DE1916429A1 - Elektrischer Motor mit nutenlosem Laeufer - Google Patents

Elektrischer Motor mit nutenlosem Laeufer

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DE1916429A1
DE1916429A1 DE19691916429 DE1916429A DE1916429A1 DE 1916429 A1 DE1916429 A1 DE 1916429A1 DE 19691916429 DE19691916429 DE 19691916429 DE 1916429 A DE1916429 A DE 1916429A DE 1916429 A1 DE1916429 A1 DE 1916429A1
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rotor
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runner
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Albert Mutter
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ALBERT MUTTER ELMASCH BAU
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ALBERT MUTTER ELMASCH BAU
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/26DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektrischer Motor mit nutenlosem Läufer Die Erfindung betrifft einen elektrischen Motor, insbesondere zur Verwendung als Servomotor, mit einem nutenlosen Läufer, dessen zylindrischer Eisenkern an seinem Umfang die Läuferwicklung trägt.
  • Bei den in der Regel zum Betrieb mit Gleichstrom vorgesehenen Servomotoren ist der mit einem Kommutatorteil versehene Läufer in der Regel so ausgebildet, daß sein aus Blechlamellen zusammengesetzter, zylindrischer Eisenkern nahe seiner Umfangsfläche parallel zur Drehachse oder zu dieser schwach geneigte Nuten enthält, in welche die Drähte der Läuferwicklung eingelegt sind. Wegen des kleinen zwischen den nuten verbleibenden Stegquerschnittes tritt schon bei verhältnismässig niedrigen Werten des magnetischen Flusses eine Sättigung auf, durch welche die spezifische, auf das Gewicht bezogene Leistung begrenat wird. Ftir die Verwendung als Servomotor ist es außerdem wichtig, daß der Läufer des Motore nur ein geringes Rotations-Trägheitsmoment aufweist, wenn die geforderten kurzen Stellzeiten erreicht werden sollen. Aus diesem Grunde verbietet es Bich, bei genuteten Läufern durch Vergrösserung des Aussendurchmessers die Sättigungagrenze zu erhöhen.
  • Es sind bereits vorzugsweise als Stellmotoren bzw. Servomotoren verwendbare Gleichstrommotoren bekanntgeworden, bei welchen der Läufer ohne Nuten ausgeführt ist und sein Eisenkern aus ringförmigen Blechlamellen zusammengesetzt ist die lediglich sur Aufnahme der aus magnetisch schlecht leitendem Werkstoff hergestellten Läuferwelle eine einzige zentrale Bohrung enthalten. Bei diesen bekannten Motoren ist der nutenlose Ankerkern mit einem Glasseideband umwickelt. Auf die so erzeugte Isolierstoffschicht werden dann die vorbereiteten Formspulen der Läuferwicklung aufgesetzt und dann mit einem sämtliche Spulen unschliessenden Glasseideband in ihrer Lage auf dem Ankerkern befestigt. Bei dieser Auabildung des nutenlosen Ankere bzw. Läufers ist es nachteilig, daß die einzelnen Ankerdrähte beim Aufbringen der Läuferwicklung nur sehr echwer in sueinander gleiche Abstände gebracht und während des Betriebs in dieser genau definierten Lage festgehalten werden können. Hierdurch ergibt sich der weitere Nachteil, daß vor allem im Betrieb mit niedrigen Drehsahlen kein ausreichender Rundlauf und vor allem für jeden Drehwinkel des Läufers kein gleichblelbendev Drehmoment entlang dem Umfang des Läufers erzielt werden kann. Dies iet Jedoch für kleine Stellwege und kurze Veratellzeiten bei einem Servoantrieb unbedingt erforderlich. Weiterhin ist es schwierig, die einzelnen Ankerdrähte beim Aufwickeln in ihre vorgeschriebene genaue Lage zu bringen, wenn diese unmittelbar auf den mit einer Isolierstoffschicht versehenen Eisenkern aufgewickelt werden sollen. Außerdem erfordert ein derartiges unmittelbares Aufwickeln der inkerdrähte besondere Vorrichtungen, durch welche die Herstellung erschwert wird.
  • Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zu schaffen, mit welcher eine gleichmässige Verteilung der Ankerdrähte ueber den Läuferumfang sichergestellt und auch bei langer Betriebszeit aufrechterhalten werden kann. Diee läßt eich bei einem elektrischen Motor der eingange beschriebenen Art dadurch erreichen, daß erfindungsgemäß auf dem Eisenkern des Läufers ein Isolierstoftkdrper sitzt, der einen rohrförmigen, am Eisenkern anliegenden Mantel und mehrere über den Umfang dee Mantels im Abstand voneinander verteilt angeordnete, mit diesem verbundene, rippenartige Vorsprünge hat, zwischen welche die Ankerdrähte der Läuferwicklung eingelegt sind. Durch diese mit dem zylindrischen Mantel des Isolierstoffkörpers verbundenen rippenartige Vorsprünge wird es möglich, daß die Position der einzelnen Ankerdrähte während und nach dem Aufwickeln der Läuferwicklung genaU sichergestellt ist. JUr den Betrieb des Motors ist es dabei von besonderer Wichtigkeit, daß bei jeder Winkelstellung des Läufers ein gleiches Drehmoment erzielt wird. Die erfindungsgemässe Ausbildung ist besonders für solche Motoren geeignet, die einen sehr grossen Regelbereich in ihrer Betriebdrehzahl, beispielsweise ein Regelbereich von 1 : 6000 oder mehr haben.
  • Für die Herstellung des Isolierstoffkörpers eignen sich verschiedene der bekannten Verfahren und Werkstoffe, Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zunächst aus tunsthars und Gewebeeinlagen ein Rohr gepreßt, aue dem dann zur Bildung der rippenartigen Vorsprünge in gleichmässigen Abständen Nuten zur Aufnahme der Läuferwicklung eingefräst werden. Es ist jedoch auch möglich, den Isolierstoffkörper in einem günstigen Arbeitsgang zu pressen oder su spritzen, wobei es in Jedem Falle sogar möglich ist, den Kunststoff unmittelbar auf den fertig geschichteten Eisenkern des Läufers aufzubringen und festhaftend mit diesem zu Verbinden. Weitere Einzelheiten und zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen und ia der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, einem elektrischen Motor, in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1: den Elektromotor im Quereohnitt, totlweis in schematischer Darstellung, Fig.2: einen axialen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Läufer des Motors, Fig. 3: den Isolierstoffkörper des Läufers in unbewickelten Zustand in axialer Draufsicht auf eine seiner Stirnseiten und Fig. 4: ausschnittsweise in der Ansicht von der Seite, während Fig. 5: in stark vergrösserter Darstellung einen Querschnitt durch den Isolierstoffkörper in bewickeltem Zustand zeigt.
  • Der dargestellte Elektromotor ißt zur Verwendung als Servomotor für eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Werkzeugmaschine bestimmt und enthält in seinem Motorgehäuse 10 ein Ständerblechpaket 11, an dessen in Fig. 1 in axialer Draufsicht erkennbaren Ständerblechen zwei einander diametral gegenüberstehende Polschuhe 12 und 13 angeschnitten sind. Jeder dieser Polsohuhe trägt eine von zwei Feldwicklungen 14 und 15, von welchen jede zahlreiche Windungen umfaßt.
  • In Fig sind von diesen Windungen nur Jeweile vier im Querschnitt dargestellt.
  • Zwischen den konkav geformten Stirnflehen der Polschuhe 12 und 13 ist - von diesen durch einen in Fig. 1 stark vergrössert wiedergegebenen Luftspalt 16 getrennt -der. läufer 20 des Elektromotors drehbar angeordnet, auf we-lchen sich die Erfindung unmittelbar bezieht. Der läufer 20 weist als wesentliche Bestandteile einen aus kreisringförmigen, nicht genuteten Blechscheiben zusammengesetzten Eisenkern 21 auf, der auf einer aue magnetisch schlecht oder gar nicht leitendem Material, beispielsweise V2A-Stahl betehenden Ankerwelle 22 angeordnet ist, sowie einem z.B. 36-lamelligen Kommutator 23 und aus einer läuferwicklung 24. Diese Läuferwicklung ist gleichmässig über den Unfang des nicht genuteten Bisenkerns 21 verteilt und besteht im einzelnen aus Ankerdrähten 25, welche eich achsparallel zur Ankerwelle 22 erstrecken. Die Läuferwicklung ist alt Sehnen-Wicklung ausgebildet.
  • Um beim Einlegen der Läuferwioklung eins gleichmässige Verteilung der Ankerdrähte 25 über den Unfang des Läufers sicherzustellen und ein bei jeder Winkelstellung des Läufers gleiches Drehmoment zu erzielen, ist erfindungsgemäß auf den Umfang des Läufer-Eisenkerns 21 ein Isolierstoffkörper 30 aufgezogen, der einen rohrföraigen, am Eisenkern unmittelbar anliegenden Mantel 31 von etwa 0,6 mm Stärke aufweist. Mit diesem Mantel sind inagesamt 36 radial über den Unfang des Mantels vorstehende und im Abstand gleichmässig voneinander verteilt angeordnete, rippenartige Vorsprünge 31 verbunden. Jeder dieser Vorsprünge ist in radialer Richtung gemessen etwa 1,5 bis 2 mm hoch und weist in Umfangsrichtung des Läufers gemessen eine mittlere Stärke von etwa 0,6 bis 0,8 mm auf.
  • Zwischen je zwei dieser Vorsprünge 32 sind in der aus Fig. 5 näher erkennbaren Weise jeweils die Ankerdrähten 25 eingelegt.
  • Um den Isolierstoffkörper 30 mit den dargestellten Vorsprüngen 32 herstellen zu können, wird zunächst der an Jeder seiner beiden Stirnseiten mit einer Isolierstoffscheibe 34 bzw. 35 abgedeckte Eisenkern mit Kunstharz unter Zwischenlage von verstärkenden Textilgewebeschichten rohrförmig umpreßt. Dann werden aus diesem über den Umfang gleichmässig etwa 2,6 mm starken Isolierstoffrohr Nuten 33 ausgeschnitten, wobei die Vorsprünge 32 stehenbleiben. In diese Nuten werden dann Jeweils soht Ankerdrähte 25 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise eingelegt. Nach dem Einlegen der Ankerdrähte 25 wird außen eine Bandage aus einem glasfaserverstärkten Band aufgewickelt. Durch diese Bandage 35 werden die einzelnen Ankerdrähte 25 gegen die nach außen wirkenden, bei hohen Drehzahlen beträchtliche Werte annehmenden Fliehkräfte absolut sicher und unverrückbar abgestützt. Zum Ausfüllen des in der läuferwicklung und den Nuten 33 verbleibenden Hohlräume wird der Läufer anschließend in bekannter Weise im Vakuum oder im Träufelverfahren mit einem erhärtenden Kunstharzlack, beispielsweise dem unter der Warenbezeichnung Araldit bekannten Lack getränkt. Durch diese Maßnahme im Zusammenwirken mit der erfindungsgemässen Ausbildung und Anordnung des Isolierstoffkörpers 30 ergibt sich eine hohe mechanische und elektrische Präzision, welche absolut mit der-Wenigen vergleichbar ist, welche seither nur bei Ankern mit im Ankereisen eingebetteten Nuten und in diese Nuten eingelegten Ankerdrähten erzielt werden konnte . Gegenüber diesen eine hohe Fertigungsgenauigkeit und einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordernden Läuferbauarten ergibt die erfindungsgemässe Ausbildung eine wesentlich höhere elektrische spezifische Leistung, wobei der Luftspalt sehr günstig bemessen und eine sehr gute Rundlaufgenauigkeit des Läufers erzielt werden kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Motor in einem von sehr niedrigen bis zu sehr hohen Drehzahlen reichenden Arbeitsbereich betrieben werden kann und dabei gleich gute Drehmomente liefert.
  • Beim dargetellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Ankerwelle 22 aus einem magnetisch schlecht leitenden Werkstoff, vorzugsweise aus V2A-Stahl besteht. Hierdurch wird erreicht, daß die Induktionsströme nicht durch die Ankerwelle fliessen können und der magnetische Fluß nur auf den von den Blechlamellen des Eisenkerns 21 bereitgestellten Querschnitt berschränkt wird. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer niedrigen Zeitkonstante, welche vor allem beim Betrieb des Elektromotors mit Thyratron- oder Thyristorsteuerung ausgenutzt werden kann. Man erhält in diesem Palle durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Läufers sehr hohe Verstellgeschwindigkeiten und niedrige Stellzeiten.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der magnetisch neutralen Zone zwischen Jedem.
  • der beiden Polsohuhe 12 und 13 ein Wendepol 40 bzw. 41 vorgesehen. Jeder der Wendepole trägt eine der beiden Polwicklungen 42 bzw. 43, welche mit der Läuferwicklung über die bei 44 und 45 angedeuteten, auf dem Kommutator 23 gleitenden Schleifkohlen in Reihe geschaltet sind Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Kommutierung, welche in Verbindung mit der durch die erfindungsgemässe Ausbildung erzielten günstigen Lage der Ankerdrähte 25 eine hohe Leistung des Elektromotors möglich macht.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Läufers sind alle bekannten Wicklungsanordnungen möglich und ausführbar, wobei vor allem hins@@htlich der Nut- und Kollektorteilungen keine besonderen Beschränkungen zu beachten sind. Zur Herstellung des Isolierstoffkörpers 30 muß jedoch ein solcher Werkstoff verwendet werden, der eine ausreichende mechanische und thermische Festigkeit hat. Außer dem bereits erwähnten unter der Warenbezeichnung Resitex bekannten Werkstoff aus erhärtenden Kunstharzen mit Textilien oder aus Glasfaserfäden hergestellten Geweben als Verstärkungseinlagen können vor allem auch Duroplaste verwendet werden, welche die Herstellung des Isolierstoffkörpers 30 in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzpressen ermöglichen.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Elektrischer Motor, insbesondere zur Verwendung als Servomotor, mit einem nutenlosen Läufer, dessen zylindrischer Eisenkern an seinem Umfang die Läuferwicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Eisenkern (a) ein Isolierstoffkörper (30) sitzt, der einen rohrförmigen, am Eisenkern anliegenden Mantel (31) und mehrere über den Umfang des Mantels im Abstand voneinander verteilt angeordnote, mit dem Mantel verbundene, rippenartige Vorsprünge (30) hat, zwischen welche die Ankerdrähte (25) der Läuferwicklung eingelegt sind.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (30) einstückig aus einem Kunststoffrohr mechanischer und thermischer Festigkeit hergestellt und mit dem Kisenkern, vorzugsweise durch Verklebung mit Kunstharz, rest verbunden ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Vorsprünge durch Aus fräsen von Nuten (33) gebildet sind.
4. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (30) gepreßt oder gespritzt ist.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (30) durch vom Kunststoff umschlossenes, insbesondere aus Glasfasern bestehendes Gewebe verstärkt ist.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Polschuhen (12, 13) des Ständers (U) Je ein Wendepol (40, 41) angeordnet ist.
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US4709180A (en) * 1985-11-20 1987-11-24 The Garrett Corporation Toothless stator construction for electrical machines

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