DE1916814C - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen

Info

Publication number
DE1916814C
DE1916814C DE19691916814 DE1916814A DE1916814C DE 1916814 C DE1916814 C DE 1916814C DE 19691916814 DE19691916814 DE 19691916814 DE 1916814 A DE1916814 A DE 1916814A DE 1916814 C DE1916814 C DE 1916814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
weak acid
weak
concentration
highly concentrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691916814
Other languages
English (en)
Other versions
DE1916814A1 (de
Inventor
Lars Dr Ing Nolle Wolfgang Dipl Ing 1000 Berlin Hellmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bamag Verfahrenstechnik 6308 Butzbach GmbH
Original Assignee
Bamag Verfahrenstechnik 6308 Butzbach GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Bamag Verfahrenstechnik 6308 Butzbach GmbH filed Critical Bamag Verfahrenstechnik 6308 Butzbach GmbH
Priority to DE19691916814 priority Critical patent/DE1916814C/de
Priority to US849023A priority patent/US3634031A/en
Priority to NL7002858A priority patent/NL7002858A/xx
Priority to SU701410926A priority patent/SU786879A3/ru
Priority to ES377281A priority patent/ES377281A1/es
Priority to BE747201D priority patent/BE747201A/xx
Priority to CS7000001792A priority patent/CS181202B2/cs
Priority to GB03133/70A priority patent/GB1298843A/en
Priority to PL1970139534A priority patent/PL85182B1/pl
Priority to AT272070A priority patent/AT299980B/de
Priority to SE04032/70A priority patent/SE369296B/xx
Priority to FR7010521A priority patent/FR2039913A5/fr
Priority to DK155170AA priority patent/DK133594B/da
Priority to CA078494A priority patent/CA927077A/en
Publication of DE1916814A1 publication Critical patent/DE1916814A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1916814C publication Critical patent/DE1916814C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

ir
... \|1sorptions-Kolonne 3 findet im Die Schwachsäure wird erfindungsgeinäß mit dem einer Oxyüaüons-, > dcs erf.,rdcrlichen Ox\- Inertgas (Restgas der Anlage) bei Temperaturen untcrcn , , ,, bei die entstehende Wärme oberhalb 40° C zur Aufnahme zusätzlichen Wassers dattonsgrades staiι rdncle Kühlschlangen ab-
in Berührung gebracht. Die günstigen Partialdruck- durch aut b'cn, iultfren Teil der Kolonne wird Verhältnisse über wäßriger Salpetersäure im in Frage 5 gefuhrt wird, im . ^ ^ siebböllcn säure
kommenden Konzentrationsbereich führen dazu, daß durch chemiseni. ι ^ ^ , abgezogcne Ko:-
fast ausschließlich Wasser und praktisch keine Säure von 55'/o gem uci, ^^ Q^ werden hierbei die verdampft. Das Restgas, welches bei tiefer Tempera- densat angesetzt. w -^ benötigten Stickstoll lur mit Hoko in der Absorptionskolonne in Kontakt fur die Schwacrtsu ^^ ^.^ für dje nach
war, besitzt nur einen sehr geringen Wasserdampf- ίο oxide ent"°'™7üdükliün im Gas. In einer Empartialdruck, welcher unter 0,2 mm Hg liegt. Durch folgende "°^Pr" . . die gebildete Säure von den m Inberührungbringen dieses Gases mit Schwachsäure gasunßskolonn^71.:' Stickstoffoxiden befreit durch wird dieser durch Verdunstung Wasser entzogen. ihr noch enma.u. ^ ^ Ja] ^ cntgasRli
Diese Wassermenge ist um so größer, je höher die Zufulirun.8.V°J,r Anreicherung des Restgases mn Temperatur ist. Bei 40 ' C beträgt der Wasserdampf- x5 Saure wird zur a ^
partialdruck im Gas über einer Säure von 50«/« Wasserdampf in^n W b 3 |indcl dic vollsta..
25 mm Hg. Eine Gasmenge von etwa 10000 nV kann Im obe cn 1 ui ü ^ belindliclic.i Su,
somit etwa 260 kg Wasser aufnehmen. Diese Menge dige Oxidation _dcs n är.iiiaustausi;hcr 20 «lid i:, wird also dem Prozeß entzogen. Angenommen der oxids statt In e abstIömenden kalten R^
Schwachsäureanteil fällt als 60«Oige Säure an, dann *o Reaktionsgas aurc cf 5 wdcher nlIt Kai;
läßt sich der Anteil der Hob -roduktion damit von gase vorgekunit, u ^^ ^ WC:?crcn Kühlui,
57 auf 71 °/o erhöhen. Die Anreicherung des Gases sole beautscmagi . ^^ Säurekondensat aus mit Wasserdampf kann z. B. in einer Füllkörper- ^s Gases HiLroti . datjonsltfil der Kolonne .-schicht oder auf Böden erfolgen. Die Erwärmung auf welches ebenso m Hokoherstellung in eine;
über 40 C geschieht durch das Gas oder durch die 25 gebildete Kondensat ^ Ko,()nRe 6 WCI
Säure, welche ihrerseits durch z. B. das abzukühlende Autok ^n 12 g 1g mit Hok dic ,,
Tetroxid vorne;.
W!lSneWändere Möglichkeit zur Entfernung des Was- ausgewaschen^ Dieses ^^"^S^gcndc Kühl se rs Hegt erfindungsgemäß in einer Abtrennung von 30 welche ge kühl *L Kältesole wird d,
Wasser aus im Prozeß anfallenden Schwachsauren «Mangen Du^ t«· so einge,lellt, du
durch Rektifikation. Die Konzentration der Schwach- Tcm^Wtau haU im Erdgas erre.cn
säure kann hierdurch bis auf maximal 6/ ., ^ ^n d^0^nne Erlassene Gas ist prakuse, (azeotropes Gemisch) gesteigert werden. Der Rekti- «ird. Das d,e ^oi ^ 2Q0 ppm)d
fikation kann sowohl das Schwachsäurekondensa aus 35 fre^"" ^"S \ vorgewärmt. Bn c· χ erlaßt der Ku' lstufe als auch das Schwachsaureprodi.kt rus ,m Apparat zu un b^^ unJ ·η cuK,r fia.
der Stufe der chemischen Absorption unterworfen die Anlagt um^ ^ ^ TcXwxid any,-
werden. Im Sumpf der beheizten Rektifizierkolonne turbine entspannt m * 6 w.fd nach Vo
sammelt sich das Schwachsäureprodukt an. Am Kopf reicherte Hoko aus dc ^ ^ Bleichkolonne
der Kolonne sammelt sich Wasserdampf an, welcher 40 warmungin «"«"} ^PP et_ Das abgctnche;ie
kondensiert wird. Ein Teil des Kondensats w.rd wie m, ^.J^^urchlaufen eines Rückflußkul,-üblichBls Rücklauf benutzt. . 7« ?0 in einem Kühler 11 verflüssigt und dann /u-
Ferner wird vorgeschlagen, daß ein Te1I der lers lfl ine ntm ^ e aus dcr Kolonne 3 m
Schwachsäure aus der Stufe der chemischen Absorp- sammen m t der Ser. ^ ^ dwch Zu(uh.
tion zur Bildung der hochkonzentnerten Saure be- 45 den Autokl^lZ j ^ ^ ^. ^^ p m%™L^ Möglichkeit besteht darin, daß ein 50 ^hochkonzentriert Salpetersäiirc^ko^ ^
Äere Möglichkeit besteht darin, daß em 50 L *^^J^^^ im Teil der Schwachsäure aus der Kondensat.onsstufe det. Die gMUkje Sau . u
zur Bildung der hochkonzentrierten Saure benutzt übersch^ejUha«,. ^ ß ,„,„ 8 ,^, ^.
WiSe Zeichnung zeigt beispielhaft das Verfahren. sic^ jm Sumjf -Jsa-c.U.· ajnc H; ^
In diesem Falle soll eine hochkonzentrierte Saure nach Kühlung ^. ^.^^^ Teilweise w,nl
von 99·/. und eine Schwachsäure von 60"/,, im Ver- ^,^^1^,,,. nach Vorkühlung im Kühler? w.c-
hältnis 1:1-2 hergestellt werden 0 ς -tn « d.-r in die Kolonne 6 geleitet.
Bei α treten die unter e.nem Druck von 9 5 ata 55 d.._ir die κ b ablaufende Sclnvach.aure
stehenden Gase aus der ΝΗ,-Vcrbiennung ein η Die us^ 0 ^^ wjrd .„ ei Ko.
einem Apparat I wird das Reakt.onsgas abgekühlt, mit einer Konzern l6 einem Rckllfika.
während andererseits das Restgas auf etwa 70 C er- lonneΊ5i mit ^n Um dic TcmperalurCn in
wärmt wird. Bei diesem Wärmeaustausch wird das ll°n^ ^ J0J1-g zu halten, wird die Rektifikation
Restgas gleichzeitig mit Schwachsäure m Berührung 60 der Kolonn ni^ zdicsom Zwcck ist e.ne
gebrachtfso daP. sich hierbei das Restgas mit Wasser- unter Vakuum g FntlufUing bci ,/ vorgesehen.
dampf weitgehend sättigt. Dieses geschieht im vorhe- Vakuumpumpe f wir(1 im Ruckfluß-
genden Fall in den Rohren des Wärmeaustauschers Der ab«pt ebene I^ .n dncm
S'äÄtiÄÄ SSEaS:: ^ Αϊ
etwa 35"/üige Säure bildet, welche abgezogen wird. In Reitet.
Üie'rzuTßTatfZeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche: Schsvachsäure abgezogen wird. Dieses Verfahren ver-
1. Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von langt einen hohen apparativen Aufwand, weil die Salpetersäure verschiedener Konzentrationen, ins- NH.,-Verbrennung praktisch drucklos durchgeführt besondere von Konzentrationen unter 75% wird, da sonst das zur Aufrechterhaltung der Wasser-(Schwachsäure) und von etwa 98% (hochkonzen- 5 bilanz zu entfernende Wasser zu viel Salpetersäure trierte Säure), aus Gasen der NH.,-Verbrennung, enthält und die StickstolTausbeute unwirtschaftlich dadurch gekennzeichnet', daß die von klein wird. Darüber hinaus ist der maximal abzichder Animoniakverbreniiung kommenden nitrogen bare Anteil an Schwachsäure begrenzt durch den im Gase so weit abgekühlt werden, daß der größte Oxydationsteil der Anlage noch verbleibenden Was-Teil des Verbrennungswassers unter Bildung einer io sergehalt des Reaktionsgases. Erstens ist die Menge schwachen Säure auskondensiert, daß in einer der Schwachsäure begrenzt auf etwa 15% der Geersten Oxydationsstufe das im Nitrosegas enthal- samtproduktion, zweiten.; ist deren Konzentration betene NO auf den Oxydationsgrad gebracht wird, gn nzt durch die Festlegung des Gasdruckes im Oxyder für die Konzentration der in der nachfolgen- dationstei! und liegt allgemein etwa bei 55%. Eint den chemischen Absorption erzeugten Schwach- 15 Erhöhung der erzeugten Schwachsäuremenge ist nur säure erforderlich ist, daß das Nitrosegas unter durch zusätzlichen apparativen Aufwand in Form Einsatz der bei der Kondensation entstehenden einer Absorptionseinrichtur.g möglich, eine Erhöhung Saure einer chemischen Absorption zur Bildung der Säurekonzentration ist praktisch nicht möglich, von Schwachsäure unterworfen wird, daß in einer da sie durch den Anlagendruck gegeben ist.
zweiten Oxydationsstufe das im verbliebenen 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, da*- Nitrosegas enthaltene NO praktisch vollständig eingangs erwähnte Verfahren so durchzuführen, daH zu NO., oxydiert wird, daß NO., durch physika- die Anlage- und Betriebskosten geringer sind als bei lische Absorption mit hochkonzentrierter Säure den bekannten Verfahren und daß überdies ein«, aus dem Gasstrom ausgewaschen wird, daß NO2 Steuerung des Verhältnisses Hoko/Schwachsäure und von der hochkonzentrierten Säure durch Destilla- 25 der Konzentration der Schwachsäure möglich ;st.
tion abgetrennt, verflüssigt und zusammen mit Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge Sauerstoff und wäßriger Salpetersäure unter Druck löst, daß die von der Amrnoniakverbrennung korn zu hochkonzeni.ierter Salpetersäure umgesetzt menden nitrosen Gase so weit abgekühlt werden, dal' wird. der größte Teil des Verbrennungswassers unter BiI
2. Verfahren nach Ancpruch 1. dadurch gc- 30 dung einer schwachen Säure auskondensiert, daß in kennzeichnet, daß die Ammoniak erbrennung bei einer ersten Oxydati jnsstufe das im Nitrosegas ent einem Druck von 2 bis 15 ata, insbesondere 4 bis haltene NO auf den Oxydationsgrad gebracht wird, IO ata erfolgt. der für die Konzentration der in der nachfolgenden
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- chemischen Absorption erzeugten Schwachsäure er kennzeichnet, daß das verbliebene Inertgas in Be- 35 forderlich ist, daß das Nitro«egas unter Einsatz der führung gebracht wird mit im Prozeß gebildeter bei der Kondensation entstehender. Säure einer che-Schwachsäure bei einer Temperatur von über mischen Absorption zur Bildung von Schwachsäure 40' C. unterworfen wird, daß in einer zweiten Oxydaiions-
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch stufe das im verbliebenen Nitrosegas enthaltene NO gekennzeichnet, daß ein Teil der Schwachsäure 40 praktisch vollständig zu NO, oxyd^rt wird, daß NO. aus der Stufe der chemischen Absorption zur BiI- durch physikalische Absorption mit hochkonzentrierdung der hochkonzentrierten Säure benutzt wird. ter Säure aus dem Gasstrom ausgewaschen wird, daß
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch NO., von der hochkonzentrierten Säure durch Destil gekennzeichnet, daß ein Teil der Schwachsäure latiön abgetrennt, verflüssigt und zusammen mit aus der Kondensationsstufe zur Bildung der 45 Sauerstort und wäßriger Salpetersäure unter Druck hochkonzentrierten Säure benutzt wird. zu hochkonzentrierter Salpetersäure umgesetzt wird.
Auf diese Weise wird ein außerordentlich günstiger Wasserhaushalt erzielt. Hinzu kommt, daß man
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nicht mehr bei Atmosphärendruck arbeiten muß, gleichzeitigen Herstellung von Salpetersäure ver- 50 sondern bei Drücken arbeiten kann, die durch die schicdencr Konzentration, insbesondere von Konzen- Wirtscnaftlichkeit bestimmt sind. Drücke im Vertrationen unter 75% (Schwachsäure) und von etwa brcnnungsieil von 2 bis 15 ata, insbesondere von 98% (hochkonzentrierte Säure), aus Gasen der NH1- 4 bis 10 ata, haben sich als besonders günstig heraus-Verbrennung. gestellt Auch ist bei hohen Drücken der apparative
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird 55 Aufwand kleiner als bei niedrigen Drücken. Ferner Schwachsäure hergestellt und ein Teil der Schwach- vermeidet man durch die Verwendung des Kondensäure zu hochkonzentrierter Säure (im folgenden sats zur Erzeugung von Schwachsäure alle mit der Hoko genannt) aufkonzentriert. Bei der Aufkonzen- Beseitigung eines sauren Kondensats anfallenden trierung muß das bei der Schwachsüureherstellung Abwässerprobleme. Schließlich kann man bei dem zugegebene Prozeßvvasscr durch ein Konzentrierungs- 60 erfindungsgemäßen Verfahren das Wbältnis Hoko/ mittel — z. B. Schwefelsäure oder Magnesiumnitrat- Schwachsäure und die Konzentration der Schwachlösung — wieder entfernt werden. Die Konzentrie- säure steuern, dies dadurch, daß man entweder zurung der Salpetersäure und die Rekonzentrierung des sätzlich Prozeßwasser in die Stufe der chemischen Konzentrierungsmittels verursachen hohe Betriebs- Absorption einleitet (mehr Schwachsäure, weniger kosten. 65 Hoko) oder indem man das im Kondensat enthaltene
Bei einem weiteren bekannten Verfahren der oben- Wasser entfernt (mehr Hoko, weniger Schwachsäure),
gekannten Art wird Hoko im sogenannten direkten Zur Entfernung von Wasser bieten sich zwei Mög-
Verbhren hergestellt, wobei während des Prozesses lichkeiten an:
DE19691916814 1969-03-28 1969-03-28 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen Expired DE1916814C (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691916814 DE1916814C (de) 1969-03-28 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen
US849023A US3634031A (en) 1969-03-28 1969-08-11 Process for the preparation of nitric acid of different concentrations
NL7002858A NL7002858A (de) 1969-03-28 1970-02-27
SU701410926A SU786879A3 (ru) 1969-03-28 1970-02-27 Способ получени азотной кислоты
ES377281A ES377281A1 (es) 1969-03-28 1970-03-09 Procedimiento para la fabricacion de acido nitrico de di- versas concentraciones.
BE747201D BE747201A (fr) 1969-03-28 1970-03-11 Procede de preparation d'acide nitrique de differentes concentrations
CS7000001792A CS181202B2 (en) 1969-03-28 1970-03-18 Method of producing different concentrated nitric acid
GB03133/70A GB1298843A (en) 1969-03-28 1970-03-18 Improvements in or relating to processes for the production of nitric acid
PL1970139534A PL85182B1 (de) 1969-03-28 1970-03-21
AT272070A AT299980B (de) 1969-03-28 1970-03-24 Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure verschiedener Konzentrationen
SE04032/70A SE369296B (de) 1969-03-28 1970-03-24
FR7010521A FR2039913A5 (de) 1969-03-28 1970-03-24
DK155170AA DK133594B (da) 1969-03-28 1970-03-25 Fremgangsmåde til samtidig fremstilling af salpetersyre i forskellige koncentrationer, specielt med koncentrationer på under 75% og på ca. 98%.
CA078494A CA927077A (en) 1969-03-28 1970-03-26 Process for the preparation of nitric acid of different concentrations

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691916814 DE1916814C (de) 1969-03-28 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1916814A1 DE1916814A1 (de) 1970-11-05
DE1916814C true DE1916814C (de) 1973-06-20

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1643066C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von Acetonnitril aus einem Acrylnitril oder Methacrylnitril enthaltenden Gasgemisch
DE2250916C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroparaffinen und Anlage zur Durchführung dieses Verfahren
EP1284928B1 (de) Verfahren zur herstellung konzentrierter salpetersäure sowie anlage zur durchführung eines solchen verfahrens
DE2153296C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus einem gasförmigen Gemisch, das NH3 und HCN enthält
DE2842092A1 (de) Verfahren zum abtrennen von methacrolein und/oder methacrylsaeure aus methacrylsaeurehaltigen gasfoermigen reaktionsgemischen
DE1916814C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersaure ver schiedener Konzentrationen
DE3879142T2 (de) Verfahren zur abtrennung von aldehydischen verunreinigungen aus ethylenoxid.
DE1224715C2 (de) Verfahren zur herstellung von hochprozentigem stickstoffmonoxyd
EP0277125B1 (de) VERFAHREN ZUR ENTFERNUNG VON FLüCHTIGEN INHALTSSTOFFEN AUS IN KOKEREIANLAGEN ANFALLENDEN WäSSERN
DE3002660A1 (de) Verfahren zur gewinnung von methacrolein
DE910536C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefeltrioxyd
DE2251055A1 (de) Verfahren zur trocknung und reinigung von kohlendioxyd
DD152326A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von reinem chlorcyan
DE911973C (de) Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mittels Wasserdampfs zu Kohlendioxyd und Wasserstoff
DE2558102A1 (de) Verfahren zur herstellung von salpetersaeure
DE3517531A1 (de) Verfahren zur gewinnung von ammoniak aus schwefelwasserstoff- und/oder kohlendioxidhaltigem ammoniakwasser
DE19920741B4 (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter Salpetersäure
DE1240834B (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstofftetroxyd
DE1916814B (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Salpetersäure verschiedener Konzentrationen
DE19812508C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumsulfat
DE1199245B (de) Verfahren zur Herstellung von nitratfreien Ammoniumnitritloesungen
DD227124A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung eines bruedenkondensats aus der ammonsulfateindampfung
DE1205956B (de) Verfahren zur Gewinnung von wenigstens 98prozentigem Ammoniakgas aus Ammoniakwasser
DE1237546B (de) Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser
DE1916814A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersaeure verschiedener Konzentrationen