DE1915569A1 - Einspritzvorrichtung - Google Patents

Einspritzvorrichtung

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DE1915569A1
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Needham Arthur Michael
David Tindall
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Spectus Energy Ltd
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J AND T ENGINEERS ASCOT Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Neuanmeldung
Postscheckkonto ι Hamburg 126083 τ ο ;n Fnfri nflpri Bankkonto! Bremer Bank, Bremen, Kto. 100U49
J 241 25. März 1969
28 Bremen, den
J. 4 T. Engineers (Ascot) Limited, Carden .'.orks, Kennel Ride, Ascot, Grafschaft Berkshire (Großbritannien
Einspritzvorrichtung
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Einspritzvorrichtungen, durch die insbesondere eine ständige Kühlung der Einspritzvorrichtung erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Umschaltventil vorgesehen ist, das wahlweise zwischen zwei Stellungen verstellt werden kann, in deren einer sich die Einspritzvorrichtung in einer Druckmittel ausspritzenden Stellung befindet und in deren anderer die Vorrichtung in Kichtausspritzstellung gebracht wird, dabei aber ständig von umlaufenden Druckmittel durchströmt wird.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben·
In den Zeichnungen ist:
Fig· 1 eine schematische :ichnittansicht der
Einspritzvorrichtung In ihrer geschlossenen Stellung mit Druckmittelzirkulation;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Vorrichtung, in der bei geschlossener Stellung der Vorrichtung zusätzliches, innerhalb der Vorrichtung zirkulierendes Druckmittel zugeführt wird;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht mit der Vorrichtung in Einspritzstellung;
Fig. 4 eine ähnliche Teilansicht mit dem Umschaltventil in einer andeiea, die lienge des ausgespritzten Druckmittels bestimmenden Regelstellnng;
Fig. 5 eine in größerem Maßstab gezeichnete
Darstellung des vorderen Endes der Einspritzvorrichtung; und
Fig. 6 eine in größerem Maßstab gezeichnete
Darstellung einer am hinderen rkide der Einspritzvorrichtung angeordneten Einstelleinrichtung fLlr dae Umschaltventil.
Der neue Injektor oder Einspritzvorrichtung ist in erster Linie zum Einbau in Brennern von ülfeuerungen bestimmt. Derartige Brenner sind in der Wandung der zu beheizenden Kessel angeordnet. Das 51 kann dabei als alleiniges Heizmittel oder auch als zusätzliches Heizmittel zum Zünden von das ilauptheizaittel bildender Kohle verwendet werden. Der Kessel kann zur Dampferzeugung für an Land oder auf Schiffen befindliche Anlagen verwendet .'»erden.
Der Injektor hat ein aus mehreren Teilen bestehendes rohrförmi^es Gehäuse 1, an dessen vorderem Ende die
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Zerstäubunsseinriehtung 2 angeordnet ist. Das Gehäuse ist in geeigneter „eise ia der Kesselwand angeordnet, wobei sein vorderes Ende nicht in den Kesselraum hineinragt. Die Zerstiubungseinrichtung 2 weist eine Düsenylatte 3« eine Verwirbelun^splatte 4· und eine Verteilerplatte 5 auf.
Die Verteiler]latte liegt an einem zylindrischen Körper 6 an oder ist ein Teil dieses Körpers, der an seinem hinteren Ende an einem aus mehreren Teilen bestehenden mittleren Rohr 7 befestigt ist. Innerhalb des Zylinderkörpers 6 ist ^leitbar ein durch eine Feder 9 nach vorne vorgespanntes Düsen3chließventil 8 geführt. Venn von den Injektor kein Druckmittel ausgespritzt wird, ist der Druck der Feder 9 groß genug, um den vorderen SchlieiSkörj; er 1C des Ventils in die Austrittsdüse 11 der Hatte 3 zu drücken und diese Düse zu schließen. Normalerweise wird dem Injektor Druckmittel kontinuierlich zugeführt, wobei die Stellung des Düsenventils von dem Differenzdruck des zu- und abgeführten Drucknittels gesteuert wird.
Das Gehäuse 1 ist mit einer (^zuführungsleitung 12 und einer ülabführungsleitung 13 versehen. Diese Leitungen sind an ein übliches System für die ülzuführung und -abführung angeschlossen. Innerhalb des mittleren Rohrs 7 und innerhalb einer hinter dieser angeordneten Hülse 36 ist ein Umschaltventil 14 axial gleitbar angeordnet, das verschiedene Stellungen einnehmen kann, um die Strömung des öls innerhalb des Injektors in der in den verschiedenen Figuren durch !feile angedeuteten ?<eise zu beeinflussen.
In der in Figur 1 gezeigten Stellung des Ventils 14 wird öl über das mittlere Rohr 7 der Zerstäubungs-
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einrichtung 2 zugeführt und strömt von dieser über einen Ringkanal 15 zurück, der zwischen dem Gehäuse 1 und dem mittleren Rohr 7 liegt. Dieser ölfluß ruft einen Differenzdruck hervor, durch den der Schließlcörper 10 des Ventils 8 in die Düse 11 gedrückt wird. Ee wird also kein öl ausgespritzt. Nichtsdestoweniger findet innerhalb des Injektors ein ständiger Umlauf von öl statt. Die Menge dieses umlaufenden oder zirkulierenden öle kann in einer später beschriebenen V/eine geregelt werden.
In der· in Figur 3 gezeigten Stellung des Ventile 14 otrömt das öl im Injektor in umgekehrter Richtung. In diesem Fall l.e*drkt der auf das Ventil 8 einwirkende Differenzdruck ein Zurückziehen des Cchließkörpers 10 entgegen der Vorspannung der Feder 9, so daß die Düse geöffnet wird und ül ausgespritzt wird. Ein Teil des dem Injektor zugeführten Öls tritt nicht aus der Düse aus, oondern wird über das mittlere Rohr 7 zurückgeführt. Dieser zurückgeführte Teil des Öls und dadurch auch die ausgespritzte Menge des Öls ist regelbar.
Zunächst sei das vordere Ende des Injektors an Hand von Fig. 5 näher beschrieben. In der Wandung des zylindrischen Körpers 6 vorgesehene Durchlässe 16 verbinden den Ringkanal 15 mit einer Kammer 17, die vor einer Schulter 18 des Ventils 8 liegt. In der Verteilerplatte 5 sind Verteilerdurchläßse 19 und in der Verwirbelungsplatte 4- Wirbelkanäle 20 angeordnet. Vor der Platte 4 ist eine hinter der Düse 11 liegende Wirbelkammer 21 angeordnet, hinter der ein mittlerer Kanal 22 liegt, der über Bohrungen 23, die eine hinter dem Schließkörper 10 liegende Schulterfläche 24- des Ventils 8 durchdringen, mit dem Innenraum des mittleren Rohrs 7 verbunden ist.
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Venn die iltrömung in der in Figur 1 gezeigten Veise fließt, wird im Bereich der Bohrungen 23» der Verteilerdurshlässe 19 und der Virbelkanäle 20 ein Druckabfall auftreten, so daß das auf das Ventil 8 auftreffende Öl einen höheren Druck als das durch den Ringkanal 15 abströmende und in der Kammer 1? auf das Ventil 8 einwirkende öl hat. Dieser Differenzdruck bewirkt in Verbindung mit den relativen Größen der vom öl beaufschlagten Flächen des Ventils 8, daß das Ventil festgeachlossen bleibt. Die von dam größeren Zuführdruck beaufschlagte Fläche des Ventils entspricht einschließlich der Schulter 25 dem Durchmesser D, während die vom niedrigeren Rücklaufdruck beaufschlagten Flächen der Kammern 21 und 17 den Durchmessern d und (D - d) entsprechen.
Wenn die Strömung innerhalb des Injektors umgekehrt wird, dann wird an der Zerstäubungseinrichtung 2 und an den Bohrungen 23 der gleiche Druckabfall auftreten aber in umgekehrter Richtung, so daß der Öldruck in den Kammern 1? und 21 um so viel größer als der innerhalb des mittleren Rohrs 7 auf die durch den Durchmesser D gegebenen Flächen wirkende Druck ist. Hierdurch wird das Ventil 8 von der Düsenplatte 3 weggedrückt und die Düse geöffnet.
Vie bereits erwähnt, wird die Umkehr der Strömung innerhalb des Injektors durch das Umschaltventil 14 gesteuert.
Die Stellung des Ventils 14 bezüglich der Durchlässe 27, 28 steuert auch die relativen Anteile des durch die Düse 11 ausgespritzten Öls und des durch das mittlere Rohr 7 abfließenden RücklaufÖls bei offenem Ventil 8 und auch die Menge des bei geschlossenem
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Ventil 8 durch den Injektor amiaufenden 01s.
Das Ventil 14 weist einen Ventilkörper auf, der einen in gleitender Berührung mit der Innenflache des Rohrs 7 stehenden Steueransatz 2-j und in gleitender Berührung mit der Bohrung der Hülse pb stehende oteueransätze 30, 31 hat. Zwischen den oteueransätzan 29, 3O5 31 liegen Kammern 32, 33» von denen die rammer 32 mit den Ringkanal 15 über eine zwischen Bohr 7 und Hülse 36 liegende Öffnung 35 verbunden ist. Fine weitere Kammer 3>v liegt zwischen dem Ansatz 31 und einer Ab— schlußplatte 371 die das hintere Ende des Injektors abschließt und die Abdichtung der Antriebs3tange 38 des Ventils 14 bewirkt. Diese Antriebsstange kann von Hand öler lurch eine Antriebseinrichtung betitigt werden. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise ein Solenoid oder eine pneumatische Kalbenzylindervorrichtung sein, deren Hin- und Herbewegangen in einer gewünschten v.oise gesteuert werden, öie Durchlässe 27, 23 durchdringen die ".'.andung der iiülse 36. Die ZufühxMngsleitung 12 steht über Bohrungen 26 mit dem Inneren des mittleren Rohrs 7 i» Verbindung·
vtfenn das Umschaltventil 14 sich in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet, gibt der Ansatz 29 die Bohrungen 26 frei, so daß öl durch diese Bohrungen in das Rohr 7 und entlang dieses Holsrs zur Zerstäubungseinrichtung 2 strömen kann. Der Hüekflu3 zur Abführungsleitung 13 erfolgt über den Bingkanal 15» die öffnung 35 und die Durchlässe 27·
Wenn der Injektor sich in seiner in Fi^ur 2 gezeigten, abgeschalteten Stellung befindet« kann zusätzliches Umlauföl dadurch zugeführt werden» daß man eine im Ventilkörper vorgesehene Mifcfcelbohrung 39
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über Durchlässe 40 und die Kammer 33 ^* ^en Durchlässen 28 in Verbindung bringt, so daß zusätzliches ül zur Abführungsleitung 13 gelangen kann· Dabei muß sichergestellt werden, daß der Rückfluß des üls über den Ringkanal 15 sur Äbführungsleituüs 13 nicht beeinträchtigt v.irdf wenn das Ventil 14 zur Einführung von zusätzlichem Umlauföl nach innen bewegt wird.
Ua den Injektor in Eins-xritzstellung au bringen, wird das Umschaltventil 14 n_ach innen in die in Fig,. 3 gezeig te Stellung bevjegt, in der der Cteueransatz 29 vor der Zuführleituni, 12 lie^t, so dais die Verbindung zwischen den Durchlassen 26 und den vorderen Bereich des Rohrs 7 unterbrochen ist. Diο Durchlässe 26 stehen dann iiiit der Kammer 32 in Verbindung, so daß ül über die Kammer 32 und die üffi-uug 35 in den Rin^kanal 15 strömt. Der Rückfluß von der Zerst^ubungseinrichtuno 2 erfolgt über das Rohr 7 bis zum Gteueransatz 2-) und dann durch die Mittelbohrun^ 3J iia Ventil 14 und über die Durchlässe 40 in die Kaianier 33 und über die Durchlässe 2? in die mit diesen fluchtende Abführungsleitung 13·
Mit dem Injektr-r in Arbeitest ellung kann der Rückfluß zur Abführungsleitunci 13 geregelt werden, um entsprechende Änderungen in der Einspritzung hervorzurufen. Ein geringerer Rückfluß und daher größere Einspritzung wird erreicht, vvenu man das Umschaltventil 14 nach innen" bewegt, so daB der ateueraasatz 31 <ien Rückfluß von der Kammer 33 über den Durchlaß 27 zur Abführungsleitung beeinträchtigt. Der Rückfluß kann vollständig abgeschaltet werden, wenn das Ventil 14 nach innen in die in Fig. 4 gezeigte 'Stellung bewegt wird, in dieser Stellung ist die Einspritzung für eine gegebene Düsengröße und einen gegebenen Zuführdruck am größten.
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Γκ muß darauf geachtet werden, daß .sichergestellt ist, daß das Düsenventil 8 eich in die in Figur 3 gezeigte Stellung bewegen kann, bevor der Rückfluß vollständig abgeschaltet wird. Falls dies nicht geschieht, kann das mittlere Rohr 7 hydraulisch blockiert werden, r;o daß das Düsenventil nicht mehr funktioniert.
Die Aufteilung deε Druckmittelflusses in Einspritzmenge und Rückflußmenge für eine Zerstäubungseinrichtung von bestimmter Größe wird durch den Durchmesser a des mittleren Kanals 22 und Größe und Anzahl der Bohrungen 23 des Ventils 8 bestimmt. Zwischen dem hinteren J'ride der Hülse 36 und dem dieses Hülsenende umgebenien Ende 42 des rohrförmigen Gehäuses 1 ist ein Ringspalt 41 vorhanden. Ohne diesen Spalt könnte beim Zurückziehen des Ventils 14 Druckmittel in der Kammer 34 eingeschlossen und hierdurch die Vorrichtung blockiert werden. Wenn ein Ringspalt vorhanden ist, kann jedoch das Druckmittel aus der Kammer austreten und in die Abführungsleitung 13 gelangen.
Ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Einstellmeohanismus gestattet eine Regelung der Menge des ausgespritzten Druckmittels bei geöffnetem Düsenventil und der Ilenge der ständig im Injektor umlaufenden Druckmittelmenge bei geschlossenem Düsenventil. Der Einstellmechanismus ist dabei so angeordnet, daß jede dieser Einstellungen vorgenommen werden kann, ohne dabei die andere Einstellung zu beeinflussen.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß eine Einstellspindel 43 vorgesehen ist, die mit dem einen Antriebs- oder Servokolben 44 tragenden Ende der Antriebsstange 38
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starr verbunden ist. Die Spindel 43 ist gleitend in einer Buchse 45 gelagert, die ein Teil der Abstützung 4ö für den Kraftantrieb i3t. Die Spindel 43 ist von einem rohrförmigen Gehäuse 47 umgeben, dau an der Buchse durch eine »chraubvorbindmg befestigt ist. Das Gehäuse 4-7 lioj/t dabei an ebenfalls auf die Bachae 45 aufgeschraubten Einstellmuttorn 7κ3 an. Auf die Spindel 43 aufgeachraubte Einstellmuttern 1Vj bilden eine Anschlagflache 50, die an einer am Ende der Buchse 45 vorgesehenen Vaachlagflicha 51 zur Anlage gelangt. Ferner iat am linde der Spindel 4.5 ein© An3Chlagflächo 52 vorgesehen, die an einer in Gohiuae 47 vorgesehenen Anschlagfläche 53 zur Anlage gelangt«
Zur Einstellung der im Injektor beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten ',eise anlaufenden Druckmittelmenge werden die Kuttern 48 nach innen geschraubt, no daß auch das Gehäuse 47 nach innen bewegt werden kann· Die Bewegung der Spindel 43 nach innen wird durch die an der Anschlagfläche 53 zur Anlage koinmeiide Anachlagflache 52 bestimmt.
Der Rückfluß (Fig. 3 und 4) wird durch die Einstellung der an der Anschlagfläche 51 zur Anlage kommenden Muttern 49 bestimmt.
Ein mit'dem beschriebenen Injektor versehener ölbrenner mußte zusätzlich noch mit Einrichtungen zum Zuführen der Verbrennungsluft, einer die Flamme am Breanstoffeinspritzpunkt haltenden Regeleinrichtung sowie Brennstoff- und Luftregel- und abschaltventilen und einer Zündeinrichtung versehen sein.
Die beschriebene Einspritz- oder Injektorvorrichtung hat den Torteil, daß sie aufgrund des ständig in ihr
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umlaufenden Druckmittels gekühlt wird, so daß sie nicht aus dem Kesselraum zurückgezogen zu werden braucht, Durch das ständige umlaufen des Brennstoffs wird auch ein Kracten und Veratopfungen im Injektor vermieden, 30 daiS ein !!einigen des Inje'ttors zwischen seinen Betriebazeiten nicht erforderlich 1st. Das DiI-aenschließventil und daa tlmsch.l'r-rc rtil sind leicht eln- und ausbaubare Kinheiten, vas die '/.'irjb'.mä erleichtert. Ferner kann kein '.-taub in das Ventils? fitem gelangen, da das Umschaltventil ein vom mittleren Rohr umgebener Teil des Injektors ist, Das Volasten lau Brennstoffflusses kann für einen bestimmten "ruck lurcl· Einstellen einer bestimmten imlauf-itröarunr; iai abgeschalteten Zustand des Injektors konstant gehalten werden» was für automatisch jere^slte ilesssl von .'.ichtigkeit ist, da das An- und Abschalten des 3renaer3 ohne r,törung des gesagten Brenn3toffflusi3es erfolgen kann. Dadurch 1 dau 3ich der Rückfluß bei£i iinaprifczirorgang rejoin läßb, kann ohne /ersciileehfcfcrunö der Zerstäubung ein größerer Betriebsbereich erhalten werden. Die Konstruktion des Injektors gestattet auch die Verwendung von zv.eiten Crickmitteln zur 7ergro3er.iu;5 des 3etriebsbereiches bei nor einer Zei'S&aubun^aöiariulitong. Die Einzelteile dea Injektors sind so diise-nsioniert, da3 der Injektor in genoriüben üragrohrea unbetgebracht werden kann.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1./ Einspritzvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Umschaltventil (1*), das wahlweise zwischen zwei Stellun gen verstellt werden kann, wobei in der einen Stellung die Einspritzvorrichtung sich in einer Druckmittel aus spritzenden Stellung und in der anderen Stellung die Vorrichtung in Nichfcausstritzstellung befindet, in der sie ständig von Druckmittel durchströmt wird.
    2» Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an einen Druckmittelkreislauf angeschlossene Zuführung- und Abführungsleitungen (12 und 13), ein Diisenschließventil (8) und ein Uaschaltventil (14) das In seiner die Ausspritzung zulassenden Stellung die Zuführungsleitung (12) mit einer Seite des Diisenschließventil s (8), dieses öffnend, verbindet und in seiner anderen Stellung die Zuführungsleitung (12) mit der anderen Seite des Düsensehließventils (8), dieses schließend, und mit einem von diesem Ventil ^8) zur Abführangsleitung (13) führenden ersten Strömungsweg (15* 32, 24) verbindet.
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    3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) in seinem eine Ausspritzung gestattenden Schaltzustand innerhalb eines Hegelbereichs mehrere Stellungen einnehmen kann, in denen bei einem bestimmten Zuführungedruck der Rücklauf über den zur Abführungsleitung (13) führenden Strömungsweg größer oder geringer und daher die Menge des durch die Düse ausgespritzten Druckmittels entsprechend geringer oder größer ist·
    4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) in der Einspritzvorrichtung so angeordnet ist, daß bei seiner Umschaltung die Strömungsrichtung des Druckmittels innerhalb der Einspritzvorrichtung umgekehrt wird.
    5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) in einer seiner eine Ausspritzung bewirkenden Stellungen den Rücklauf zur Abführungsleitung (13) vollständig unterbindet.
    6. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14) in einer seiner die Ausspritzung abschaltenden Stellungen einen direkten Rücklaufweg (3>» 33t 28) von der Zuführungsleitung (12) zur Abführungeleitung (13) und den ersten Strömungeweg (15, ^2, 24) freigibt.
    7« Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis δ, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einen bzw. der anderen Seite des Düsenachließventils (S) koamunizierende erste bzw. zweite DruckmittelstrÖMungswege (35» 13» 19» 20» 21 bzw. 7, 23) und ferner dauernd mit den Druckmittelzu- bzw. Abführungsleitungen (12 bzw* 13) kommunizierende Durchlässe (26 bzw. 2?) vorgesehen sind; daß das Umschaltventil (14) in einer seiner ein
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    Ausspritzen von Druckmittel ermöglichenden Stellungen die zur Zuführungsleitung (12) führenden Durchlasse (26) mit dem ersten Strömungeweg (15, 19, 20» 21) und, in regelbarer weise den zweiten Strömungsweg (7» 23) mit den zur Abführungsleitung (13) führenden ersten Abführungsdurchlässen (27) verbindet, während es in seiner ein Ausspritzen verhindernden Stellung die zur Zuführungsleitung (12) führenden Durchlässe (26) mit dem zweiten Strömungsweg (7t 23) und den ersten Strömungsweg (15t 19t 20, 21) mit den ersten Abführungsdurchlässen (27) verbindet·
    8. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Umschaltventils (14) ein Druckmittelkanal (39) vorgesehen 1st, der in einer ausgewählten Nichtausspritzatellung des Ventils eine direkte Verbindung zwischen den Zuführungsdurchlässen (26) und der Abführungsleitung (13) herstellt.
    9· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Abführungsdurchläeee (28) von kleinerem querschnitt als die ersten Abführungsdurchlässe (27) vorgesehen sind, über die der durch das Umschaltventil (14) führende Kanal (39) direkt mit der Abführungsleitung (13) kommunizieren kann.
    10. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Umschaltventil (14) angeordnete Kanal (39) in einer ein Ausspritzen ermöglichenden Stellung dieses Ventils mit dem zweiten Strömungsweg (7, 23) so kommuniziert, daß der Bücklauf über diesen Kanal (39) und über die zusätzlichen Durchlässe (28) erfolgt.
    11· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der eine maximale Ausspritzung er-
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    Böglichenden Stellung des Umschaltventils (14) der in ihn angeordnete Kanal (39) nicht mit der Abführungeleitung (13) in Verbindung steht.
    12. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (14-) zwischen seinen Ausspritz- und Nichtausspritzstellungen gleitend hin- und her beweglich ist und einen in verschiedenen Ventilstellungen die Zuführungsdurchlässe (26) entweder Bit den ersten oder dem zweiten Strömungsweg (15t 12t 20t 21 oder 7t 23) verbindenden ersten Steueransatz (29) sowie zweite und dritte Steueransätze (30 und 31) hat, zwischen denen eine in dauernder Verbindung mit dem Umschaltventilkanal (39) stehende Eammer (33) liegt, die wahlweise zur Vervollständigung des Rücklaufs mit den ersten Abführungsdurchlässen (27) (Figur 3) oder zum Ermöglichen einer direkten Verbindung zwischen der Zuführungsleitung (12) und der Abführungsleitung (13) mit den zusätzlichen Durchlässen (28) verbunden werden kann (Figur 2).
    13· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueransatz (31) so angeordnet ist, daß er die ersten Abführungsdurchlässe (27) mehr oder weniger freigeben kann und in der eine größtmögliche Ausspritzung gestattenden Stellung des Umschaltventils diese Abführungsdurchlüsse vollständig abdeckt.
    Einspritzvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dai in einer Ilichtausspritzatellung des Umschaltventils (14), in welcher keine direkte Verbindung zwischen den Zuführ«ago- und Abführungsleitungen (12, 13) besteht, der tischen dem ersten und dein dritten Steueransatz angeordnete zweite Steueransatz (30) sich in einer solchen Stellung be-
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    -9- TS
    findet, daß der erste Strömungsweg (15» 19t 20» 21) sowohl mit den ersten Abführungsdurchlässen (27) als auch mit den zusätzlichen Abführungedurchlässen (28) kommuniziert (Figur 1)·
    15. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nichtausepritzstellung des Umschaltventils (14), in welcher eine direkte Verbindung zwischen den Zuführungs- und Abführungsleitungen (12, 13) besteht, der zweite Steueransatz (51) eich in einer solchen Stellung befindet, daß der erste Strömungsweg (15, 19i 20, 21) nur mit den ersten Abführungedurchlässen (27) kommuniziert (Figur 2).
    16. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aueepritzatellung des Umsehaltventils (14) der zweite Steueraneatz (31) die Verbindung zwischen dem ersten Strcmungsweg (15, 19, 20, 21) und den ersten Abführungsdurchlässen unterbricht (Figur 3).
    17· Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steueransatz (29) gleitbar in einem einen Teil dee zweiten Strömungswegs bildenden Rohr (7) beweglich ist, in dessen wandung die Zuführungsdurchlässe (26) angeordnet sind.
    18. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 17« dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungsweg zum mindesten teilweise von einem das Rohr (7) umgebenden, außen durch das rohrförmige Gehäuse (1) der Einspritzvorrichtung umgebenen Hingkanal (I5) gebildet wird·
    19· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte
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    Steueransatz (30 und 31) gleitend in einer alt den . Köhr (7) fluchtenden Hülse (36) angeordnet sind, in deren Wandung die ersten und die zusätzlichen Abführungsdurchlässe (27 und 23) vorgesehen sind·
    ' 20. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß dae Umschaltventil (14) eich bei seiner Bewegung aus der Nichtausspritzstellung In die Ausspritzeteilung in Richtung auf die Ausspritzdüse bewegt, und umgekehrt, und daß von der hinteren Seite des dritten Steueransatzes (31) ein dauernd offener Kanal (41) zur Abführungsleitung (13) führt.
    21· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der dauernd offene Abflußkanal ein zwischen der Hülse (36) und dem hinteren Abschnitt dee rohrförmigen Gehäuses (1) vorhandener Hingepalt (41) iet.
    22, Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kraftgetriebene Vorrichtung (44) zur Verstellung dee Umschaltventil (14).
    23· Einspritzvorrichtung nach Anspruch 22^ gekennzeichnet durch die Bewegung der kraftgetriebenen Vorrichtung begrenzende Einstellvorrichtungen (47, 43, 49)·
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DE1915569A 1968-04-02 1969-03-27 Druckzerstäuber für ölbrenner Expired DE1915569C3 (de)

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GB1587968 1968-04-02

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Publication Number Publication Date
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