DE1916289A1 - Elektrische Versorgungsschaltung - Google Patents
Elektrische VersorgungsschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/1469—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
- H02J7/1492—Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Versorgungsschaltung insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt, zum Steuern der Energie, die von einem permanentmagnetischen Wechselstromgenerator über einen Doppelweggleichrichter an Versorgungsleitungen geliefert wird, einen
einzigen Thyristor zu verwenden, der die Ausgangsspannung kurzschließt, wenn eine vorbestimmte Spannung überschritten
wird. Eine solche Anordnung hat indessen den Nachteil, daß es schwierig ist, einen Thyristor derart zu bemessen, daß er die
erforderliche Ausgangsenergie bewältigen kann und außerdem bereitet die bekannte Schaltung dadurch Schwierigkeiten, daß eine
Mehrzahl von Wärmeleitern untergebracht werden müssen. Es kann festgestellt werden, daß bei nur einem Thyristor, der zwischen den Leitungen geschaltet ist und bei sechs Dioden, die
in dem Doppelweggleichrichter enthalten sind, im Zustand des Kurzschließer der Strom entweder durch den Thyristor oder
sonst durch alle Dioden hindurchgeleitet wird, so daß alle
Schaltungselemente mit einem ausreichenden Wärmeableiter versehen werden müssen.
Jemäß der Erfindung wird eine elektrische Versorgungsschal bung
mit zv/ei Versorgungsleitungen vorgeschlagen, zwischen denen
die Spannung, die von einem perraanentmagnetischen Wechselsbromgerierator
über einen mit Dioden besbückten Doppelweggleichrlchter
geliefert; wird, konstant gehalten werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Thyristoren parallel au
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den Dioden der zweiten Versorgungsleitung derart geschaltet
ist, daß jede Anode und Kathode eines jeden Thyristors mit. der Kathode und Anode der betreffenden Dioden verbunden ist
und daß ferner eine Einrichtung zwischen den Versorgungsleitungen geschaltet ist, die den Steuerelektroden der genannten
Thyristoren Strom zuführt, wenn die Spannung zwischen den Versorgungsleitungen einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Mit der Versorgungsschaltung gemäß der Erfindung wird ein technischer Portschritt erzielt, der darin besteht, daß die
Thyristoren direkt parallel zu den Dioden geschaltet sind und diese Dioden keine nennenswerten Wärmeableiter benötigen.
Das scheint zwar zunächst kein besonders großer Vorteil zu sein, indessen bei der praktischen Ausbildung, bei der der
zur Verfügung stehende Raum außerordentlich begrenzt ist, bedeutet die Einsparung von mehreren Wärmeableitern einen erheblichen Portschritt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Schaltungsschema, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine geeignete Schaltung für eine Kontrollampe, die
in Verbindung mit der Schaltung nach Pig. I verwendet wird,
Pig· P einen Teil einer Schaltung, die ein anderes Ausführungsbeispiel
darstellt,
In B1Ig. 1 sind bei der Versorgungs schal tung eine positive und
eine negative Versorgungsleitung 4, 5 vorgesehen, die an die
Kraftfahrzeugbatterie 6 angeschlossen sind, Die Brennkraftma-
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schine des Kraftfahrzeuges treibt einen dreiphasigen permanentmagnetisehen
Wechselstromgenerator an, dessen Wicklungen in einem Stern geschaltet sind. Die freien Enden der Wicklungen
sind an die Leitung 4 über Dioden 7, 8, 9 und an die Leitung
5 über Dioden 10, 11, 12 angeschlossen. Die Dioden 10, 11, 12 sind mittels Thyristoren 13, 14, 15 überbrückt, deren
Steuerelektroden mit der Leitung 5 über Widerstände 16, 17,
verbunden sind. An der Batterie liegt ferner eine Reihenschaltung, die einen Widerstand 21 und einen veränderbaren Widerstand
22 besitzt. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen
ist über eine Zenerdiode 23 und einen Widerstand 24 mit der Leitung 5 verbunden. Die Anode der Zenerdiode ist mit
der Basis eines n-p-n-Transistors 25 verbunden, dessen Emitter an der Leitung 5 liegt und dessen Kollektor an die Leitung 4
über einen Widerstand 26 angeschlossen ist und ferner mit der Basis eines n-p-n-Transistors 27 verbunden ist, dessen Emitter
an der Leitung 5 liegt und dessen Kollektor mit der Leitung 4 über einen Widerstand 28 verbunden ist. Der Kollektor
des Transistors 27 ist ferner mit den Steuerelektroden der Thyristoren 13, 14, 15 über Widerstände 29, 30, 31 verbunden.
Die Anordnung ist derart, daß solange die Spannung zwischen den Versorgungsleitungen 4, 5 sich unterhalb eines vorbestimmten
Wertes befindet, der mittels eines Widerstandes 22 gesteurt wird, die Zenerdiode 23 sich im nichtleitenden Zustande befindet
und der Transistor 25 abgeschaltet ist. Der Strom, der durch den Widerstand 26 fließt, schaltet den Transistor 27
ein, so daß Strom direkt durch den Widerstand 28 und durch den Transistor 27 durchgeleitet wird und kein wesentlicher
Stromfluß durch die Widerstände 29, 30, 31 vorhanden ist, so daß die Thyristoren 13, 14, 15 abgeschaltet sind. Die Dioden
7-12 wirken als ein Doppelweggleichrichter und liefern Energie an die Versorgungsleitungen 4, 5· Wenn indessen die vorbestimmte
Spannung überschritten wird, wird die Zenerdiode 23 gezündet, der Transistor 25 wird eingeschaltet und der Transistor
27 wird abgeschaltet, so daß der Strom, der durch den Widerstand 28 und weiter durch die Widerstände 29, 30, 31
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fließt, die Thyristoren 13,' 14, 15 einschaltet. Die Ausgangsspannung
aus dem permanentmagnetischen Wechselstromgenerator wird nun abgeleitet, so daß keine Energie den Leitungen 4, 5
zugeführt wird. Wenn die Spannung an den Versorgungsleitungen 4, 5 unter den vorbestimmten Wert abfällt, wird die Zenerdiode
23 abgeschaltet und der Strom wird von den Steuerelektroden der Thyristoren abgeleitet, die somit abgeschaltet werden,
sobald sie umgekehrt vorgespannt werden, so daß wieder Strom zu den Versorgungsleitungen 4, 5 zugeführt wird.
Es kann festgestellt werden, daß wenn die Thyristoren Strom
empfangen, der Ausgangsstrom von dem Wechselstromgenerator immer von einem der Thyristoren und von den Dioden 10-12 abgeleitet
wird. Auf diese Weise fließt kein Kurzschlußstrom durch
die Dioden 7, 8, 9, so daß nur die Dioden 10, 11, 12 und der Thyristor während des Kurzschlußzustandes Energie verbrauchen
und nur diese Schaltungselemente mit einem Wärmeableiter versehen werden müssen.
Fig. 2 zeigt eine geeignete Schaltung für eine Kontrollampe, die in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 1 verwendbar ist.
Die Klemmen, die mit 34-37 in Fig. 1 bezeichnet sind, sind
an Anoden von Dioden 38-41 angeschlossen, deren Kathoden über zwei Widerstände 42, 43 mit der Leitung 5 verbunden sind. Die
Verbindungsstelle der Widerstände 42, 43 ist an die Basis
eines n-p-n-Transistors 45 angeschlossen, dessen Emitter an
der Leitung 5 liegt und dessen Kollektor 3nit der Leitung 4 über einen Widerstand 46 verbunden ist und außerdem an der
Basis eines n-p-n-Transistors 47 angeschlossen ist, dessen Emitter an der Leitung 5 liegt und dessen Kollektor mit der
Leitung 4 über eine Kontrollampe 48 verbunden ist, die die erforderliche Warnung gibt, wenn der Generator keinen Strom erzeugt.
Ein Kondensator 44 kann parallel zu den Widerständen 42, 43 geschaltet werden, falls es erwünscht ist, daß ein Flackern
der Kontrollampe 48 aufgrund der normalen RegeIwIrkung nicht
auftritt«
f. / '- ■■
In dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 dargestellt ist,
ist die Wicklung 51 eines einphasigen permanentmagnetischen
Wechselstromgenerators mit ihrem Enden über Dioden 52, 53
an eine positive Versorgungsleitung 54 angeschlossen und über
Dioden 55 und 56 mit einer negativen Versorgungsleitung 57 verbunden. Die Dioden 55 und 56 sind entsprechend mittels
Thyristoren 58 und 59 überbrückt, deren Steuerelektroden über Widerstände 6l und 62 mit der Leitung 57 verbunden sind. Die
Steuerelektroden der Thyristoren sind ferner über Widerstände 63, 64 an eine Klemme 65 angeschlossen. Es kann der gleiche
Regler wie in Pig. I verwendet werden, wobei die Klemme 65 den Kollektor des Transistors 27 darstellt. Die Wirkungsweise
ist genau die gleiche wie in Pig. I, wobei die Ausgangsspannung
kurzgeschlossen wird, wenn die Thyristoren 58 und 59 an ihren Steuerelektroden mit Strom versorgt werden.
Falls es erwünscht ist, kann der Regler eine positive Rückkopplung
enthalten, die in geeigneter Weise von einem Widerstand und einem Kondensator gebildet wird, die in Reihe zwischen
dem Kollektor des Transistors 27 und der Basis des Transistors 25 geschaltet ist.
Patentanspruch:
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Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Versorgungsschaltung mit zwei Versorgungsleitungen, zwischen denen die Spannung, die von einem permanentmagnetischen Wechselstromgenerator über einen mit Dioden bestückten Doppelweggleichrichter geliefert wird, konstant gehalten werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Thyristoren (1/5, 14, 15) parallel zu den Dioden (lo, 11, 12) der zweiten Versorgungsleitung (5) derart geschaltet ist, daß jede Anode und Kathode eines jeden Thyristors (13, l4, 15) mit der Kathode und Anode der betreffenden Dioden (10, 11, 12) verbunden ist und daß ferner eine Einrichtung (23, 25, 27) zwischen den Versorgungsleitungen (4, 5) geschaltet ist, die den Steuerelektroden der genannten Thyristoren (13, 14, 15) Strom zuführt, wenn die Spannung zwischen den Versorgungsleitungen (4, 5) einen vorbestimmten Wert überschreitet.909847/0490
Applications Claiming Priority (1)
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GB05506/68A GB1253520A (en) | 1968-04-01 | 1968-04-01 | Electrical supply systems |
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FR (1) | FR2005263A1 (de) |
GB (1) | GB1253520A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214627A1 (de) * | 1981-04-21 | 1982-11-04 | Motoplat, S.A., Badalona, Barcelona | Elektronischer spannungsregler fuer batterieladung |
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- 1969-03-28 FR FR6909450A patent/FR2005263A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-29 DE DE19691916289 patent/DE1916289A1/de active Pending
- 1969-03-31 ES ES365982A patent/ES365982A1/es not_active Expired
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