DE1915427A1 - Vorrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte mittels akustischer Druckwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte mittels akustischer Druckwellen

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DE1915427A1
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separation device
fluid
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DE19691915427
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Wallis James William
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WALLIS JAMES WILLIAM
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WALLIS JAMES WILLIAM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/01Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons
    • B01D33/03Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons with vibrating filter elements
    • B01D33/0346Filters with filtering elements which move during the filtering operation with translationally moving filtering elements, e.g. pistons with vibrating filter elements with flat filtering elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte mittels akustischer Druckwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Stoffen unterschiedlicher Dichte mittels akustischer Druckwellen, und insbesondere eine Vorrichtung zum Extrahieren eines Fluids aus einem Gemisch fester Stoffe mit dem Fluid.
  • Es ist bereits bekannt, Schwebstoffe aus Gasen und Dämpfen durch Einwirkung von Schall und Ultraschall abzuscheiden.
  • Der Grund für die Möglichkeit dBwrAbscheidung besteht darin, daß aufgrund mehrerer Wechselwirkungen zwischen Schallfeld und Schwebstoffteilchen eine Koagulation von Teilchen erfolgt, welche aufgrund starker Oberflächenkräfte aneinander haften bleiben und leicht abscheidbare Flocken oder Tröpfchen bilden.
  • Während die bekannten mit Ultraschall arbeitenden Vorrichtungen bisher ausschließlich für die Gasreinigung verwendbar sind, soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, Stoffe unterschiedlicher Dichte, von denen wenigstens eine eine Flüssigkeit ist, zu trennen.
  • Die.erfinlungsgemäße Vorrichtung zum Extrahieren eines Fluids aus einem Gemisch fester Stoffe mit dem Fluid ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erzeugen von akustischen Druckwellen in dem Fluid vorgesehen ist, daß diese Eierichtung ein Teil besitzt, das in das Gemisch oder das Fluid eingetaucht ist-und bei Betrieb der Einrichtung schwingt, und daß Mittel zum Abziehen des abgetrennten Fluids vorhanden sind, welches sich im Betriebsfall benachbart dem eingetauchten schwingenden Teil ansammelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Zwischenwand zur Trennung des Gemisches von dem gefilterten Fluid vorgesehen, wobei ein Teil der Zwischenwand von einem perforierten Filterelement gebildet wird und die schallerzeugende Einrichtung so angeordnet ist, daß das Filterelement im Betrieb in Schwingung versetzt wird.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind eine Abstrahlfläche des eingetauchten Teils der Einrichtung zum Erzeugen akustischer Druckwellen und eine gegenüberliegende Fläche des Filterelementes im wesentlichen zueinander parallel angeordnet und von ähnlicher Gestalt, wobei akustische Druckwellen von der Abstrahlfläche auf die gegenüberliegende Fläche gestrahlt werden, um das Filterelement in Schwingung zu versetzen. Die Frequenz der akustischen Druckwellen beträgt vorzugsweise mehr als 10 kHz.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Filterelement und der Abstrahlfläche derart gewählt, daß sich bei der benutzten Betriebsfrequenz und bei dem speziell gefilterten Medium eine nahezu optimale Filtrierung ergibt. Das Filterelement ist vorzugsweise ein Maschengewebe, dessen Lochgröße in tbereinstimmung mit dem Abstand und der Frequenz zum Abfiltrieren des gewünschten Fluids aus dem Gemisch gewählt ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Betriebsfrequenz zwischen 23#d 25 kHz liegt, daß das Maschengewebe im wesentlichen 80 Drähte pro Zoll besitzt und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Generators zur Erzeugung akustischer Wellen und des Maschengewebes 5/8 + 1/16 Zoll beträgt.
  • Der Generator zur Erzeugung akustischer Druckwellen liegt vorzugsweise auf der gleichen Seite des Filterelementes wie das gefilterte Fluid.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Zwischenwand zum Trennen des Gemisches von dem gefilterten Fluid als geschlossener Kasten ausgebildet ist, der den Generator umschließt, daß das Filterelement einen Teil einer Fläche des Kastens bildet, daß ein Auslaß, durch den das filtrierte Fluid abgefiilirt werden kann, an der gegenüberliegenden Seite des Kastens befestigt ist, und daß der Generator in einem Abstand von dem Auslaß angebracht ist, um dem ablaufenden Fluid freien Durchfluß zu gewähren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Trennungsvorrichtung mit am Boden des Kastens angeordnetem Filterelement an Schwimmkörpern aufgehängt, wodurch das Filterelement in einer konstanten Tiefe unter der freien Oberfläche des zu filtrierenden" Gemisches gehalten wird.
  • Falls gewünscht, kann ein Filter von größerer Kapazität durch Zusammenkoppeln einer Vielzahl der vorstehend erwähnten Filter hergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Filterelement direkt mit dem Generator verbunden, wobei der Generator das Filterelement in Schwingung versetzt. Das Filterelement besitzt vorteilhafterweise die Form eines starren Gitters, das aus an den Enden offenen Zellen. ile gefertigt ist, die von dünnen Blechwänden begrenzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders vorteilhaft zur Extraktion von Holzfasern aus einem Gemisch von Holzfasern und Wasser bei der.Papierherstellung, zur Extraktion von Öl aus ölhaltigem Sand, allgemein zur Reinigung von Wasser und zur Gewinnung von Wasser mit einem verringerten Salzgehalt aus Seewasser benutzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbe##piels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt: Fig. einen senkrechten Teilschnitt durch den Filter, Fig. 2 eine ansieht der Unterseite, Fig. 3 einen kafriß einer Anordnung von Filtern, Fig. 4 eine Draufsicht von vier Filtern, die so ausgebildet sind, da sie in dem ungefilterten Gemisch schweben, und die Fig. 5 6 und 7 Alternativkonstruktionen eines Teils der Fig. 4.
  • Nach den Figuren í und 2 ist an einem Kasten aus nichtrostenden Stahl ,0 an inneren Unfang seines unteren Endes eine Leiste 11 von L-förmigem Querschnitt angenietet, an deren Unterseite ein Rahmen 12 aus einer steifen, laminierten oder harzgebundenen Faserplatte abdichtend befestigt ist. Der Rahmen besitzt eine rechteckige Öffnung 14, die durch eine Schicht Filter-Haschengewebe 15 bedeckt ist, das zwischen zwei identischen Rahmen 16 aus Hessingblech ausgespannt ist. Die Anordnung von Maschengewebe 15 und Rahmen 16 wird, während das Mascheiewebe noch gespannt ist, an der Unterseite des Faserplatten-Rahniens 12 durch dicht beieinanderliegende Schrauben 17 befestigt. Das Diaschengewebe besteht zweckdienlich aus nichtrostendem Stahl und hat 80 Drähte pro Zoll in beiden Richtungen.
  • Ein Distanzstück 18 und ein Dichtring 19 sind um eine Öffnung 20 in der Oberseite des Kastens 10 abdichtend befestigt. Ein Ultraschall-Wandler 21, d.h. ein Erzeuger von akustischen Ultraschall-Druckwellen, ist über ein Loch 22 in dem Distanzstück 18 an einer Verbindungseinheit 23 befestigt, von der eine elektrische Leitung 24 zu einer nicht dargestellten Quelle von elektrischen Signalen mit Ultraschall-Frequenz geht.
  • Der Ultraschall-Wandler 21 besitzt eine rechteckige Unterseite, wie durch die gestrichelten Linien 25 in Fig. 2 gezeigt, die eine etwas kleinere Fläche als die effektive Fläche des Maschengewebes 15 aufweist. Der Ultraschall-Wandler kann von jedem geeigneten Typ sein, der eine große Abstrahlfläche 26 hat. Ein geeigneter Typ ist ein Dawes Typ B 60/6, der von einem Dawes Ultraschall-Generator Typ 146 A gespeist wird.
  • Gefiltertes Wasser wird über einen Auslaßstutzen 27 und einen Dichtring 28 durch eine geeignete, hier nicht dargestellte Pumpe abgeführt. Das Distanzstück 18 ist vorgesehen, um den Wandler 21 in einem Abstand von dem Auslaß 27 zu halten.
  • Es wurde festgestellt, daß der Wirkungsgrad des Filtersystems von der sorgfältigen Auswahl verschiedener Variabler abhängt. Es wurde herausgefunden, daß bei Benutzung in Wassr, wenn der Wandler eine Unterseitenfläche 26 von ungefähr 60 Quadratzoll hat und die effektive Fläche des Haschengewebes 15 ungefähr ~100 Quadratzoll groß und von ähnlicher Gestalt wie die Unterfläche 26 des Wandlers 2-1 ist und wenn dabei die Betriebsfrequenz etwa 24 Idfz beträgt und das Haschengewebe (15) 80 Drähte pro Zoll aufweist, die Unterseite 26 des Wandlers (2') in einem Abstand von 5/8 Zoll + Zoll von der gegenüberliegenden Fläche des haschengewebes i5 angeordnet werden sollte.
  • Anstelle der beschriebenen Haterialien können andere korrosionsbeständige Haterialien benutzt werden, und es können auch andere perforierte Filtermedien als Haschengewebe aus nichtrostendem Stahl brauchbar sein, aber in jedem Fall muß eine sorgfältige Auswahl der Betriebsfrequenz und des Abstands von dem Wandler getroffen werden.
  • Fig. 3 zeigt zwei zur Erzielung einer größeren Durchflußkapazität aneinander befestigte Filterkästen O, deren Auslässe 27 in eine Sammelleitung 29 münden, die einen einzigen Auslaß 30 besitzt.
  • In Fig. 4 sind vier Filterkästen 10 durch Schrauben an vier hölzernen Leisten 31 befestigt. Diese sind mit ihren Enden an einem hölzernen Umfangrahmen 32 befestigt, unter dem Schwimmkörper 33 von geeigneter Größe angebracht sind. Die Filterkasten-Baugruppe wird dadurch mit dem Haschengewebe in einem konstanten Abstand unter der Oberfläche des zu filternden Gemisches gehalten.
  • Bei Ausführungsarten der Erfindung, bei denen ein perforiertes Filtermedium benutzt wird, wurde festgestellt, daß höhere Wirkungsgrade und Durchflußraten erhalten werden, wenn das Filteriement während des Betriebs straff gehalten wird. Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Wege, dieses zu erreichen.
  • Nach Fig. 5 ist das lriaschengewebe -5 zwischen zwei identischen Umfangsrahmen 34 eingespannt, die von der Leiste l, durch einen Streifen 35 aus elastomerem l,aterial getrennt sind. Die Leiste -; besitzt eine aus dem gleichen Teil geformte Lippe 36, die gegen das Maschengewebe 5 gerichtet ist. Wenn die Rahmen 34 durch nicht dargestellte Schrauben oder durch @uttern und Bolzen gegen die Leiste gezogen werden, wird der Streifen 35 zusammengedrückt, was bewirkt, daß das Maschengewebe 5 gegen die Lippe 36 gezogen und in einer einstellbaren Weise gestrafft wird.
  • Nach Fig. 6 werden die Rah@en 34 fest an der Leiste gehalten. Entlang wenigstens einer Kante der inneren Peripherie der Rahmen 34 wird eine Metallschiene 37 von im wesentlichen L-förmigem Querschnitt die an den Schenkeln abgerundete Enden besitzt, lose gegen den Rahmen 34 gehalten. Das abgerundete Ende eines Schenkels 38 stößt an einen der Rahmen 34, während das abgerundete Ende des anderen Schenkels 3@ gegen das @aschengewebe 5 drückt. Die Schiene 37 ist auf der Seite des @aschengewebes 15 gelegen, von der aus die Durchströmung erfolt, so daß die auf die Schiene 37 ausgeübte Kraft des strömenden Fluids bewirkt, daß das Maschengewebe 15 straff gezogen wird.
  • Nach Fig. 7 besitzt ein Umfangsrahmen @@ von L-förmigem Querschnitt einen schenkel 4, der gegen das @aschengewebe 15 drückt, während der andere Schenkel 42 von einer Reihe von Schrauben gegen den Rahmen 34 gezogen wird, um so das @aschengewebe 5 straff @@ ziehen.
  • Es wurde festgestellt, daß bei einigen Anwendungsfällen z.B. wenn das Gemisch aus Öl und Sand besteht, auf das Filterelement verzichtet werden kann. Bei diesen kwendungsfällen bildet sich bei sich in Betrieb befindendem Wandler 21 benachbart der Arbeitsfläche des Wandlers 21 eine Fluidschicht, die einen reduzierten Gehalt an festen Stoffen enthält. Diese Schicht kann durch zweckmäßig gelegte Kanäle oder Rohre abgezogen werden.
  • Auch wurde ferner festgestellt, daß bei Verwendung vorstehend beschriebener Ausführungsform der Brflnd1ng in Meerwasser das abgezogene Wasser einen verringerten Salzgehalt besitzt.
  • Bei einigen Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, das Filterelement direkt mit der Arbeitsfläche des Wandlers zu verbinden, so daß das Filterelement direkt in Schwingungen versetzt wird Dies wird dann erleichtert, wenn das Filterelement die Form eines starren Gitters besitzt, das aus an den Enden offenen Zellen, die von Blechwänden begrenzt sind, hergestellt ist, oder von solch einem Gitter unterstützt wird.
  • Obgleich die Filter als kastenförmig beschrieben wurden, könnten sie natürlich in jeder anderen geeigneten Weise gestaltet werden. Die feinkörnigen festen Stoffe können hikroorganismen pflanzlicher und tierischer Art einschließen, und das vorstehend beschriebene Filter besitzt dabei den zusätzlichen Vorteil, daß die akustischen Ultraschall-Druckwellen einige dieser durch das Filter tretenden Mikroorganismen abtöten können.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. Patentansprüche zum Grennungsvorrichtung zum Extrahieren eines Fluids aus Tfennun#svorrichtun# einem Gemisch fester Stoffe mit dem Fluid, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung (21) zum Erzeugen von akustischen Druckwellen in dem Fluid vorgesehen ist, daß diese Einrichtung ein Teil (26) besitzt, das in das Gemisch oder das Fluid eingetaucht ist und bei Betrieb der Einrichtung schwingt, und daß Mittel (27) zum Abziehen des abgetrennten Fluids vorhanden sind, welche sich be im Betriebsfall benachbart dem eingetauchten schwingenden Teil ansammelt.
  2. 2. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß eine Zwischenwand (10,15) zur Trennung des Gemisches von dem gefilterten Fluid vorgesehen ist, wobei ein Teil der Zwischenwand (15) von einem perforierten Filterelement gebildet wird und die schallerzeugende Einrichtung so angeordnet ist, daß das Filterelement im Betrieb in Schwingung versetzt wird.
  3. 3. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß eine Abstrahlfläche (26) des eingetauchten Teils und eine dieser gegenüberliegenden Fläche des Filterelementes im wesentlichen zueinander parallel angeordnet und von ähnlicher Gestalt sind, wobei akustische Druckwellen von der Abstrahlfläche auf die gegenüberliegende Fläche gestrahlt werden, um das Filterelement in Schwingung zu versetzen.
  4. 4. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Flächeninhalt der Abstrahlfläche nicht geringer ist als der halbe Flächeninhalt der gegenüberliegenden Fläche des Filterelementes.
  5. 5. Trennun#svorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz der akustischen Druckwellen mehr als 10 kHz beträgt.
  6. 6. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen dem Filterelement und der Abstrahlfläche derart gewählt ist, daß sich bei der benutzten Betriebsfrequenz und in dem speziellen gefilterten Fluid eine naSu optimale Filtrierung ergibt.
  7. 7. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadrch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Filterelement ein Maschengewebe ist, dessen Lochgröße in Ubereinstimmung mit dem Abstand und der Frequenz zum Abfiltrieren des gewünschten Fluids aus dem Gemisch gewählt ist.
  8. 8. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Betriebsfrequenz zwischen 23 und 25 Wa liegt, das Maschengewebe etwa 31 Drähte pro Zentimeter besitzt und der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Generators zur Erzeugung der akustischen Wellen und des Maschengewebes 1,60 + 0,15 Zentimeter beträgt.
  9. 9. Trennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vibrationsteil auf derselben Seite des Filterelementes gelegen ist wie das gefilterte Fluid.
  10. 10. Trennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenwand zum rennen des Gemisches von dem gefilterten Fluid als geschlossener Kasten ausgebildet ist, der den Generator umschließt, daß das Filterelement einen Teil einer Fläche des Kastens bildet, daß ein Auslaß, durch den das filtrierte Fluid abgeführt werden kann, an der gegenüberliegenden Seite des Kastens befestigt ist, und daß der Generator in einem Abstand von dem Auslaß angebracht ist, um dem ablaufenden Fluid freien Durchfluß zu gewähren.
  11. 11. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit am Boden des Kastens angeordneten Filterelement an Schwimmkörpern (32,33) aufgehängt ist, wodurch das Filtereement in einer konstanten Tiefe unter der freien Oberfläche des zu filtrierenden Gemisches gehalten wird.
  12. 120 Trennungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Filterelement direkt mit dem Generator verbunden ist und dadurch der Generator das Filterelement in Schwingung versetzt.
  13. 13. Trennungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Filterelement die Form eines starren Gitters besitzt, das aus an den Enden offenen Zellen, die von dünnen Blechwänden begrenzt sind, gefertigt ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4933432A (en) * 1987-07-31 1990-06-12 Kabushiki Kaisha Asahi Rubber Method of reducing dimethyl polysiloxane remaining in silicone rubber products to the ultra-micro level

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4933432A (en) * 1987-07-31 1990-06-12 Kabushiki Kaisha Asahi Rubber Method of reducing dimethyl polysiloxane remaining in silicone rubber products to the ultra-micro level

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