DE1916792B2 - Verfahren fuer den signalaustausch in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsstellen mit zeitvielfachdurchschaltung - Google Patents

Verfahren fuer den signalaustausch in fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsstellen mit zeitvielfachdurchschaltung

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DE1916792B2 DE19691916792 DE1916792A DE1916792B2 DE 1916792 B2 DE1916792 B2 DE 1916792B2 DE 19691916792 DE19691916792 DE 19691916792 DE 1916792 A DE1916792 A DE 1916792A DE 1916792 B2 DE1916792 B2 DE 1916792B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Übertragung von Signalen (Schaltkennzeichen und Zu-
tandsdaten) zwischen Fernmelde-, insbesondere Fernprechvermittlungsstellen, mit Zeitvielf achd urchschalung innerhalb der Vermittlungsstellen und Zeitvielachübertragung auf den Übertragung''eitungen zwischen den Vermittlungsstellen, bei dem auf den Übertragungsleitungen zwischen den Vermittlungsstellen innerhalb eines aus mehreren Zeitkanälen bestehenden Rahmens in einem als Synchronisierkanal benutzten Zeitkanal ein Synchronisierzeichen, in einem als Signalisierkanal benutzten Zeitkanal Signale für Sprachkanäle und in den übrigen als Sprachkanäle benutzten Zeitkanälen PCM-Sprachzeichen übertragen werden, wobei Signale für verschiedene Sprachkanäle in den Signalkanälen aufeinanderfolgender Rahmen eines Mehrfachrahmens übertragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist ein Steuerve.fahren für den Signalaustausch zwischen mehreren Übertragungsleitungen mit einer Zuordnung der Zeitkanäle in der vorstehend beschriebenen Art.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprachkanälen zugeordneten Signale aus dem Signalisierkanal der Übertragungsleitung innerhalb der Vermittlungsstellen mit der Wiederholungsfrequenz der Mehrfachrahmen in den beiden Zeitkanälen vermittelt werden, die dem Synchronisierkanal und dem Signalisierkanal auf den Übertragungsleitungen entsprechen.
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß durch zusätzliche Ausnutzung der innerhalb der Vermittlungsstelle nicht belegten Synchronisierkanäle die Aufwendungen für die Zwischenspeicherung und Durchschaltung der Signale gering bleiben.
Von der Commission der Europäischen Postverwaltungen für Tilefonie (CEPT) wurde beispielsweise ein Verfahren zur Signalisierung auf PCM-Übertragungsstrecken vorgeschlagen, bei dem innerhalb eines Rahmens mit η — 32 Kanälen der erste Kanal zur Synchronisierung und der siebzehnte Kanal zur Signalisierung für jeweils zwei (bzw. vier) Sprachkanäle benutzt wird, wobei ein Mehrfachrahmen sechzehn (bzw. acht) Rahmen umfaßt. An Hand dieses Zahlenbeispieles wird später der Erfindungsgedanke ausführlich erläutert. Da bei dieser Signalisierung durch die zeitliche Lage eine feste Zuordnung zwischen dem Signal im Signalkanal eines bestimmten Rahmens und dem zugehörigen Sprachkanal besteht, wird diese als kanalgebundene Signalisierung auf gemeinsamem Signalkanal oder als gebündelte, kanalgebundene Signalisierung bezeichnet.
Bei einer Signalisierung auf den Übertragungsstrecken gemäß dem eben beschriebenen CEPT-Vorschlag ist das Verfahren nach der Erfindung für eine Vermittlungsstelle mit Zeitvielfachdurciischaltung über Gruppen- und Verbindungsspeicher dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprachkanälen zugeordneten Signale im Gruppen- und Verbindungsspeicher in einem mit der Wiederholungsfrequenz der Mehrfachrahmen gelesenen Signalspeicher zwischengespeichert werden, daß den Signalisierkanälen im Gruppen- und Verbindungsspeicher die letzten Zeilen zugeordnet sind, und das von den während eines Rahmens im Signalisierkanal übertragenen und zu zwei Sprachkanälen gehörenden Signalen jeweils das Signal für den einen Sprachkanal in der auf der Übertragungsleitung für das Synchronisierzeichen vorgesehenen Zeitlage, das Signal für den anderen Sprachkanal in der auf der Übertragungsleitung für die Signale vorgesehenen Zeitlagc zwischen den Signalspeichern des Gruppen- und Verbindungsspeichers ausgetauscht werden.
Für eine Vermittlungsstelle mit einem mehrzelligen Gruppenspeicher und einem mehrzelligen Verbindungsspeicher für die Sprachkanäle mehrerer Übertragungsleitungen ist eine Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zwischen entsprechenden, mehrzelligen Signalspeichern der G nippen- und Verbindungsspeicher ausgetauscht werden, und daß dieser Signalaustausch in den Zeitlagen des Synchronisierkanals und des Signalisierkanals des den entsprechenden Sprachkanälen zur Signalisierung zugeordneten Rahmens auf der abgehenden Vielfachleitung mit der Wieder-
holungsfrequenz der Überrahmen erfolgt.
Das Verfahren nach der Erfindung für eine Raum-Zeit-Raum-Vermittlungsstelle mit paralleler Übertragung der Binärstellen eines PCM-Sprachzeichens vom und zum Verbindungsspeicher und mit paralleler
Übertragung beider Übertragungsrichtungen einer Verbindung auf getrennten Adern über den gleichen Koppelpunkt bei zeitlich gestaffelter Durchschaltung der einander entsprechenden Kanäle einer Gruppe kann vorteilhaft so ausgebildet werden, daß in jeder Zeitlage eine synchrone Halbverbindung mit einer in der gleichen Zeitlage weiterüberlragenen Information und eine asynchrone Halbverbindung mit einer erst zwischengespeicherten und in einer anderen Zeitlage weiterübertragenen Information abgewickelt wird.
Für eine Raum-Zeit-Raum-Vermittlungsstelle mit paralleler Übertragung der Binärstellen eines PCM-Sprachzeichens vom und zum Verbindungsspeicher in einem Bitzeitraum und zeitlich gestaffelter Durchschaltung beider Übertragungsrichtungen eines Kanals und der einander entsprechenden Kanäle einer Gruppe während eines Kanalzeitraums ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Binärstellen der Signale ebenfalls parallel, jeweils in einem Bitzeitraum des Signalkanals bzw. des Synchronisierkanals dea Rahmens durchgeschaltet werden, der dem abgehenden Sprachkanal im Gruppenspeicher zur Übertragung der Signale zugeordnet ist.
Das Verfahren läßt sich auch dahingehend abwandeln, daß die Binärstellen eines Signals seriell auf einer Leitung und dafür mehrere Signale verschiedener Übertragungsleitungen gleichzeitig im Raumvielfach durchgeschaltet werden.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau die ankommenden Signale für einen Sprachkanal im entsprechenden Synchronisier- oder Signalkanal des Rahmens abgetastet und ausgewertet werden, der zur Signalübertragung für den ankommend belegten Sprachkanal bestimmt ist, und daß zur Durchsignalisierung nach Belegung eines weiterführenden Sprachkanals die Signale in dem Synchronisier- oder Signalkanal des zur Signalisierung für den weiterführenden Sprachkanal bestimmten Rahmens ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert:
F i g. 1 zeigt in einem Zeitdiagramm die Aufteilung eines Mchrfachrahmens auf einer PCM-Übertragungsstrecke gemäß einem Vorschlag der CEPT;
Fig. 2a zeigt die Aufteilung eines Gruppenspeichers mit teilweiser Angabe des Inhalts nach Beendigung des ersten Rahmens;
F i g. 2b zeigt den Inhalt der letzten Speicherzeilen Wort A'18 Hl, in Zeile 9 das Wort A19 Hl, in Zeile 60
des Gruppenspeichers nach F i g. 2a nach Beendigung das Wort A31 //1V, in Zeile 65 das Wort Al Hl und
des zweiten Rahmens; in Zeile 124 das Wert A15 //IV. In den Zeilen 61 bis 64
F i g. 2c zeigt den Inhalt der letzten Speicherzeilen des Sprachspeichers stehen die Synchronisierzeichen Sy
nach Beendigung des sechzehnten Rahmens; 5 der vier Übertragungsleitungen//I bis //IV, deren
F i g. 3 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Bedeutung und Auswertung hier nicht näher erläutert
erste Halbverbindung zwischen einem Gruppen- wird, jedenfalls werden die Synchronisierzeichen nicht
speicher und einem Verbindungsspeicher im ersten weitervermittelt. Die Zeitlagen 61 bis 64 und 125 bis 128
Rahmen während einer Zeitlage 1; stehen zur Vermittlung der Signale zur Verfügung. In
F i g. 4 zeigt die Fortsetzung der ersten Halbverbin- io die Zeilen 125 bis 128 des Sprachspeichers können die
dung nach F i g. 3 für die Signale während der Zeit- im sechzehnten Kanal der Übertragungsleitungen
lage 61; empfangenen Signale geschrieben werden, sofern das
F i g. 5 zeigt zum gleichen Ausführungsbeispiel nach erwünscht ist. Gemäß den Erläuterungen zur Fig. 1
F i g. 3 die Herstellung einer zweiten Halbverbindung sind dies im ersten Rahmen Rl jeweils die Signale Si A'l
zwischen dem Verbindungsspeicher und dem Gruppen- 15 und SiKYl des ersten und siebzehnten Kanals,
speicher im zehnten Rahmen während einer Zeitlage 39; Der Signalspeicher SiS beinhaltet ebenfalls Signale
F i g. 6 zeigt die Fortsetzung der zweiten Halbver- für alle vier Übertragungsleitungen Hl bis //IV. Er
bindung nach F i g. 5 für die Signale während einer wird jedoch, wie oben bereits angegeben, mit kleinerer
Zeitlage 63. Folgefrequenz beschrieben und gelesen. Die Zeilen 1
Das Zeitdiagramm nach F i g. 1 umfaßt einen Mehr- ao bis 4 und 65 bis 68 werden nur im ersten Rahmen Al fachrahmen mit sechzehn Rahmen Rl bis Λ16. Jeder gleichzeitig mit den Zeilen 125 bis 128 des Sprach-Rahmen umfaßt zweiunddreißig Kanäle AO bis A31. Speichers beschrieben. Entsprechend werden die Zei-Davon sind jeweils die Kanäle Al bis A15 und A17 bis len 5 bis 8 und 69 bis 72 nur im zweiten Rahmen Rl A31 zur Übertragung eines Synchronisierzeichens Sy und die Zeilen 57 bis 60 und 121 bis 124 nur im fünf- und der Kanal A16 zur Signalisierung bestimmt. Das 25 zehnten Rahmen/? 15 beschrieben. In Fig. 2 a gibt Synchronisierzeichen Sy und die PCM-Sprachzeichen eine besondere Spalte die Vermittlungszeiüage rv für Sp bestehen jeweils aus acht Binärstellen 1 bis 8. Im die Signale an. Die Signale der Kanäle ΑΊ7 bis A31 Kanal A16 können jeweils zwei Signale mit je vier werden jeweils in dem bereits für die Übertragung zu-Binärstellen 1 bis 4 für zwei verschiedene Sprach- geordneten Rahmen während der Zeitlagen 61 bis 64, kanäle übertragen werden. Für dreißig Sprachkanäle 30 und die Signale der Kanäle Al bis A15 in den Zeitwerden daher fünfzehn Signalkanäle A16 benötigt, lagen 125 bis 128 weitervermittelt. Die Reihenfolge ist wobei im Kanal A16 des ersten Rahmens Rl die vertauschbar. Damit sind die zur Vermittlung von Signale SiAl und SiKIl für die Sprachkanäle Al und Sprachzeichen nicht benötigten Zeitlagen 61 bis 64 und KYl, im Kanal A16 des Rahmens Rl die Signale SiA2 125 bis 128 ausgenutzt. In jedem Rahmen werden die und S/A18 für die Sprachkanäle A2 und A18 und im 35 Signale für zwei Sprachkanäle vermittelt.
Kanal A16 des Rahmens RlS die Signale S/A15 und In F i g. 2b ist dargestellt, daß in den Zeilen 125 bis S/A31 für die Sprachkanäle A15 und A31 übertragen 128 des Sprachspeichers im Rahmen Rl die im Kanal werden. Im Kanal A16 des Rahmens R16 kann z. B. A16 übertragenen Signale S/A2 und S/A18 eingeeinMehrfachrahmensynchronisierzeichen MRSYübcr- schrieben werden.
tragen werden. Wenn die Informationsfolgefrequenz 40 In F i g. 2c ist dargestellt, daß im Rahmen RlS die
für die Sprachkanäle 8 kHz beträgt, entsprechend im Kanal A16 übertragenen Signale S/A15 und S/A31
einer Abtastperiode von 125 μβ, dann beträgt die in den Zeilen 125 bis 128 eingeschrieben werden.
Folgefrequenz der Signale für einen Sprachkanal In F i g. 2d ist dargestellt, daß im Rahmen R16 das
500 Hz, entsprechend einer Abtastperiode von im Kanal A16 übertragene Mehrfachrahmensynehro-
2 ms. 45 nisierzeichen MRSY in den Zeilen 125 bis 128 einge-
Der Gruppenspeicher nach Fig. 2a besteht aus schrieben wird. Dieses Zeichen wird nicht im Signaleinem Sprachspeicher SpS und einem Signalspeicher speicher SiS nach Fig. 2 a eingeschrieben, sondern SiS. Im dargestellten Beispiel sind in diesem Gruppen- synchronisiert einen Rahmenzähler, der für die Einspeicher die Informationen von vier Übertragungs- Schreibsteuerung des Signalspeichers SiS nach F i g. 2a leitungen HI bis //IV zwischengespeichert. Die Ab- 50 benötigt wird.
tastperiode Tl für den Sprachspeicher SpS beträgt An Hand der F i g. 3 bis 6 wird jetzt ein Beispiel 125 μ$, die Abtastperiode Tl für den Signalspeicher einer bestehenden Verbindung in einem Raum-Zeit- SiS beträgt 2 ms. Es soll angenommen werden, daß es Raum-Koppelnetz vollständig erläutert. In diesem sich um einen Eingangsspeicher handelt, bei dem die Fall wird eine Verbindung von einem Gruppenacht Binärstellen der PCM-Sprachzeichen gleichzeitig 55 speicher GSP über einen Verbindungsspeicher VSP zur in die zugehörige Zeile eingeschrieben und parallel gleichen oder zu einer anderen Übertragungsleitung weilervermittelt werden. In diesem Fall stimmt die im Gruppenspeicher GSP durchgeschaltet.
Zeilenzahl Z des Sprachspeichers SpS mit der relativen Zunächst wird an Hand der F i g. 3 der Aufbau Lesezeit /1 überein. Nach Beendigung des ersten des Verbindungsspeichers KSP erläutert. In den beiden Rahmens Rl ist in der Zeile 1 des Sprachspeichers SpS 60 ersten Spalten des Verbindungsspeichers VSP sind das empfangene PCM-Sprachzeichen des Kanals A17 zwei Koppelpunktadressen SCl, SC2 gespeichert, der ersten Übertragungsleitung Hl eingeschrieben. In die angeben, über weiche räumlichen Koppelpunkte der Zeile 2 steht das PCM-Sprachzeichen des Kanals die jeweils zu verbindenden Kanäle übertragen werden. A17 der zweiten Übertragungsleitung HU, im folgen- Mit diesen Koppelpunktadressen ist der jeweils zu den mit »Wort A17 //II« bezeichnet, gegebenenfalls. 65 schließende räumliche Koppelpunkt bestimmt. Inder wird diese Bezeichnung zum Zwecke der Unterschci- mittleren Spalte des Verbindungsspeichers 1/SP ist ein dung noch durch die Angabe des Rahmens, z. B. Rah- Zeitkennzeichen TC gespeichert, das die Zeile des men/?1, ergänzt. Entsprechend stehen in Zeile 5 das Sprach- bzw. Signalspcichcrs SiS bzw. SpS des Vcr-
bindungsspeichers FSP bestimmt, die in der asynchronen Halbverbindung gelesen und überschrieben werden soll. In den beiden rechten Spalten enthält der Verbindungsspeicher FSP ebenso wie der Gruppenspeicher einen Signalspeicher SiS und einen Sprachspeicher SpS. Der Verbindungsspeicher VSP hat ebenso wie der Gruppenspeicher 128 Zeilen, von denen in F i g. 3 nur die Zeilen Zl und Z61 bezeichnet sind. Der Gruppenspeicher GSP ist an Hand der F i g. 2a ausführlich erläutert worden. In F i g. 3 ist noch dargestellt, daß sowohl der Gruppenspeicher GSP als auch der Verbindungsspeicher VSP ein Ausgaberegister A Rg haben, in denen der jeweils im Zyklus gelesene Zeileninhalt zur Übertragung bereitgestellt wird.
Im folgenden wird eine Verbindung zwischen dem Kanal 17 auf der Übertragungsleitung HI und dem Kanal 26 auf der Übertragungsleitung Hill beschrieben.
F i g. 3 zeigt die Vorgänge im ersten Rahmen während der Zeitlage 1. Dem Kanal 17 der Übertragungsleitung Hl ist die Zeile Zl des Gruppenspeichers GSP zugeteilt. Während der Zeitlage 1 wird die Zeile Zl aller Speicher gelesen. Die Sprachinformation wird aus der Zeile Zl des Sprachspeichers SpS im Gruppenspeicher GSP über das Ausgaberegister und die symbolisch dargestellte Raumkoppelstufe zur Zeile Zl des Sprachspeichers SpS im Verbindungsspeicher VSP übertragen. Der dabei zu betätigende Koppelpunkt wird durch die Koppelpunktadiesse SCl der synchronen Halbverbindung bestimmt. Die Sprachinformation der Gegenrichtung verläuft den umgekehrten Weg vom Sprachspeicher SpS des Verbindungsspeichers VSP über dessen Ausgaberegister ARg und die Raumkoppelstufe. Diese Information wird noch kurz in einem Parallel-Serien-Wandler W zwischengespeichert, da auf allen abgehenden Übertragungsleitungen gerade der Kanal 17 gesendet werden soll.
Während die Sprache in der Zeitlage 1 jedes Rahmens übertragen wird, werden das Signal und die Koppelpunktadresse SCl nur dann in die Zeile Z61 eingeschrieben, wenn ein nicht dargestellter Rahmenzähler für die abgehenden Übertragungsleitungen den Rahmen RX anzeigt.
Die Zeilen Z2 bis Z4 mit Informationen anderer Verbindungen werden in den Zeitlagen 2 bis 4 genauso behandelt wie die Zeile 1, nur werden hier die zugehörigen Zeilen 62 bis 64 mit den Signalinformationen beschrieben.
In den Zeitlagen 5 bis 60 wild im ersten Rahmen Al nur die Sprachinformation der entsprechenden Halbverbindungen vermittelt.
Die F i g. 4 zeigt für die gleiche Verbindung die Vorgänge während der Zeitlage 61 im ersten Rahmen. In dieser Zeitlage wird auf Grund der Koppelpunktadresse SCl in der Zeile Z61 des Verbindungsspeichers VSP der gleiche Koppelpunkt geschlossen wie in der Zeitlage 1. Aus der Zeile Z61 des Signalspeichers SiS im Gruppenspeicher GSP gelangt die Signalinformation über das Ausgaberegister des Gruppenspeichers GSP und die Raumkoppelstufe in die Zeile Zl des Signalspeichers SiS im Verbindungsspeicher VSP, da der Rahmenzähler immer noch den ersten Rahmen anzeigt.
Die Signalinformation der Gegenrichtung gelangt aus der Zeile Z61 des Signalspeichcrs SiS im Vcrbinikincsspcichcr VSP über das Ausgaberecister ARg des Verbindungsspeichers VSP und die Raumkoppelstufe in einen Zwischenspeicher ZS, da in der Zeitlage 61 auf allen abgehenden Übertragungsleitungen im Kanal KQ gerade das Synchronisierungszeichen gesendet und nicht signalisiert wird. In den Zeitlagen 61 bis 64 sind dafür vier Zwischenspeicher erforderlich, die erst in den Zeitlagen 125 bis 128 ihre Information wieder abgeben, wenn auf den abgehenden Übertragungsleitungen im Kanal K\6 signalisiert
ίο wird.
Die F i g. 5 zeigt die Vorgänge für die gleiche Verbindung in der Zeitlage 39 des zehnten Rahmens. In der Zeitlage 39 gibt das Zeitkennzeichen TC in der Zeile Z39 des Verbindungsspeichers VSP an, daß die Sprachinformation des rufenden Kanals K17 in der Zeile Zl zu finden ist, und daß die Sprachinformation des gerufenen Kanals #26 der Übertragungsleitungen Hill, dem die Zeile Z39 zugeordnet ist, in die Zeile Zl eingeschrieben werden soll. Die Koppelpunktadresse
ao SC2 bestimmt den zu schließenden Koppelpunkt dieser asynchronen Halbverbindung. Die Sprachinformation aus der Zeile Z1 des Sprachspeichers SpS im Verbindungsspeicher VSP gelangt über das Ausgaberegister ARg des Verbindungsspeichers VSP und die Raumkoppelstufe in den Parallel-Serien-Wandler W. Dort wird sie kurz zwischengespeichert, da während der Zeitlage 39 gerade die Sprachinformation des Kanals K26 auf der Übertragungsleitung Hill übertragen werden soll. Die Sprachinformation der Gegenrichtung gelangt aus der Zeile Z39 des Sprachspeichers SpS im Gruppenspeicher GSP über dessen Ausgaberegister und die Raumkoppelstufe in die Zeile Zl des Sprachspeichers SpS im Verbindungsspeicher VSP.
Die Signale für den Sprachkanal K26 werden auf
der abgehenden Übertragungsleitung im zehnten Rahmen im Kanal K\6 übertragen. Da der Rahmenzähler voraussetzungsgemäß gerade den zehnten Rahmen anzeigen soll, wird die Zeile Z63 des Verbindungsspeichers VSP mit dem Teil der Zeile Z39 überschrieben, der die Koppelpunktadresse SC2 und das Zeitkennzeichen TC enthält. Das in der Zeile Z 39 des Signalspeichers SiS im Gruppenspeicher GSP gespeicherte Signal wird in der Zeile Z63 des gleichen Speichers zwischengespeichert, bis es in der Zeitlage 63 weitergeleitet werden kann.
Die F i g. 6 zeigt für die gleiche Verbindung die Vorgänge in der Zeitlage 63. In der Zeile Z63 des Verbindungsspeichers VSP gibt das Zeitkennzeichen TC an, daß die zu übertragende Signalinformation aus der Zeile Zl zu entnehmen bzw. in diese einzuschreiben ist. Die Koppelpunktadresse SC2 in Zeile Z63 des Verbindungsspeichers VSP bestimmt den zu schließenden Koppelpunkt. Die Signalinformation aus der Zeile Zl des Signalspeichers SiS im Verbindungsspeicher VSP gelangt über das Ausgaberegister des Verbindungsspeichers VSP und die Raumkoppelstufe in den bereits im Zusammenhang mit F i g. 4 erwähnten Zwischenspeicher ZS, da, wie dort bereits erwähnt wurde, in den Zeillagen 61 bis 64 synchronisiert und nicht signalisiert wird.
In der Zeitlage 127 wird die zwischengespeicherte Signalinformation weitergeleitet. In der Gegenrichtung gelangt die Signalinformation aus der Zeile Z63 des Signalspeichers S/S im Gruppenspeicher GSP über das Ausgaberegister des Gruppenspeichers und die Raumkoppelslufc in die Zeile Zl des Signalspeichers S/S im Verbindungsspcichcr.
In jeder Zcitlapc wird eine synchrone und asyn-
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chrone Halbverbindung abgewickelt. Das Steuerverfahren nach der Erfindung läßt sich in ähnlicher Weise bei einer Vermittlungsstelle mit Zeit-Raum-Zeit-Koppelstufen anwenden.
Die Zwischenspeicherung der Signale in den Zeilen 61 bis 64 und 125 bis 128 ist dann nicht erforderlich, wenn mit der jeweiligen Stellung des Rahmenzählers der abgehenden PCM-Übertragungsleitungen und der
Zeitlagenadresse die Gruppen- und Verbindungsspeicher zum Zwecke des Lesens und Überschreibens in den Zeitlagen 61 bis 64 und 125 bis 128 so adressiert werden, daß beispielsweise zur Zeitlage 61 nicht die Zeile 61, sondern im ersten Rahmen die erste Zeile des Signalspeichers des Gruppenspeichers und die erste Zeile des Verbindungsspeichers gelesen bzw. überschrieben wird.
Verzeichnis der verwendeten Bezeichnungen
Bezugs Ursprungssprache D/K . Übersetzung E/D
zeichen
Rl bis Rahmen frame
Λ16
KO bis Kanäle channel
K31
Sy Synchronisier synchronisation
zeichen signal
SiKl bis Signale signals
SiK31
MRSY Mehrfachrahmen- frame synchroni
synchronisier- sation signal
zeichen
Sp PCM-Sprach-
7f*ir*Vipn
pcm speech signal
SpS Sprachspeicher speech store
SiS Signalspeicher signal store
Tl. Tl Abtastperiode
//Ibis Übertragungs Highways
HW leitungen
Z Zeilenzahl line number
ti Lesezeit reading time
tv Vermittlungszeit exchange time
GSP Gruppenspeicher group memory
VSP Verbindungs junctor memory
speicher
SCl, SC2 Koppelpunkt space codes
adressen
TC Zeitkennzeichen time code
Zl, Z61 Zeilen lines
Z39, Z63
ARg Ausgaberegister
W Parallel-Serien-
Wandler
ZS Zwischenspeicher
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Übertragung von Signalen (Schaltkennzeichen und Zustandsdaten) zwischen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunesstellen, mit Zeitvielfachdurchschaltung innerhalb der Vermittlunesstellen und Zeitvielfachübertragung auf den Übertragungsleituneen zwischen den Vermittlungsstellen, bei dem auf den Übertra- »<> gungsleituneen zwischen den Vermittlungsstellen innerhalb eines aus mehreren Zeiikanälen bestehenden Rahmens in einem als Synchronisierkanal benutzten Zeitkanal ein Synchronisierzeichen, in einem als Signalisierkanal benutzten Zeitkanal »5 Signale für Sprachkanäle und in den übrieen als Sprachkanäle benutzten ZeitkanäJen PCM-Sorachzeichen übertragen werden, wobei Signale für verschiedene Sprachkanäle in den Sienalkanälen aufeinanderfolgender Rahmen eines Mehrfachrahmens *° übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprach kanälen zugeordneten Signale aus dem Signalisierkanal der Übertragungsleitung innerhalb der Vermittlungsstellen mit der Wiederholunesfrequenz der Mehrfachrahmen in den beiden Zeitkanälen vermittelt werden, die dem Synchronisierkanal und dem Signalisierkanal auf den Übertragungsleitungen entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, für eine Vermittlungsstelle, bei der gemäß einem bekannten Vorschlag der CEPT innerhalb eines Rahmens mit η = 32 Kanälen der erste Kanal zur Synchronisierung und der siebzehnte Kanal zur Signalisierung für jeweils zwei (bzw. vier) Sprachkanäle benutzt wird, wobei ein Mehrfachrahmen sechzehn (bzw. acht) Rahmen umfaßt, mit Zeitvielfachschaltung über Gruppen- und Verbindungsspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprachkanälen (ΛΊ bis K15, KYl bis #31) zugeordneten Signale (SiKl 4<> bis 5/ÄT15, SiKYl bis SiK31) im Gruppen- (GSP) und Verbindungsspeicher (VSP) in einem mit der Wiederholungsfrequenz f =J der Überrahmen gelesenen Signalspeicher (SiS) zwischengespeichert werden, daß den Signalisierkanälen (K16 Hl bis ΛΊ6 HTV) im Gruppen- (GSP) und Verbindungsspeicher (VSP) die letzten Zeilen (125 bis 128) zugeordnet sind und daß von den für zwei Sprachkanäle (z. B. Kl, KIT) in einem Signalisierkanal (z. B. 5<> Rl, ΛΊ6) übertragenen Signalen (z. B. SiKl, SiKlT) jeweils das Signal (SiKIl) für den einen Sprachkanal (KIl) in der auf der Übertragungsleitung für das Synchronisierzeichen (Sy) vorgesehenen Zeitlage (ΛΓΟ), das Signal (SiKl) für den anderen Sprachkanal (Kl) in der auf der Übertragungsleitung für die Signale (Si) vorgesehenen Zeitlage (KIf) zwischen den Signalspeichern (SiS) des Gruppen-fCST") und Verbindungsspeichers (VSP) ausgetauscht werden. 6o
3. Verfahren nach Anspruch 2 für eine Vermittlungsstelle mit einem mehrzelligen Gruppenspeicher und einem mehrzelligen Verbindungsspeicher für die Sprachkanäle mehrerer Zeitvielfachübertragungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale (z. B. SiKl HIl und SiKlS HU) "5 zwischen entsprechenden, mehrzelligen Signalspeichern (SiS) der Gruppen-(GSF) und Verbindungsspeicher (VSP) ausgetauscht werden, und daß dieser Signalaustauscn in den Zeitlagen (62, 126) des Synchronisierkanals (Si HW Rl) de? den entsprechenden Sprachkanälen (Kl, KlS) zur Signalisierung zugeordneten Rahmens (iJ2) auf der abgehenden Vielfachübertragungsleitung mit der Wiederholungsfrequenz der Überrahmen erfolat.
4. Verfahren nach Anspruch 3 für eine Raum-Zeit-Raum-Vermittlungsstelle mit paralleler Übertragung der Binärstellen eines PCM-Sprachzeichens vom und zum Verbindungsspeicher und m:t paralleler Übertragung beider Übertragunesrichtungen auf getrennten Adern über den gleichen Koppelpunkt bei zeitlich gestaffelter Durchschaltung der einander entsprechenden Kanäle einer Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zeitlage eine synchrone Halbverbindung mit einer in der gleichen Zeitlage weiterübertragenen Information und eine asynchrone Halbverbindung mit einer erst zwischengespeicherten und in einer anderen Zeitlage weiterübertragenen Information abgewickelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 für eine Raum-Zeit-Raum-Vermittlungsstelle mit paralleler Übertragung der Binärstellen eines PCM-Sprachzeichens von und zum Verbindungsspeicher in einem Bitzeitraum und zeitlich gestaffelter Durchschaltung beider Übertragungsrichtungen eines Kanals und der einander entsprechenden Kanäle einer Gruppe während eines Kanalzeitraums, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärstellen der Signale ebenfalls parallel, jeweils in einem Bitzeitraum des Signalkanals bzw. des Synchronisierkanals des Rahmens durchgeschaltet werden, der dem entsprechenden Sprachkanal im Ausgangsgruppenspeicher zur Übertragung des Signals zugeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verbindungsaufbau die ankommenden Signale für einen Sprachkanal im entsprechenden Synchronisier- oder Signalkanal des Rahmens abgetastet und ausgewertet werden, der zur Signalübertragung für den ankommend belegten Sprachkanal bestimmt ist, und daß zur Durchsignalisierung nach Belegung eines weiterführenden Sprachkanals die Signale in dem Synchronisier- oder Signalkanal des zur Signalisierung für den weiterführenden Sprachkanal bestimmten Rahmen ausgetauscht werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen- und Verbindungsspeicher zum Zwecke des Lesens und Überschreibens in den Synchronisier- bzw. Signalisierzeitlagen (61 bis 64 bzw. 125 bis 128) mit der jeweiligen Stellung des Rahmenzählers der abgehenden PCM-Übertragungsleitungen und der Zeitlagenadresse adressiert werden, so daß beispielsweise in der einundsechzigsten Zeitlage (61) nicht die einundsechsichzigste Zeile (61), sondern im ersten Rahmen die erste Zeile des Signalspeichers des Gruppenspeichers und des Verbindungsspeichers gelesen bzw. überschrieben wird.
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