DE1915190A1 - Polyaminosaeureloesung - Google Patents
PolyaminosaeureloesungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/10—Alpha-amino-carboxylic acids
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Description
Soh/Gl K 894
Kycnra Hakko Kogyo Oo „, ltd., 'Tokio / Japan
Polyaminosäurelößung
Die Erfindung betrifft Polyamino säurelösimgeii. Insbesondere
baaieht sich die jp/ivfincmng auf ©in Verfahren Kur Herstellung
von Lösungen von Polyaminosäuren mit hohem Molekulargewicht in halogenieren Kohlenwasserstoffen, wobei diese Lösungen
faaer- und film'bildßncle Eigenaohaften bssitssen und Trichlorä-fchylen,
iPetuachloräthaii od«r Hischungeii clavon enthalten.
Xnabesonrlare bsaieht sich die Erfindung auf ©in Yorfahren zur
Herstellung von Lösangen von Polyaminosäuren rait hohera Molelcularge\d.cht
in halogenieren Köhler waeo©ratoff©n durch IJurohfiihrung
der Polymerisation von li-CarbonstiuseGuahydridon (nachötahend
als NCA abgekürzt) von Aiainooäuren in g©oigneten W^
sungsraitteln sowie in Gegenwart von Initiatoren unter Zugabe
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γοη Sriehloräthylenj, Setracfeloräthon oder Mischungen davon
vor oder während der Polymerisation,
Bisher wurden Kohlenwasserstoffe, cyclische Ither,
fce Kohlenwasserstoff®, Nitroverbindungen oder Acetonitril
allein oder in Mischung als Polym®risstioaslösiingesiitt©l
für KOA von α-Aminosäuren verwendet. Im allgemeinen wird j@~
doch die Polyarainosäure duroh Erhitzen nicht zum Sohmelsen
gebracht und ist nur in einer begrenzten Anzahl iron 3j3suags~
mitteln (beispielweise Dichloressigsäur©s Srifluoressig·=»
säure oder dergleichen) löslich. 3)ah©r werden zws Durchführung einer üblichen Polymerisation PolygnainosäureicSgisngan
durch Polymerisation in einem geeigneten Lösungsmittel h-3rgestellt,
in welchem die Polyaminosäiare in einer geaignet@a
Konzentration solvatisiert wird. Die Lösung i??ird zws
lie-rung direkt in Koagwlienrngsflüssigksitea
doh., es handelt sich m& Uassp&nxi- oder Nassfilmherst
siethodsn. Wahlv/eise wird das Lösungsmittel ö®r Polymaiaosäurelösung
durch Erhitzen unter Gewinnung von Pormlingen verdampft, d.h. es handelt sich wi Srockeiispirni- od@r
fllmheratellungemethoden. Bei äe?? Durelifülir-mig dieser Methoden ist es daher erforderlich, dass eile
lösungen vollständig durchsichtig sind* ©Axis
Vsrspinnbarlceit besitzen und Imine isiertelißha
feosität aufweisen.
2ur Herstellung von gleictissässigen wnd ämrchsiühtigen T
fiminosäureläßUiigen ict die Herstsilmig ?öh xiGA γοη
säuren mit-dinar hohevi Qualität arfsrass^lichp wobei /sisie Po
lyiHörisation unter optimalen Polysierisatioasbeäingwngsn
wendig iat. Die Auswahl eines Lösungsmittels für die -Poly
merisation ist ei.ii besonders bäd^iteam-ar Faktor. Als a3,l^
meint? Polymerisat.ionölösiingsmittel köKissn beispielsweis©
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halogeniert® Kohlenwasserstoffe, wi© s.B. Chloroform« Ksthy·=»
l©nehlorias 1 «>
2~MehlQräthan oder Ghlorbensolr oder 1t4~
Dio3am5 itthylacetat, Acetonitril ocler Mischungen dieser Sommgsraittel
in Frage. !Durchsichtig® ivM gleiclmässige Polyarninosaurelosung©»
mit einer ausreichenden Konsesitration
worden durch. Bwrcliführung der Polymer!sation unter definier«=
toa Bsdingimgen lanter Vea?w©adimg derartiger ItcJsungsmittel
erhalten«, Pie Polyaminos^urelösimg wird dabei ale Ursprung·=
iicfee Lösung zur Herstellung von Fäden oder filmen verwendete
Jedoch ist ss unmöglichj, gut© Filme aus diesen ussprUaglichen
!lösungen heraus teilen, und swar deshalbf da bei eier Film*
herstellung das Auftreten einer Ungleichraässigkeit, einer
Trübung* eines Weisswerdens, einer Fluoresaens sowie einer
enz, verursacht durch Blockierungs-= und Bläherscheiiiieht
vermieden werden kann. Bei der !Durchführung eines Spimiverfahrens „ bei wslchem die Spinnl'ciami-g durch
eine Diise unter einem 33ruck in ein Härtmigsiagäium extrudlert
wisdf wobei das Paßenbündel abgezogen wiMr ißt es schwierig,
©in© schnellere Sxtrusion imd ein echnelleres Absiehen gu
e3???eichsnt und zwar deshalb t Sa die ¥&&en um den Auslass
der Mss herum abgeschnitten werden. Daher ist die Spinaggschwindigkeit
äusserst begrenzt. Mess Tatsachen v/erden oft
b@iH Verformen einer Lösung sines hohen Poljma^sn beobachtets
wobei sie in dem Maße probleaatiselier ^@i?clenP in Vjalchen der
Grad der Struktiirviskösität der Spismltioiing ansteigt.
Untsrsuchuiigen von Lösungen von P
in halogenierten Eohlsnwiisssrstoffen haben ergeben, dass bei
der Verwendung von 2riohloräthylen- eder Setrachloräthan=
lösungen τοη Polyaminosäuren keine Verbesserungen der Qualität der Forragegenstäüde ersielt vrerden. Ferner hat se sich
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gezeigt, dass die Verwendung von Methyleixcnlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2«DichlorUth?mf 19 2«])ichior
propan, Tetrachlorethylen oder Chlorbesizol, und awar einsein
oder in Mischung, als Polymerisationoläeungsiaitt©!
für Polyaminosäuren keinen Einfluss auf die Verbesserung von Formgegenständen hat, die aus derartigen Lösungen hergestellt
werden. Desgleichen hat die Zugabe einer oder meh rerer dieser Verbindungen zu Polyaminosäurelusungen Iceinen
positiven Erfolg gezeigt«
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur
Herstellung von Polyaninosäurelusungen, denen nicht die
Kachteile der bisher bekannten !lösungen anhaften. Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von
von Polyaminosäuren mit hohen Nolekulargev/icht in halogeniert
ten Kohlenwasserstoffen geschaffen, wobei diese lösungen
faser- und/oder filtobildtnfie Eigenschaften besitaen. Durch
das erfindungsgemässe Verfahren wird in erheblicher Weise
die Qualität von Porrcstüoken verbessert* welche aus derartigen polymeren Lösungen von Polyaminosäuren hergestellt werden; Die erfindungsgemäsflen PolyaminosäureltJsungen lassen
sich in vorteilhafter Weise rar Durchfuhrimg der Polymerisation von HHCJarboneäureanhydriden von Aminosäuren unter
Gewinnung wertvoller Produkte verwenden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die !Durchsichtigkeit der Folymerenlusung erheblich verbessert werden kann,
die lösung in einer hohen Konzentration hergestellt v/sr&en
kann, die Bedingungen der Verformung flexibler werden und die Durchsichtigkeit, Zugfestigkeit und Dehnung d@r fertigen
formstücke erheblich verbessert werden k&raen, wenn wenigstens
eine der Verbindungen Trichlorethylen oder Setrachloräthan
den üSstmgen von Polyaminosäuren in Methylenchlorid,
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Chloroform, Xetraehlorlrahlenstoff, 1,2~j£)iohlorätha&9 1 β 2-Bichlorpropan,
iüetrachloräthylen, ChlorbenEol oder dergleichen zugesetzt wird. !Ferner wurde gefunden, dass die
Zugabe von 2richloräthylesi, !Detrachloräthan oder Mischungen
davon zu Polymerisationslösungsmitteln in wirksamer Weise nicht nur nach der Polymerisation, sondern auch vor oder
während der Polymerisation erfolgen kassn0 Die !Erfindung
besteht daher darin, Trichloräthylen oder üJetrachloräthan
Polymerißationslösvjigsaitteln nach» vor oder während d©r
Polymerisation aufsetzen.
Di© -/orliegeMe Erfindung wird nachstehend näher
Bio Polymerisation von Äiainosäure<=3ST-»earfeo3sya3shyd2?iäen wird
isi Polysierisationslöstmgsiaittela durchgeführt, die durch
Si^gsbe ¥O2i Ss?iehlos?ätIiyl©H ©der Setraaliloräthan «& dan Ub=-
lichea, Pol^psieris&tionBlSeuiigssiittelJB, für Polysminoeäuven,
Ijeispislsweise halogeniertezL Koblenwassefstoffen, mit Aus»
nahme voa Svichlo2?äthylen, und SetraoSiloräthaKp v/i.e sb.B·
192»Hiohlorät]iasäv Chlorbenaol
wie bsispielsweise ij^Bioxanj, 1,3-Furan
oder de2?gl©ielsens BsternB
1?@ispi@lsv;@is@ Hethjriacstatp Ithylacetat „ Propylacetat,
oder dergleichen, Nitrilesi, wi® beispielsweise
Ac0tonitril{, Propior*itril9 Biityronitril oder dergleichen,
Amxden, wi© b©ispjL©lavJsiae Bimsthylformamid, Diäthylformüsiid,
Bimethylacetafflidp Diäthylacetaaaid oder dergleichen
oder Sulfoxyden» wi© beispielsweise Dimethylsulfoxyd ode:i
J)iäthylsulfo3£yd odes? MiBähungen davon, hergestellt worden
sind. Wahlvraia© können Trichloräthylen oder Setrachloräthan
eine» PolymeresilösuJig gtigesetsst werden, die durch Durchführen ä®v üblichem Polymer,sation in den vorstehend erwähaten
ITuIiQhQXi Polyinsrisationsiüeungeinitteln erhalten worden
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ist, worauf die erhaltene. Mischung in ausreichendem Maße
vermischt wird, Me mm diesen Pol;piex'eaLösmigs2i erhalten©?!
Formstücke beoitzen eine merklich verbesserte Qualität. Bei=
spielsiieise sind Filme, die aus diesen Lösungen hergestellt
werden, vollständig durchsichtig und gleichraaselg w&u. lasseil
sieh sum Einpacken von nahrungsmitteln oder dergl©iel3.©a
verwenden,
Srfiadimgsgemäss sollen unter den Bsgriff n!?©lys3aiaosiUsr©sn
Verbindungen, fallen« die dazu te der Lag® SiM9 Polyamino=
sl)iure»3?orrastiteke aus Hoisopolymeren vom üraiaesäisrea m. bilden, beispielsweise L^9 S=» odes? 33Ii->Äspa27agiasäiir®=S=lst©2f9
Glutasinsäiire-Υ-»Ister, AIaZiIn0 MstMoniaj, I- t~enbBtltillert®
.Isysine9 1«=- cf-sutos ti tiller te OrnitMne^ lsQl@uQlna
biattersäur© oder dergleiehen^ Mischungen der verstehend e
wähnten Polymeren- oder Copolymer© aus verschiedenen Art©a
von AiHl-nosäuren (einsahlieeslieh KLookcopoXymere). Sollen
die Aminosäuren schütssend© fimktionalle Gruppen aufweisen;,
beispielsweise Carboxylgruppeag Aminogruppen^ Hydroxyl=
gruppen9 SH°&ruppen ader dergleichen, daxm werden organi·=»
seil© Hestgrappen mit aliphatischem, aromatieohsm ©d©^ all=
cyclisohem Öharekter, die als Schut^gnippen in der Peptid
ohexaie bekannt ßinds als geeignete
Die ,folgenden Beispiel© erlliutsxii öl© BTL>£lm&wagt ©Im® sie
mi l*«sötafMseaa Sofarn nicht sadsrs
sich üis ^rozentaiigaben auf äae Sewieht,
sich üis ^rozentaiigaben auf äae Sewieht,
we:eclesi ia 600 ,
äthan bei eines? Anfaagskons?sat2?a.ti©a.v©ST. 2© f» im Gssgesss/art
109823/217 8
ör6 §; Triethylamin pulverisiert. Nach Beendigung der
Polymerisafeion werden 400 ml 2richloräthyl©n sugesetzt» worauf
die Mischung in ausreichendem Maße gerührt wird. Die erhalt©«= n© gemischte Lösung wird mittels einer Rakel auf eine Glasplatte
unter Bildung ©in©s Filme aufgebracht. 3)er Film be«»
sitst nach dom !Trocknen bei Eissaerteiaperatur eine Dicke von
O j, 04 - OfO45 mm. 2u Vergleiche zwecken \*©r&en 400 ral 1,2-Diehlor&than
der polymerisieren löoung anstelle von Trichlorethylen
zugesetzt. Der Film wird unter den gleichen Be= dingungen, wie sie vorstehend geschildert wurden, gebildet.
Ein Vergleich der beiden Filme zeigt, dass der letztere eine Hissbildung aufweist und nicht gleichraäesig ist. Ausserdem
ist er auf der Oberfläche leicht verfärbt. Der zuerst genannte Film ist dagegen vollständig gleichmässig, Darüber
hinaus unterscheiden sich die beiden Filme erheblich in ihrer Durchsichtigkeit. Per zuerst genannte Film ist vollständig
durchsichtig, während der letztere trlib ist. Ferner besitzt der zuerst genannte Film eine flachere und glattere Öber=>
fläche.
140 g Y-Methyl-D-glutaraat-NGA werden in 700 ml 1,2-Dichloräthan
bei einer Anfangskonzentration von 20 ^ in Gegenwart
von 0,7 g Iriäthylaiain polymerisiert. Nach Beendigung der Polymerisation
werden 300 ml Tetraehloräthoii zugesetzt» worauf
der Film unter den gleichen Bedingungen, wie sie in Beispiel
i beschrieben werden, hergestellt wird.
Zu Vergleiehssweckezi werden drei Polymerenlösungsxi hergestellt,
und Bwar durch Zugabe von jeweils 300 ml 1,4-Moxan, Äthylacetat
und Acetonitril zu der Lösung nach Beendigung der Polymerisation. Dsxm werden aus diesen drei Vergleiohsproben
Filme hergestellt. Die Eigenschaften ü®i; WSJMm werden ermit,~
109823/217 8 ^11...
telt. Aue der Probe, welcher Sietrachloräthan sugesetst woapdeii
ist, wird ein Film mit einer merklich verbesserten Quali»
tat (wie in Beispiel 1) erhalten. Vergleicht isan die Filme,
die aus den drei Vergleiehsproben hergestellt worden sind,
mit Filmen, die aus Lösungen hergestellt werden, denen kein
1,4-Dioxan, A'thylacetat oder Acetonitril zugegeben worden ißt»
so stellt man keine besseren !Eigenechaften feet.
90 g y-Äthyl-D-glutamat-HCA und 10 g L-Alanin-HCA werden in
einem gemischten Lösungsmittel aus 900 al 1 * 2~!DiehlGräthaa und
100 ml Trichloräthylen in Gegenwart von 0,5g üriäthylamia
bei Zimmertemperatur polymerisiert« Ame der erhaltenen Poly»
merenlösung wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode ein Film hergestellt. Zusätzlich wird diese ICA-Mlsohung
in dem vorstehend erwähnten Verhältnis in 100© ml 192-Bichloräthan
Jtn Gegenwart von 0,5 g !rittthylamin polymerisiert,
worauf ein Film nach der erwähnten Methode hergestellt wird.
Beide Filme werden verglichen. Dabei wird das gleiche Ergebnis festgestellt, welches gemäße Beispiel 1 ermittelt worden
ist. Dies bedeutet, dass der durch Durchführung der Polymerisation in einer gemischten Iiösung von 1f2-Dicliloräthan und
Xrlchloräthylen hergestellte Film eine besser® Qualität besitzt.
Die Menge an Irichloräthylen oder Setraehloräthan, welche don
Polymerieationslösungsmitteln erflndungsgemäse sugesetst
wird, kann je nach den angestrebten Ergebnissen variiert werden.
Jedoch wird eine Menge von ungefähr 1 - 500 bevorzugt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Polyaminosäurelösungsmittelsystem, gekennzeichnet durch ein aus einem halogenieren Kohlenwasserstoff, mit Ausnahme von Trichloräthylen und Tetrachloräthan, einem Äther, einem Ester, einem Nitril, einem Amid, einem SuIfoxyd oder Mischungen davon bestehendes organisches Lösungsmittel und ein aus Sriohloräthylen, Tetrachloräthan oder !Mischungen davon bestehendes Additiv»2. Polyaminosäurelb*£rungsmittelsy8tem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der halogenierte Sohlenwasserstoff aus Chloroform, Methylenchlorid, 1,2-Dicliloräthon oder Chlorbenaol besteht.3. Polyaminosäurelösungsmittelsyetem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Äther aus 1,4-Dioxan, 1,3-Dioxan, tetrahydrofuran oder Furan besteht.4o Polyaxninosäurelb'sungsmittelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ester aus Hethylaoetats Ä'thylacetat, Propylacetat oder Butylacetat besteht.5. PolyamlnoaäurelösungsinittelBystera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nitril aus Acetonitril, Propionltril oder Butyronitrll besteht.6. Polyaminosäurelusungsmittelsystem nach Anspruch 1, da=» durch gekennzeichnet, dass das Amid aus Dimethylformamid, ])iäthylformamid, Simethylaoetaniid oder !Diäthyldiacetamid besteht.109823/2178 BAD omGlNAU- ίο -7. Polyaminoeäurelösungemittelsystem nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sulfoxyd aus Dimethylsulfoxyd oder Diäthylsulfoxyd besteht.8. PolyaminosäurelösungBmittelsystem nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyaminosalze ein Polymeres eines N-Carbonsäureanhydrids einer Aminosäure ist.9. Polyaminosäurelösungsmittelsystem nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folyaminoeäure von wenigstens einer Aminosäure oder einem AminosSurederivat abstammt, und ssvrar von L-, S- oder BL-Asparaginsäure-ß^Estern, Glutaminsäure»Ϊ -Estern, Alanin, ß=Alanin, a~Aminobuttersäure, ß-Aminobub torsäure, Methionin, Tyrosin, Tryptophan, Ii- £ «substituierten Lysinen, N-cT-substituierten Ornithinen, Isoleucin oder Leucin,10. Polyaminosäurelösungsmittelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dass das Additiv in einer Menge von ungefähr 1 - 500 Volumen-^ vorliegt.11. Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen filmen aus Polyaminosäuren, dadurch gekennzeichnet, dass ein N-Carbonsäureanhydrid einer Aminosäure oder ein Aminosäurederivat in einem inerten organischen Lösungsmittel polymerisiert wird, Srichloräthylen, Tetrachloräthan oder eine Mischung davon eugesetzt wird und ein Film aus der erhaltenen Lösung hergestellt wird.12. Verfahren naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daes das Trichloräthylen, (üetrachloräthan oder die Mischung davon der Lösung vor der Polymerisationsstufe zugesetzt wird·1?. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass109823/2178das Siriehloräthylen, das ietrachloräthan oder die Mischung davon des? Lösung während der Polymerlsationsotufe sugesetst wird,H. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichloräthylen, das letraohloräthan oder die Mischung davon der Lösung nach der Polymerisationsstufe sugosetet wird.15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Irichloräthylen, das Tetrachloräthan oder die Mischung davon der Lösung in einer Menge von ungefähr 1 - 500 Volumen= # zugesetzt wird.16. Verfahren nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Amino ßäurederivat aus Glutamineäure-7^*Eeter besteht.109823V2 1 78
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2142168 | 1968-04-03 | ||
JP2142168 | 1968-04-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915190A1 true DE1915190A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1915190B2 DE1915190B2 (de) | 1975-08-14 |
DE1915190C3 DE1915190C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2005460A1 (de) | 1969-12-12 |
GB1218879A (en) | 1971-01-13 |
DE1915190B2 (de) | 1975-08-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |