugleich ein Verdrillen des Hitzdrahtes beim Einstellen der Schraube S1 verhindern. Die Madenschraube S2 dient zur Befestigung des Ringes R an der Tonarmachse AOIn der Nähe des eine gespannten des trägt die Blattfeder einen inschliff E oder eine Bohrung, um dort eine besonders weiche Stelle zu schaffen.
  • Damit wird ein eindeutiger "Drehpunkt" der Blattfeder vorgegeben und verhindert, daß statt eines Schwenkens der Blattfeder nur ein sich veränderndes Krümmen auftritt. Als Blattfeder eignet sich z.B ein Stahlband mit 0,5 x 5 mm2 Querschnitt und 90 mm Länge, als HItzdraht ein Stahldraht von 0,1 mm # und gleicher Ländge. Der Heizstrom beträgt etwa 600 mA bei 3 V Betriebsspannung, die thermische Zeitkonstante ca. 0,3 secDdie Temperatur m. 250 Oe.
  • Falls der Raum unter den Tonarm (der durch die Geometrie des Tonabnehmers gegeben ist) für die Hebevorrichtung nicht ausreicht, kann sie an der vertikalen Achse oberhalb des Tonarmes angebracht werden. Am freien Ende der 3'lattfeder wäre dann ein Bügel anzubringen,der den Tonarm von oben her umgreift und die Justierschraube S trägt. (S kann auch weggelassen werdenb S1 vorhanden ist.) Die Schwendvorrichtung des Tonarmes ist uer dem Chassis CH (Platine) nach Fig. 2 angebracht. Im Luftspalt eines Magnetsystems, bestehend aus dem Magneten M und den Jochteilen J, befinden sich die Arbeitswicklung W4. und die Tachometerwicklung W3.Beide (freitragenden) Wicklung sinffi an eine Platte P aus Isolierstoff angeklebt, die mit einem Ausgleichsgewicht AG versehen und an die Tonarmachse A unter dem Lager L angeschraubt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Schwenkvorrichtung. Die Wicklungen W3,W4 sind nicht aufeinander, sondern nebeneinander angeordnet,um elektrisches Übersprechen zu vermeiden (Rückkopplung).
  • Elektromechanisch wirksam sind nur die radialen Spulenabschnitte im Luftspalt (also über der seh@@@@ierten Magnetfläche). Das ist kein Nachteil, da nur sehr kleine Kräfte bezw.
  • Tachometerspannungen benötigt werden, z.B. einige p bezw.
  • einige mV.In den beiden Extremstellungen des Tonarmes müssen die inneren radialen Spulenabschnitte noch im Luftspalt liegen, die äußeren noch außerhalb; in Fig. 3 ist der mögliche Schwenkwinkel zu klein gezeichnet.Das Drehmoment und die Tachometerspannung sind bei dieser Anordnung unabhängig von der Stellung des Tonarmes (homogenes Magnetfeld).
  • Die Vorteile der beschriebenen Bedienungsvorrichtung können wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Die Vorrichtung gestattet eine rasche und bequeme Steuerung des Tonarmes und schließt Beschädigungen von Schallplatte und Tonabnehmer mit Sicherheit aus. Es werden keine Teile benötigt, die von mechanischer Art im engeren Sinne sind,also (weitere) Lagerstellen oder sonstige gleitende Teile.Die Stellglieder sind von klimatischen Bedingungen unabhängig und wartungsfrei, eventuell mit Ausnahme des Hitzdrahtes, der eine gelegentliche Nachstellung mittels der Justierschrauben S oder S1 erfordern könnte.Die Herstellungskosten sind äußerst gering'umso mehr, als eine Vorrichtung zur Kompensation der Skatingkraft mit darin enthalten ist.Ebenso klein ist der Aufwand an elektronischen Mitteln;besondere Anforderungen an die Stabilität des Gleich spannungsverstärkers bestehen nicht.
  • Eine Versu9hsausführung der Bedienungsvorrichtung wurde angefertigt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Bedienungsvorrichtung für den Tonarm von Schallplattenspielern, dadurch gekennzeichnet,daß das Heben des Tonarmes durch Berühren eines Dreh- oder Schiebeknopfes ausgelöst wird,ihdem die Handkapazität den Rückkopplungsweg eines Oszillators schließt,'und das Schwenken des Tonarmes durch Drehen bezw. Verschieben desselben Dreh- oder Schiebeknopfes gesteuert wird (Fig.1).
  2. 2. Bedienungsvorrichtung für den Tonarm von Schallplattenspielern, dadurch gekennzeichnet'daß der Tonarm mittels einer elektrisch geheizten Bimetallanordnung gehoben wird (Fig.2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Dimetallanordnung aus einer Blattfeder (B) besteht,die so vorgespannt ist,daß sie den Tonarm abheben kann,und einem elektrisch heizbaren Draht (HD),der vom freien Ende der Blattfeder her nahezu parallel zu dieser gespannt ist und in ungeheiztem Zustand die Blattfeder in eine Ruhestellung herabbiegt (Fig.4).
  4. 4. Bedienungsvorrichtung für den Tonarm von Schallplattenspielern, dadurch gekennzeichnet'daß der Tonarm mittels eines elektrodynamischen Stellgliedes geschwenkt wird,das aus zwei flachen Spulen, die insbesondere mit stumpf-sektorförmiger Wickelkontur ausgeführt sind,in einer Ebene senkrecht zur Tonarmachse kreisergänzend nebeneinander angeordnet und mit der Tonarmachse verbunden sind'und einem feststehenden Magnetsystem,in dessen achsenparallelem Feld sich bei jeder Tonarmstellung nur die beiden nebeneinanderliegenden radialen Spulenabschnitte befinden, besteht,und die eine Spule als Arbeitswicklung (W4) an den Ausgang eines Gleichspannungsverstärkers, die andere als Tachometerwicklung (W3) zur Dämpfung der Tonarmdiehung an den Eingang des Gleichspannungsverstärkers geschaltet ist (Fig. 1, 2, 3).
  5. '. {.orrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzicinet,daß der Strom in der Arbeitswicklung (W4) des elektrodynamischen Stell gliedes durch Verstellen eines Dreh- oder Schiebepotentiometers, das am Eingang des Gleichspannungsverstärkers liegt, nach Größe und Richtung gesteuert wird, so daß der Drehwinkel des Tonarmes proportional dem Zeitintegral. der Potentiometerverstellung ist (Fig.1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet'daß der Strom in der Arbeitswicklung ('W4) des elektrodynamischen Stell gliedes durch Drehen eines Gleichspannungsgenerators (G), der am Eingang des Gleichspannungsverstärkers liegt und zOBO. ein kleiner Gleichstrommotor sein kann'nach Größe und Richtung gesteuert wird'so daß der Drehwinkel des Tonarmes proportional dem Drehwinkel des Gleichspannungsgenerators ist CFig.1).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvricklung (W4) nur dann über einen Kontakt (E) an den Ausgang des Gleichspannungsverstärkers geschaltet ist, wenn der Tonarm abgehoben hat (Fig.i).
  8. 8, Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnetdaß die Arbeitswicklung (1,'14) gleichzeitig zur Kompensation der Skatingkraft dient (Fig.1).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetdaß sich der Dreh- oder Schiebeknopf zur Tonarmbedienung auf der nicht gefederten Zarge des Schallplattenspielers befindet L e e r s e i t e
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DE1917241B2 DE1917241B2 (de) 1973-06-28
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